DE19806078A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung

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DE1998106078
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Gerhard Kotitschke
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/12Drying
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung eines rotierenden Preßmantels einer Preßwalze oder eines endlosen, umlaufenden Bandes, insbesondere geeignet zum Einsatz in Maschinen zur Herstellung oder Veredelung von Faserstoffbahnen, wie Papier, Karton oder Tissue.
Solche Bänder sind beispielsweise aus der EP 576 115 bekannt und dienen insbesondere zur Führung der Faserstoffbahn in einer Pressenpartie. Im Preß­ spalt verringert sich dabei die Rauhigkeit, so daß Einprägungen in die Faser­ stoffbahn ausgeschlossen sind. Im unbelasteten Zustand erhöht sich die Rau­ higkeit wieder, was das Ablösen der Faserstoffbahn erleichtert. Grundlage dafür ist eine Polymerbeschichtung des Bandes.
Schwierigkeiten bereitet insbesondere bei derartigen aber unter Umständen auch bei glatten Bändern jedoch die Reinigung der Oberfläche, insbesondere von Faserresten und die Entfernung des Wasserfilms.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein effizientes Verfahren sowie eine möglichst einfach aufgebaute Vorrichtung zur Reinigung eines rotierenden Preßmantels oder eines endlosen Bandes zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren und die im Anspruch 7 erläuterte Vorrichtung gelöst.
Dadurch, daß die zu reinigende und im allgemeinen wasserundurchlässige Oberfläche über zumindest einen längeren Abschnitt mit einem endlosen, um­ laufenden Reinigungsfilz oder einem ähnlichen Gewebe in Kontakt kommt, ist es möglich, durch die Filzstruktur wenigstens einen wesentlichen Teil der Ver­ unreinigungen sowie des anhaftenden Oberflächenwassers von der zu reini­ genden Oberfläche zu entfernen. Die nachfolgende Reinigung des Reinigungs­ filzes gestaltet sich durch die Verwendung von insbesondere quer zur Bewe­ gungsrichtung verlaufenden Saugern und Spritzrohren relativ einfach und kann durch das Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit oder Dampf noch verbessert werden.
Das Ablösen der Verunreinigungen kann beim Ineinandergreifen der Filzstruktur des Reinigungsfilzes mit einer insbesondere rauhen, zu reinigen den Oberflä­ che noch dadurch verbessert werden, daß die Bewegungsrichtung und/oder die Geschwindigkeit des Reinigungsfilzes von der Bewegungsrichtung bzw. Ge­ schwindigkeit der zu reinigenden Oberfläche abweicht.
In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn der Reinigungsfilz ge­ gen die zu reinigende Oberfläche gedrückt wird. Dies ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise, wenn der Preßmantel bzw. zumindest eine vom Band um­ schlungene Walze in den Lauf des Reinigungsfilzes oder zumindest eine vom Reinigungsfilz umschlungene Walze in den Lauf des Preßmantels bzw. des Bandes eintaucht. Unterstützt kann dies noch dadurch werden, daß eine vom Reinigungsfilz umschlungene Walze mit dem Preßmantel bzw. einer vom Band umschlungenen Walze einen Preßspalt bildet. Hierdurch verbessert sich nicht nur der Kontakt zwischen dem Reinigungsfilz und der zu reinigenden Oberflä­ che sondern auch die Struktur bzw. die Rauhigkeit der zu reinigenden Oberflä­ che, was von Vorteil sein kann.
Vor dem Kontakt mit dem Reinigungsfilz sollten größere Verunreinigungen vor­ zugsweise mit einem Schaber entfernt oder zumindest durch Aufbringen von Flüssigkeit aufgeweicht werden.
Außerdem kann die Reinigungswirkung noch verbessert werden, wenn die zu reinigende Oberfläche und/oder der Reinigungsfilz vor dem Kontakt miteinander über quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Düsen mit Dampf und/oder Rei­ nigungsflüssigkeit besprüht werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und 2 die Reinigung eines Bandes 2 und
Fig. 3 die Reinigung eines Preßmantels 1 einer Preßwalze.
Dabei wird ein umlaufender, endloser Reinigungsfilz 5 über einen längeren Ab­ schnitt 4 gegen die zu reinigende, rauhe Oberfläche 3 des Bandes 2 bzw. des Preßmantels 1 gedrückt. Um möglichst viele Verunreinigungen aus der rauhen Oberfläche 3 herauszulösen, bewegt sich der Reinigungsfilz 5 mit einer von der rauhen Oberfläche 3 abweichenden Geschwindigkeit, was zu einem Überstrei­ chen der rauhen Oberfläche 3 von der Filzstruktur führt.
Größere Verunreinigungen werden bereits vorher über einen Schaber 8 besei­ tigt, der gleichzeitig auch zur Abfuhr von eventuell anfallendem Ausschuß dient.
Nach dem Kontakt des Reinigungsfilzes 5 mit der zu reinigenden Oberfläche 3 wird der über mehrere Leitwalzen geführte Reinigungsfilz 5 selbst gereinigt, was wegen seiner durchlässigen Struktur wesentlich einfacher ist und hier über einen quer zur Bewegungsrichtung des Reinigungsfilzes 5 verlaufenden Sauger 10 sowie über Spritzrohre 16 gemäß den Fig. 1 und 3 erfolgt. Zur Ergän­ zung der Reinigung kann beispielsweise im Saugraum des Saugers 10 ein gasförmiges oder flüssiges Medium unter Druck auf den Reinigungsfilz gerichtet werden, was das Ablösen von Verunreinigungen und die Abfuhr über den Sau­ ger 10 erleichtert.
In allen Fällen wird die Faserstoffbahn durch einen von einer Preß- und einer Gegenwalze 12 gebildeten Preßspalt geführt. Dabei ist die Gegenwalze 12 von einem Entwässerungsfilz 11 zur Aufnahme des ausgepreßten Wassers um­ schlungen. Dieser Entwässerungsfilz 11 führt die Faserstoffbahn zum Preß­ spalt. Nach dem Preßspalt erfolgt eine möglichst schnelle Trennung des Ent­ wässerungsfilzes 11 von der Faserstoffbahn, um eine Rückbefeuchtung der Fa­ serstoffbahn vom Entwässerungsfilz 11 ausgehend zu verhindern.
In Fig. 1 ist die Preßwalze von einem flexiblen, wasserundurchlässigen Band 2 mit rauher Oberfläche 3 umschlungen, welches beispielsweise gemäß der EP 576 115 ausgebildet ist. Dieses Band läuft über mehrere Walzen 6 und führt die Faserstoffbahn durch den Preßspalt. Nach dem Preßspalt erfolgt die Über­ gabe der Faserstoffbahn an ein, eine besaugte Walze 13 umschlingendes Band 14 einer nachfolgenden Einheit, beispielsweise einer Trockenpartie, was durch die Rauhigkeit des Bandes 2 erleichtert wird. Gleichzeitig ist eine geschlossene Führung der Faserstoffbahn ohne Rückbefeuchtung gegeben.
Zur Entfernung größerer Verunreinigungen befindet sich im Bereich der nach dem Preßspalt sowie der Übergabe der Faserstoffbahn folgenden und vom Band 2 umschlungenen Walze ein Schaber 8. Im Anschluß wird das Band 2 mit dem Reinigungsfilz 5 in Kontakt gebracht, was dadurch erfolgt, daß eine vom Band 2 umschlungene Walze 6 in den Lauf des Reinigungsfilzes 5 eintaucht, so daß gleichzeitig eine gewisse Spannung entsteht.
Im Unterschied dazu taucht in Fig. 2 eine vom Reinigungsfilz 5 umschlungene Walze 7 in den Lauf des Bandes 2 ein. Außerdem befindet sich gegenüber die­ ser Walze 7 eine Walze 6 innerhalb des Verlaufes des Bandes 2. Durch das Zusammendrücken beider Walzen 6, 7 kann der Druckverlauf im Abschnitt 4 des Kontaktes beeinflußt werden. Der höhere Druck führt beispielsweise bei Bändern gemäß der EP 576 115 zu einer Verringerung der Rauhigkeit und damit zur Verbesserung der Reinigung. Hinzu kommt, daß die zu reinigende Oberfläche 3 des Bandes 2 und der Reinigungsfilz 5 vor dem Kontakt miteinan­ der über quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Düsen 9 mit einer Reini­ gungsflüssigkeit besprüht werden, was das Ablösen der Verunreinigungen er­ leichtern soll.
In Fig. 3 hat der Preßmantel 1 der Preßwalze selbst eine rauhe Oberfläche 3. Er ist außerdem wasserundurchlässig und flexibel ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Abnahme der Faserstoffbahn nach dem Preßspalt von dem Preßmantel 1 direkt. Sie erfolgt auch hier mit Hilfe einer von einem Band 14 umschlungenen, besaugten Walze 13. Im Anschluß daran greift der Schaber 8 direkt am Preßmantel 1 an. Zur Reinigung des Preßmantels 1 wird eine vom Reinigungsfilz 5 umschlungene Walze 7 gegen den Preßmantel 1 gedrückt. Da der Preßmantel 1 flexibel ist, erfolgt jeweils im Bereich der Gegenwalze 12 so­ wie der Walze 7 eine Abstützung der Innenfläche des Preßmantels 1 über einen Anpreßeinheit 15 mit konkaver Anpreßfläche. Die Anpressung erfolgt dabei meist auf hydraulischem Weg und die Schmierung auf hydrostatische und/oder hydrodynamische Weise.
Die besaugte Walze 13 hat im allgemeinen einen perforierten Walzenmantel, wobei das Innere der Walze 13 direkt oder über den nicht-umschlungenen Be­ reich mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
Es ist dabei natürlich auch möglich, die Abschnitte 4 des Kontaktes zwischen dem Reinigungsfilz 5 und der zu reinigenden Oberfläche 3 eben zu gestalten. Außerdem besteht die Möglichkeit, mehrere derartige Abschnitte 4 zu realisie­ ren. Im Fall der Reinigung eines Preßmantels 1 kann es auch ausreichend sein, einen relativ kurzen Abschnitt 4 zu bilden, indem die vom Reinigungsfilz 5 um­ schlungene Walze 7 nicht in den Lauf des Preßmantels 1 eintaucht. Dies kann durch eine konvexe Anpreßfläche der entsprechenden Anpreßeinheit 15 oder aber eine formstabile zylindrische Ausbildung der Preßwalze erreicht werden.
Das Verfahren sowie die Vorrichtung eignen sich zur Reinigung von Preßmän­ teln (1) bzw. Bändern (2) mit glatter sowie auch mit rauher, zu reinigender Oberfläche (3).

Claims (13)

1. Verfahren zur Reinigung eines rotierenden Preßmantels (1) einer Preß­ walze oder eines endlosen, umlaufenden Bandes (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu reinigende Oberfläche (3) über zumindest einen längeren Ab­ schnitt (4) mit einem endlosen, umlaufenden Reinigungsfilz (5) in Kontakt kommt und der Reinigungsfilz (5) nach dem Kontakt gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsfilz (5) gegen die zu reinigende Oberfläche (3) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung und/oder die Geschwindigkeit des Reinigungsfil­ zes von der Bewegungsrichtung bzw. Geschwindigkeit der zu reinigenden Oberfläche abweicht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die größeren Verunreinigungen der zu reinigenden Oberfläche (3) vor dem Kontakt mit dem Reinigungsfilz (5) beseitigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zu reinigende Oberfläche (3) und/oder der Reinigungsfilz (5) vor dem Kontakt miteinander, befeuchtet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verunreinigungen des Reinigungsfilzes (5) abgesaugt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßmantel (1) bzw. zumindest eine vom Band (2) umschlungene Walze (6) in den Lauf des Reinigungsfilzes (5) oder zumindest eine vom Reinigungsfilz (5) umschlungene Walze (7) in den Lauf des Preßman­ tels (1) bzw. des Bandes (2) eintaucht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine vom Reinigungsfilz (5) umschlungene Walze (7) mit dem Preß­ mantel (1) bzw. einer vom Band (2) umschlungenen Walze (6) einen Preßspalt bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsfilz (5) in derselben Richtung aber mit einer zumindest geringfügig abweichenden Geschwindigkeit hinsichtlich der zu reinigen­ den Oberfläche (3) angetrieben wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die größeren Verunreinigungen vor dem Kontakt mit dem Reinigungs­ filz (5) mit Hilfe eines Schabers (8) beseitigt werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu reinigenden Oberfläche (3) und/oder der Reinigungsfilz (5) vor dem Kontakt miteinander über quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Düsen (9) mit Dampf und/oder Reinigungsflüssigkeit besprüht werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reinigungsfilz (5) an zumindest einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden und mit einer Unterdruckquelle verbundenen Sauger (10) entlanggeführt wird.
13. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze oder das Band (2) zumindest im un­ belasteten Zustand eine rauhe, zu reinigende Oberfläche (3) besitzt.
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