DE102005059752B4 - Behältnis zur Aufnahme eines Gegenstandes in einer definierten Lage - Google Patents

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Abstract

Behältnis (1) zur Aufnahme eines Gegenstandes (3) in einer definierten Lage, wobei der Gegenstand (3) über einen Handgriff (4) verfügt, der mit dem Behältnis (1) in dessen oberen Bereich lösbar form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist, während sich der Gegenstand (3) im Behältnis (1) befindet, das Behältnis (1) im oberen Bereich innen Ausnehmungen (2) aufweist, in die jeweils Eingriffsstege oder -nasen (7) des Handgriffs (4) form- und/oder kraftschlüssig und lösbar eingreifen und der Handgriff (4) aus einem U- oder V-förmig gebogenen festen Rundmaterial oder Flachband besteht, wobei die U- oder V-Schenkel elastisch aufeinander zu verformbar sind, die U-Schenkel jeweils am Ende nach außen gekröpft sind und die Schenkel so einen Eingriffssteg oder -nasen (7) für die Ausnehmungen (2) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufnahme eines Pinsels, einer Bürste, auch einer Toilettenbürste, oder eines anderen ähnlichen Gegenstandes in einer definierten Lage, wobei der Zugriff durch eine Sperreinrichtung erschwert werden soll.
  • Toilettenbürsten sollten wegen der oftmals nach dem Reinigen der Toilette daran anhaftenden Exkremente und gesundheitsschädlichen Chemikalien wirkungsvoll vor den Händen kleiner Kinder geschützt werden.
  • Bei gebrauchten Farbpinseln besteht die Aufgabe, sie durch ein definiertes Eintauchen in eine Flüssigkeit für eine gewisse Zeit vor dem Eintrocknen zu bewahren und sie so verwendungsfähig zu halten.
  • Der Stand der Technik bietet zur Lösung dieser Aufgaben einige Anregungen.
  • In der DE 28 33 811 A1 wird eine Klosettbürstengarnitur beschrieben, bestehend aus Fuß- und Oberteil zur Aufnahme einer einstellbaren bzw. einhängbaren Bürste. Das Oberteil wird dabei aus zwei zusammenklappbaren Hälften gebildet, die die eingestellte bzw. eingehängte Bürste umschließen.
  • In der PCT/US98/19818 wird ein Behältnis zur Aufnahme einer Toilettenbürste beschrieben, bei dem die Toilettenbürste am Schaft des Griffes einen Deckel aufweist, der beim Einstecken der Toilettenbürste in das Behältnis von einem Spannmechanismus am oberen Ende des Behältnisses aufgenommen wird. Die Betätigung des Spannmechanismusses erfolgt durch das Zusammendrücken von Nasen eines Spannringes. Das erfordert zwei Hände, einmal zum Erfassen des Bürstenstiels und einmal zum Zusammendrücken des Spannringes. Das ist bereits ein wesentlicher Nachteil.
  • Weiter ist aus der WO00/11277 A1 eine an einem Stiel angeordnete Saugglocke bekannt, bei der über den Stiel ein Handgriff mit umlaufenden Deckel schiebbar ist und die in ein Behältnis eingebrachte Saugglocke mittels des Deckels im Behältnis fixierbar ist, indem der Deckel durch Drehung um die eigene Achse in Aufnahmen des Behältnisses eingreift.
  • Aus der EP 0 964 634 B1 ist eine Kombination von einer Toilettenbürste mit einem umlaufenden Deckel und einem Behältnis bekannt, bei der der Deckel vollumfänglich im Behältnis auf einem Rand aufliegt und durch federelastische Rastelemente des Behälters fixiert wird. Die Rastelemente schnappen dabei über den Deckel und lassen sich durch eine auf dem Behälterrand angeordnete verschiebbare Hülse zurückbiegen, so dass die Bürste mit Deckel entnehmbar ist.
  • Desweiteren wird auf die DE 3 508 912 A1 verwiesen, wo ein Spender in einem Abstelltopf einhängbar ist, in dem der Spender und der Abstelltopf eine passfähige umlaufende Konusverbindung als gemeinsames Auflager aufweisen.
  • Generell ist festzustellen, dass die bekannten Mechanismen höchst kompliziert und damit fertigungstechnisch aufwendig sind. Darüber hinaus erfordern sie oft ein unerwünschtes Festhalten des zu öffnenden Behälters mit der einen Hand und das Ausführen einer Dreh- und/oder Druckbewegung mit der anderen Hand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dem Benutzer die Anwendung der Bürste oder eines ähnlichen Gegenstandes möglichst leicht gemacht wird. Auch soll die Bürste oder der ähnliche Gegenstand mit nur einer Hand aus dem Behälter entnommen und eingesetzt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Behältnis zur Aufnahme eines Gegenstandes in einer definierten Lage vorgesehen, dass der Gegenstand über einen Handgriff verfügt, der mit dem Behältnis in dessen oberen Bereich lösbar form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist, während sich der Gegenstand im Behältnis befindet.
  • Dabei weist das Behältnis im oberen Bereich innen Ausnehmungen auf, in die jeweils Eingriffsstege oder -nasen des Handgriffs form- und/oder kraftschlüssig und lösbar eingreifen. Einsetzen, Lösen und Herausnehmen sind so mit einer Hand realisierbar.
  • Die Ausnehmungen bestehen aus einer umlaufenden Nut oder aus mindestens zwei beabstandet, vorzugsweise gegenüberliegenden Nutabschnitten.
  • Der Handgriff selbst besteht aus einem U- oder V-förmig gebogenen festen Rundmaterial oder Flachband, wobei die U- oder V-Schenkel elastisch aufeinanderzuverformbar sind und die U-Schenkel jeweils am Ende nach außen gekröpft sind und so einen Eingriffssteg oder -nasen für die Ausnehmungen in der Wandung des Behältnisses bilden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Eingriffsstege oder -nasen außen abgeschrägt ausgebildet sind, so dass sie unter Belastung beim Gleiten in die Behältnisöffnung ein selbsttätiges Zusammendrücken der U- oder V-Schenkel bewirken, bis die Eingriffsstege oder -nasen in die Ausnehmung(en) einrasten. Ein Zusammendrücken der U- oder V-Schenkel muss so nur beim Lösen, also beim Herausnehmen erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass unterhalb der außen freistehenden Eingriffsstege oder -nasen am Handgriff ein Einsetzdeckel für das Behältnis angeordnet und mit mindestens einem U- oder V-Schenkel verbunden ist.
  • Dieser Einsetzdeckel weist bevorzugt eine in das Behältnis weisende Wölbung auf, so dass er bei beidseitiger Befestigung an den U- oder V-Schenkeln bei deren Aufeinanderzubewegung mit verformbar ist.
  • Natürlich lässt sich die form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Handgriff und der Wandung des Behältnisses auch durch Nute außen an den Eingriffsstegen und Innenwölbungen an der Innenwandung des Behältnisses bilden; also umgekehrt wie oben beschrieben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Behältnisses ist vorgesehen, dass unterhalb der Nut oder der Nutabschnitte oder der Innenwölbung der Innenwandung des Behältnisses ein Auflagering oder Auflageabschnitte oder Auflagenasen vorgesehen sind, die die Einsetztiefe des Handgriffes oder des Einsetzdeckels in das Behältnis begrenzen.
  • Das Behältnis zur Aufnahme eines Gegenstandes in einer definierten Lage soll anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: das Behältnis mit eingesetztem Gegenstand,
  • 2: die Darstellung im Schnitt und
  • 3: den Handgriff.
  • 1 zeigt ein zylinderförmiges Behältnis 1 mit eingesetztem Gegenstand 2, hier in Form einer Toilettenbürste oder eines Pinsels. Das Behältnis 1 besitzt im oberen Bereich innen Ausnehmungen 2, in die jeweils Eingriffsstege 7 des Handgriffs 4 form- und/oder kraftschlüssig und lösbar eingreifen. Der Handgriff 4 und mit ihm der Stiel 6 mit Bürste oder Pinsel ist damit im Behältnis 1 in einer definierten Lage fixiert. Zum Herausnehmen bedarf es einer gewissen Kraftanstrengung zum Lösen der Eingriffsstege 7 aus der als umlaufende Nut ausgebildeten Ausnehmung 2 der Behältniswandung. Für kleinere Kinder stellt dies bereits ein unüberwindbares Hindernis dar. Pinsel oder Toilettenbürste sind also sicher aufbewahrt.
  • Aus der Schnittdarstellung in 2 ist ersichtlich, dass der Handgriff 4 aus einem U- oder V-förmig gebogenen festen Flachband, vorzugsweise aus Plastik, besteht, wobei die U- oder V-Schenkel elastisch aufeinander zu verformbar sind und die U-Schenkel jeweils am Ende nach außen gekröpft sind und so einen Eingriffssteg 7 für die als umlaufende Nut ausgebildete Ausnehmung 2 bilden.
  • Die Eingriffsstege 7 sind außen abgeschrägt ausgebildet, so dass sie unter Belastung beim Gleiten in die Behältnisöffnung ein selbsttätiges Zusammendrücken der U- oder V-Schenkel bewirken.
  • Die Höhe der umlaufenden Nut ist so gewählt, dass der Eingriffssteg 7 passfähig (vollständig oder bei abgeschrägter Aussenfläche auch nur teilweise) in die Nut einrasten kann.
  • Unterhalb der außen freistehenden Eingriffsstege 7 ist am Handgriff 4 der Einsetzdeckel 5 für das Behältnis angeordnet und mit beiden U- oder V-Schenkeln verbunden. Der Einsetzdeckel 5 besitzt eine in das Behältnis 1 weisende Wölbung 8. Dies erleichtert beim Zusammendrücken der beiden U- oder V-Schenkel die Verwölbung des Einsetzdeckels 5. Weiterhin wird gezeigt, dass der Stiel 6 für die Bürste oder den Pinsel unten am Einsetzdeckel 5 angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, dass unterhalb der Nut oder der Nutabschnitte oder der Innenwölbung der Innenwandung des Behältnisses 1 ein Auflagering 9 oder Auflageabschnitte oder Auflagenasen vorgesehen sind, die die Einsetztiefe des Handgriffes 4 oder des Einsetzdeckels 5 in das Behältnis 1 begrenzen.
  • 3 zeigt in einer Detailansicht den Handgriff 4 mit Einsetzdeckel 5 und unten am Einsetzdeckel 5 angeordnetem Stiel 6 für die Bürste oder den Pinsel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behältnis
    2
    Ausnehmungen, umlaufende Nut, Nutabschnitte
    3
    Gegenstand
    4
    Handgriff
    5
    Einsetzdeckel
    6
    Stiel mit Bürste oder Pinsel
    7
    Eingriffsteg oder -nase für Ausnehmungen 2
    8
    Wölbung des Einsetzdeckels
    9
    Auflagering

Claims (8)

  1. Behältnis (1) zur Aufnahme eines Gegenstandes (3) in einer definierten Lage, wobei der Gegenstand (3) über einen Handgriff (4) verfügt, der mit dem Behältnis (1) in dessen oberen Bereich lösbar form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist, während sich der Gegenstand (3) im Behältnis (1) befindet, das Behältnis (1) im oberen Bereich innen Ausnehmungen (2) aufweist, in die jeweils Eingriffsstege oder -nasen (7) des Handgriffs (4) form- und/oder kraftschlüssig und lösbar eingreifen und der Handgriff (4) aus einem U- oder V-förmig gebogenen festen Rundmaterial oder Flachband besteht, wobei die U- oder V-Schenkel elastisch aufeinander zu verformbar sind, die U-Schenkel jeweils am Ende nach außen gekröpft sind und die Schenkel so einen Eingriffssteg oder -nasen (7) für die Ausnehmungen (2) bilden.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (2) bestehen aus einer umlaufenden Nut oder aus mindestens zwei beabstandet, vorzugsweise gegenüberliegenden Nutabschnitten.
  3. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der außen freistehenden Eingriffsstege oder -nasen (7) am Handgriff (4) ein Einsetzdeckel (5) für das Behältnis (1) angeordnet und mit mindestens einem U- oder V-Schenkel verbunden ist.
  4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzdeckel (5) eine in das Behältnis (1) weisende Wölbung (8) aufweist.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Handgriff (4) und der Wandung des Behältnisses (1) durch Nute außen an den Eingriffsstegen und Innenwölbungen an der Innenwandung des Behältnisses (1) gebildet ist.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Nut oder der Nutabschnitte oder der Innenwölbung der Innenwandung des Behältnisses (1) ein Auflagering oder Auflageabschnitte oder Auflagenasen vorgesehen sind, die die Einsetztiefe des Handgriffes (4) oder des Einsetzdeckels (5) in das Behältnis (1) begrenzen.
  7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (6) für die Bürste oder den Pinsel unten am Einsetzdeckel (5) angeordnet ist.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsstege oder -nasen (7) außen abgeschrägt ausgebildet sind, so dass sie unter Belastung beim Gleiten in die Behältnisöffnung ein selbsttätiges Zusammendrücken der U- oder V-Schenkel bewirken.
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