DE29611012U1 - Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen - Google Patents

Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen

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DE29611012U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections

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Description

19/14 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-0. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co. Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Nieheimer Str. 38 D-3361 3 Bielefeld D-33518 Bielefeld
33034 Brakel
Beschreibung Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen
Die Erfindung betrifft einen Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen, insbesondere an Geländern und Brüstungen.
Gitterstäbe der gattungsgemäßen Art werden insbesondere im Treppenbau in unterschiedlicher Ausgestaltung eingesetzt. Die Gitterstäbe sind hier beispielsweise in senkrechter Anordnung an oberen und unteren Aufnahmerohren befestigt und bilden so Geländer und Brüstungselemente, die als Stabausfachungen bezeichnet werden. Die Verbindung von oberen und unteren Aufnahmerohren und Gitterstäben erfolgt üblicherweise durch Schweißung, Schraubung oder das Einsetzen der Gitterstäbe in entsprechende Bohrungen. All diese Verbindungsarten haben den entscheidenden Nachteil, daß sie keine Verstellmöglichkeit der Gitterstäbe erlauben.
Wird beispielsweise bei einer Treppe eine Stabausfachung mit senkrecht angeordneten Gitterstäben gewünscht, so sind Gitterstäbe und Aufnahmerohre von vomherein in Hinsicht auf die entsprechende Winkelstellung, die sich durch die Neigung der Treppe ergibt, zu fertigen. Die Festlegung der entsprechenden Winkelstellung der Gitterstäbe in bezug auf das Aufnahmerohr ist insbesondere in der Rohbauphase von Gebäuden äußerst schwierig festzulegen. Hieraus ergeben sich immer wieder
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 20. Juni 1996
Franz Schneider Brakel ··· .· .« ·· Beschreibung Blatt
schwerwiegende Probleme, wenn die fertig montierten Stabausfachungen bei der Montage eines entsprechenden Treppengeländers nicht mit der Neigung der Treppe übereinstimmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gitterstab der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß bei der Montage ein Winkelausgleich zwischen Gitterstäben und den an den jeweiligen Enden der Gitterstäbe zu diesen querverlaufend angeordneten Aufnahmerohren erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gitterstab an mindestens einem Ende mit einem um eine senkrecht zur Gitterstablängsachse angeordneten Drehachse schwenkbaren Gelenkbolzen verbunden ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist es nunmehr möglich, problemlos unterschiedliche Neigungen der Gitterstäbe gegenüber dem Aufnahmerohr einzustellen. Der Gelenkboizen wird hierzu in das Aufnahmerohr eingeschoben, welches an der dem Gitterstab zugewandten Seite einen Schlitz aufweist, durch den der Gitterstab nach außen geführt ist.
Weitere spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft herausgestellt, den Gelenkbolzen in einer Aufnahmehülse verschiebbar anzuordnen. Diese Aufnahmehülse ist an ihrem Außendurchmesser mit einem in Aufnahmehülsenlängsrichtung verlaufenden Vorsprung versehen, der in den korrespondierenden Schlitz des Aufnahmerohres eingreift. Durch diese Maßnahme wird zum einen die Spielfreiheit des Gitterstabes im Aufnahmerohr erhöht, darüber hinaus ist es möglich, mit zwischen den einzelnen Gelenkbolzen angeordneten Abstandshülsen einen gleichbleibenden exakten Abstand der benachbarten Gitterstäbe zu erreichen.
Die Aufnahmehülse ist im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform so gestaltet, daß sie etwas kürzer ist als der in ihrem Inneren geführte Gelenkbolzen. Durch diese Maßnahme greift der Gelenkbolzen auch in eine der Aufnahmehülse benachbarte Abstandshülse ein, wodurch ein Verbund zwischen Gelenkbolzen, Abstands- und Aufnahmehülse entsteht. Die Herstellung einer Stabausfachung kann so auf einfache Weise erfolgen, indem in das geschlitzte Aufnahmerohr abwechselnd ein Gitterstab mit Gelenkbolzen und Aufnahmehülse sowie eine Abstandshülse eingeschoben wird.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 20. Juni 1996
Franz Schneider Brake! »**» 5 »**..** t** Beschreibung Blatt
Gelenkbolzen, Abstands- und Aufnahmehülsen werden aufgrund der leichten und kostensparenden Herstellung aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid hergestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1a + 1b erfindungsgemäße Gitterstäbe, zusammengebaut zu einer Stabausfachung;
Figur 2 eine Schnittdarstellung der Einzelheit A aus Figur 1 a;
Figur 3 die Schnittdarstellung der Einzelheit B aus Figur 1 b;
Figur 4 die Schnittansicht C/C aus Figur 4.
In den Figuren 1a und b sind Stabausfachungen für eine Brüstung bzw. ein Treppengeländer dargestellt, die aus Gitterstäben 3 und an den Enden der Gitterstäbe angeordneten Aufnahmerohren 2 zur Verbindung der einzelnen Gitterstäbe 3 bestehen.
In der Figur 1a ist eine Ausfachungsvariante dargestellt, bei der die Gitterstäbe 3 senkrecht angeordnet sind, wohingegen die Aufnahmerohre 3 einer Treppensteigung entsprechend geneigt angeordnet sind. Mit den in Figur 1a dargestellten Gitterstäben 3 und Aufnahmerohren 2 läßt sich ebenfalls die in Figur 1b dargestellte Brüstung herstellen, bei dem Gitterstäbe 3 und Aufnahmerohre zueinander einen rechten Winkel aufweisen.
Die in Figur 2 dargestellte Einzelheit A der Figur 1a macht deutlich, daß der Gitterstab 3 mit seinem Endbereich 5 mit einem Gelenkbolzen 10 über einen Zylinderstift 8 schwenkbar verbunden ist. Der Zylinderstift 8 durchquert eine quer zur Gitterstablängsachse 15 verlaufende Bohrung 12 im Gitterstab, ebenso wie eine korrespondierende Bohrung 18 im Gelenkbolzen 10.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gelenkbolzen 10 wiederum in einer Aufnahmehülse 7 angeordnet, wobei die Aufnahmehülse 7 verschieblich innerhalb des Aufnahmerohres 2 angeordnet ist. Der Querschnitt der Aufnahmehülse 7 weist einen Vorsprung 13 auf, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Der Gitterstab ist durch eine Bohrung innerhalb des Vorsprunges 13 ins Innere des Gelenkbolzens 10 geführt. Das äußere Aufnahmerohr 2 weist eine mit dem Vorsprung 13 korrespondierende Ausnehmung in Form eines Längsschlitzes 14 auf. Innerhalb dieses Längs-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 20. Juni 1996
FTa1Ti1Z Schneider Brakel ·· · ·* ·· ·· Beechreibung Blatt
Schlitzes 14 ist die Aufnahmehülse 7 verschieblich. Der Außendurchmesser des Vorsprunges 13 der Aufnahmehülse 7 ist so bemessen, daß dieser nach Einschieben der Aufnahmehülse 7 mit dem Außendurchmesser des Aufnahmerohres 2 identisch ist.
Um dem Gitterstab 3 eine Schwenkbewegung innerhalb des Gelenkbolzens 10 zu ermöglichen, ist in diesen eine Ausnehmung 11 in Form eines Langloches eingearbeitet. Darüber hinaus ist der Geienkbolzen 10 an der Seite, an der der Gitterstab 3 aus ihm heraustritt, zumindest einseitig mit einer Abschrägung 17 versehen. Diese Abschrägung 17 ermöglicht die Schrägsteilung des Gitterstabes 3, wie er in der Figur 2 dargestellt ist.
Die Bohrung 19, durch die der Gitterstab 3 durch die Aufnahmehülse 7 hindurchtritt, ist an ihrem Außenrand ebenfalls abgeschrägt. Die Abschrägungen 20 und 21 dienen als Anschlagfläche für den Gitterstab 3 in seiner maximalen Schrägstellung, wie dies die Figur 2 zeigt.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ebenfalls ersichtlich, daß die Wandung der Aufnahmehülse 7 von 2 sich diametral gegenüberliegenden Langlöchern 9 durchbrochen ist, die in den Figuren gestrichelt dargestellt sind. Der Zyiinderstift 8, der die Gelenkverbindung zwischen Gelenkbolzen 10 und Gitterstab 3 herstellt, ist in seiner Länge so bemessen, daß er zusätzlich in die gegenüberliegenden Langlöcher 9 der Aufnahmehülse hineinragt. Durch diese Gestaltung bilden die Langlöcher 9 an ihren Enden für den Zylinderstift und somit den Gitterstab einen zusätzlichen Endanschlag.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Gitterstäben wird, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, durch beidseitig der Aufnahmehülse angeordnete Abstandshülsen 6 gewährleistet. Innerhalb des Aufnahmerohres 2 sind zum Aufbau einer Stabausfachung jeweils ein Gitterstab 3 mit Aufnahmehülse 7 und eine Abstandshülse 6 nebeneinander angeordnet. Die Abstandshülse 6 weist den gleichen Querschnitt wie die Aufnahmehülse 7 auf. Somit besitzt die Abstandshülse 6 ebenfalls einen Vorsprung 13, der in den Schlitz 14 des Aufnahmerohres 2 eingreift. Ein unterschiedlicher Abstand von Gitterstäben ist durch einfaches Ändern der Länge der Abstandshülsen 6 möglich.
Aus der Figur 2 wird ebenfalls deutlich, daß der Gelenkbolzen 10 länger ist als die zugehörige Aufnahmehülse 7, so daß sich bei einer Aneinanderreihung von Aufnahmehülsen und Abstandshülsen durch das Hineinragen des Gelenkbolzens 10 in eine benachbarte Abstandshülse 6 eine stabile Verbindung beider Bauteile ergibt.
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Franz Schneider Brakei ·· · »· ». ·. Beechreibung Blatt
Bezuaszeichenliste
2 Aufnahmerohr
3 Gitterstab
4 Endebereich
5 Endbereich
6 Abstandshülse
7 Aufnahmehülse
8 Zylinderstift
9 Langloch
10 Gelenkbolzen
11 Aussparung
12 Bohrung
13 Vorsprung
14 Schlitz
15 Gitterstablängsf
16 Drehachse
17 Abschrägung
18 Bohrung
19 Bohrung
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Claims (7)

19/14 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBeCK(I93I-I98O)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-0. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co. Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Nieheimer Str. 38 D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
33034 Brakel
Schutzansprüche
1. Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen, insbesondere an Geländern und Brüstungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterstab (3) an mindestens einem Ende (4, 5) mit einem um eine senkrecht zur Gitterstablängsachse (15) angeordnete Drehachse (16) schwenkbaren Gelenkbolzen (10) verbunden ist.
2. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (10) in einer Aufnahmehülse (7) verschiebbar angeordnet ist.
3. Gitterstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (7) an ihrem Außendurchmesser einen in Aufnahmehülsenlängsrichtung verlaufenden Vorsprung (13) aufweist, der in einen korrespondierenden Schlitz (14) eines Aufnahmerohres (2) eingreift.
4. Gitterstab nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkbolzen (10) und Gitterstab (3) durch einen Zylinderstift (8) miteinander verbunden sind.
5. Gitterstab nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (10) eine Aussparung (11) aufweist, in die ein Endbereich (4, 5) des Gitterstabes (3) eingreift, und die an ihrer dem Ende (4, 5) des Gitterstabes (3) abgewandten Seite eine Abschrägung (17) besitzt.
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Franz Schneider Brakel »· * *· «* *· Sohutzansprüche ßfaft 2
6. Gitterstab nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (10) und die Aufnahmehülse (7) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid hergestellt sind.
7. Gitterstab nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (7) in ihrer Wandung zwei diametral gegenüberliegende Langlöcher (9) besitzt, deren Längsachse parallel zur Aufnahmehülsenlängsachse verläuft und in der die Enden des Zylinderstiftes (8) geführt sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 20. Juni 1996
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CN105464308A (zh) * 2015-12-28 2016-04-06 武汉沿程科技有限公司 立柱调节角度座
US20230064587A1 (en) * 2021-08-30 2023-03-02 Ronald P. Allen Rackable railing assembly

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