DE3627722A1 - Profiltragschiene - Google Patents

Profiltragschiene

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DE3627722A1
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Wilhelm Hofmann
Hock Lian Koh
Karl F Ing Neumayer
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ABB AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Profiltragschiene nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Profiltragschienen dienen zur Befestigung von Installa­ tionsgeräten. Eine weitverbreitete Art von derartigen Tragschienen sind die sogenannten Huttragschienen, die gemäß DIN EN 50022 europaweit genormt sind und die zum Aufschnappen von Installationsgeräten dienen.
Daneben sind auch Installationssysteme, insbesondere im englischbeeinflußten Raum, entwickelt worden, bei denen sowohl die Befestigung der Installtionsgeräte als auch deren Stromversorgung mittels integrierter Stromschienen vorgesehen sind. Bei diesen Systemen ist es teilweise möglich, die passenden Installationsgeräte einzeln von der Stromschiene zu lösen und mit den am Gerät inte­ grierten Verrastungen aus der Installationsgruppe zu entfernen bzw. umgekehrt, dort einzubauen und anzu­ schließen.
Diese Verrastungen sind jedoch nach Ausführung und An­ ordnung sehr uneinheitlich und lassen eine universelle Verwendung von marktgängigen Installationsgeräten nicht zu.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Profiltragschiene der ober­ begrifflichen Art anzugeben, die einen vielseitigen Ein­ satz von Installationsgeräten gestattet, unabhängig von Art und Anordnung der geräteeigenen Befestigungsverra­ stungen.
Erfindungsgemäß ist die Lösung der Aufgabe gekennzeich­ net durch die Merkmale des Anspruches 1.
Danach sieht die Erfindung die Schaffung eines Kunst­ stoffformteiles vor, das in vorhandene Profiltragschie­ nen eingesetzt wird und mittels federnder Zungen, welche formschlüssig mit den an die Profiltragschiene angesetz­ ten Installationsgeräten im Eingriff stehen, diese un­ verrückbar in der durch die Gestaltung der Profiltrag­ schiene und des Installationsgerätes vorgegebenen Posi­ tion halten.
Die Abmessungen der Zungen sind so festgelegt, daß ihre Breite der Gehäusebreite, das ist der Abstand der beiden Gehäuseflachseiten, eines Installationsgerätes ent­ spricht.
Zwischen den Zungen befinden sich Schlitze, die quer zur Längsachse der als Flachprofil mittels Blechform- oder Strangpreßverfahren hergestellten Profiltragschiene an­ geordnet sind. Die Zungenlänge beträgt hierbei annähernd die halbe Profilbreite.
Das der Erfindung zugrundeliegende Tragprofil ist übli­ cherweise aus Metall, insbesondere Stahlblech oder Leichtmetall, gefertigt. Jedoch kann es vorteilhaft sein, stattdessen temperaturbeständige Kunststoffe, vor­ zugsweise mit Faserverstärkung, einzusetzen.
Zur Befestigung des erfindungsgemäßen Kunststofformteils in der Tragschiene ist eine formschlüssige, wieder lös­ bare Verbindung mit der Profiltragschiene vorgesehen, die durch entsprechende Gestaltung zusätzlich auch mit­ tels Kraftschlußlage fixiert sein kann.
Diese und weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbei­ spiels sollen die besonderen Vorteile der Erfindung, weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie Verbesserun­ gen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Kunststofformteil (in perspektivischer Darstellung),
Fig. 2 eine Profiltragschiene (in perspektivischer Darstellung),
Fig. 3 eine Profiltragschiene mit eingesetzem Kunst­ stofformteil (in perspektivischer Darstellung),
Fig. 4 eine Profiltragschiene einschließlich Kunst­ stofformteil mit angesetztem Installationsge­ rät und
Fig. 5 eine Profiltragschiene einschließlich Kunst­ stofformteil mit angesetztem Installa­ tionsgerät.
In Fig. 1 ist ein Kunststofformteil 10 gezeigt, welches als längsgestrecktes Flachprofil auf seiner Oberseite 11 Anformungen 12 und auf seiner Unterseite 13 Anformungen 14, 15, 16 aufweist. Ferner weist das Kunststofformteil 10 Querschlitze 18 auf, welche das Profil jeweils etwa bis zu halben Profilbreite durchschneiden und dadurch im Kunststofformteil 10 einzelne Bereiche, sogenannte Zun­ gen 19, deren Breite der von handelsüblichen Installati­ onsgeräten entspricht, begrenzen.
Die Anformungen 12 haben einen trapezförmigen Quer­ schnitt und dienen als Anschlag und Stütze für ein In­ stallationsgerät, das hier nicht gezeigt ist. Darüber hinaus trägt die Anformung 12 zur Verstärkung der Zungen 19 bei, an deren freien Ende die Anformung 16 angeordnet ist. Die Anformung 16 bildet mit der Stirnfläche der Zunge 19 eine abgewinkelte Anpreßfläche für ein Instal­ lationsgerät bzw. für dessen zur Befestigung an einer Hutprofiltragschiene vorgesehene feste Rastnase, wie nachfolgend und in Fig. 4 und 5 deutlich gemacht ist.
Die Anformungen 14, 15, welche zwischen sich eine Längsnut 17 nehmen, sind zum formschlüssigen Eingriff in eine Profiltragschiene 20 vorgesehen. Hierbei sind die Anformungen 14, 15 so gestaltet, daß ihre Umhüllende ei­ nen größeren Querschnitt beschreibt als das vorgesehene Aufnahmeprofil in der Tragschiene 20. Die Längsnut 17 ermöglicht den Anformungen 14, 15 beim Einsetzen in das Aufnahmeprofil in der Tragschiene 20 federnd nachzugeben und so sich mit gleichmäßiger Anpreßkraft an das Aufnah­ meprofil der Tragschiene 20 anzulegen.
Die Anformung 16 hat ebenfalls trapezförmigen Quer­ schnitt und ist jeweils an die freien Enden der Zunge 19 einstückig angeformt. Ein schmaler Streifen, dessen Breite etwa der Profildicke des Kunststofformteils 10 entspricht, ragt hierbei über und bildet mit der Seiten­ kante des Kunststofformteils 10 einen Winkel. In diesen Winkel greift das hier nicht gezeigte Gehäuse eines In­ stallationsgerätes formschlüssig ein und wird aufgrund der Elastizität der federnden Zunge 19 kraftschlüssig beaufschlagt.
Zur Verbesserung der Elastizität der federnden Zunge 19 dient eine Längsnut 21, welche in geringem Abstand zur Anformung 15 in das Kunststofformteil 10 eingeformt ist.
In Fig. 2 ist eine der Erfindung zugrundeliegende Pro­ filtragschiene gezeigt, deren Unterseite eben ist und deren Oberseite mit einander paarweise zugeordneten An­ formungen 22, 23, 24, 25 versehen ist. Diese Anformungen 22, 23, 24, 25 sind jeweils mit Hinterschneidungen verse­ hen, welche zur Halterung von Halteelementen der daran anzusetzenden, hier nicht gezeigten, Installationsgeräte dienen. Eine dieser Anformungen 22, 23, 24, 25, welche al­ lesamt parallel zur Längsachse der Profiltragschiene 20 verlaufen, die Anformung 25, weist ein etwa kreisförmi­ ges, offenes Hohlprofil 26 auf, welches als Aufnahmepro­ fil für das Kunststofformteil 10 zu dessen Fixierung dient.
In Fig. 3 ist eine Profiltragschiene 20 gemäß Fig. 2 gezeigt, in welche ein Kunststofformteil 10 gemäß Fig. 1 eingesetzt ist. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, daß die Anformungen 14, 15 am Kunststofformteil 10 sich eng an die Innenwand des Hohlprofils 26 anlegen und dabei den Querschnitt der Längsnut 17 zwischen sich verengen. Ferner ist zu erkennen, daß das Kunststofformteil 10 sich an einer Anformung 27 an der Profiltragschiene 20 abstützt und so eine zusätzliche Fixierung bewirkt.
Die bereits erwähnte Nut 21 am Kunstofformteil ermög­ licht der Zunge 19 das federne Nachgeben, beispielsweise beim Einsetzten bzw. Ausbauen eines Installationsgerä­ tes.
In Fig. 4 ist in seitlicher Ansicht eine der Erfindung zugrundeliegende Profiltragschiene 20 mit einem darin eingesetzten Kunststofformteil 10 und einem daran ange­ setzten Installationsgerät 30, welches nur in seinen Konturen dargestellt ist, gezeigt, wobei das Installati­ onsgerät auch für die Befestigung an einer normmäßigen Hutprofilschiene vorbereitet ist.
Die Halterung des Installationsgerätes 30 erfolgt da­ durch, daß ein an dessen Rückseite angeordnetes Teil 32 hinter die Hinterschneidung der Anformung 24 greift und das Kunststofformteil 10 mit seiner Anformung 16 das einstückig mit dem Installationsgerät 30 verbundene Teil 32 federnd beaufschlagt und so in dieser Position fi­ xiert.
Zusätzlich ist ein Halteelement 34 vorgesehen, welches formschlüssig in die aus den Anformungen 22, 23 gebildete schwalbenschwanzförmige Führung greift und an seinem anderen Ende eine Stromschiene 36 umfaßt, die zur Ver­ sorgung des Installationsgerätes dient.
In Fig. 5 ist eine Anordnung gezeigt, welche der in Fig. 4 gezeigten Anordnung sehr ähnelt. Ein Installationsge­ rät 31, welches im Unterschied zu Fig. 4 jedoch nicht zur Befestigung an normmäßigen Hutprofiltragschienen vorgesehen ist, ist an eine Profiltragschiene 20 ange­ setzt und greift in gleicher Weise wie beim Installati­ onsgerät 30, in Fig. 4 gezeigt, mit einer an seiner Rückseite angeformten Nase 33 hinter eine Hinterschnei­ dung der Anformung 24 an die Tragschiene 20, wobei das Kunststofformteil 10 mit seiner Anformung 16 das Instal­ lationsgerät 31 federnd beaufschlagt und so in seiner Position fixiert. Weiterhin ist ein Halteelement 34 vor­ gesehen, welches ebenfalls in der durch die Anformungen 22 und 23 gebildeten schwalbenschwanzförmigen Führung formschlüssig an der Profiltragschiene gehalten ist und an seinem anderen Ende eine Stromschiene 36 umfaßt.

Claims (8)

1. Profiltragschiene zur Befestigung von Einbau-In­ stallationsgeräten, insbesondere Leitungsschutzschal­ tern, mit gemeinsamem Stromschienenanschluß, welche Pro­ filtragschiene als längsgestrecktes Blechform- oder Strangpreßteil mit auf einer Flachseite herausragenden zur Längsachse parallelangeformten Halteelementen deren Anordnung auf die Installationsgeräte abgestimmt ist, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befe­ stigung der Installationsgeräte (30, 31) an der Profil­ tragschiene (20) zwei gegeneinander gerichtete Halteele­ mente (10, 24) vorgesehen sind, die die Installationsge­ räte oder Teile davon zwischen sich klemmen, daß ein Halteelement (24) ortsfest mit der Profiltragschiene verbunden ist und ein Teil (32, 33) der Installationsge­ räte formschlüssig hintergreift, während das andere als in die Profiltragschiene (20) einfügbares Kunststofform­ teil (10) ausgebildet ist, welches als Rasteelement dient und sich kraft- und formschlüssig an die Installa­ tionsgeräte (30, 31) anlegt.
2. Profiltragschiene nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kunststofformteil (10) ein Kunst­ stoffflachprofil ist, welches auf beiden Flachseiten (11, 13) Anformungen (12, 14, 15, 16) aufweist, die einer­ seits zur Verankerung in der Profiltragschiene (20) die­ nen und andererseits mit dem Installationsgerät (30, 31) im Eingriff stehen.
3. Profiltragschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (10) federnde Zungen (19) aufweist, welche voneinander durch Querschlit­ ze (18) getrennt sind, deren Abstand jeweils zueinander der Dicke eines Installationsgerätes (30, 31) entspricht.
4. Profiltragschiene nach einem der vorher genann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19) an einer Längsseite des Kunststofformteils (10) angeordnet und zur Beaufschlagung der Installationsgerä­ te (30, 31) nach Einbau in die Profiltragschiene (20) dienen.
5. Profiltragschiene nach einem der vorher genann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19) Anformungen (12, 16) aufweisen, deren Formgebung den Installationsgeräten (30, 31) angepaßt sind und die zur Befestigung von Installationgsgeräten (30, 31) diese fe­ dernd beaufschlagen.
6. Profiltragschiene nach einem der vorher gennann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst­ stofformteil (10) an der den Zungen (19) gegenüberlie­ genden Längsseite einen Längswulst (14, 15) aufweist, der formschlüssig in eine entsprechende längsprofilierte Ausnehmung (26) in der Profiltragschiene (20) greift.
7. Profiltragschiene nach einem der vorher genann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs­ wulst (14, 15) im Kunststofformteil (10) eine erste Längsnut (17) aufweist, welche die elastische Verform­ barkeit des Längswulstes (14, 25) und so für eine kraft­ schlüssige Verbindung des Kunststofformteils (10) mit der Profiltragschiene (20) sorgt.
8. Profiltragschiene nach einem der vorher genann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunst­ stofformteil (10) parallel zur ersten Längsnut (17) in geringem Abstand eine zweite Längsnut (21) eingeformt ist, welche die federne Nachgiebigkeit der Zungen (19) erhöht.
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