DE29803954U1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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Classifications
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung von Stäben an
Flachstützen für Geländersysteme.
Es ist bereits bekannt, als Geländersystem für Treppengeländer Pfosten aus Flachstahlmaterial
einzusetzen. Zur Befestigung der Füllstäbe an den Geländerpfosten müssen in die Geländerpfosten Bohrungen zur Aufnahme der Füllstäbe eingebracht werden.
Die eingesetzten Füllstäbe werden nach der Montage durch Schweißen mit den jeweiligen
Geländerpfosten verbunden. Nachteilig ist, daß für jedes Treppengeländer infolge der
unterschiedlichen Neigung der Treppen die notwendigen Bohrungen zur Aufnahme der
Füllstäbe gesondert einzubringen sind. Hierzu ist jeweils eine gesonderte Einzelanfertigung
der Geländerpfosten mit den entsprechenden Bohrungen erforderlich, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. Außerdem ist die Befestigungsart der Füllstäbe durch
Schweißen vor Ort sehr aufwendig. Die hergestellten Schweißverbindungen müssen mechanisch nachbehandelt und evtl. mit Farbe gestrichen werden. Bei Geländersystemen
aus Edelstahl besteht die Gefahr, daß durch Schweißen ein Materialverzug eintritt. Ferner
entstehen beim Schweißen von Edelstahl Anlauffarben, die durch eine aufwendige mechanische Nachbehandlung wieder beseitigt werden müssen. Die Schweißstellen
wirken sich auch optisch nachteilig auf den Gesamteindruck der Treppengeländer aus.
Der Aufbau derartiger Geländersysteme erfordert eine relativ lange Montagezeit.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zur Befestigung von
Stäben an Flachstützen für Geländersysteme zu schaffen, das mit wenigen Handgriffen
an den dafür vorgesehenen Stellen der Stützen befestigt werden kann, eine einfache
Montage der Stäbe ermöglicht, und diese während der Montage problemlos in ihrem Neigungswinkel, bezogen auf die Stütze, verstellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
In die aus Flachmaterial bestehenden Stutzen des Geländers, z.B. den Flachstahlpfosten
für ein Treppengeländer, sind die erforderlichen Öffnungen zur Aufnahme der Füllstäbe
eingebracht. Als Stützen aus Flachmaterial sind Stützen zu verstehen, die eine recht-
winklige Querschnittsfläche aufweisen und aus Vollmaterial oder Hohlprofilmaterial
bestehen. Die Stützen können auch als T-Stützen oder winkelförmige Stützen ausgebildet
sein. Die in die Stützen eingebrachten Öffnungen können kreisförmig, rechtwinklig oder
quadratisch sein. Nach der Herstellung der Stützen, wird in die Öffnungen ein als Drehgelenk
ausgebildetes Aufnahmeteil eingesetzt, das mittels eines Halterungselementes drehbeweglich fixiert wird. Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise als Kugel ausgebildet. Es
kann aber auch aus einem Zylinder oder einem Bauteil bestehen, das am Außenumfang
zwei einander gegenüberliegende runde Bereiche gleicher Radien aufweist. Das Halterungselement für das jeweilige drehbare Aufnahmeteil besteht aus zwei Teilen,
einem Innenflansch und einem Außenflansch, die in die entsprechende Öffnung der
Stütze eingesetzt werden. Die Flansche weisen einen Anschlagbund auf, der nach dem
Einsetzen der Flansche an dem Begrenzungsrand der Öffnung anliegt. Die Flansche weisen einen Bund auf, dessen Einstecktiefe kleiner ist als die Wanddicke der Stütze. In
Abhängigkeit von der Form der Öffnung ist der Bund unterschiedlich ausgebildet, z.B. ist
der Bund des Flansches bei einer Öffnung als Bohrung ein Ringbund. Die äußere Umfangfläche des Bundes eines der Flansche ist so bemessen, daß nach dem Einstecken
der Flansche in die Öffnung dieser fest in der Öffnung sitzt. Die Flansche besitzen eine
zum Mittelpunkt der Öffnung gerichtete umlaufende Schulter mit einer einheitlich runden
Innenfläche, die das Aufnahmeteil nur teilweise umschließt, da nach dem Befestigen der
Füllstäbe in dem Aufnahmeteil noch die erforderliche radiale Beweglichkeit vorhanden
sein muß. Die Flansche weisen an ihrer Außenseite eine entsprechende Öffnung auf, die
durch die umlaufende Schulter begrenzt ist.
Nach dem Einstecken eines Flansches, z.B. des Außenflansches, wird das drehbewegliche
Aufnahmeteil, z.B. eine Kugel mit einer Durchgangsbohrung für die Aufnahme des Füllstabes, eingesetzt und abschließend der zweite Flansch von der anderen Seite
aufgesteckt und die beiden Flansche miteinander verbunden. Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Die beiden Flansche können im Bereich der Bünde
miteinander verschraubt werden oder die beiden Flansche weisen versetzt zueinander
angeordnete Bünde auf, deren Berührungsflächen als verriegelbare Keilflächen ausgebildet sind. Durch Zusammenpressen der beiden Flansche entsteht infolge der
zusammenwirkenden Keilflächen eine feste Verbindung der Flansche. Nach dem Zusammenfügen der Flansche ist das Aufnahmeteil drehbar gehalten.
Die Flachstahlpfosten mit den Drehgelenken können beim Hersteller vormontiert werden.
Während der Montage werden dann die Füllstäbe durch die entsprechenden Bohrungen
in den Aufnahmeteilen gesteckt und entsprechend dem jeweiligen Neigungswinkel der
Treppen parallel ausgerichtet.
Die Stützen bzw. Flachstahlpfosten für die Treppen können unabhängig vom Neigungswinkel
der Treppen vorgefertigt werden. Dadurch wird eine rationelle Serienfertigung der
kompletten Treppenstützen ermöglicht. Die Montage der Füllstäbe vor Ort ist sehr einfach
und erfordert nur einen geringen Aufwand. Das endgültig montierte Treppengeländer
zeichnet sich infolge der nicht mehr benötigten Schweißnähte durch einen optisch sehr
guten Gesamteindruck aus.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel für ein Treppengeländer
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
und Füllstäben in schematischer Darstellung,
vergrößerter Darstellung als Längsschnitt,
und Pfosten als Seitenansicht.
Das in der Figur 1 gezeigte Geländersystem besteht aus senkrecht an den Treppenstufen
1 mittels geeigneter Befestigungslaschen 3 befestigten Flachstahlpfosten 2. Das obere
Ende der Flachstahlpfosten 2 ist mit dem Handlauf 4 verbunden. Parallel zu der Neigung
der Treppe sind an den Flachstahlpfosten 2 insgesamt sechs Füllstäbe 5 befestigt. Die
Flachstahlpfosten 2 sind an ihrer Breitseite mit entsprechenden Öffnungen 6 versehen, in
die Halterungselemente 7 für eine Kugel 8 eingesetzt sind, die eine Durchgangsbohrung
aufweist, durch die der jeweilige Füllstab 5 gesteckt ist. Eine als Einzelheit "X" in Fig. 1
gekennzeichnete Verbindungsstelle ist in Fig. 2 als Längsschnitt vergrößert gezeigt.
Das Verbindungselement besteht aus einem drehbaren Aufnahmeteil, der Kugel 8, die
mittels des zweiteiligen Halterungselementes 7 gehalten wird. Das in dieser Figur dargestellte Halterungselement 7 besteht aus zwei Teilen, einem
Außenflansch 10 und einem Innenflansch 11, durch die die Kugel 8 mit dem Füllstab 5
drehbeweglich gehalten ist. Die Öffnung 6 zur Aufnahme der Kugel 8 und der beiden
Flansche 10 und 11 ist in der Fig. 3 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet und weist
einen kreisrunden Querschnitt auf. Der Außenflansch 10 besitzt einen Anschlagbund 12,
der nach dem Einsetzen des Flansches 10 in die Bohrung 6 an dem Begrenzungsrand 13
der Bohrung 6 anliegt. Der Außenflansch 10 besitzt eine zum Mittelpunkt der Bohrung 6
gerichtete umlaufende Schulter 14, durch die eine kreisrunde Öffnung 15 des Außenflansches
10 begrenzt ist, die in Fig. 3 gezeigt ist. Durch die Größe dieser Öffnung 15 wird
die Drehbeweglichkeit des in der Kugel 8 gehaltenen Füllstabes 5 bestimmt. Diese
Öffnung 15 sollte möglichst groß sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß das drehbewegliche
Aufnahmeteil, die Kugel 8, noch sicher gehalten wird. Die umlaufende Schulter 14 weist eine kreisbogenförmige Innenfläche 16 auf, deren Radius auf den
Radius der Kugel 8 abgestimmt ist. Der Außenflansch 10 besitzt noch einen Ringbund 17,
dessen Außenfläche straff am Innenrand der Bohrung 6 anliegt. Die Innenfläche 18 des
Ringbundes 17 ist nach außen, in Richtung zu dem Innenflansch 11 schwach geneigt
ausgebildet. Der von der gegenüberliegenden Seite eingesetzte Innenflansch 11 ist im
wesentlichen analog wie der Außenflansch 10 ausgebildet. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß die äußere Umfangsfläche 20 des Ringbundes 19 des Innenflansches
11 radial nach innen zurückgesetzt ist, und zwar so, daß zwischen dieser Fläche 20 und
der Innenfläche 18 des Ringbundes 17 Berührungskontakt besteht, wobei die Außenfläche
20 in Richtung zu dem Außenflansch 10 schwach geneigt ist. Durch die gebildeten Keilflächen 18 und 20 der beiden Flansche 10 und 11 entsteht beim Zusammendrücken
der beiden Flansche 10 und 11 eine formschlüssige Keilverbindung, deren selbständiges
Lösen durch Selbsthemmung verhindert wird. Die umlaufende Schulter 21 des Flansches
11 geht in den Ringbund 19 über, wobei deren Innenflächen 22 einheitlich rund
ausgebildet sind, analog wie die Innenfläche der Schulter 14 des Außenflansches 10.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante sind die beiden Flansche 23 und 24
nahezu identisch ausgebildet. Die Verbindung der beiden Flansche 23 und 24 erfolgt nicht
über eine Keilverbindung sondern mittels Gewindeschrauben 25. Beide Flansche 23 und
24 liegen mit ihren Anschlagbünden 26 und 27 sowohl am seitlichen Begrenzungsrand
als auch am Innenrand 29 der Bohrung 6 an. Die zum Mittelpunkt der Bohrung 6
gerichteten Innenflächen 30 und 31 der Anschlagbünde 26 und 27 sind einheitlich kreisbogenförmig
ausgebildet, wobei der Radius analog wie bei der zuvor beschriebenen Variante auf den Radius der Kugel 8 abgestimmt ist. Der Anschlagbund 27 des Flansches
24 ist kürzer ausgebildet als der gegenüberliegende Anschlagbund 26 des Flansches 23,
wobei zwischen den Stirnseiten der Anschlagbunde 26 und 27 ein freier Spalt vorgesehen
ist. Die Kugel 8 weist nur eine Sackbohrung 32 zur Aufnahme eines Endstückes des
Füllstabes 5 auf. Selbstverständlich kann die Kugel auch anstelle der Sackbohrung mit
einer Durchgangsbohrung versehen werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante ist die Kugel 8 mit zwei gegenüberliegenden
Endstücken 33 und 34 verbunden, die auf einer gemeinsamen Mittelachse liegen. Die Endstücke 33 und 34 sind so ausgebildet, daß auf diese die Füllstäbe 5
aufgesteckt werden können. Diese Ausführungsvariante ermöglicht ebenfalls eine
veränderbare Einstellung des Neigungswinkels der Füllstäbe 5 in Bezug auf den Flachstahlpfosten
2.
Claims (9)
1. Verbindungselement zur Befestigung von Stäben an Flachstützen, für
Geländersysteme, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem drehbaren Aufnahmeteil (8) besteht, das mit dem jeweiligen Füllstab (5) verbindbar ist, und das
Aufnahmeteil (8) mittels eines Halterungselementes (7), das aus mindestens zwei zusammenfügbaren Teilen (10,11, 23, 24) besteht, drehbweglich fixierbar ist, wobei
die zusammenfügbaren Teile (10,11, 23, 24) das Aufnahmeteil (8) nur teilweise
umschließen und eine auf einer Achse des Elementes liegende Öffnung (15) aufweisen, und die zusammenfügbaren Teile (10,11, 23, 24) und das Aufnahmeteil (8)
in einer vorgegebenen Reihenfolge in eine entsprechende Öffnung (6) in der dem
jeweiligen Füllstab (S) verbunden ist, wobei der Neigungswinkel des mit dem
Aufnahmeteil (8) verbundenen Füllstabes (5), bezogen auf die Stütze (2), veränderbar
ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des
Halterungselementes (7) aus zwei miteinander verbindbaren Flanschen (10,11, 23, 24)
bestehen, die jeweils einen Anschlagbund (12, 26, 27) aufweisen, der am Begrenzungsrand der Öffnung (6) der Stütze (2) anliegt und jeweils eine zum Mittelpunkt
der Öffnung (6) gerichtete umlaufende Schulter (14, 21) oder einen verlängerten Bund (26, 27) mit einer einheitlich runden Innenfläche (16, 22, 30, 31) als Führung für
das Aufnahmeteil (8) besitzen.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberstehenden Stirnseiten der Bünde (26, 27) der Flansche (23, 24) zueinander beabstandet sind und die beiden Flansche (23, 24) im Bereich der
Bünde (26, 27) mittels Gewindeschrauben (25) miteinander verbunden sind.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bünde (17,19) der Flansche (10,11) versetzt zueinander angeordnet sind,
wobei die unmittelbar miteinander in Berührung stehenden Flächen (18, 20) der Bünde (17,19) als verriegelbare Keilflächen ausgebildet sind.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil als Kugel (8), Zylinder oder als Bauteil mit am Außenumfang
angeordneten, einander gegenüberliegenden einheitlich runden Bereichen ausge-
bildet ist, wobei die Radien der runden Außenflächen der Aufnahmeteile (8) auf die
Radien der Innenflächen der Schultern (14, 21) oder der Bünde (26, 27) der Flansche
(10,11, 23, 24) abgestimmt sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Aufnahmeteilen (8) eine durchgehende Bohrung (9) oder eine
Sackbohrung (32) zur Aufnahme des Füllstabes (5) angeordnet ist.
Sackbohrung (32) zur Aufnahme des Füllstabes (5) angeordnet ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Aufnahmeteil (8) zwei einander gegenüberliegende Verlängerungsteile (33, 34) angeordnet sind, die mit den Füllstäben (5) verbunden sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeteile (8) als Halbkugeln, Halbzylinder oder als runde Ausformung an
den Füllstäben (5) angeformt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) in den Stützen (2) kreisrund, quadratisch oder rechteckförmig
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803954U DE29803954U1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803954U DE29803954U1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29803954U1 true DE29803954U1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=8053683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803954U Expired - Lifetime DE29803954U1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29803954U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211651U1 (de) * | 2002-07-29 | 2003-12-11 | August Vormann Gmbh & Co | Geländer für Bauwerke |
WO2011033297A3 (en) * | 2009-09-17 | 2011-08-25 | Preforma Limited | Variable rail receiving unit |
-
1998
- 1998-03-06 DE DE29803954U patent/DE29803954U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211651U1 (de) * | 2002-07-29 | 2003-12-11 | August Vormann Gmbh & Co | Geländer für Bauwerke |
WO2011033297A3 (en) * | 2009-09-17 | 2011-08-25 | Preforma Limited | Variable rail receiving unit |
US8714529B2 (en) | 2009-09-17 | 2014-05-06 | Preforma Limited | Variable rail receiving unit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981119 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |