DE19809676C1 - Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer - Google Patents

Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer

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DE19809676C1 DE1998109676 DE19809676A DE19809676C1 DE 19809676 C1 DE19809676 C1 DE 19809676C1 DE 1998109676 DE1998109676 DE 1998109676 DE 19809676 A DE19809676 A DE 19809676A DE 19809676 C1 DE19809676 C1 DE 19809676C1
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer, mit Flachstahlpfosten und an diesen befestigte Füllstäbe. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll ein Geländersystem geschaffen werden, das eine Fertigung der Stützen unabhängig vom Neigungswinkel der Treppen ermöglicht und bei dem die Füllstäbe einfach zu montieren sind und während der Montage problemlos an den jeweiligen Neigungswinkel der Treppen anpaßbar sind. DOLLAR A Als Lösung wird vorgeschlagen, daß in den Stützen eine oder mehrere Öffnungen 6 eingebracht sind, in die jeweils ein als Drehgelenk ausgebildetes Aufnahmeteil 8 eingesetzt ist, das mittels eines Halterungselementes 7 drehbeweglich gehalten ist. Dieses besteht aus mindestens zwei zusammenfügbaren Teilen 10, 11, 23, 24, die in die Öffnung 6 eingesteckt sind und das Aufnahmeteil 8 teilweise umschließen. Das Aufnahmeteil 8 ist mit dem jeweiligen Füllstab 5 verbunden, wobei der Neigungswinkel des mit dem Aufnahmeteil 8 verbundenen Füllstabes 5, bezogen auf die Stütze 2, veränderbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer mit Flach­ stahlpfosten und an diesen befestigte Füllstäbe.
Es ist bereits bekannt, als Geländersystem für Treppengeländer Pfosten aus Flach­ stahlmaterial einzusetzen. Zur Befestigung der Füllstäbe an den Geländerpfosten müssen in die Geländerpfosten Bohrungen zur Aufnahme der Füllstäbe eingebracht werden. Die eingesetzten Füllstäbe werden nach der Montage durch Schweißen mit den jeweiligen Geländerpfosten verbunden. Nachteilig ist, daß für jedes Treppengeländer infolge der unterschiedlichen Neigung der Treppen die notwendigen Bohrungen zur Aufnahme der Füllstäbe gesondert einzubringen sind. Hierzu ist jeweils eine gesonderte Einzelan­ fertigung der Geländerpfosten mit den entsprechenden Bohrungen erforderlich, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. Außerdem ist die Befestigungsart der Füllstäbe durch Schweißen vor Ort sehr aufwendig. Die hergestellten Schweißverbindungen müssen mechanisch nachbehandelt und evtl. mit Farbe gestrichen werden. Bei Geländersystemen aus Edelstahl besteht die Gefahr, daß durch Schweißen ein Materialverzug eintritt. Ferner entstehen beim Schweißen von Edelstahl Anlauffarben, die durch eine aufwendige mechanische Nachbehandlung wieder beseitigt werden müssen. Die Schweißstellen wirken sich auch optisch nachteilig auf den Gesamteindruck der Treppengeländer aus. Der Aufbau derartiger Geländersysteme erfordert eine relativ lange Montagezeit. Aus der DE 195 21 897 A1 ist ein Geländer bekannt, bei dem der Pfosten aus zwei parallel beabstandeten Flachprofilstäben als Stützen besteht. In die Stützen sind mehrere Öffnungen eingebracht, in die ein als Drehgelenk ausgebildetes Distanzstück eingesetzt ist, das mittels Schrauben befestigt ist. Das Distanzstück ist mit dem jeweiligen Füllstab verbunden und der Neigungswinkel des Füllstabes ist, bezogen auf die Stütze, veränderbar. Diese Lösung ist nur für Pfosten geeignet, die aus zwei parallel zueinander verlaufenden Flachprofilstäben bestehen, zwischen denen ein Freiraum belassen ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Geländersystem, insbesondere für Treppen­ geländer, mit Stützen aus Flachmaterials zu schaffen, das eine Fertigung der Stützen unabhängig vom Neigungswinkel der Treppen ermöglicht und bei dem die Füllstäbe einfach zu montieren sind und während ihrer Montage problemlos an den jeweiligen Neigungswinkel der Treppen anpaßbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben. In die aus Flachmaterial bestehenden Stützen des Geländers, z. B. den Flachstahlpfosten für ein Treppengeländer, sind die erforderlichen Öffnungen zur Aufnahme der Füllstäbe eingebracht. Als Stützen aus Flachmaterial sind Stützen zu verstehen, die eine recht­ winklige Querschnittsfläche aufweisen und aus Vollmaterial oder Hohlprofilmaterial bestehen. Die Stützen können auch als T-Stützen oder winkelförmige Stützen ausgebildet sein. Die in die Stützen eingebrachten Öffnungen können kreisförmig, rechtwinklig oder quadratisch sein. Nach der Herstellung der Stützen, wird in die Öffnungen ein als Dreh­ gelenk ausgebildetes Aufnahmeteil eingesetzt, das mittels eines Halterungselementes drehbeweglich fixiert wird. Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise als Kugel ausgebildet. Es kann aber auch aus einem Zylinder oder einem Bauteil bestehen, das am Außenumfang zwei einander gegenüberliegende runde Bereiche gleicher Radien aufweist. Das Halterungselement für das jeweilige drehbare Aufnahmeteil besteht aus zwei Teilen, einem Innenflansch und einem Außenflansch, die in die entsprechende Öffnung der Stütze eingesetzt werden. Die Flansche weisen einen Anschlagbund auf, der nach dem Einsetzen der Flansche an dem Begrenzungsrand der Öffnung anliegt. Die Flansche weisen einen Bund auf, dessen Einstecktiefe kleiner ist als die Wanddicke der Stütze. In Abhängigkeit von der Form der Öffnung ist der Bund unterschiedlich ausgebildet, z. B. ist der Bund des Flansches bei einer Öffnung als Bohrung ein Ringbund. Die äußere Umfangfläche des Bundes eines der Flansche ist so bemessen, daß nach dem Einstecken der Flansche in die Öffnung dieser fest in der Öffnung sitzt. Die Flansche besitzen eine zum Mittelpunkt der Öffnung gerichtete umlaufende Schulter mit einer einheitlich runden Innenfläche, die das Aufnahmeteil nur teilweise umschließt, da nach dem Befestigen der Füllstäbe in dem Aufnahmeteil noch die erforderliche radiale Beweglichkeit vorhanden sein muß. Die Flansche weisen an ihrer Außenseite eine entsprechende Öffnung auf, die durch die umlaufende Schulter begrenzt ist.
Nach dem Einstecken eines Flansches, z. B. des Außenflansches, wird das drehbeweg­ liche Aufnahmeteil, z. B. eine Kugel mit einer Durchgangsbohrung für die Aufnahme des Füllstabes, eingesetzt und abschließend der zweite Flansch von der anderen Seite aufgesteckt und die beiden Flansche miteinander verbunden. Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Die beiden Flansche können im Bereich der Bünde miteinander verschraubt werden oder die beiden Flansche weisen versetzt zueinander angeordnete Bünde auf, deren Berührungsflächen als verriegelbare Keilflächen ausgebildet sind. Durch Zusammenpressen der beiden Flansche entsteht infolge der zusammenwirkenden Keilflächen eine feste Verbindung der Flansche. Nach dem Zusammenfügen der Flansche ist das Aufnahmeteil drehbar gehalten.
Die Flachstahlpfosten mit den Drehgelenken können beim Hersteller vormontiert werden. Während der Montage werden dann die Füllstäbe durch die entsprechenden Bohrungen in den Aufnahmeteilen gesteckt und entsprechend dem jeweiligen Neigungswinkel der Treppen parallel ausgerichtet.
Die Stützen bzw. Flachstahlpfosten für die Treppen können unabhängig vom Neigungs­ winkel der Treppen vorgefertigt werden. Dadurch wird eine rationelle Serienfertigung der kompletten Treppenstützen ermöglicht. Die Montage der Füllstäbe vor Ort ist sehr einfach und erfordert nur einen geringen Aufwand. Das endgültig montierte Treppengeländer zeichnet sich infolge der nicht mehr benötigten Schweißnähte durch einen optisch sehr guten Gesamteindruck aus.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Treppengeländers mit Flachstahlpfosten und Füllstäben in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Einzelheit "X" des Treppengeländers gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung als Längsschnitt,
Fig. 3 die Vorderansicht der Einzelheit "X" gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der Verbindung zwischen Füllstab und Pfosten als Längsschnitt,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsvariante der Verbindung zwischen Füllstab und Pfosten als Seitenansicht.
Das in der Fig. 1 gezeigte Geländersystem besteht aus senkrecht an den Treppenstufen 1 mittels geeigneter Befestigungslaschen 3 befestigten Flachstahlpfosten 2. Das obere Ende der Flachstahlpfosten 2 ist mit dem Handlauf 4 verbunden. Parallel zu der Neigung der Treppe sind an den Flachstahlpfosten 2 insgesamt sechs Füllstäbe 5 befestigt. Die Flachstahlpfosten 2 sind an ihrer Breitseite mit entsprechenden Öffnungen 6 versehen, in die Halterungselemente 7 für eine Kugel 8 eingesetzt sind, die eine Durchgangsbohrung 9 aufweist, durch die der jeweilige Füllstab 5 gesteckt ist. Eine als Einzelheit "X" in Fig. 1 gekennzeichnete Verbindungsstelle ist in Fig. 2 als Längsschnitt vergrößert gezeigt. Das in dieser Figur dargestellte Halterungselement 7 besteht aus zwei Teilen, einem Außen­ flansch 10 und einem Innenflansch 11, durch die die Kugel 8 mit dem Füllstab 5 dreh­ beweglich gehalten ist. Die Öffnung 6 zur Aufnahme der Kugel 8 und der beiden Flansche 10 und 11 ist in der Fig. 3 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet und weist einen kreis­ runden Querschnitt auf. Der Außenflansch 10 besitzt einen Anschlagbund 12, der nach dem Einsetzen des Flansches 10 in die Bohrung 6 an dem Begrenzungsrand 13 der Bohrung 6 anliegt. Der Außenflansch 10 besitzt eine zum Mittelpunkt der Bohrung 6 gerichtete umlaufende Schulter 14, durch die eine kreisrunde Öffnung 15 des Außen­ flansches 10 begrenzt ist, die in Fig. 3 gezeigt ist. Durch die Größe dieser Öffnung 15 wird die Drehbeweglichkeit des in der Kugel 8 gehaltenen Füllstabes 5 bestimmt. Diese Öffnung 15 sollte möglichst groß sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß das dreh­ bewegliche Aufnahmeteil, die Kugel 8, noch sicher gehalten wird. Die umlaufende Schulter 14 weist eine kreisbogenförmige Innenfläche 16 auf, deren Radius auf den Radius der Kugel 8 abgestimmt ist. Der Außenflansch 10 besitzt noch einen Ringbund 17, dessen Außenfläche straff am Innenrand der Bohrung 6 anliegt. Die Innenfläche 18 des Ringbundes 17 ist nach außen, in Richtung zu dem Innenflansch 11 schwach geneigt ausgebildet. Der von der gegenüberliegenden Seite eingesetzte Innenflansch 11 ist im wesentlichen analog wie der Außenflansch 10 ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die äußere Umfangsfläche 20 des Ringbundes 19 des Innenflansches 11 radial nach innen zurückgesetzt ist, und zwar so, daß zwischen dieser Fläche 20 und der Innenfläche 18 des Ringbundes 17 Berührungskontakt besteht, wobei die Außen­ fläche 20 in Richtung zu dem Außenflansch 10 schwach geneigt ist. Durch die gebildeten Keilflächen 18 und 20 der beiden Flansche 10 und 11 entsteht beim Zusammendrücken der beiden Flansche 10 und 11 eine formschlüssige Keilverbindung, deren selbständiges Lösen durch Selbsthemmung verhindert wird. Die umlaufende Schulter 21 des Flansches 11 geht in den Ringbund 19 über, wobei deren Innenflächen 22 einheitlich rund ausgebildet sind, analog wie die Innenfläche der Schulter 14 des Außenflansches 10. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante sind die beiden Flansche 23 und 24 nahezu identisch ausgebildet. Die Verbindung der beiden Flansche 23 und 24 erfolgt nicht über eine Keilverbindung sondern mittels Gewindeschrauben 25. Beide Flansche 23 und 24 liegen mit ihren Anschlagbünden 26 und 27 sowohl am seitlichen Begrenzungsrand 28 als auch am Innenrand 29 der Bohrung 6 an. Die zum Mittelpunkt der Bohrung 6 gerichteten Innenflächen 30 und 31 der Anschlagbünde 26 und 27 sind einheitlich kreis­ bogenförmig ausgebildet, wobei der Radius analog wie bei der zuvor beschriebenen Variante auf den Radius der Kugel 8 abgestimmt ist. Der Anschlagbund 27 des Flansches 24 ist kürzer ausgebildet als der gegenüberliegende Anschlagbund 26 des Flansches 23, wobei zwischen den Stirnseiten der Anschlagbünde 26 und 27 ein freier Spalt vorgesehen ist. Die Kugel 8 weist nur eine Sackbohrung 32 zur Aufnahme eines Endstückes des Füllstabes 5 auf. Selbstverständlich kann die Kugel auch anstelle der Sackbohrung mit einer Durchgangsbohrung versehen werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante ist die Kugel 8 mit zwei gegenüber­ liegenden Endstücken 33 und 34 verbunden, die auf einer gemeinsamen Mittelachse liegen. Die Endstücke 33 und 34 sind so ausgebildet, daß auf diese die Füllstäbe 5 aufgesteckt werden können. Diese Ausführungsvariante ermöglicht ebenfalls eine veränderbare Einstellung des Neigungswinkels der Füllstäbe 5 in Bezug auf den Flach­ stahlpfosten 2.

Claims (7)

1. Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer, bestehend aus Stützen aus Flachmaterial, die an ihrem oberen Ende mit einem Handlauf verbunden sind und an denen parallel zum Handlauf ausgerichtete Füllstäbe befestigt sind, wofür in den Stützen eine oder mehrere Öffnungen eingebracht sind, in die jeweils ein als Drehgelenk ausgebildetes Aufnahmeteil eingesetzt ist, das mittels eines Halterungselementes drehbeweglich gehalten ist, das aus mindestens zwei zusammenfügbaren Teilen besteht, die in die Öffnung eingesteckt sind, und das Aufnahmeteil mit dem jeweiligen Füllstab verbunden ist, wobei der Neigungswinkel des mit dem Aufnahmeteil verbundenen Füllstabes, bezogen auf die Stütze, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (7) das Aufnahmeteil (8) teilweise umschließt und aus zwei miteinander verbindbaren Flanschen (10, 11, 23, 24) besteht, die jeweils einen Anschlagbund (12, 26, 27) aufweisen, der am Begrenzungsrand der Öffnung (6) der Stütze (2) anliegt und jeweils eine zum Mittelpunkt der Öffnung (6) gerichtete umlaufende Schulter (14, 21) oder einen verlängerten Bund (26, 27) mit einer einheitlich runden Innenfläche (16, 22, 30, 31) als Führung für das Aufnahmeteil (8) besitzt, und das Aufnahmeteil als Kugel (8), Zylinder oder als Bauteil mit am Außenumfang angeordneten, einander gegenüberliegenden einheitlich runden Bereichen ausge­ bildet ist, wobei die Radien der runden Außenflächen der Aufnahmeteile (8) auf die Radien der Innenflächen der Schultern (14, 21) oder der Bünde (26, 27) der Flansche (10, 11, 23, 24) abgestimmt sind.
2. Geländersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Stirnseiten der Bünde (26, 27) der Flansche (23, 24) zueinander beabstandet sind und die beiden Flansche (23, 24) im Bereich der Bünde (26, 27) mittels Gewindeschrauben (25) miteinander verbunden sind.
3. Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (17, 19) der Flansche (10, 11) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die unmittelbar miteinander in Berührung stehenden Flächen (18, 20) der Bünde (17, 19) als verriegelbare Keilflächen ausgebildet sind.
4. Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeteilen (8) eine durchgehende Bohrung (9) oder eine Sackbohrung (32) zur Aufnahme des Füllstabes (5) angeordnet ist.
5. Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (8) zwei einander gegenüberliegende Verlängerungsteile (33, 34) angeordnet sind, die mit den Füllstäben (5) verbunden sind.
6. Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (8) als Halbkugeln, Halbzylinder oder als runde Ausformung an den Füllstäben (5) angeformt sind.
7. Geländersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) in den Stützen (2) kreisrund, quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020637B3 (de) * 2004-04-27 2005-11-10 Tilman Heinrich Verbindungssystem für Rohrkonstruktionen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521897A1 (de) * 1995-06-16 1996-12-19 Jens Steudel Geländer

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