DE19805770A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents
Elektrische ZahnbürsteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Zahnbürsten und
insbesondere eine elektrische Zahnbürste mit einer, zwei
oder drei zylindrischen Bürste(n) Die Bürsten sind
reversierbar, um in Abhängigkeit von den zu reinigenden
Zähnen sich im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen. Ein Schutzschild schützt den Mund, während sich
die Bürsten drehen. Eine Abgabekappe ist an einem
Zahncremespender angebracht, um ein gleichmäßiges Verteilen
von Zahncreme auf der zylindrischen Bürste oder den
zylindrischen Bürsten zu erleichtern und die Bürste oder
Bürsten nach dem Gebrauch zu reinigen.
Herkömmliches Zähnebürsten bringt typischerweise das Halten
einer Zahnbürste in einer Hand und wiederholtes Bewegen der
Zahnbürste von dem Zahnfleisch zu den Kanten der Zähne mit
sich. Herkömmliches Zähneputzen kann langweilig und anstren
gend für Leute mit geringem manuellen Geschick, insbesondere
kleine Kinder und Menschen mit Arthritis, sein. Zahnärzte
empfehlen, daß Zähne zwei- oder dreimal täglich gebürstet
werden. Aufgrund der erforderlichen Zeit und Anstrengung zum
Reinigen der Zähne mit einer herkömmlichen Zahnbürste
vernachlässigen viele Leute ein gründliches Reinigen ihrer
Zähne.
Zur Überwindung dieser Probleme wurden elektrische
Zahnbürsten entwickelt. Eine Art von elektrischer Zahnbürste
besteht aus einer herkömmlichen Zahnbürste, die an einem
elektrischen Motor angebracht ist, der die Bürste eine
viertel Umdrehung im Uhrzeigersinn und eine viertel
Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die
Längsachse des Zahnbürstengriffes mit einer konstanten
Frequenz bewegt. Elektrische Zahnbürsten dieser Art bewegen
die Bürste auf der Zahnfläche und dem Zahnfleisch nach oben
und nach unten. Wenn die Zahnbürste sich von der Zahnfläche
auf das Zahnfleisch zu bewegt, wird das Zahnfleisch
gegenüber dem Zahn verschoben, was die Wurzeln der Zähne
freilegen kann.
Eine weitere Art von elektrischer Zahnbürste verwendet eine
kreisförmige Bürste, die auf einer Scheibe angebracht, die
sich in Bezug auf die Zahnfläche radial dreht. Diese
Bürstenart löst nicht das obengenannte Problem von
nichtkreisförmigen elektrischen Zahnbürsten, da sie auch das
Zahnfleisch von der Zahnkante trennt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Zahnbürste bereit zustellen, die sich zum
wirksameren Reinigen der Zähne nur vom Zahnfleisch zu den
Zahnkanten bewegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine elek
trische Zahnbürste mit:
einem in der Hand haltbaren Gehäuse;
einem in dem Gehäuse befindlichen elektrischen Motor, wobei der Motor eine Drehkraftabgabewelle aufweist;
einem Schalter zum Steuern des elektrischen Motors; und
einer zylindrischen Zahnbürste, die an dem Gehäuse an gebracht ist und von der Kraftabgabewelle des Motors um eine Längsachse der zylindrischen Zahnbürste gedreht wird.
einem in der Hand haltbaren Gehäuse;
einem in dem Gehäuse befindlichen elektrischen Motor, wobei der Motor eine Drehkraftabgabewelle aufweist;
einem Schalter zum Steuern des elektrischen Motors; und
einer zylindrischen Zahnbürste, die an dem Gehäuse an gebracht ist und von der Kraftabgabewelle des Motors um eine Längsachse der zylindrischen Zahnbürste gedreht wird.
Nachfolgend soll nur auf einige besondere Ausführungsformen
der Erfindung eingegangen werden.
Die zylindrische Zahnbürste kann abnehmbar an dem Gehäuse
angebracht sein und einen Schutzschild zum Schutz des Mundes
vor der zylindrischen Zahnbürste während des Drehens der
Bürste einschließen.
Vorzugsweise ist der Motor reversierbar und steuert ein
Schalter die Motordrehrichtung.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß ein Paar Schalter verwendet wird, wobei
jeder Schalter für eine Drehung in einer anderen Richtung
sorgt.
Die Schalter können für eine Betätigung durch den Daumen
eines Benutzers während der Benutzung der Zahnbürste auf dem
Gehäuse positioniert sein.
Der elektrische Motor kann von wiederaufladbaren Batterien,
nicht wiederaufladbaren Batterien oder einer steckbaren
Wechselstrom- oder Gleichstrom-Energieversorgung angetrieben
werden.
Günstigerweise verhindert eine Dichtung den Eintritt von
Wasser in den elektrischen Motor.
Das Gehäuse kann gebogen sein, um einen einfacheren Gebrauch
der Zahnbürste zu erleichtern.
Die zylindrische Bürste kann eine im allgemeinen starre
helle einschließen, die in die Kraftabgabewelle des Motors
eingesetzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Welle der zy
lindrischen Bürste ein vieleckig gestaltetes Ende auf und
ist die Kraftabgabewelle entsprechend gestaltet, so daß das
Ende der Welle der zylindrischen Bürste in die
Kraftabgabewelle paßt und mit dieser in Eingriff tritt.
Das Ende der Welle der zylindrischen Bürste kann eine Nut
ein und die Kraftabgabewelle einen Vorsprung zum Eingriff
mit der Nut, wenn die Welle der zylindrischen Bürste in die
Kraftabgabewelle eingesetzt ist, einschließen.
Günstigerweise löst eine Druckknopffreigabeeinrichtung an
dem Griff die Welle der zylindrischen Bürste von der
Motorkraftabgabewelle.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Schutzschild an der
Bürste eine mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuse
anbringbare Basis einschließt.
Die Basis kann eine sich durch sie hindurch erstreckende
Öffnung aufweisen, und die Welle der zylindrischen Bürste
kann in die Kraftabgabewelle des Motors durch die Öffnung in
der Basis eingesetzt sein.
In einer Ausführungsform erstreckt sich der Schutzschild
über das Ende der zylindrischen Bürste und hält er sie. Der
Schutzschild hält die zylindrische Bürste mittel einer
dazwischen befindlichen Dreheinrichtung mit geringer
Reibung. Die zylindrische Bürste und der Schutzschild können
von dem Gehäuse als eine Einheit trennbar sein.
In einer alternativen Ausführungsform schließt die
elektrische Zahnbürste i) zwei zylindrische Zahnbürsten, die
zum Bürsten beider Seiten eines dazwischen angeordneten
Zahnes im Abstand angeordnet sind, und ii) eine Einrichtung
zum Drehen der zwei zylindrischen Zahnbürsten ein. In dieser
Ausführungsform kann der Schutzschild entweder i) ein
Schutzschild für jede zylindrische Zahnbürste, oder ii) ein
einziger Schutzschild für beide zylindrischen Bürsten sein.
Die Bürsten können an ihren Enden von dem/den
Schutzschild(en) gehalten werden und es kann eine
Einrichtung zum Vergrößern des Abstandes zwischen den
zylindrischen Zahnbürsten zum Erleichtern des Reinigens von
großen Zähnen vorgesehen sein.
In einer Ausführungsform schließt der Schutzschild erste und
zweite Bereiche ein, die sich zum Erleichtern einer Bewegung
zwischen den ersten und zweiten Bereichen einstellbar
miteinander verbinden. Die einstellbare Verbindung
erleichtert ein Vergrößern des Abstandes zwischen den
zylindrischen Zahnbürsten. Die Einrichtung zum Drehen der
zylindrischen Bürsten schließt eine Krafteingabewelle in der
Basis des Schutzschildes, die mit der Motorkraftabgabewelle
in Eingriff steht, und Zahnräder in der Basis zum Antreiben
der Wellen der zylindrischen Bürsten mittels der
Krafteingabewelle ein.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform schließt die
elektrische Zahnbürste i) drei zylindrische Zahnbürsten, die
zum Bürsten dreier Seiten eines dazwischen angeordneten
Zahnes im Abstand angeordnet sind, und ii) eine Einrichtung
zum Drehen der drei zylindrischen Zahnbürsten ein. Die
Einrichtung zum Drehen der zylindrischen Bürsten kann eine
Krafteingabewelle in der Basis des Schutzschildes, die mit
der Motorkraftabgabewelle in Eingriff steht, und eine
Riemeneinrichtung in der Basis zum Antreiben wenigstens
einer der Wellen der zylindrischen Bürsten mittels der
Krafteingabewelle einschließen. Die Krafteingabewelle treibt
eine erste zylindrische Bürste direkt an. Jede zylindrische
Bürste schließt eine Riemennut an einem unteren Ende und
eine Riemennut an einem oberen Ende ein. Die
Riemeneinrichtung schließt wenigstens einen Antriebsriemen,
der sich zwischen der Riemennut an dem unteren Ende der
ersten zylindrischen Bürste und den Riemennuten an den un
teren Enden der anderen zylindrischen Bürsten ersteckt, und
wenigstens einen Antriebsriemen ein, der sich zwischen der
Riemennut an dem oberen Ende der ersten zylindrischen Bürste
und den Riemennuten an den oberen Enden der anderen
zylindrischen Bürsten erstreckt. Wenigstens eine der
zylindrischen Bürsten wird vorzugsweise in einer von
derjenigen der anderen Bürsten verschiedenen Richtung
gedreht. In einer Ausführungsform, in der der Schutzschild
ein Vergrößern des Abstandes zwischen den Bürsten
erleichtert, können Federeinrichtungen zum Vorspannen des
Schutzschildes in eine Ruheposition vorgesehen sein.
Die elektrischen Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung
kann in Verbindung mit einer Ladestation verwendet werden.
In dieser Ausführungsform schließt die elektrische
Zahnbürste wiederaufladbare Batterien in dem Gehäuse zum
Antreiben des Motors und Ladekontakte ein. Die Ladestation
schließt Ladekontakte ein, die zum Kontaktieren der
Ladekontakte an der elektrischen Zahnbürste zum Laden der
wiederaufladbaren Batterien gestaltet sind. Die Ladestation
weist ein Gehäuse auf, das eine Aufnahme zum Aufnehmen des
Motors einschließt, wobei die Aufnahme die Ladekontakte
aufweist. Das Gehäuse schließt auch eine Aufnahme zur
Aufbewahrung eines Zahncremespenders und einen Halter zum
Halten der zylindrischen Zahnbürste(n) ein. Das Gehäuse kann
auch eine Abtropfeinrichtung zum Ablassen von Feuchtigkeit,
die von der zylindrischen Zahnbürste herabfällt,
einschließen, wobei der Halter über der Abtropfeinrichtung
positioniert ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist ein
Zahncremespender in der Aufbewahrungsaufnahme für den
Zahncremespender plaziert und ein Halter zum Halten der
zylindrischen Zahnbürste an dem Zahncremespender angebracht.
In dieser Ausführungsform schließt das Gehäuse eine
Abtropfeinrichtung zum Ablassen von Feuchtigkeit, die von
der zylindrischen Zahnbürste herabfällt, ein, wobei die
Aufbewahrungsaufnahme für den Zahncremespender derart
positioniert und der Halter derart gestaltet ist, daß der
Halter über der Abtropfeinrichtung positioniert ist. Der
Halter kann ein Haken mit einer im allgemeinen U-förmigen
oder im allgemeinen umgekehrt kegelförmig geformten Gestalt
sein und auch einen Bürstenreiniger einschließen. Der
Bürstenreiniger ist vorzugsweise bergförmig gestaltet und
schließt Vorsprünge zum Reinigen der Bürste ein.
Eine Zahncremespenderkappe kann an dem Zahncremespender
angebracht sein. In einer Ausführungsform schließt die
Spenderkappe einen Körper mit einer gekrümmten Oberseite zum
koaxialen Aufnehmen der zylindrischen Bürste, einem in der
gekrümmten Oberseite zum Abgeben von Zahncreme auf die
zylindrische Zahnbürste angeordneten Spenderloch und einer
Einrichtung zum Anbringen des Körpers an den
Zahncremebehälter ein. Die gekrümmte Oberseite ist
vorzugsweise im allgemeinen halbzylindrisch bzw. bogenförmig
gestaltet. Die Oberseite des Körpers kann aufrechte Bereiche
zum Führen der zylindrischen Zahnbürste in dem im
allgemeinen halbzylindrisch- oder bogenförmig gestalteten
Bereich einschließen. Die aufrechten Bereiche sind vor
zugsweise bogenförmig gestaltet, um beim Ausrichten der
zylindrischen Zahnbürste zu dem im allgemeinen
halbzylindrisch oder bogenförmig gestalteten Bereich zu
helfen. Die Kappe kann eine entfernbare Abdeckung mit einer
Unterseite einschließen, die zu der Gestalt der Oberseite
entsprechend gestaltet ist. Die Abdeckung kann einen
Vorsprung zum Abdichten des Abgabeloches in einer
geschlossenen Position der Abdeckung einschließen. Die
Abdeckung kann auch eine gekrümmte Oberseite zum koaxialen
Aufnehmen der zylindrischen Bürste und mehrere Vorsprünge
auf der gekrümmten Oberseite der Abdeckung zum Reinigen der
Bürste einschließen. Der Körper ist vorzugsweise mit einem
Gewinde zum Anbringen an dem Zahncremebehälter versehen,
obwohl, falls gewünscht, ein Schnappsitz auch verwendet
werden könnte. Ein Adapter kann zum Anpassen der Größe der
Spenderöffnung an die Größe des Spenderloches in dem
Zahncremespender verwendet werden.
Eine alternative Abgabekappe, die mit den erfindungsgemäßen
Ausführungsformen mit zwei oder drei zylindrischen Bürsten
verwendbar ist, schließt einen Körper mit einer Oberseite
mit einem erhöhtem Bereich zum sich zwischen den
zylindrischen Zahnbürsten erstrecken, einem auf jeder Seite
des erhöhten Bereiches zum Abgeben von Zahncreme
angeordneten Spenderloch und einer Einrichtung zum Anbringen
des Körpers an den Zahncremebehälter ein. Der erhöhte
Bereich ist vorzugsweise mesa- oder bergförmig gestaltet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in
der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen
Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Zahn
bürste gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten
elektrischen Zahnbürste;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der elektrischen
Zahnbürste von Fig. 1, wobei der Schutzschild- und
Bürstenaufbau von dem Motor entfernt ist;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht des in Fig. 3 gezeigten
Schutzschild- und Bürstenaufbaus;
Fig. 5 eine weitere perspektivische Ansicht der
zylindrischen elektrischen Zahnbürste von Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Schutz
schild- und Bürstenaufbaus;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang Schnitt 7-7 von Fig.
6;
Fig. 8 eine alternative Einrichtung zum Halten der Bürste in
dem Schutzschild;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen elek
trischen Zahnbürste, wobei das Motorgehäuse in der Mitte ge
boten ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang des Schnittes 10-10
von Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der zylindrischen Zahn
bürste gemäß der vorliegenden Erfindung, die diejenigen
Zähne zeigt, die mit der sich entgegen dem Uhrzeigersinn
drohenden Bürste gereinigt werden;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der zylindrischen Zahn
bürste gemäß der vorliegenden Erfindung, die diejenigen
Zähne zeigt, die mit der sich im Uhrzeigersinn drehenden
Bürste gereinigt werden;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Satz
von Schaltern auf der Rückseite des Handgriffes zeigt;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Spenderkappe
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine weitere perspektivische Ansicht der
Spenderkappe von Fig. 14;
Fig. 16 und 17 Seitenansichten teilweise im Querschnitt, die
die an Zahncremespenderöffnungen unterschiedlicher Größen
angepaßte Spenderkappe von Fig. 14 zeigen;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 14
gezeigten Spenderkappe in einer geschlossenen Position;
Fig. 19 eine weitere perspektivische Ansicht der
Spenderkappe von Fig. 18;
Fig. 20 und 21 sowie 22 und 23 jeweilige Vorder- und Seiten
ansichten unterschiedlicher Arten von Zahnbürstenhaltern
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer Kombination aus
einem Batterieladegerät und einem Zahnbürstenhalter;
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
elektrischen Zahnbürste mit zwei Bürsten gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 26 eine Querschnittsansicht durch den Schnitt 26-26 von
Fig. 25, die die Zahnräder zeigt, die die zylindrischen Bür
sten drehen;
Fig. 27 eine Aufsicht der in Fig. 25 gezeigten Zahnbürste;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
Doppelzahnbürste mit einem einstellbaren Schutzschild für
beide Bürsten;
Fig. 29 eine Querschnittsansicht durch den Schnitt 29-29 von
Fig. 28 während des Bürstens eines Zahnes;
Fig. 30 eine Aufsicht der in Fig. 25 gezeigten zylindrischen
Doppelzahnbürste während des Bürstens von oberen und unteren
Zähnen;
Fig. 31 eine perspektivische Ansicht von einer Spenderkappe
für eine zylindrische Doppelzahnbürste;
Fig. 32 eine Querschnittsansicht durch den Schnitt 32-32 von
Fig. 31;
Fig. 33 eine weitere perspektivische Ansicht der in Fig. 31
gezeigten Spenderkappe;
Fig. 34 eine Vorderansicht einer Kombination aus Zahnbür
stenhalter und Reiniger;
Fig. 35 eine Seitenansicht der in Fig. 34 gezeigten Kombina
tion aus Zahnbürstenhalter und Reiniger;
Fig. 36 eine perspektische Ansicht der Kombination aus Zahn
bürstenhalter und Reiniger von Fig. 34, die zum Reinigen
einer zylindrischen Doppelzahnbürste verwendet wird;
Fig. 37 eine Vorderansicht einer alternativen Kombination
aus Zahnbürstenhalter und Reiniger;
Fig. 38 eine Seitenansicht der in Fig. 37 gezeigten Kombina
tion aus Zahnbürstenhalter und Reiniger;
Fig. 39 eine perspektivische Ansicht der Kombination aus
Zahnbürstenhalter und Reiniger von Fig. 37, die zum Reinigen
einer zylindrischen Doppelzahnbürste verwendet wird;
Fig. 40 und 41 jeweilige Vorder- und Seitenansichten eines
weiteren Halters für eine zylindrische Zahnbürste;
Fig. 42 und 43 jeweilige Vorder- und Seitenansichten eines
zu dem in Fig. 40 gezeigten ähnlichen Halters für eine
zylindrische Zahnbürste mit einem integralen
Zahnbürstenreiniger;
Fig. 44 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
elektrischen Zahnbürste mit drei Bürsten gemäß der
vorliegenden Erfindung, die separate Schutzschilde für die
Bürste verwendet;
Fig. 45 eine Querschnittsansicht durch den Schnitt 45-45 von
Fig. 44, die die Zahnräder zeigt, die die zylindrischen Bür
sten drehen;
Fig. 46 eine Aufsicht der in Fig. 44 gezeigten Zahnbürste;
Fig. 47 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
elektrischen Zahnbürste mit drei Bürsten gemäß der
vorliegenden Erfindung, die einen einzigen einstellbaren
Schutzschild verwendet;
Fig. 48 eine Querschnittsansicht durch den Schnitt 48-48 von
Fig. 47, die die Zahnräder zeigt, die die zylindrischen Bür
sten drehen;
Fig. 49 eine Aufsicht der in Fig. 47 gezeigten Zahnbürste;
Fig. 50 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
elektrischen Zahnbürste mit drei Bürsten, die die Bewegung
der Bürsten zeigt;
Fig. 51 eine Aufsicht der Zahnbürste von Fig. 50;
Fig. 52 eine Vorderansicht der Zahnbürste von Fig. 50;
Fig. 53 eine Seitenansicht der Zahnbürste von Fig. 50;
Fig. 54 eine perspektivische Ansicht teilweise im Schnitt
einer riemenangetriebenen Ausführungsform der zylindrischen
elektrischen Dreifachzahnbürste;
Fig. 55 eine Explosionsansicht der riemenangetriebenen
Ausführungsform der zylindrischen elektrischen
Dreifachzahnbürste von Fig. 54;
Fig. 56 bis 59 zahlreiche Ansichten einer Spenderkappe zum
Auftragen von Zahncreme auf eine Zahnbürste mit drei
zylindrischen Bürsten;
Fig. 60 bis 63 perspektivische Ansichten von alternativen
Zahncremespenderkappen;
Fig. 64 eine perspektivische Ansicht einer Kombination aus
Batterieladegerät, Zahncremehalter und Zahnbürstenhalter.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine zylindrische
elektrische Zahnbürste 1 eine zylindrische Bürste 2 auf, die
von einem Motor 3 gedreht wird. Die Bürste 2 weist einen
Schutzschild oder eine Abdeckung 4 zum Schutz des Mundes
während des Drehens der Bürste auf. Der Schutzschild 4 weist
vorzugsweise keine scharfen Kanten und eine im allgemeinen
kreisförmige Vorderseite 8 auf. Die Bürste 2 dreht sich
durch Drücken eines Schalters 5 im Uhrzeigersinn und durch
Drücken eines Schalters 6 entgegen den Uhrzeigersinn. Die
Bürste 2 kann durch Drücken eines Freigabeknopfes 7 von dem
Motor 3 abgenommen werden. Der Motor 3 wird entweder von
einer wiederaufladbaren oder einer nicht wiederaufladbaren
Batterie (nicht gezeigt) oder von irgendeiner über ein Kabel
9 mit dem Motor 3 verbundenen Wechselstrom- oder
Gleichstrom-Stromversorgung angetrieben. Die Zahnbürste kann
durch einen an dem Motor 3 angebrachten Haken 10 an einem
Haken oder ähnlichem aufgehängt werden. Die Bürste 2 ist auf
einer Welle 11 angebracht, die vorzugsweise aus hartem
Kunststoff oder irgendeinem anderen starren Material kon
struiert ist, das sich nicht wesentlich biegen wird, wenn
Druck zwischen der Bürste und den Zähnen während des Gebrau
ches der Bürste ausgeübt wird.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind der Motor 3, der Schutz
schild 4, die zylindrische Bürste 2 und das elektrische
Kabel 9 vorzugsweise voneinander trennbar. Der Schutzschild
4 ist vorzugsweise mittels eines Gewindes 12, das mit einem
entsprechenden Gewinde an dem Schutzschild in Eingriff
tritt, an dem Motor 3 befestigbar. Ein Griff 13 auf dem
Schutzschild 4 erleichtert ein drehbares Anbringen des
Schutzschildes 4 an dem Motor 3. Es wird anzuerkennen sein,
daß andere Mittel zum Anbringen des Schutzschildes 4 an dem
Motor 3, falls gewünscht, verwendet werden können.
Innerhalb des mit einem Gewinde 12 versehenen Endes des
Motors 3 befindet sich ein konturiertes Loch 15, wie z. B.
ein sechseckig gestaltetes Loch, in das ein entgegengesetzt
konturiertes Ende der Bürste 2 zum Miteinanderverbinden des
Motors und der Bürste eingesetzt ist, so daß der Motor 3 die
Bürste 2 beim Drücken des Schalters 5 im Uhrzeigersinn und
beim Drücken des Schalters 6 entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht. Eine Nut 16 ist an der Welle 11 zum Verriegeln der
Bürste 2 in dem Loch 15, wenn die Bürste in das Loch 15
eingesetzt ist, und auch zum Verhindern von Wassereintritt
in den Motor vorgesehen. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, tritt
die Welle 11 der Bürste 2 durch ein Loch 18 in dem
Schutzschild 4 hindurch. In dieser Ausführungsform ist die
Bürste 2 von dem Schutzschild 4 abnehmbar. Eine Schlaufe 19
kann zum Aufhängen der Zahnbürste 1 verwendet werden.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine Ausführungsform, in der die Bürste 2
an dem Schutzschild 4 befestigt und nicht lösbar ist. Die
Bürste 2 ist durch einen Stift 19a, der mit einem
entsprechenden Loch an der Bürste 2 und einem Lager 20
zusammenwirkt, drehbar an dem Schutzschild 4 angebracht.
Falls gewünscht, kann der Stift 19a durch ein kleines Lager,
die es in Fig. 8 gezeigt ist, ersetzt werden. Das Lager 20
ermöglicht eine Drehung der Welle 11 ohne eine
Längsbewegung.
Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, kann die Zahnbürste 1 entlang
irgendeines Bereiches, aber vorzugsweise entlang des
mittleren Bereiches 21, gebogen sein, um einen tieferen und
komfortableren Gebrauch der Zahnbürste zu erleichtern. Fig.
10 zeigt die Borsten der Bürste 10, die aus irgendeinem
geeigneten Material konstruiert und mittels einer geeigneten
Technik in der Welle 11 befestigt sein können.
Fig. 11 zeigt diejenigen Gebiete des Mundes (mit einer
dicken Linie 22 markiert), die mit der sich entgegen dem
Uhrzeigersinn drehenden elektrischen Bürste 1 geeignet
gereinigt werden. Die Bewegung der Bürste ist derart, daß
sie sich von dem Zahnfleisch zu den Kanten der Zähne bewegt.
In ähnlicher Weise zeigt Fig. 12 diejenigen Gebiete des
Mundes, die mit der sich im Uhrzeigersinn drehenden
elektrischen Bürste 1 geeignet gereinigt werden. Wiederum
ist die Bewegung der Bürste derart, daß sie sich von dem
Zahnfleisch zu den Kanten der Zähne bewegt. Vorzugsweise
werden die oberen Zähne vor den unteren Zähnen gereinigt.
In Fig. 13 ist noch ein Satz von überzähligen Schaltern 24,
25 und 26, die jeweils dieselbe Funktion wie die Schalter 5,
6 und 7 ausführen, auf der Rückseite der Zahnbürste 1
angeordnet. Es wird anerkannt werden, daß die Schalter sich
in irgendeiner für einen komfortablen Gebrauch, vorzugsweise
durch den Daumen, geeigneten Position, angeordnet sein
können.
Fig. 14 zeigt eine Kappe 27, die an einem Zahncremebehälter
28 angebracht ist. Die Kappe 27 erleichtert das Auftragen
und Verteilen von Zahncreme auf die zylindrische Bürste 2,
wenn die Bürste über die Kappe 27 geführt wird. Die Kappe 27
schließt einen halbzylindrischen Kanal 29 ein, in den
Zahncreme aus einer Öffnung 30 in der Kappe, die mit einer
Öffnung in der Zahncremetube in Verbindung steht, abgegeben
wird. Ein Zapfen 31 an einem beweglichen Verschluß 32
ermöglicht es, die Öffnung 30 dicht zu schließen. Der
bewegliche Verschluß 32 schließt eine geeignete
Verriegelungseinrichtung zum Anbringen an der Kappe 27 ein.
Der Kanal 29 schließt vorzugsweise bogenförmige Seiten 33
und 34 ein, die den Schutzschild der Zahnbürste führen, wenn
die Bürste nicht genau zu dem Kanal 29 ausgerichtet ist. Wie
es in Fig. 15 gezeigt ist, wird die Bürste vorzugsweise in
den Kanal 29 vorbewegt, wenn die Bürste gedreht wird, um die
Zahncreme 35 auf der Bürste 2 zu verteilen. Fig. 16 und 17
zeigen verschiedene Verfahren, mit denen die Kappe 27 auf
Zahncremespendern 28 angebracht werden kann, für zahlreiche
Öffnungsgrößen des Spenders 28. In Fig. 16 wird ein Außenge
winde 36 an dem Zahncremespender von einem Innengewinde an
der Unterseite der Kappe 27 eingegriffen. Wie gewünscht,
verringert ein Adapter die Größe der Öffnung oder hält er
sie aufrecht. In Fig. 17 ist die Öffnung 30 der Kappe 27
größer als die Öffnung des Spenders.
Fig. 18 zeigt den Verschluß 32 in einer geschlossenen Posi
tion, in der die Öffnung 30 von dem Zapfen 31 abgedichtet
wird. Eine Oberseite des Verschlusses 32 schließt
vorzugsweise Vorsprünge 49 zum Reinigen der Bürste 2 nach
dem Gebrauch ein, wie es in Fig. 19 gezeigt ist. Die
Vorsprünge 49 können irgendeine Gestalt und Größe zum
Reinigen der Bürste 2 nach dem Gebrauch aufweisen. Falls
gewünscht, kann die Bürste unter Leitungswasser 50
vorbeigeführt werden, wenn sie sich auf den Vorsprüngen
dreht.
Fig. 20 und 21 zeigen Vorder- und Seitenansichten eines Hal
ters 38, der die Bürste 2 und den Schutzschild 4 hält. Der
Halter 38 ist an einem kugelförmigen Haken 39 oder
irgendeinem anderen gewünschten Haken, der an der Kappe 27
angebracht ist, an der Kappe 27 des Zahncremespenders 28
angebracht. Der Halter 38 hält die Bürste 2 in einem Abstand
von dem Zahncremespender 28, um einen Gebrauch des Spenders
mit einer davon herabhängenden Bürste 2 zu ermöglichen. Um
ein Familienmitglied daran zu hindern, die Bürste oder
Zahncreme eines anderen Mitglieds zu verwenden, können die
Bürste 2, die Welle 11, der Schutzschild 4, der Halter 38
und/oder die Kappe 27 farbcodiert sein, so daß jede Person
eine separate Farbe hat. Jede Person kann sich den Motor 3
teilen.
Fig. 22 und 23 zeigen eine alternative Gestaltung eines Hal
ters 41, in dem die Bürste 2 und der Schutzschild 4
angeordnet sind. Dieser Halter ist im allgemeinen
zylindrisch gestaltet und schließt offene Seiten 42 und 43
ein, wobei der Durchmesser der unteren Seite 43 geringer als
der Durchmesser der oberen Seite 42 ist, so daß die Bürste
in die obere Seite eingesetzt werden kann, aber nicht aus
der unteren Seite herausfallen wird.
Fig. 24 zeigt ein Batterieladegerät 47, bei dem Zahncreme-
und Bürstenhalter 44, 45, 46 in Löchern in dem
Batterieladegerät 47 angeordnet sind. Die Bürstenhalter an
den Zahncremespendern sind über Abtropfaufnahmen 51
aufgehängt, die von den Bürsten tropfendes Wasser durch
Abtropflöcher 52 zu einem Ausguß oder ähnlichem lenkt. Der
Motor 3, der interne wiederaufladbare Batterien und
Ladekontakte an der Außenseite einschließt, wird durch
Anordnen in einer Ladeaufnahme 53 in einer bekannten Weise
aufgeladen.
Fig. 25 bis 27 zeigen eine Ausführungsform einer
elektrischen Zahnbürste 55, die zwei zylindrische
Zahnbürsten 56 und 57 einschließt, wobei jede einen
Schutzschild 58 und 59 zum Schutz des Mundes und der Zunge
vor den sich drehenden Bürsten einschließt. Eine der Bürsten
dreht sich im Uhrzeigersinn und die andere dreht sich
entgegen dem Uhrzeigersinn. Die zylindrischen Bürsten 56 und
57 sind jeweils auf einer Welle 60 und 61 angebracht, deren
Enden in einer zylindrischen Basis 62 angebracht sind. Die
Basis 62 weist ein Innengewinde 65 zum Schrauben der Basis
62 auf ein entsprechendes Gewinde 71 an dem Motor 68 auf.
Eine Welle 64 erstreckt sich von der Basis 62 und tritt mit
einem Loch an dem Motor 68 zum Übertragen einer Bewegung von
dem Motor 68 zu den Bürsten 56 und 57 in Eingriff. Wie es in
Fig. 27 gezeigt ist, bewegen sich die Bürsten bei
heruntergedrücktem Schalter 69, wie es durch die weißen
Pfeile gekennzeichnet ist, und bewegen sich die Bürsten in
die durch die dunklen Pfeile gekennzeichneten Richtungen,
wenn der Schalter 70 gedrückt ist. Der Motor 68 arbeitet
vorzugsweise unter Verwendung von normalen oder
wiederaufladbaren Batterien oder durch Verbinden mit einer
Stromversorgung über ein Kabel 9.
Wie es in Fig. 26 gezeigt ist, sind die Bürsten 56 und 57
durch Lager 66 und 67 oder andere Halter, die die Bürsten
sich mit einer relativ geringen Reibung drehen lassen, an
ihren oberen Enden mit den Schutzschilden 58 und 59
verbunden. Ein Zahnrad 63 überträgt eine Bewegung des Motors
68 von der Welle 64 auf die Bürsten 56 und 57. Das Zahnrad
63 stellt auch die Drehgeschwindigkeit der Bürsten auf eine
optimale Drehgeschwindigkeit 57 für das schnellste und das
beste Reinigen von Zähnen ohne Beschädigen des Zahnfleisches
ein. Die Schalter 69 und 70 befinden sich vorzugsweise auf
beiden Seiten des Motors 68.
In der in Fig. 28 gezeigten Ausführungsform weisen die
Bürsten 56 und 57 nur eine Abdeckung 72 auf, die in zwei
Hälften 73 und 74 aufgeteilt ist. Die prinzipielle Aufgabe
der Abdeckung 72 besteht darin, ein Trennen der
zylindrischen Bürsten 56 und 57 zu erleichtern, so daß der
Abstand zwischen ihnen ausreicht, damit Zähne dazwischen
passen. Die Hälfte 74 der Abdeckung 72 ist an einem Punkt 75
an einem Ende angebracht und ihr anderes Ende ist in einen
Schlitz 76 an der anderen Hälfte der Abdeckung eingepaßt.
Wie es in Fig. 29 gezeigt ist, kann der Schlitz an der
Hälfte 73 dimensioniert sein, um eine seitliche Bewegung der
Hälfte 74 relativ zu der feststehenden Hälfte 73 zu
ermöglichen. Der untere Bereich des Schlitzes 76 weist
vorzugsweise eine begrenzte Tiefe auf, um zu verhindern, daß
Zahncreme sich dort absetzt, und ein leichtes Reinigen zu
ermöglichen.
Fig. 30 zeigt eine Aufsicht auf die in Fig. 28 und 29
gezeigte Bürste. Wenn die Bürste zum Reinigen der unteren
Zähne verwendet wird, befindet sich die Abdeckung 72 auf der
oberen Seite. Wenn die Bürste zum Reinigen der unteren Zähne
verwendet wird, wird sie herumgedreht, so daß die Abdeckung
72 sich auf der unteren Seite befindet. In dieser
Ausführungsform muß der Motor 68 nicht reversierbar sein und
sind die Zahnräder in der zylindrischen Basis 62 derart, daß
sie die Bürsten in entgegengesetzten Richtungen nach innen
drehen. Die Enden jeder Bürste 56 und 57 sind mit den
Abdeckungshälften 73 und 74 an Lagern (Drehpunkten) 66 und
67 verbunden.
Fig. 31 zeigt eine Kappe 77, die an einem Zahncremespender
28 anzubringen ist. Die Kappe 77 erleichtert das Auftragen
und Verteilen von Zahncreme auf beide zylindrischen Bürsten
56 und 57 über Abgabeöffnungen 78 und 79. Die Kappe 77
schließt einen beweglichen Verschluß 80 ein, der Zapfen 81
und 82 zum Schließen der Öffnungen 78 und 79 aufweist.
Wie es in Fig. 32 gezeigt ist, tritt Zahncreme durch eine
Öffnung 83 aus dem Spender aus und wird sie über die zwei
Abgabeöffnungen 78 und 79 verteilt. Eine kleine Kugel 84
oder ein anderer Haken ist an der Kappe 77 zum Halten eines
Bürstenhalters befestigt. Fig. 33 zeigt das Verteilen von
Zahncreme auf die Bürsten 56 und 57 durch die Abdeckung 77.
Die Bürsten werden während des Abgebens von Zahncreme über
die Kappe geführt, um die Zahncreme auf beide Zahnbürsten zu
verteilen.
Fig. 34 bis 36 zeigen einen Bürstenhalter 85, der durch
einen Haken in Form einer Kugel 84 an der Kappe 77
angebracht ist. Der Halter 85 ist zum größten Teil offen, um
darin eingesetzte Bürsten schnell trocknen zu lassen. Der
untere Teil 86 des Halters wird zum Reinigen der Bürsten
verwendet. Die Bürsten werden zum Reinigen über Vorsprünge
an dem Halter geführt, während sie sich drehen und unter
Leitungswasser befinden.
Fig. 37 bis 39 zeigen einen alternativen Bürstenhalter 87.
Der untere Bereich des Halters weist zwei separate
Bürstenreiniger auf, wobei jeder Vorsprünge zum Reinigen der
Doppelbürste und einen erhöhten Bereich zum sich zwischen
den Bürsten während des Reinigens erstrecken einschließt.
Fig. 40 und 41 zeigen einen alternativen Bürstenhalter 89,
der hakenförmig gestaltet ist und an einer Spenderkappe 77
an einem Befestigungspunkt 84a angebracht ist.
Fig. 42 und 43 zeigen eine hakenförmig gestaltete Bürste mit
einem Ende 90, das Vorsprünge und einen erhöhten Bereich zum
Reinigen der Doppelbürste einschließt.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform zeigt Fig. 44
eine elektrische Zahnbürste 91 mit drei zylindrischen
Bürsten 92, 93 und 94. Jede dieser Bürsten weist einen
Schutzschild 95, 96 und 97 zum Schutz des Mundes und der
Zunge bei sich drehenden Bürsten auf. Die Bürsten 92, 93 und
94 sind zusammen mit den Schutzschilden 95, 96 und 97 auf
einer zylindrischen Basis 98 angebracht, die ein
Innengewinde 65 zum Anbringen einer Bürste 91 auf einem
Gewinde 100 des Motors 99 aufweist. Eine Welle 101 erstreckt
dich von der zylindrischen Basis 98 in ein entsprechendes
Loch an dem Motor 99. Die Welle 101 wird von dem
elektrischen Motor 99 gedreht, wenn die Bürste 91 auf dem
Motor angebracht ist. Die Welle 101 überträgt eine Bewegung
von dem Motor 99 auf ein Zahnrad 102 in der zylindrischen
Basis 98. Die Bürsten werden von einem Schalter 103 gedreht.
Das Zahnrad 102 dreht die Bürsten 92, 93 und 94, während es
die Drehgeschwindigkeit der Welle 101 mit einer gewünschten
Drehgeschwindigkeit antreibt. Die Bürsten 92, 93, 94 drehen
sich über Lager, Stifte an den Enden der Bürsten, die
entsprechende Löcher in den Schutzschilden eingreifen, oder
irgendeine andere Einrichtung, die die Bürsten sich mit
relativ geringer Reibung drehen läßt, an Drehpunkten 104,
105 und 106. Die Schalter 103 können an mehr als einer Seite
das Motors zum leichteren Betätigen der Bürste mit
irgendeinem Finger positioniert sein.
Fig. 46 zeigt die Drehung der Bürsten während -des Reinigens
eines Zahnes. In dieser Ausführungsform ist die Drehrichtung
für alle Zähne dieselbe und besteht kein Bedarf an sich in
entgegengesetzter Richtung drehenden Bürsten.
Fig. 47 bis 49 zeigen eine elektrische Zahnbürste 107, die
drei zylindrische Bürsten 108, 109 und 110 einschließen.
Eine Abdeckung 111 deckt den oberen Bereich aller drei
Bürsten ab. Die Abdeckung 111 ermöglicht eine seitliche
Bewegung der Bürsten 108 und 110, indem eine seitliche
Bewegung der diese Bürsten abdeckenden Abdeckung 111
ermöglicht wird, wie es durch Trennlinien 112 und 113
gekennzeichnet ist. Zum Beispiel kann die Abdeckung, die aus
einem federnden Material konstruiert sein kann, sich biegen,
schwenken oder in Bezug auf den Hauptbereich der Abdeckung
111 an den Trennlinien zum Vergrößern des Abstandes zwischen
den zwei Bürsten und Erleichtern des Bürstens von größeren
Zähnen nach innen und nach außen gleiten.
Wie es in Fig. 48 gezeigt ist, schließt die elektrische
Zahnbürste 107 ein Zahnrad 102 ein, das die Bürsten 108, 109
und 110 antreibt. Die Bürsten sind durch einen sich von
jeder Bürste erstreckenden Vorsprung, der mit einem
entsprechenden Loch an der Abdeckung in Eingriff tritt, oder
durch ein kleines Lager mit der Abdeckung 111 an den
Drehpunkten 104, 105 und 106 verbunden.
Fig. 50 bis 53 zeigen eine zylindrische elektrische
Zahnbürste 114. Diese Zahnbürste schließt drei zylindrische
Bürsten 115, 116 und 117 ein. In diesem Aufbau werden die
Bürsten 115 und 117 von der Bürste 116 angetrieben. Mit
anderen Worten treibt eine einzige Welle von der Basis 118
die Bürste 116 an, die wiederum die Bürsten 115 und 117
antreibt, die eine Antriebswelle in der Basis 118 aufweisen.
Wie es in Fig. 51 gezeigt ist, bewegt sich die Bürste 115
mit dem Bereich 119 der Abdeckung 120 relativ zu der oberen
Bürsten 116, um den Abstand zwischen den Bürsten 115 und 117
zum leichteren Reinigen von größeren Zähnen zu vergrößern.
In dieser Ausführungsform sind die Bürstendrehrichtungen
vorzugsweise nicht reversierbar. Wie es in Fig. 52 gezeigt
ist, wird die Kraft von dem Motor 122 durch eine Welle 121
auf die Bürste 116 übertragen. Wie es in Fig. 54 und 55
gezeigt ist, wird Kraft von der Bürste 116 auf die Bürsten
115 und 117 über einen oder mehrere Gummiring(e) übertragen.
Wie in den bisherigen Ausführungsformen wird ein als Zahnrad
ausgebildetes Ende 132 der Welle 121 von dem Motor durch ein
Zahnrad in der Basis 118 mit der korrekten Geschwindigkeit
zum Reinigen der Zähne angetrieben. Die Bürste 116 ist vor
zugsweise integral mit der Welle 121 gestaltet und dreht
sich damit. An jedem Ende der Bürste 116 befindet sich
vorzugsweise eine Nut 128, 129. Riemen 123 und 124
übertragen über an der Bürste 117 angeordnete Nuten eine
Bewegung von der Bürste 116 auf die Bürste 117. Riemen 125
und 126 übertragen eine Bewegung von der Bürste 116 auf die
Bürste 115 durch ähnliche Nuten. Die Riemen 125 und 126 sind
in Form einer Acht angeordnet, so daß die Drehrichtung der
Bürste 115 vorzugsweise entgegengesetzt zu derjenigen der
Bürste 117 ist, was für ein besseres Reinigen der Zähne
sorgt. Die Bürste 115 und ihr Bereich 119 bewegen sich
seitlich in Bezug auf die Bürste 116, um die Öffnung
zwischen den Bürsten 116 und 117 zu vergrößern. Federn 127
und 130 spannen die Bürste 115 vor, so daß die Bürste in
ihre normale Position zurückgebracht wird, nachdem sie zum
Reinigen von größeren Zähnen verschoben worden ist.
Die Enden der Bürste 117 sind in Löchern 133 und 134 der Ab
deckung 120 befestigt. In ähnlicher Weise sind die Enden der
Bürste 115 in Löchern 135 und 136 des Bereiches 119'
befestigt. Der Bereich 119 ist durch Vorsprünge 139 und 140
auf der Abdeckung 120, die mit Löchern 137 und 138 auf dem
Bereich 119 in Eingriff stehen, an der Abdeckung 120
angebracht. Ein Ende jeder Feder 127, 130 ist an der Ab
deckung 120 angebracht und das andere Ende ist an dem
Bereich 119 angebracht. Die Welle 112 schließt einen O-Ring
131 oder andere Dichtungseinrichtungen zum Verhindern eines
Eintritts von Feuchtigkeit oder Schmutz in den Zahnrad
mechanismus ein.
Wie es in Fig. 56 bis 59 gezeigt ist, weist eine Kappe 141,
die an einem Zahncremespender 28 anzubringen ist, drei
Abgabelöcher 142, 143 und 144 zum leichteren Auftragen und
Verteilen von Zahncreme auf jede Bürste der Zahnbürste 114
auf. Die Kappe 141 schließt eine bewegliche Abdeckung 145
auf, die drei Zapfen 146, 147 und 148 zum Schließen der
Öffnungen 142, 143 und 144 aufweist. In einer geschlossenen
Position werden Vorsprünge auf der Abdeckung 145 zum
Reinigen der Zahnbürste bereitgestellt. Die Kappe 141
schließt einen erhöhten Bereich mit im allgemeinen
Mesagestalt oder Berggestalt zur Sicherstellung ein, daß
Zahncreme auf alle drei Bürsten aufgetragen wird.
Fig. 60 bis 63 zeigen zahlreiche andere Gestaltungen der
Zahncremespender und Spenderabdeckungen. Fig. 60 zeigt einen
Zahncremespender 150 mit einer Oberseite, die nach oben
gebogen ist, so daß eine zylindrische Bürste zum leichten
Aufbringen und Verteilen von Zahncreme darübergeführt werden
kann. Eine Schraubabdeckung 152 ist auch nach oben gebogen
und schließt lineare Vorsprünge 153 zum Reinigen der
zylindrischen Bürste ein.
Fig. 61 zeigt einen Zahncremespender 155 mit einer
Spenderöffnung 158 und einer Oberseite auf, die nach gebogen
ist, so daß eine zylindrische Bürste zum leichten Anordnen
und Verteilen von Zahncreme darüber geführt werden kann.
Eine angelenkte flexible Abdeckung 154, die an einem
Gelenkpunkt 156 angebracht ist und lineare Vorsprünge 157
einschließt, nimmt die bogenförmige Gestalt der Oberseite
an. Falls gewünscht, kann irgendein geeigneter
Schnappverriegelungsmechanismus verwendet werden.
In Fig. 62 schließt der Zahncremespender 159 zwei Öffnungen
160 und 161 ein, durch die die Zahncreme auf eine
Doppelbürste abgegeben wird. Die Abdeckung 162 ist an einem
Gelenk 163 angelenkt und schließt ein Paar Zapfen zum
Schließen der Öffnungen 160 und 161 in einer geschlossenen
Position der Abdeckung ein. Die Abdeckung schließt
Vorsprünge 164 und 165 zum Reinigen der Doppelbürste ein.
Die Oberseite des Spenders ist bergförmig gestaltet. Die
Abdeckung 162 weist eine umgekehrte bergförmige Gestalt an
ihrer Unterseite auf, um den Spender dicht abzudichten.
In Fig. 63 weist der mesaförmig gestaltete Zahncremespender
166 zum Gebrauch mit einer Dreibürstenzahnbürste drei
Spenderöffnungen 167, 168 und 169 auf. Eine Abdeckung 170
ist an einem Gelenk 171 angelenkt und weist drei Vorsprünge
zum Schließen der Spenderöffnungen 167, 168 und 169 in einer
geschlossenen Position auf. Die Abdeckung 170 schließt
Vorsprünge 175 an ihrer Oberseite zum Reinigen der 3-
Bürsten-Zahnbürste ein.
Fig. 64 zeigt eine Lade- und Aufbewahrungseinheit 176. Die
Lade- und Aufbewahrungseinheit 176 schließt eine Aufnahme
177 ein, in die der Motor 179 zum Laden durch einen
Transformator (nicht gezeigt) eingesetzt wird, wobei der
Transformator durch einen Stecker 181 mit Strom versorgt
wird. Der Zahncremespender 180 wird in einer weiteren
Aufnahme in der Lade- und Aufbewahrungseinheit 176
angeordnet. Es sind Haken 182, 183 und 184 zum Aufhängen der
zylindrischen Bürsten 185, 186 und 187 vorgesehen. Unter den
Bürsten ist eine Abtropfeinrichtung 188 zum Auffangen von
herabtropfendem Wasser und zum Leiten des Wassers zu einem
Ausguß 189 vorgesehen.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
1
elektrische Zahnbürste
2
zylindrische Zahnbürste
3
Motor
4
Schutzschild
5
,
6
Schalter
7
Freigabeknopf
8
Vorderseite
9
Kabel
10
Haken
11
Welle
12
Gewinde
13
Griff
14
konturiertes Ende
15
konturiertes Loch
16
Nut
18
Loch
19
Schlaufe
19
a Stift
20
Lager
21
mittlerer Bereich
22
Linie
24
,
25
,
26
überzähliger Schalter
27
Kappe
28
Zahncremebehälter
29
Kanal
30
Öffnung
31
Zapfen
32
Verschluß
33
,
34
Seite
35
Zahncreme
38
Halter
39
Haken
41
Halter
42
,
43
Seite
44
,
45
,
46
Bürstenhalter
47
Batterieladegerät
49
Vorsprung
50
Leitungswasser
51
Abtropfaufnahme
52
Abtropfloch
53
Ladeaufnahme
55
elektrische Zahnbürste
56
,
57
zylindrische Zahnbürste
58
,
59
Schutzschild
60
,
61
Welle
62
Basis
63
Zahnrad
64
Welle
65
Innengewinde
66
,
67
Lager
68
Motor
69
,
70
Schalter
71
Gewinde
72
Abdeckung
73
,
74
Hälfte
75
Punkt
76
Schlitz
77
Kappe
78
,
79
Abgabeöffnung
80
Verschluß
81
,
82
Zapfen
83
Öffnung
84
Kugel
84
a Befestigungspunkt
85
Bürstenhalter
86
unterer Teil
87
Bürstenhalter
90
Ende
91
elektrische Zahnbürste
92
,
93
,
94
zylindrische Bürste
95
,
96
,
97
Schutzschild
98
zylindrische Basis
99
Motor
100
Gewinde
101
Welle
102
Zahnrad
103
Schalter
104
,
105
,
106
Drehpunkt
107
elektrische Zahnbürste
108
,
109
,
110
zylindrische Bürste
111
Abdeckung
112
,
113
Trennlinie
114
elektrische Zahnbürste
115
,
116
,
117
Bürste
118
Basis
119
Bereich
120
Abdeckung
121
Welle
122
Motor
123
,
124
Riemen
125
,
126
Riemen
127
Feder
128
,
129
Nut
130
Feder
131
O-Ring
132
Ende
133
,
134
Loch
135
,
136
Loch
137
,
138
Loch
139
,
140
Vorsprung
141
Kappe
142
,
143
,
144
Loch
146
,
147
,
148
Zapfen
150
Zahncremespender
152
Schraubabdeckung
153
Vorsprung
154
Abdeckung
155
Zahncremespender
156
Gelenkpunkt
157
Vorsprung
158
Spenderöffnung
159
Zahncremespender
160
,
161
Öffnung
162
Abdeckung
163
Gelenk
164
,
165
Vorsprung
166
Zahncremespender
167
,
168
,
169
Spenderöffnung
170
Abdeckung
171
Gelenk
175
Vorsprung
176
Lade- und Aufbewahrungseinheit
177
Aufnahme
179
Motor
180
Zahncremespender
181
Stecker
182
,
183
,
184
Haken
185
,
186
,
187
zylindrische Bürste
188
Abtropfeinrichtung
189
Ausguß
Claims (71)
1. Elektrische Zahnbürste mit:
einem in der Hand haltbaren Gehäuse;
einem in dem Gehäuse befindlichen elektrischen Motor, wobei der Motor eine Drehkraftabgabewelle aufweist;
einem Schalter zum Steuern des elektrischen Motors; und
einer zylindrischen Zahnbürste, die an dem Gehäuse an gebracht ist und von der Kraftabgabewelle des Motors um eine Längsachse der zylindrischen Zahnbürste gedreht wird.
einem in der Hand haltbaren Gehäuse;
einem in dem Gehäuse befindlichen elektrischen Motor, wobei der Motor eine Drehkraftabgabewelle aufweist;
einem Schalter zum Steuern des elektrischen Motors; und
einer zylindrischen Zahnbürste, die an dem Gehäuse an gebracht ist und von der Kraftabgabewelle des Motors um eine Längsachse der zylindrischen Zahnbürste gedreht wird.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrische Zahnbürste an dem Gehäuse ab
nehmbar angebracht ist.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Schutzschild zum Schutz des
Mundes vor der zylindrischen Zahnbürste während des Drehens
der Bürste umfaßt.
4. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor
reversierbar ist und sie außerdem wenigstens einen Schalter
zum Steuern der Motordrehrichtung umfaßt, wobei der Schalter
sich in dem Gehäuse befindet.
5. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ein Paar Schalter umfaßt, wobei jeder
Schalter eine Drehung in einer anderen Richtung liefert.
6. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalter an dem Gehäuse zum Betätigen
durch den Daumen eines Benutzers während des Gebrauches der
Zahnbürste positioniert sind.
7. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
überzähligen Schalter in dem Gehäuse zum Steuern des
Betriebes des Motors umfaßt.
8. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor
von einer Stromversorgung aus der Gruppe bestehend aus a)
wiederaufladbaren Batterien, b) nichtwiederaufladbaren
Batterien und c) steckbarer Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netz
versorgung angetrieben wird.
9. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdichtung
zum Verhindern des Eintritts von Wasser in den elektrischen
Motor umfaßt.
10. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haken zum
Aufhängen des Gehäuses umfaßt.
11. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse gebogen
ist, um den Gebrauch der zylindrischen Zahnbürste zu
erleichtern.
12. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste
ein Ende aufweist, wobei das Ende eine bogenförmige Gestalt
aufweist und Borsten umfaßt.
13. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste
eine in die Kraftabgabewelle des Motors eingesetzte Welle
umfaßt, wobei die Welle allgemein starr ist.
14. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle der zylindrischen Bürste ein
vieleckig gestaltetes Ende umfaßt und die Kraftabgabewelle
entsprechend gestaltet ist, damit das Ende der Welle der
zylindrischen Bürste in die Kraftabgabewelle eingesetzt ist
und mit dieser in Eingriff steht.
15. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Welle der
zylindrischen Bürste eine Nut umfaßt und die Kraft
abgabewelle einen Vorsprung zum Eingreifen mit der Nut, wenn
die Welle der zylindrischen Bürste in die Kraftabgabewelle
eingesetzt ist, umfaßt.
16. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckknopf-Frei
gabeeinrichtung zum Lösen der Welle der zylindrischen
Bürste von der Motorkraftabgabewelle umfaßt.
17. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild eine
mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuse anbringbare
Basis umfaßt.
18. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis eine sich durch sie hindurch
erstreckende Öffnung umfaßt und die zylindrische Bürste eine
in die Kraftabgabewelle des Motors durch die Öffnung in der
Basis eingesetzte Welle umfaßt.
19. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild breiter als
ein Bereich desselben benachbart zu der zylindrischen Bürste
ist.
20. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild aus einem
federnden Material konstruiert ist und bogenförmige Kanten
umfaßt.
21. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste ein
Ende umfaßt und der Schutzschild sich über das Ende der
zylindrischen Bürste erstreckt und es hält.
22. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste und
der Schutzschild als eine Einheit von dem Gehäuse trennbar
sind.
23. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild die
zylindrische Bürste mittels einer dazwischen befindlichen
Dreheinrichtung mit geringer Reibung hält.
24. Elektrische Zahnbürste nach einem der vorangehenden An
sprüche, die umfaßt
- i) zwei zylindrische Zahnbürsten, die zum Bürsten beider Seiten eines dazwischen befindlichen Zahnes im Abstand angeordnet sind, und
- ii) eine Einrichtung zum Drehen der zwei zylindrischen Zahn bürsten.
25. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt
- i) einen Schutzschild für jede zylindrische Zahnbürste, oder
- ii) einen einzigen Schutzschild für beide zylindrischen Zahnbürsten zum Schutz des Mundes während des Bürstens.
26. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß jede zylindrische Zahnbürste ein Ende,
wobei das Ende von dem Schutzschild gehalten wird, und
außerdem eine Einrichtung zum Vergrößern des Abstandes
zwischen den zylindrischen Zahnbürsten zum Erleichtern des
Reinigens von größeren Zähnen umfaßt.
27. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 24 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Basis umfaßt, wobei
jede zylindrische Zahnbürste eine Welle umfaßt, die Wellen
der zylindrischen Zahnbürste in der Basis angebracht sind,
und der Schutzschild oder die Schutzschilde an der Basis
angebracht ist/sind.
28. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis mittels einer Schraubverbindung an
dem Gehäuse angebracht ist.
29. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der zylindri
schen Bürsten eine Krafteingabewelle in der Basis, die mit
der Motorkraftabgabewelle in Eingriff steht, und Zahnradein
richtungen in der Basis zum Antreiben der Wellen der zylin
drischen Bürsten durch die Krafteingabewelle umfaßt.
30. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 24 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor reversierbar ist
und sie außerdem einen Reversierschalter zum Umkehren der
Drehrichtung des Motors umfaßt.
31. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 24 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schutzschild zum
teilweisen Abschirmen des Mundes vor den zylindrischen
Bürsten umfaßt, wobei der Schutzschild erste und zweite
Bereiche umfaßt, die sich zum Erleichtern einer Bewegung
zwischen den ersten und zweiten Bereichen einstellbar
miteinander verbinden, wobei jede zylindrische Zahnbürste
ein Ende umfaßt, wobei jedes Ende von einem der ersten und
zweiten Bereiche gehalten wird und die einstellbare
Verbindung ein Vergrößern des Abstandes zwischen den
zylindrischen Zahnbürsten zum Reinigen größerer Zähne
erleichtert.
32. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis
23, die umfaßt
- i) drei zylindrische Zahnbürsten, die zum Bürsten dreier Seiten eines dazwischen angeordneten Zahnes im Abstand ange ordnet sind, und
- ii) eine Einrichtung zum Drehen der drei zylindrischen Zahn bürsten.
33. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt
- i) einen Schutzschild für jede zylindrische Zahnbürste, oder
- ii) einen Schutzschild zum Abschirmen aller drei zylindrischer Zahnbürsten zum Schutz des Mundes während des Bürstens.
34. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 32 oder 33, dadurch
gekennzeichnet, daß jede zylindrische Zahnbürste ein Ende,
wobei das Ende von dem Schutzschild gehalten wird, und
außerdem eine Einrichtung zum Vergrößern des Abstandes
zwischen den zylindrischen Zahnbürsten zum Erleichtern des
Reinigens von größeren Zähnen umfaßt.
35. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 32 bis
34, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Basis umfaßt, wobei
jede zylindrische Zahnbürste eine Welle umfaßt und die
Wellen der zylindrischen Zahnbürsten in der Basis angebracht
sind und ferner der Schutzschild oder die Schutzschilde an
der Basis angebracht sind.
36. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis mittels einer Schraubverbindung an
dem Gehäuse angebracht ist.
37. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 35 oder 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der zylindri
schen Bürsten eine Krafteingabewelle in der Basis, die mit
der Motorkraftabgabewelle in Eingriff steht, und eine
Zahnradeinrichtung in der Basis zum Antreiben der Wellen der
zylindrischen Bürste durch die Krafteingabewelle umfaßt.
38. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 35 oder 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der zylindri
schen Bürsten eine Krafteingabewelle in der Basis, die mit
der Motorkraftabgabewelle in Eingriff steht, und eine
Riemeneinrichtung in der Basis zum Antreiben wenigstens
einer der Wellen der zylindrischen Bürsten durch die
Krafteingabewelle umfaßt.
39. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 37 oder 38, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zylindrischen
Bürsten in einer von den anderen Bürsten verschiedenen
Richtung gedreht wird.
40. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 38 oder 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krafteingabewelle eine erste
zylindrische Bürste direkt antreibt, wobei jede der
zylindrischen Bürsten eine Riemennut an einem unteren Ende
und eine Riemennut an einem oberen Ende aufweist, die
Riemeneinrichtung wenigstens einen Antriebsriemen aufweist,
der sich zwischen der Riemennut an dem unteren Ende der
ersten zylindrischen Bürste und den Riemennuten an den
unteren Enden der anderen zylindrischen Bürsten erstreckt,
und wenigstens ein Antriebsriemen sich zwischen der
Riemennut an dem oberen Ende der ersten zylindrischen Bürste
und den Riemennuten an den unteren Enden der anderen zy
lindrischen Bürsten erstreckt.
41. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 32 bis
40, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schutzschild zum
teilweisen Abschirmen des Mundes vor den zylindrischen
Bürsten umfaßt, wobei die Abschirmung erste und zweite
Bereiche umfaßt, die sich zum Erleichtern einer Bewegung
zwischen den ersten und zweiten Bereichen einstellbar
miteinander verbinden, jede zylindrische Zahnbürste ein Ende
umfaßt, wobei jedes Ende von einem der ersten und zweiten
Bereiche gehalten wird und die einstellbare Verbindung ein
Vergrößern des Abstandes zwischen den zylindrischen
Zahnbürsten zum Reinigen größerer Zähne erleichtert.
42. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Federeinrichtung zum Vorspannen des
Schutzschildes in eine Ruheposition umfaßt.
43. Zahncremespenderkappe zum Anbringen an einem
Zahncremebehälter und zum Abgeben von Zahncreme auf eine
zylindrische Zahnbürste, wobei die Spenderkappe umfaßt:
einen Körper mit einer gekrümmten Oberseite zum koaxialen
Aufnehmen der zylindrischen Bürste, einem in der gekrümmten
Oberseite zum Abgeben von Zahncreme auf die zylindrische
Zahnbürste angeordneten Spenderloch und einer Einrichtung
zum Anbringen des Körpers an dem Zahncremebehälter.
44. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekrümmte Oberseite im allgemeinen halb
zylinderförmig gestaltet ist.
45. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberseite des Körpers aufrechte Bereiche
zum Führen der zylindrischen Zahnbürste in dem im
allgemeinen halbzylinderförmig gestalteten Bereich umfaßt.
46. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 45, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufrechten Bereiche bogenförmig gestaltet
sind, um beim Ausrichten der zylindrischen Zahnbürste zu dem
im allgemeinen halbzylinderförmig gestalteten Bereich zu
helfen.
47. Zahncremespenderkappe nach einem der Ansprüche 43 bis
46, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine entfernbare
Abdeckung mit einer zu der Gestalt der Oberseite
entsprechend gestalteten Unterseite umfaßt.
48. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 47, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung einen Vorsprung zum Abdichten
des Abgabeloches in einer geschlossenen Position der
Abdeckung umfaßt.
49. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 47 oder 48, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine gekrümmte Oberseite
zum koaxialen Aufnehmen der zylindrischen Bürste und mehrere
Vorsprünge auf der gekrümmten Oberseite der Abdeckung zum
Reinigen der Bürste umfaßt.
50. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung eine Oberseite mit einem im
allgemeinen halbzylinderförmig gestalteten Bereich zum
koaxialen Aufnehmen der zylindrischen Bürste und mehrere
Vorsprünge auf dem im allgemeinen halbzylinderförmig
gestalteten Bereich zum Reinigen der Bürste umfaßt.
51. Zahncremespenderkappe nach einem der Ansprüche 47 bis
50, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zum Anbringen an
dem Zahncremebehälter mit einem Gewinde versehen ist.
52. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 43 bis 51, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahncremebehälter eine
Spenderöffnung umfaßt, wobei der Körper außerdem einen
Adapter zum Anpassen der Größe der Spenderöffnung an die
Größe des Spenderloches umfaßt.
53. Zahncremespenderkappe zum Anbringen an einem
Zahncremebehälter und zum Abgeben von Zahncreme auf eine
Zahnbürste mit mehreren parallelen zylindrischen
Zahnbürsten, wobei die Spenderkappe umfaßt:
einen Körper mit einer Oberseite, die einen erhöhten Bereich zum Erstrecken zwischen zwei zylindrischen Zahnbürsten auf weist, einem auf jeder Seite des erhöhten Bereiches zum Abgeben von Zahncreme angeordneten Spenderloch und einer Einrichtung zum Anbringen des Körpers an dem Zahncremebehälter.
einen Körper mit einer Oberseite, die einen erhöhten Bereich zum Erstrecken zwischen zwei zylindrischen Zahnbürsten auf weist, einem auf jeder Seite des erhöhten Bereiches zum Abgeben von Zahncreme angeordneten Spenderloch und einer Einrichtung zum Anbringen des Körpers an dem Zahncremebehälter.
54. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erhöhte Bereich mesaförmig oder bergförmig
gestaltet ist.
55. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 53 oder 54, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine entfernbare Abdeckung mit einer
zu der Gestalt der Oberseite entsprechend gestalteten
unteren Seite aufweist.
56. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 55, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung außerdem ein Vorsprung zum
Abdichten jedes Abgabeloches in einer geschlossenen Position
der Abdeckung umfaßt.
57. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 55 oder 56, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Oberseite mit einem
erhöhten Bereich zum Erstrecken zwischen zwei zylindrischen
Zahnbürsten und mehrere Vorsprünge auf der Oberseite zum
Reinigen der Bürste umfaßt.
58. Zahncremespenderkappe nach einem der Ansprüche 53 bis
57, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zum Anbringen an
den Zahncremebehälter mit einem Gewinde versehen ist.
59. Zahncremespenderkappe nach einem der Ansprüche 53 bis
58, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahncremebehälter eine
Spenderöffnung umfaßt und der Körper außerdem einen Adapter
zum Anpassen der Größe der Spenderöffnung an die Größe der
Spenderlöcher umfaßt.
60. Zahncremespenderkappe nach einem der Ansprüche 53 bis
59, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Spenderloch in dem
erhöhten Bereich umfaßt.
61. Zahncremespenderkappe nach Anspruch 60, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine entfernbare Abdeckung mit einer zu
der Gestalt der oberen Seite entsprechend gestalteten
unteren Seite und einen Vorsprung zum Abdichten jedes
Abgabeloches in einer geschlossenen Position der Abdeckung
umfaßt.
62. Kombination aus einer elektrischen Zahnbürste nach einem
der Ansprüche 1 bis 42 und einer Ladestation, wobei die elek
trische Zahnbürste wiederaufladbare Batterien in dem Gehäuse
zur elektrischen Versorgung des Motors und Ladekontakte um
faßt, ferner die Ladestation Ladekontakte umfaßt, die ge
staltet sind, um die Ladekontakte an der elektrischen
Zahnbürste zum Laden der wiederaufladbaren Batterien zu be
rühren.
63. Kombination nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladestation ein Gehäuse umfaßt, wobei das Gehäuse
eine Aufnahme zur Aufnahme des Motors umfaßt, ferner die
Aufnahme die Ladekontakte umfaßt, und das Gehäuse außerdem
eine Aufnahme zum Aufbewahren eines Zahncremespenders
aufweist.
64. Kombination nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen Halter zum Halten der elektrischen
Zahnbürste umfaßt.
65. Kombination nach Anspruch 63 oder 64, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Abtropfeinrichtung zum
Abtropfenlassen von Feuchtigkeit, die von der zylindrischen
Zahnbürste abtropft, umfaßt, wobei der Halter über der
Abtropfeinrichtung positioniert ist.
66. Kombination nach einem der Ansprüche 62 bis 65 in
Kombination mit einem Zahncremespender in der
Aufbewahrungsaufnahme für den Zahncremespender und einem
Halter zum Halten der zylindrischen Zahnbürste, der an dem
Zahncremespender angebracht ist.
67. Kombination nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbewahrungsaufnahme für den Zahncremespender
derart positioniert und der Halter derart gestaltet ist, daß
der Halter über der Abtropfeinrichtung positioniert ist.
68. Kombination nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter ein Haken ist, der im allgemeinen U-förmig
oder im allgemeinen umgekehrt kegelförmig gestaltet ist.
69. Kombination nach Anspruch 67 oder 68, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter einen Bürstenreiniger umfaßt.
70. Kombination nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenreiniger bergförmig gestaltet ist und
Vorsprünge umfaßt.
71. Kombination nach einem der Ansprüche 66 bis 70 in
Kombination mit einer an dem Zahncremespender angebrachten
Zahncremespenderkappe nach einem der Ansprüche 43 bis 61.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79943897A | 1997-02-13 | 1997-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805770A1 true DE19805770A1 (de) | 1998-08-20 |
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ID=25175918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19805770A Withdrawn DE19805770A1 (de) | 1997-02-13 | 1998-02-13 | Elektrische Zahnbürste |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805770A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1998-02-13 DE DE19805770A patent/DE19805770A1/de not_active Withdrawn
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