DE19808044A1 - Anordnung zum losen Verbinden wenigstens zweier Bauelemente mittels Steckverbindung, beispielsweise zum Verbinden eines Dichtungsprofils mit einer Kraftfahrzeugkarossie - Google Patents
Anordnung zum losen Verbinden wenigstens zweier Bauelemente mittels Steckverbindung, beispielsweise zum Verbinden eines Dichtungsprofils mit einer KraftfahrzeugkarossieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum losen Verbinden
wenigstens zweier Bauelemente mittels Steckverbindung,
beispielsweise zum Verbinden eines Dichtungsprofils mit einer
Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend ein an einem ersten
Bauelement befestigtes Fußbauteil und an einem zweiten
Bauelement in einem Befestigungsbereich befestigte
Aufsteckbauteile.
Neben festen Verbindungen zwischen wenigstens zwei
Bauelementen sind häufig lose Verbindungen erwünscht, um die
Bauelemente einfach miteinander zu verbinden und voneinander
trennen zu können. Eine Kraftfahrzeugkarosserie ist im Bereich
ihrer Öffnungen für Türen, Fenster, Schiebedächer und
dergleichen mit Dichtungsprofilen auszurüsten, die
gewährleisten, daß durch eine Anlage der vorgenannten
Schließelemente an die Dichtungsprofile ein luft- und
wasserdichter Verschluß der Karosserieöffnungen hergestellt
wird. Die für Kraftfahrzeugkarosserien verwendeten
Dichtungsprofile unterliegen einem natürlichen Verschleiß, so
daß ein derartiges Dichtungsprofil nach einer gewissen
Verwendungsdauer gegen ein neues Dichtungsprofil auszutauschen
ist. Für dieses Austauschen ist es vorteilhaft, wenn die
Verbindung zwischen dem Dichtungsprofil und der
Kraftfahrzeugkarosserie nicht fest sondern lose ausgebildet ist.
Eine lose Verbindung wenigstens zweier Bauelemente,
beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarosserie und eines
Dichtungsprofils, wird häufig durch eine gattungsgemäße
Steckverbindung realisiert. Auf das auf einem ersten Bauelement
befestigte Fußbauteil können die Aufsteckbauteile aufgesteckt
werden, die in einem Befestigungsbereich am zweiten Bauelement
befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die
wenigstens beiden Bauelemente miteinander leicht verbunden
werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fußbauteil und die Aufsteckbauteile aus einem harten Material
gefertigt sind und daß der Befestigungsbereich für die
Aufsteckbauteile zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Elemente der
Anordnung, welche zur Ausbildung der losen Verbindung der
Bauelemente direkt aneinanderliegen, aus einem harten Material
gefertigt. Diese Elemente der Anordnung sind das auf dem ersten
Bauelement befestigte Fußbauteil und die auf das Fußbauteil
aufsteckbaren Aufsteckbauteile, welche in dem
Befestigungsbereich an dem zweiten Bauelement befestigt sind.
Fußbauteil und Aufsteckbauteile treten in eine haltende
Wirkverbindung miteinander, die vorteilhaft bewirkt, daß die
beiden Bauelement miteinander haltend verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die
Aufsteckbauteile nicht starr an dem zweiten Bauelement
befestigt. Die Befestigung erfolgt in einem Befestigungsbereich,
der zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet ist. Durch
diese elastische Ausbildung des Befestigungsbereiches ist
gewährleistet, daß die räumliche Zuordnung der beiden
Aufsteckbauteile zueinander insbesondere beim Aufstecken auf das
Fußbauteil veränderbar ist. So ist insbesondere der Abstand
zwischen den beiden Aufsteckbauteilen während des Aufsteckens
auf das Fußbauteil vergrößerbar, wodurch vorteilhaft das
Aufstecken des zweiten Bauelementes auf das Fußbauteil des
ersten Bauelementes erleichtert ist. Der Kraftaufwand beim
Verbinden der beiden Bauelemente, beispielsweise beim Montieren
eines Dichtungsprofils an einer Kraftfahrzeugkarosserie ist
aufgrund des elastischen Befestigungsbereich für die
Aufsteckbauteile dahingehend wesentlich erleichtert, daß der
Kraftaufwand beim Montieren des Dichtungsprofils sehr niedrig
sein kann, wodurch einerseits die Montage vereinfacht wird und
andererseits die Montage auch wesentlich schneller erfolgen
kann.
Das Fußbauteil kann an dem ersten Bauelement auf geeignete
Weise befestigt sein. Möglich sind beispielsweise eine
Befestigung mittels Befestigungselementen, wie Schrauben, Nieten
oder dergleichen, oder eine feste Befestigung mittels Schweißen
oder Kleben. Vorzugsweise kann das Fußbauteil an dem ersten
Bauelement durch Anformen befestigt sein. Das Anformen kann
durch eine geeignete Vergußtechnik erfolgen, wodurch vorteilhaft
einerseits eine feste Verbindung des Fußbauteils mit dem ersten
Bauelement gewährleistet ist und andererseits auch das
Fußbauteil aus einem harten Material gefertigt ist.
Nach Weiterbildungen der Erfindung weist das Fußbauteil
Hinterschneidungen beziehungsweise Nuten auf. Durch derartige
Hinterschneidungen beziehungsweise Nuten oder anders ausgeformte
Abschnitte des Fußbauteils werden vorteilhaft Rastverhakungen
ausgebildet, hinter welche die Aufsteckbauteile greifen
beziehungsweise hinterhaken können, um eine Verbindung zwischen
den beiden Bauelementen herzustellen. Die Hinterschneidungen,
Nuten oder dergleichen können bei einer Befestigung des
Fußbauteiles an dem ersten Bauelement durch Anformen vorteilhaft
zugleich mit dem Anformen ausgebildet werden. Das Fußbauteil ist
insgesamt aus dem harten Material gefertigt, so daß auch die
Hinterschneidungen, Nuten oder dergleichen aus dem harten
Material gefertigt sind.
Zur Herstellung einer lagefesten Verbindung der beiden
Bauelemente ist nach einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß die Aufsteckbauteile die Hinterschneidungen
beziehungsweise Nuten hintergreifende Rastvorsprünge sind. Beim
Aufstecken der Aufsteckbauteile auf das Fußbauteil werden die
Rastvorsprünge in eine die Hinterschneidungen beziehungsweise
Nuten hintergreifende Lage gebracht. Dadurch wird vorteilhaft
eine Verkrallung der Aufsteckbauteile und des Fußbauteiles
erreicht, wodurch die Verbindung zwischen den beiden
Bauelementen hergestellt ist. Das Herstellen dieser Verkrallung
ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch erleichtert, daß
der Befestigungsbereich, in dem die als Rastvorsprünge
ausgebildeten Aufsteckbauteile an dem zweiten Bauelement
befestigt sind, zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet
ist, wodurch die räumliche Lage der Rastvorsprünge zueinander
flexibel ist.
Zum weiteren Erleichtern der Herstellung der Verkrallung
sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die
Rastvorsprünge eine Gleitbeschichtung aufweisen. Diese
Beschichtung, die zum Beispiel ein Gleitlack ist, verringert die
Reibung zwischen dem Fußbauteil und den Rastvorsprüngen während
des Aufsteckens der Rastvorsprünge auf das Fußbauteil.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Befestigungsbereich für die Aufsteckbauteile federnd
ausgebildet ist. Die federnde Ausbildung des
Befestigungsbereiches für die Aufsteckbauteile bewirkt
einerseits vorteilhaft, daß die räumliche Lage der
Aufsteckbauteile, insbesondere der Abstand zwischen ihnen,
veränderbar ist. Diese Veränderung tritt dann ein, wenn die
Aufsteckbauteile auf das Fußbauteil aufgesteckt werden, dessen
Hinterschneidungen beziehungsweise Nuten aber noch nicht
hintergreifen. Sind die Aufsteckbauteile so weit auf das
Fußbauteil aufgesteckt, beispielsweise aufgeschoben, daß die
Aufsteckbauteile die Hinterschneidungen, Nuten oder dergleichen
hintergreifen können, so werden die Aufsteckbauteile aufgrund
der federnden Ausbildung des Befestigungsbereiches wieder
einander angenähert. Durch diese Annäherung ist vorteilhaft
gewährleistet, daß die Aufsteckbauteile sich eng an das
Fußbauteil anlegen und die haltende Verbindung bewirkt ist.
Vorzugsweise ist der Befestigungsbereich für die
Aufsteckbauteile aus einem weichen Material gefertigt. Das
weiche Material, zum Beispiel EPDM mit einer Härte von etwa 60
Shore A, weist eine Elastizität auf, welche eine federnde
Ausbildung des Befestigungsbereiches für die Aufsteckbauteile
bewirkt. Das Fußbauteil und die Aufsteckbauteile sind
demgegenüber, beispielsweise aus dem harten Material EPDM mit
einer Härte von etwa 40 Shore D gefertigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung
dargestellt. Die Fig. 1 bis 4 zeigen schematische Ansichten
von Anordnungen zum losen Verbinden zweier Bauelemente mittels
Steckverbindungen.
Die Anordnung in Fig. 1 zum losen Verbinden eines
Dichtungsprofils 1 mit einer abschnittsweise dargestellten
Kraftfahrzeugkarosserie 2 umfaßt ein an der
Kraftfahrzeugkarosserie 2 befestigtes Fußbauteil 3. Das
Fußbauteil 3 ist aus Vergußmasse ausgeformt und besteht aus
einem harten Material. Das Fußbauteil 3 hat eine im Schnitt etwa
pilzförmige Ausbildung, wobei die vorstehenden Abschnitte des
Pilzkopfes Hinterschneidungen 4 ausbilden.
Das Dichtungsprofil 1 ist als Schlauchprofil ausgebildet.
Das Dichtungsprofil 1 ist auf einem Profilkörper befestigt, der
im Schnitt eine U-Form aufweist. Die freien Enden der U-Schenkel
dieser U-Form sind Aufsteckbauteile 6, die über einen durch den
Profilkörper ausgebildeten Befestigungsbereich 5 an dem
Dichtungsprofil 1 befestigt sind. Die Aufsteckbauteile 6 sind
als Rastvorsprünge ausgebildet, welche die Hinterschneidungen 4
des Fußbauteils 3 formschlüssig hintergreifen.
Die Aufsteckbauteile 6 sind über den Befestigungsbereich 5
miteinander verbunden. Der Befestigungsbereich 5 ist
erfindungsgemäß elastisch ausgebildet, beispielsweise durch
Verwendung eines gegenüber dem Fußbauteil 3 weicheren Materials.
Die Aufsteckbauteile 6 sind dagegen aus einem harten Material
gefertigt. Das U-Profil aus Befestigungsbereich 5 und
Aufsteckbauteilen 6 besteht somit aus zwei verschiedenen harten
Materialien. An den freien Enden der die Hinterschneidungen 4
ausbildenden U-Schenkel sind zudem Anlaufschrägen 7 ausgebildet.
Die Anlaufschrägen 7 als Abschnitte der Aufsteckbauteile
weisen eine Gleitbeschichtung 7' auf, welche aus einem auf die
Anlaufschrägen aufgetragenen Gleitlacke ausgebildet ist. In
entsprechender Weise kann die Gleitbeschichtung 7' auch auf dem
Fußbauteil 3 ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 vereinfachte Anordnung in
entsprechender Ausbildung. Auch hier weist das an der
Kraftfahrzeugkarosserie 2 befestigte Fußbauteil 3 eine
Hinterschneidung 4 auf, welche durch ein Aufsteckbauteil 6
hintergriffen wird. Das Aufsteckbauteil 6 ist in einem
Befestigungsbereich 5 befestigt, ein Dichtungsprofil 1 ist in
Fig. 2 nicht dargestellt. Der Befestigungsbereich 5 in Fig. 2
ist gleichfalls als U-Profil ausgebildet, jedoch ist hier nur
ein U-Schenkel als Aufsteckbauteil 6 ausgebildet. Der andere U-Schen
kel 8 ist nicht als Aufsteckbauteil ausgebildet, er liegt
an dem Fußbauteil 3 flächig an. Auch bei dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 2 ist der Befestigungsbereich 5 elastisch ausgebildet.
Dadurch können sich das Aufsteckbauteil 6 und der U-Schenkel 8
während des Aufsteckens des nicht dargestellten Profils 1 auf
das Fußbauteil 3 voneinander entfernen, wodurch das Aufstecken
erleichtert ist. In der in Fig. 2 dargestellten Aufstecklage
sind das Aufsteckbauteil 6 und der U-Schenkel 8 wieder soweit
einander angenähert, daß das als Rastvorsprung ausgebildete
Aufsteckbauteil 6 die Hinterschneidung 4 des Fußbauteils 3
rastend hintergreift. In entsprechender Weise werden
Dichtungsprofil 1 und Kraftfahrzeugkarosserie 2 in Fig. 1
miteinander verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, in der ein Dichtungsprofil 1 an
einem Befestigungsbereich 5 angeordnet ist, der eine dem
Befestigungsbereich 5 in Fig. 2 entsprechende Ausbildung hat.
Auch hier ist ein U-Schenkel des als U-Profil ausgebildeten
Befestigungsbereiches 5 als Aufsteckbauteil 6 ausgebildet. Der
andere U-Schenkel 8 weist keine derartige Ausbildung auf. In
Fig. 3 ist das freie Ende eines Abschnittes der
Kraftfahrzeugkarosserie 2 dargestellt. An diesem freien Ende ist
ein speziell ausgeformtes Fußbauteil 3 befestigt. Das Fußbauteil
3 hat eine im Schnitt 3 dreieckige Ausbildung, wobei eine der
Kraftfahrzeugkarosserie 2 abgekehrte Seite des Fußbauteils als
Anlaufschräge ausbildet ist. Die dem freien Ende der
Kraftfahrzeugkarosserie 2 abgekehrte Seite des Fußbauteils 3 ist
wieder als Hinterschneidung 4 ausgebildet.
In Fig. 4 besteht das auf der Kraftfahrzeugkarosserie 2
befestigte Fußbauteil 3 aus zwei eine Nut 9 einfassenden
Profilstücken 10. Beide Profilstücke 10 sind beabstandet von der
Kraftfahrzeugkarosserie 2 abgewinkelt ausgebildet, wobei die
abgewinkelten Abschnitte 11 einander zugekehrt sind und eine
Einführöffnung 12 einfassen. In die Einführöffnung 12 ist ein
als im Schnitt stabförmiger Befestigungsbereich 5 eingeführt, an
dem ein nicht dargestelltes Dichtungsprofil 1 befestigt sein
kann. An dem freien, zwischen die Profilstücke 10 eingeführten
Ende des Befestigungsbereiches 5 sind zwei Aufsteckbauteile 6
tannenbaumartig angeordnet, die durch die Einführöffnung 12 in
die Nut 9 eingeführt sind. Die Aufsteckbauteile 6 hintergreifen
die oberen, durch die abgewinkelten Abschnitte 11 ausgebildeten
Ränder der Nut 9. Der Befestigungsbereich 5 ist wieder elastisch
ausgebildet, beispielsweise aus einem weichen Material
gefertigt. Aufgrund der elastischen Ausbildung können sich die
Aufsteckbauteile 6 während des Einführens beziehungsweise
Einsteckens in Nut 9 an den stabförmigen Befestigungsbereich 5
anlegen. Nachdem sie in die Nut 9 eingeführt sind, entfernen
sich die Aufsteckbauteile 6 wieder von dem Befestigungsbereich 5
und hintergreifen die abgewinkelten Abschnitte 11 der Nut 9.
Claims (11)
1. Anordnung zum losen Verbinden wenigstens zweier
Bauelemente mittels Steckverbindung, beispielsweise zum
Verbinden eines Dichtungsprofils mit einer Kraftfahrzeugkaros
serie, umfassend ein an einem ersten Bauelement befestigtes
Fußbauteil und an einem zweiten Bauelement in einem
Befestigungsbereich befestigte Aufsteckbauteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußbauteil (3) und die Aufsteckbauteile (6) aus einem
harten Material gefertigt sind und daß der Befestigungsbereich
(5) für die Aufsteckbauteile (6) zumindest abschnittsweise
elastisch ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußbauteil (3) an dem ersten Bauelement durch Anformen
befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußbauteil (3) Hinterschneidungen (4) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußbauteil (3) Nuten aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsteckbauteile (6) die Hinterschneidungen (4) bzw.
Nuten (9) hintergreifende Rastvorsprünge sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastvorsprünge eine Gleitbeschichtung (7') aufweisen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitbeschichtung (7') durch einen auf die Rastvorsprünge
aufgetragenen Gleitlack ausgebildet ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (5) für die
Aufsteckbauteile (6) federnd ausgebildet ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsbereich (5) für die Aufsteckbauteile (6) auf einem
weichen Material gefertigt ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das harte Material des Fußbauteils
(3) und die Aufsteckbauteile (6) EPDM mit einer Härte von etwa
40 Shore D ist.
11. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das weiche Material des
Befestigungsbereiches (5) für die Aufsteckbauteile (6) EPDM mit
einer Härte von etwa 60 Shore A ist.
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