DE1757307A1 - Buerstenbehaelter - Google Patents

Buerstenbehaelter

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DE1757307A1
DE1757307A1 DE19681757307 DE1757307A DE1757307A1 DE 1757307 A1 DE1757307 A1 DE 1757307A1 DE 19681757307 DE19681757307 DE 19681757307 DE 1757307 A DE1757307 A DE 1757307A DE 1757307 A1 DE1757307 A1 DE 1757307A1
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brush
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DE19681757307
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Winfried Werding
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

WINFRIED WERDING EPALINGES / Schweiz
Bflr stenbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenbehälter für Bürsten, die zur Anwendung und Verteilung irgendeiner Masse, insbesondere für kosmetische, hygienische oder Reinigungszwecke, bestimmt sind, beispielsweise für Zahnbürsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Behälter so Λ
auszubilden, dass er einerseits einen Vorrat der mit dieser Bürste anzuwendenden Masse enthält und andererseits eine selbsttätige Auftragung dieser Masse auf die Borsten der Bürste ermöglicht, wenn diese aus dem Behälter herausgezogen wird.
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W 181. 12P. 17-BIl/jO/ch ./·
Die mit Bürsten anzuwendenden kosmetischen, hygienischen oder Reinigung sprodukte, wie beispielsweise Zahncreme, Gesichtscreme* Schuhcreme usw., stehen bisher ausschlieslich in getrennten Tuben oder Dosen zur Verfügung. Besonders für Reisen ist es jedoch zweckmässig, einen einzigen praktischen Behälter mit Bürste und Vorrat an aufzutragender Mas se bei sich zu führen. Man hat dann weniger Einzelteile zu verpacken, und man kommt nicht in die Verlegenheit, dass man die Zahnpastatube oder die Creme do se vergisst. Auch werden durch den Behalter nach der Erfindung verschiedene umständliche Handgriffe gespart, nämlich das Oeffnen der Tube oder der Dose, das Aufbringen der Masse auf die Bürste und anschliessend, wenn man es nicht sogar vergisst, das Wieder zuschrauben der Tube bzw. das Schliessen der Dose, wozu man häufig noch den irgendwo abgelegten Schraubverschluss bzw. Dosendeckel suchen muss.
Ausgehend von einem Bürstenbehälter der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet» dass im BürstenbHter ein Spender für die mittels der Bürste zu verteilende Masse derart angeordnet ist, dass die Borsten der Bürste wenigstens beim Herausziehen der Bürste aus dem Behälter an dieser Masse oder an einem f
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mit dieser Masse bedeckten Teil des Spenders entlang streifen und dabei j
eine hinreichende Menge der Masse aufnehmen. j
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Der Spender für die Masse kann, wenn die Masse einen festen Block bildet, aus einem Zylinder bzw. einem hohlen Sockel bestehen, in welchem die Masse auf einem Kolben unter der Wirkung einer Feder verschiebbar'und gegen die Bürste gedrückt wird. Wenn es sich um sehr weiche oder flüssige Massen, beispielsweise flüssigen Zahncreme, Augenbrauentusche usw. handelt, dann besteht der Spender aus einem innerhalb des Behälters ange- M
ordneten geschlossenen Gehäuse, das lediglich eine Oeffnung aufweist, in der beispielsweise ein zylindrisches Teil oder eine Kugel derart drehbar gelagert ist, dass diese Kugel oder der Zylinder durch die beim Einschieben oder Herausziehen der Bürste vorbeistreichenden Borsten gedreht wird. Da die eine Hälfte des Zylinders oder der Kugel ständig in die Masse eintaucht,bleibt bei dieser Drehung ein Massefilm auf der Oberfläche des Zylinders oder der Kugel haften, welcher auf die Borsten übertragen wird. Gegebenenfalls kann die Drehachse des Zylinders oder das Lager der Kugel etwas elastisch nachgiebig ausgebildet sein, so dass der Zylinder oder die Kugel unter dem Druck der Bürste etwas in die Spenderkammer eintaucht und in ihrer Ruhelage die Spenderöffnung gut verschliesst.
Vorzugsweise jedoch wird die Oeffnung der Spenderkammer durch ein halbkugelförmiges Verschlussstück abgedeckt, das von innen her in die Oeffnung eingreift und auf einem elastisch nachgiebigen Arm sitzt. Dieses
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halbkugelförmige Verschlussstück wird beim Vorbeistreichen der Bürste unter teilweiser Freigabe der Spender Öffnung in die Spenderkammer hinein gedrückt und befördert bei der Rückbewegung eine hinreichende Menge von Masse aus der Kammer heraus und auf die Borsten. Bei dieser einfachen Spenderbauart entfällt die Anbringung einer rotierenden Achse für einen Zylinder bzw. für eine Kugel oder für das Lager einer Kugel.
Der Behälter nach der Erfindung ist insbesondere sehr einfach aus preis» wertem Kunststoff herstellbar und als Wegwerfbehälter zu benutzen, ^reicher nach dem Erschöpfen des Massevorrates einfach fortgeworfen wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen7 näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: den Querschnitt durch eine erste Ausführungsform, die zur Aufnahme einer Zahnbürste bestimmt ist, ·
Figur 2: die perspektivische Ansicht des unteren Teils des Behälters nach Figur Ij
Figur 3: den Querschnitt durch eine andere Ausführungeform eines Zahnpastenspenders und
Figur 4: einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
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Nach Figur 1 besteht der Behälter aus zwei Teilen 1 und 2, die beide einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt haben und von denen das obere Teil Z mit einem etwas grösseren Durchmesser auf das untere Teil 1 aufschiebbar ist. Das obere bzw. äussere Teil 2 hat auf seiner Oberseite eine rechteckige Oeffnung 3 zur Einführung einer Zahnbürste Im oberen Bereich des Behälters ist an einer Innenwand ein Zahnpastenspender 5 angebracht, der aus einem an der Wand des inneren Teils 1 liegenden und nach innen vorspringenden hohlen Sockel 6 mit rechteckigem Querschnitt sowie einem in diesem Sockel 6 verschiebbaren Kolben 7 besteht, den eine Schraubenfeder 8 aus dem Sockel herauszudrücken sucht. Die Feder 8 stützt sich mit ihrem hinteren Ende auf einer den Boden des hohlen Sockels 6 bildenden Platte 9 ab und drückt mit ihrem vorderen Ende gegen den Kolben 7, welcher auf diese Weise Zahnpasta 10 in Richtung auf den Stiel der im Behälter befindlichen Zahnbürste 4 drückt. Die Kon-
dsr
sistenz bzw. Viskosität Zahnpasta ist derart gewählt, dass sie einen fest
zusammenhaltenden Block bildet.
Der Sockel 6 durchragt eine entsprechende rechteckige Oeffnung 11 (Fig. 2) der einen Wand des inneren Teils 1, und die Bodenplatte 9 des Sockels liegt mit ihrem etwas überstehenden Rande 9a auf dem die Oeffnung 11 begrenzenden Rand der Aussenfläche des Teils 1 auf. Im zusammengesetz-
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ten Zustand des Behalters wird dieser Rand 9a nach Figur 1 zwischen den gegenüberliegenden Wänden der Teile 1 und 2 eingeklemmt gehalten.
Auf der dem Spender 5 gegenüberliegenden Innenfläche des Teils 1 ist eine nach innen konvex gekrümmte Blättfeder 12 angebracht, deren beide Enden durch Oeffnungen 13 und 14 des teils 1 (Figur Z) hindnrchgeführt und umgebogen sind, so dass sie durch Einklemmung zwischen den Wänden der Teile 1 und 2 gehalten werden. Diese Feder 12 liegt dem Zahnpastenblock 10 gegenüber und drückt entsprechend die Zahnbürste 4 gegen diesen Block. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Einführen der Borsten 15 der Zahnbürste 4 in den Behälter und beim Herausziehen der Zahnbürste diese Borsten 15 auf den Zahnpasta 10 entlangreiben und dabei eine genügende Menge von Zahnpasta mitnehmen. Die Feder 12 in Verbindung mit der Schraubenfeder 8 dient gleichzeitig dazu, den Zahhbürstenstiel im Behälter elastisch festzuhalten. !' ; ;
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verhältnismäßig weicher Zahnpastenmas se 24 verwendet werden und be-
steht zu diesem Zwecke aus einem Gehäuse 20 und einer Oeffnung 21, wel-
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ehe durch einen mit leichtem Spiel frei um die Achse 23 drehbaren Zylinder 22 verschlossen ist. Dieser Zahnpastenspender wird der-art in einen Bttr-
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stenbehälter eingesetzt, dass die Borsten der Zahnbürste beim Einschieben oder Herausziehen aus dem Behälter auf dem Umfang des Zylinders 22 schleifen, diesen dadurch in Drehung versetzen und dabei die auf dem Umfang des Zylinders 23 befindliche, von diesem mitgenommene weiche oder flüssige Zahnpastenmasse übernehmen.
Anstelle eines Zylinders 22 kann auch eine Kugel verwendet werden.
Der Zahnpastenspender nach Figur 3 kann entweder durch Kleben oder aber mit Hilfe einer Platte und eines Flansches, ähnlich der Platte 9 mit dein Flansch 9a nach Figur 1, im Zahnbürstenbehälter befestigt werden.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Zahnpastenspender auch eine zylindrische Form mit einer inneren Spiralnut haben, in welcher ein die Zahnpastenmasse tragender Kolben bewegbar ist. Die Betätigung des Kolbens wird dann zweckmässigerweise von aussen durch Drehung des Bodens des Zahnpastenspenders bewirkt, so dass die auf dem Kolben befindliche Zahnpastenmasse mit vorgebbarem Druck gegen die Zahnbürste pressbar ist.
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Ein besonders als Reisebehälter geeigneter Zahnbürstenbehälter kann der-
art beschaffen sein, dass die Bürste selber43exibel oder abnehmbar am Deckelteil 2 derart befestigt ist, dass bei Abnahme des Deckelteils 2 gieichzöitig die~Bftf9fe'1r?fliiiiferauegezogjen und das Deckelteil als Zahnbürstengriff verwendet werden kann. ' l!'$>nxii& =»^-
Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist im Innern des Behälters, üffd zwar in dem der Eintritt sOffnung für die Zahnbürste benachbarten Bereich,eine durch die GehäusewSnde 30 gebildete Kammer vorgesehen, welche zur Aufnahme der Zahnpastenmasse dient. Auf der der Zahnbürste zugewandten Seite ist diese Kammer durch eine leicht gewinkelte Wand abgeschlossen, wobei der innere Teil dieser Wand eine Oeffnung aufweist, welche von einem halbkugelförmigen, elastisch im Innern der Kammer befestigten Verschluss 32 verschlossen wird. Wenn die Zahnbürste beim Einschieben oder Herausziehen aus dem Behälter an diesem halbkugelförmigen Verschluss entlang streicht, Wird dieser unter teilweiser Freigabe der SpenderOffnung vorübergehend nach innen gedrückt und nimmt beim federnden Zurückschnellen Zahnpastenmasse auf, welche auf die vorbeietreichenden Borsten der Zahnbürste übertragen wird. In der Behälterwand angedeu- * tete schlitzförmige Oeffnung en erlauben einen Lufteintritt in den Zahnbürstenbehälter.
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Die Bürstenbehälter mit Pastenspender.nach der Erfindung können preiswert, insbesondere aus billigem Kunststoff, als Wegwerfbehälter gefertigt werden, die nur für eine einmalige Pastenfttllung bestimmt sind und nach Erschöpfung des Pastenvorrats weggeworfen werden kennen. Andererseits kann die Erfindung auch derart ausgeführt sein, dass ein einfacher Austausch des Pastenspenders bzw. eine einfache Nachfüllung des Pastenvor- rats im Spender durch den Benutzer möglich ist, wozu sich insbesondere eine Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 eignet. Wenn bei dieser Ausführungsform das Oberteil 1 vom Unterteil 2 abgezogen ist, lässt sich der Pastenspender leicht entfernen und durch einen neuen mit Paste ersetzen. Derartige, für längeren Gebrauch bestimmte Bürstenbehälter können dann auch aus einem weniger preiswerten Material, beispielsweise aus Metall, gefertigt werden.
Durch die Erfindung wird also die Benutzung bisher üblicher Zahnpasta- ' tuben überflüssig, und man hat stets einen Bürstenbehälter mit Bürste bereit, welche nach dem Herausziehen aus dem Behälter mit Zahnpasta versehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung als Zahnbürstenbehälter beschränkt, sondern für alle mögliche Arten von Bürsten geeignet, mit denen
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irgendwelche der Körperpflege oder der Kosmetik dienende Produkte in -flüssiger. Pasten-, Salben- oder auch Puderform aufgetragen werden sollen, sowie für alle mittels Borsten anzuwendenden Reinigungsprodukte, wie beispielsweise Schuhcreme. Diaher schliesst die Erfindung auch Behälter fttr Make-up-Bürsten aller Art. neuartige Lippenstiftbürsten, welche den üblichen Lippenstift ersetzen können, Schuhbürsten usw. ein.
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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bürstenbehälter für Bürsten, die zur Anwendung und Verteilung irgendeiner Masse bestimmt sind, insbesondere für kosmetische und Reinigungszwecke, beispielsweise für Zahnbürsten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bürstenbehälter (1, 2) ein Spender (5;20;30) für die mittels der
Bürste (4, 15) zu verteilende Masse (1O;24) derart angeordnet ist, dass die M
Borsten (15) der Bürste wenigstens beim Herausziehen der Bürste aus dem Behälter an dieser Masse (10) oder an einem mit dieser Masse bedeckten Teil (22;32) des Spenders entlangstreifen und dabei eine hinreichende Menge der Masse aufnehmen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (5) aus einem an der Innenwand (1) des Behälters angeordneten hohlen
Sockel (6) sowie einem in diesem Sockel unter der Wirkung einer Feder (8) -
verschiebbaren Kolben (7) besteht, auf diesem Kolben die zu verteilende Masse (10) in Form eines festen Blockes angeordnet ist und die Bürste (4) durch eine Oeffnung (3) des Behälters derart senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens (7) in dem Behälter verschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar ist, dass die Borsten (15) auf der Masse (10) entlangstreichen.
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3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme einer flüssigen oder ziemlich weichen Masse (24) bestimmte Spender aus einem im Behälter befestigten Gehäuse (20) mit einer Oeffnung (21) besteht, welche durch einen mit leichtem Spiel um eine im Bereich dieser Oeffnung liegende und gegebenenfalls elastisch verschiebbare Achse (23) drehbaren Zylinder (22) oder durch eine Kugel verschlossen wird und die Borsten der Bürste beim Einschieben in den Behälter bzw. beim Herausziehen aus dem Behälter derart mit dem Zylinder (22) oder der Kugel in Berührung kommen, dass der Zylinder oder die Kugel gedreht und die darauf befindliche, vom Zylinder oder der Kugel mitgenommene Masse auf die Borsten übertragen wird.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender aus einer im Behälter angeordneten, durch Wände 30 begrenzten Kammer mit einer Oeffnung besteht, welche durch ein elastisch bewegliches, halbkugelförmiges Verschlussstück (32) verschliessbar ist, dass beim Passieren der Bürste von dieser unter teilweiser Freigabe der Oeffnung in die Kammer gedrückt wird und bei seiner Rückbewegung Masse aus der Kammer mitnimmt, welche von den Borsten der Bürste abgestreift wird.
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5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei ineinander schiebbaren Teilen (1,2) besteht und der Spender (5) mit einem Flansch (9a) seiner Bodenplatte (9) im zusammengesetzten Zustand des Behälters zwischen den Wänden des inneren und des äusseren Teils eingeklemmt gehalten wird.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Behälters, der Masse bzw. der
Spender Öffnung gegenüberliegend, eine Feder (12) angeordnet ist, welche die Bürste beim Einschieben bzw. Herausziehen gegen die Masse bzw. die Spender Öffnung drückt und bei eingeschobener Bürste den Bürstenstiel
federnd hält.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- j zeichnet, dass die Bürste am Deckelteil des Behälters befestigt ist und
beim Abnehmen des Deckelteils herausgezogen wird.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem preiswerten Material, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt und als Wegwerfbehälter bestimmt ist.
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1 W . .
L e e r s β 11 e
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