DE29803954U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE29803954U1
DE29803954U1 DE29803954U DE29803954U DE29803954U1 DE 29803954 U1 DE29803954 U1 DE 29803954U1 DE 29803954 U DE29803954 U DE 29803954U DE 29803954 U DE29803954 U DE 29803954U DE 29803954 U1 DE29803954 U1 DE 29803954U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
receiving part
flanges
element according
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29803954U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29803954U priority Critical patent/DE29803954U1/de
Publication of DE29803954U1 publication Critical patent/DE29803954U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F2011/1819Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Beschreibung Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung von Stäben an Flachstützen für Geländersysteme.
Es ist bereits bekannt, als Geländersystem für Treppengeländer Pfosten aus Flachstahlmaterial einzusetzen. Zur Befestigung der Füllstäbe an den Geländerpfosten müssen in die Geländerpfosten Bohrungen zur Aufnahme der Füllstäbe eingebracht werden. Die eingesetzten Füllstäbe werden nach der Montage durch Schweißen mit den jeweiligen Geländerpfosten verbunden. Nachteilig ist, daß für jedes Treppengeländer infolge der unterschiedlichen Neigung der Treppen die notwendigen Bohrungen zur Aufnahme der Füllstäbe gesondert einzubringen sind. Hierzu ist jeweils eine gesonderte Einzelanfertigung der Geländerpfosten mit den entsprechenden Bohrungen erforderlich, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. Außerdem ist die Befestigungsart der Füllstäbe durch Schweißen vor Ort sehr aufwendig. Die hergestellten Schweißverbindungen müssen mechanisch nachbehandelt und evtl. mit Farbe gestrichen werden. Bei Geländersystemen aus Edelstahl besteht die Gefahr, daß durch Schweißen ein Materialverzug eintritt. Ferner entstehen beim Schweißen von Edelstahl Anlauffarben, die durch eine aufwendige mechanische Nachbehandlung wieder beseitigt werden müssen. Die Schweißstellen wirken sich auch optisch nachteilig auf den Gesamteindruck der Treppengeländer aus. Der Aufbau derartiger Geländersysteme erfordert eine relativ lange Montagezeit.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zur Befestigung von Stäben an Flachstützen für Geländersysteme zu schaffen, das mit wenigen Handgriffen an den dafür vorgesehenen Stellen der Stützen befestigt werden kann, eine einfache Montage der Stäbe ermöglicht, und diese während der Montage problemlos in ihrem Neigungswinkel, bezogen auf die Stütze, verstellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. In die aus Flachmaterial bestehenden Stutzen des Geländers, z.B. den Flachstahlpfosten für ein Treppengeländer, sind die erforderlichen Öffnungen zur Aufnahme der Füllstäbe eingebracht. Als Stützen aus Flachmaterial sind Stützen zu verstehen, die eine recht-
winklige Querschnittsfläche aufweisen und aus Vollmaterial oder Hohlprofilmaterial bestehen. Die Stützen können auch als T-Stützen oder winkelförmige Stützen ausgebildet sein. Die in die Stützen eingebrachten Öffnungen können kreisförmig, rechtwinklig oder quadratisch sein. Nach der Herstellung der Stützen, wird in die Öffnungen ein als Drehgelenk ausgebildetes Aufnahmeteil eingesetzt, das mittels eines Halterungselementes drehbeweglich fixiert wird. Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise als Kugel ausgebildet. Es kann aber auch aus einem Zylinder oder einem Bauteil bestehen, das am Außenumfang zwei einander gegenüberliegende runde Bereiche gleicher Radien aufweist. Das Halterungselement für das jeweilige drehbare Aufnahmeteil besteht aus zwei Teilen, einem Innenflansch und einem Außenflansch, die in die entsprechende Öffnung der Stütze eingesetzt werden. Die Flansche weisen einen Anschlagbund auf, der nach dem Einsetzen der Flansche an dem Begrenzungsrand der Öffnung anliegt. Die Flansche weisen einen Bund auf, dessen Einstecktiefe kleiner ist als die Wanddicke der Stütze. In Abhängigkeit von der Form der Öffnung ist der Bund unterschiedlich ausgebildet, z.B. ist der Bund des Flansches bei einer Öffnung als Bohrung ein Ringbund. Die äußere Umfangfläche des Bundes eines der Flansche ist so bemessen, daß nach dem Einstecken der Flansche in die Öffnung dieser fest in der Öffnung sitzt. Die Flansche besitzen eine zum Mittelpunkt der Öffnung gerichtete umlaufende Schulter mit einer einheitlich runden Innenfläche, die das Aufnahmeteil nur teilweise umschließt, da nach dem Befestigen der Füllstäbe in dem Aufnahmeteil noch die erforderliche radiale Beweglichkeit vorhanden sein muß. Die Flansche weisen an ihrer Außenseite eine entsprechende Öffnung auf, die durch die umlaufende Schulter begrenzt ist.
Nach dem Einstecken eines Flansches, z.B. des Außenflansches, wird das drehbewegliche Aufnahmeteil, z.B. eine Kugel mit einer Durchgangsbohrung für die Aufnahme des Füllstabes, eingesetzt und abschließend der zweite Flansch von der anderen Seite aufgesteckt und die beiden Flansche miteinander verbunden. Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Die beiden Flansche können im Bereich der Bünde miteinander verschraubt werden oder die beiden Flansche weisen versetzt zueinander angeordnete Bünde auf, deren Berührungsflächen als verriegelbare Keilflächen ausgebildet sind. Durch Zusammenpressen der beiden Flansche entsteht infolge der zusammenwirkenden Keilflächen eine feste Verbindung der Flansche. Nach dem Zusammenfügen der Flansche ist das Aufnahmeteil drehbar gehalten. Die Flachstahlpfosten mit den Drehgelenken können beim Hersteller vormontiert werden. Während der Montage werden dann die Füllstäbe durch die entsprechenden Bohrungen in den Aufnahmeteilen gesteckt und entsprechend dem jeweiligen Neigungswinkel der Treppen parallel ausgerichtet.
Die Stützen bzw. Flachstahlpfosten für die Treppen können unabhängig vom Neigungswinkel der Treppen vorgefertigt werden. Dadurch wird eine rationelle Serienfertigung der
kompletten Treppenstützen ermöglicht. Die Montage der Füllstäbe vor Ort ist sehr einfach und erfordert nur einen geringen Aufwand. Das endgültig montierte Treppengeländer zeichnet sich infolge der nicht mehr benötigten Schweißnähte durch einen optisch sehr guten Gesamteindruck aus.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel für ein Treppengeländer näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Treppengeländers mit Flachstahlpfosten
und Füllstäben in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Einzelheit "X" des Treppengeländers gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung als Längsschnitt,
Fig. 3 die Vorderansicht der Einzelheit "X" gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der Verbindung zwischen Füllstab und Pfosten als Längsschnitt, Fig. 5 eine dritte Ausführungsvariante der Verbindung zwischen Füllstab
und Pfosten als Seitenansicht.
Das in der Figur 1 gezeigte Geländersystem besteht aus senkrecht an den Treppenstufen 1 mittels geeigneter Befestigungslaschen 3 befestigten Flachstahlpfosten 2. Das obere Ende der Flachstahlpfosten 2 ist mit dem Handlauf 4 verbunden. Parallel zu der Neigung der Treppe sind an den Flachstahlpfosten 2 insgesamt sechs Füllstäbe 5 befestigt. Die Flachstahlpfosten 2 sind an ihrer Breitseite mit entsprechenden Öffnungen 6 versehen, in die Halterungselemente 7 für eine Kugel 8 eingesetzt sind, die eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die der jeweilige Füllstab 5 gesteckt ist. Eine als Einzelheit "X" in Fig. 1 gekennzeichnete Verbindungsstelle ist in Fig. 2 als Längsschnitt vergrößert gezeigt. Das Verbindungselement besteht aus einem drehbaren Aufnahmeteil, der Kugel 8, die mittels des zweiteiligen Halterungselementes 7 gehalten wird. Das in dieser Figur dargestellte Halterungselement 7 besteht aus zwei Teilen, einem Außenflansch 10 und einem Innenflansch 11, durch die die Kugel 8 mit dem Füllstab 5 drehbeweglich gehalten ist. Die Öffnung 6 zur Aufnahme der Kugel 8 und der beiden Flansche 10 und 11 ist in der Fig. 3 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet und weist einen kreisrunden Querschnitt auf. Der Außenflansch 10 besitzt einen Anschlagbund 12,
der nach dem Einsetzen des Flansches 10 in die Bohrung 6 an dem Begrenzungsrand 13 der Bohrung 6 anliegt. Der Außenflansch 10 besitzt eine zum Mittelpunkt der Bohrung 6 gerichtete umlaufende Schulter 14, durch die eine kreisrunde Öffnung 15 des Außenflansches 10 begrenzt ist, die in Fig. 3 gezeigt ist. Durch die Größe dieser Öffnung 15 wird die Drehbeweglichkeit des in der Kugel 8 gehaltenen Füllstabes 5 bestimmt. Diese Öffnung 15 sollte möglichst groß sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß das drehbewegliche Aufnahmeteil, die Kugel 8, noch sicher gehalten wird. Die umlaufende Schulter 14 weist eine kreisbogenförmige Innenfläche 16 auf, deren Radius auf den Radius der Kugel 8 abgestimmt ist. Der Außenflansch 10 besitzt noch einen Ringbund 17, dessen Außenfläche straff am Innenrand der Bohrung 6 anliegt. Die Innenfläche 18 des Ringbundes 17 ist nach außen, in Richtung zu dem Innenflansch 11 schwach geneigt ausgebildet. Der von der gegenüberliegenden Seite eingesetzte Innenflansch 11 ist im wesentlichen analog wie der Außenflansch 10 ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die äußere Umfangsfläche 20 des Ringbundes 19 des Innenflansches 11 radial nach innen zurückgesetzt ist, und zwar so, daß zwischen dieser Fläche 20 und der Innenfläche 18 des Ringbundes 17 Berührungskontakt besteht, wobei die Außenfläche 20 in Richtung zu dem Außenflansch 10 schwach geneigt ist. Durch die gebildeten Keilflächen 18 und 20 der beiden Flansche 10 und 11 entsteht beim Zusammendrücken der beiden Flansche 10 und 11 eine formschlüssige Keilverbindung, deren selbständiges Lösen durch Selbsthemmung verhindert wird. Die umlaufende Schulter 21 des Flansches 11 geht in den Ringbund 19 über, wobei deren Innenflächen 22 einheitlich rund ausgebildet sind, analog wie die Innenfläche der Schulter 14 des Außenflansches 10. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante sind die beiden Flansche 23 und 24 nahezu identisch ausgebildet. Die Verbindung der beiden Flansche 23 und 24 erfolgt nicht über eine Keilverbindung sondern mittels Gewindeschrauben 25. Beide Flansche 23 und 24 liegen mit ihren Anschlagbünden 26 und 27 sowohl am seitlichen Begrenzungsrand als auch am Innenrand 29 der Bohrung 6 an. Die zum Mittelpunkt der Bohrung 6 gerichteten Innenflächen 30 und 31 der Anschlagbünde 26 und 27 sind einheitlich kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius analog wie bei der zuvor beschriebenen Variante auf den Radius der Kugel 8 abgestimmt ist. Der Anschlagbund 27 des Flansches 24 ist kürzer ausgebildet als der gegenüberliegende Anschlagbund 26 des Flansches 23, wobei zwischen den Stirnseiten der Anschlagbunde 26 und 27 ein freier Spalt vorgesehen ist. Die Kugel 8 weist nur eine Sackbohrung 32 zur Aufnahme eines Endstückes des Füllstabes 5 auf. Selbstverständlich kann die Kugel auch anstelle der Sackbohrung mit einer Durchgangsbohrung versehen werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante ist die Kugel 8 mit zwei gegenüberliegenden Endstücken 33 und 34 verbunden, die auf einer gemeinsamen Mittelachse liegen. Die Endstücke 33 und 34 sind so ausgebildet, daß auf diese die Füllstäbe 5
aufgesteckt werden können. Diese Ausführungsvariante ermöglicht ebenfalls eine veränderbare Einstellung des Neigungswinkels der Füllstäbe 5 in Bezug auf den Flachstahlpfosten 2.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Verbindungselement zur Befestigung von Stäben an Flachstützen, für Geländersysteme, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem drehbaren Aufnahmeteil (8) besteht, das mit dem jeweiligen Füllstab (5) verbindbar ist, und das Aufnahmeteil (8) mittels eines Halterungselementes (7), das aus mindestens zwei zusammenfügbaren Teilen (10,11, 23, 24) besteht, drehbweglich fixierbar ist, wobei die zusammenfügbaren Teile (10,11, 23, 24) das Aufnahmeteil (8) nur teilweise umschließen und eine auf einer Achse des Elementes liegende Öffnung (15) aufweisen, und die zusammenfügbaren Teile (10,11, 23, 24) und das Aufnahmeteil (8) in einer vorgegebenen Reihenfolge in eine entsprechende Öffnung (6) in der dem jeweiligen Füllstab (S) verbunden ist, wobei der Neigungswinkel des mit dem Aufnahmeteil (8) verbundenen Füllstabes (5), bezogen auf die Stütze (2), veränderbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Halterungselementes (7) aus zwei miteinander verbindbaren Flanschen (10,11, 23, 24) bestehen, die jeweils einen Anschlagbund (12, 26, 27) aufweisen, der am Begrenzungsrand der Öffnung (6) der Stütze (2) anliegt und jeweils eine zum Mittelpunkt der Öffnung (6) gerichtete umlaufende Schulter (14, 21) oder einen verlängerten Bund (26, 27) mit einer einheitlich runden Innenfläche (16, 22, 30, 31) als Führung für das Aufnahmeteil (8) besitzen.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Stirnseiten der Bünde (26, 27) der Flansche (23, 24) zueinander beabstandet sind und die beiden Flansche (23, 24) im Bereich der Bünde (26, 27) mittels Gewindeschrauben (25) miteinander verbunden sind.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (17,19) der Flansche (10,11) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die unmittelbar miteinander in Berührung stehenden Flächen (18, 20) der Bünde (17,19) als verriegelbare Keilflächen ausgebildet sind.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil als Kugel (8), Zylinder oder als Bauteil mit am Außenumfang angeordneten, einander gegenüberliegenden einheitlich runden Bereichen ausge-
bildet ist, wobei die Radien der runden Außenflächen der Aufnahmeteile (8) auf die Radien der Innenflächen der Schultern (14, 21) oder der Bünde (26, 27) der Flansche (10,11, 23, 24) abgestimmt sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeteilen (8) eine durchgehende Bohrung (9) oder eine
Sackbohrung (32) zur Aufnahme des Füllstabes (5) angeordnet ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (8) zwei einander gegenüberliegende Verlängerungsteile (33, 34) angeordnet sind, die mit den Füllstäben (5) verbunden sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (8) als Halbkugeln, Halbzylinder oder als runde Ausformung an den Füllstäben (5) angeformt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) in den Stützen (2) kreisrund, quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet sind.
DE29803954U 1998-03-06 1998-03-06 Verbindungselement Expired - Lifetime DE29803954U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803954U DE29803954U1 (de) 1998-03-06 1998-03-06 Verbindungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803954U DE29803954U1 (de) 1998-03-06 1998-03-06 Verbindungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29803954U1 true DE29803954U1 (de) 1998-10-08

Family

ID=8053683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29803954U Expired - Lifetime DE29803954U1 (de) 1998-03-06 1998-03-06 Verbindungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29803954U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211651U1 (de) * 2002-07-29 2003-12-11 August Vormann Gmbh & Co Geländer für Bauwerke
WO2011033297A3 (en) * 2009-09-17 2011-08-25 Preforma Limited Variable rail receiving unit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211651U1 (de) * 2002-07-29 2003-12-11 August Vormann Gmbh & Co Geländer für Bauwerke
WO2011033297A3 (en) * 2009-09-17 2011-08-25 Preforma Limited Variable rail receiving unit
US8714529B2 (en) 2009-09-17 2014-05-06 Preforma Limited Variable rail receiving unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2933492C2 (de) Gitterkonstruktion
DE2826838C3 (de) Verbindungselement, für Gerüste, Gestelle o.dgl.
DE3335628C2 (de)
DE2206537C3 (de) Schweißkonstruktion, insbesondere Halteelement für Gleisschienen
EP0875640A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Handlaufelements an einem Pfosten, insbesondere zur Herstellung eines Treppengeländers, und Bausatz dafür
DE19514752A1 (de) Verbindungsvorrichtung für zylindrische Rohrstücke
DE2718208A1 (de) Muffenverbindung fuer rohre
DE6911539U (de) Lagerung fuer eine welle
DE2556981A1 (de) Vorrichtung zum zerlegbaren zusammenbau von rohrfoermigen elementen
DE29803954U1 (de) Verbindungselement
DE19809676C1 (de) Geländersystem, insbesondere für Treppengeländer
CH572556A5 (en) Roadside or staircase barrier - consists of posts with attachments for bars which can pivot round the post axis
DE2104529A1 (de) Bausatz zur Erstellung von Raumfachwerken
EP0622504B1 (de) Knoten und Knotenanschlusselement für Gerüstbausysteme
DE102013110983B4 (de) Verbindungssystem
DE2425506A1 (de) Gelaender aus rostfreiem stahl
DE19930063C2 (de) Säulenschwenkkran
DE9212546U1 (de) Rohrgestell
DE2920782A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer stab- oder fachwerk-konstruktionen
DE10107863A1 (de) Verbinder eines Stangenelements mit einem Anschlußteil
DE3132857A1 (de) Rosette
DE3401426A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur gegenseitigen befestigung von zwei mit kunststoffmaenteln versehenen knoten-, bogen- oder rohrelementen eines montagesystems
DE2313272C2 (de) Montagevorrichtung zum Befestigen von Fertigbauteilen
EP3561196B1 (de) Vorrichtung, die ein hohlprofil und einen an der mantelfläche des hohlprofils verankerten gegenstand umfasst
EP0086998B1 (de) Treppenförmige Tragkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981119

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020101