DE19801966A1 - Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät - Google Patents

Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehgerät.
Insbesondere geht die Erfindung von einer Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Farbfernsehgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Eine derartige Einrichtung dient grundsätzlich zur Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung, z. B. der Korrektur von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen, von Kissenverzeichnungen, von Nichtlinearitäten in der Ablenkung und sonstiger Geometriefehler in horizontaler oder vertikaler Richtung. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehprojektionsgerät, bei dem die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren auf eine Bildfläche projiziert werden. Unter Fernsehgerät wird dabei jedes Gerät mit elektronischer, rasterweiser Bildwiedergabe verstanden. Das Gerät kann von einem üblichen Fernseh-Rundfunksignal oder auch als reiner Monitor von einem RGB-Signal, einem FBAS-Signal oder getrennt mit einem Leuchtdichtesignal und einem Farbträger von einer beliebigen Videosignalquelle gespeist sein.
Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von Korrekturwerten vorgenommen, die in einer Konvergenzschaltung abgespeichert sind. Die Korrekturwerte sind aus einer Vielzahl von Einzelgeräten aus einer bestimmten Serie in der Weise bestimmt worden, daß im Mittel die beste Korrektur erreicht wird. Die in der Konvergenzschaltung abgespeicherten Korrekturwerte werden in einem Digital/Analog-Wandler in ein analoges Steuersignal umgewandelt und einer aus Vorverstärker und Endverstärker bestehenden Treiberschaltung zugeführt. Diese Treiberschaltung gibt einen dem Korrekturwert entsprechenden Strom an eine Korrekturspule ab. Die Größe des Korrekturstromes hängt auch von dem Verstärkungsfaktor der Treiberschaltung ab und kann daher von Gerät zu Gerät variieren. Aus diesem Grund ist es im Stand der Technik daher bekannt, daß die Grundverstärkung der Treiber­ schaltungen so ausgelegt wird, daß auch bei dem kleinsten zu erwartenden Wert des Verstärkungsfaktors bei maximalem Korrekturwert die geforderte Auslenkung garantiert ist. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch, daß bei einer Treiber­ schaltung mit einem großen Verstärkungsfaktor der volle Bereich der Korrekturwerte gar nicht ausgenutzt werden kann. Das hat zur Folge, daß die Auflösung der Konvergenzkorrektur unnötig eingeschränkt ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein Farbfernsehgerät zu schaffen, bei dem eine verbesserte Konvergenzeinstellung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Farbfernsehgerät nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Farbfernsehgerät hat den Vorteil, daß ein einziger digitaler Datensatz von Korrekturwerten in unterschiedlichen Farbfernsehgeräten, unabhängig von den Verstärkungsfaktoren der Treiberschaltungen, stets dieselbe Auslenkung zur Korrektur der Bilder hervorruft. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die maximal zur Verfügung stehende Auflösung der digitalen Korrekturwerte auch praktisch ausnutzbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Konvergenzschaltung einen Digital/Analog Wandler umfassen, der die abgespeicherten Korrekturwerte in ein analoges Steuersignal für wenigstens eine Korrektureinrichtung umwandelt. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt eine besonders zweckmäßige Speicherung der Korrekturwerte in einem digitalen Speichermedium, so daß herkömmliche Speicherbausteine verwendet werden können. Gleichzeitig ist es auch möglich, den Speicher für die digitalen Werte mit anderen notwendigen Funktionen der Konvergenzschaltung in einem einzigen Halbleiterbauelement zu integrieren.
Vorteilhafterweise können bei dem genannten Ausführungsbeispiel die Stellmittel so ausgebildet sein, daß das an die Treiberschaltung abgegebene analoge Steuersignal beeinflußbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stellmittel elektronisch einstellbare Widerstände umfassen, um das analoge Steuersignal zu beeinflussen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Stellmittel jedoch auch so ausgebildet sein, daß der dem Digital/Analog-Wandler zugeführte digitale Wert beeinflußbar ist. Zweckmäßiger Weise kann dies so geschehen, daß ein digitaler Anpassungswert mit dem abgespeicherten Korrekturwert multipliziert wird und daß das auf diese Weise gewonnene Produkt dem Digital/Analog-Wandler als Eingangswert zugeführt wird. Der Anpassungsfaktor und somit das Produkt aus dem Korrekturwert und dem Anpassungsfaktor sind so gewählt, daß die mittels der Korrekturwerte auf dem Bildschirm erzielte Korrektur für einen bestimmten Korrekturwert von dem tatsächlichen Verstärkungsfaktor der Treiberschaltung unabhängig wird.
Zweckmäßigerweise können bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung Schaltmittel vorgesehen sein, mittels derer die Konvergenzschaltung wahlweise zwischen zwei Betriebsarten umschaltbar ist. Die eine Betriebsart ist aktiv, wenn ein Bild auf dem Bildschirm dargestellt wird, während die andere Betriebsart beim Abgleichen der Konvergenzschaltung aktiviert ist. In der letztgenannten Betriebsart können in einem Speicher abgespeicherte Referenzwerte in der Konvergenzschaltung verarbeitet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann Mittel zur Erzeugung einer horizontalen und/oder vertikalen Struktur auf dem Bildschirm aufweisen, z. B. in Gestalt einer durchgehenden oder unterbrochenen Linie. Das erweist sich beim Abgleich eines Konvergenzkanals als vorteilhaft. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvergenzeinstellung bei einem Fernsehgerät.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 11 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die von einem Konvergenzkanal tatsächlich bewirkte Auslenkung eines Cursors auf dem Bildschirm ermittelt. Anhand dieser Ist-Daten wird dann ein Steuersignal bestimmt, mittels dessen der Konvergenzkanal auf vorgegebene Sollwerte abgeglichen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die genannte Auslenkung durch optische Messungen bestimmt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schirm eines erfindungsgemäßen Farbfernsehgeräts ohne Konvergenzkorrektur,
Fig. 2 schematisch die Konvergenz- und Korrektureinrichtung in einem bekannten Fernsehgerät,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Konvergenz- und Korrektureinrichtung in einem erfindungsgemäßen Fernsehgerät,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Konvergenz- und Korrektureinrichtung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernsehgeräts,
Fig. 5 die Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung des Verstärkungsfaktors und
Fig. 6 ein alternatives Verfahren gemäß der Erfindung zur Bestimmung des Verstärkungsfaktors.
In der Beschreibung werden im folgenden für gleiche oder einander entsprechende Elemente unterschiedlicher Ausführungsbeispiele der Erfindung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht von vorn den Bildschirm 1 eines erfindungsgemäßen Fernsehgerätes auf den die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren 2, 3, 4 projiziert sind. Wie in der Figur schematisch dargestellt ist, sind die Bildröhren 2. . .4 geometrisch unterschiedlich angeordnet. Daher treten auf dem Bildschirm Abbildungsfehler auf, die für die einzelnen Bildröhren unterschiedlich sind. Diese Bildfehler werden mit zusätzlichen Korrekturspulen korrigiert, welche vor den eigentlichen Ablenkspulen auf dem Spulenhals der Bildröhren montiert sind. Die Korrektur erfolgt für jede einzelne Bildröhre 2. . .4 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung, d. h. insgesamt sind sechs Korrekturspulen mit den zugehörigen Treiberschaltungen in dem Fernsehgerät vorhanden, die durch eine Konvergenzschaltung angesteuert werden.
In Fig. 2 ist schematisch das Blockschaltbild eines Konvergenzkanals dargestellt, wie er im Stand der Technik bekannt ist. Eine Konvergenzschaltung 6, die als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, ist mit einem Ausgang 7 an eine Treiberschaltung 8 angeschlossen, die einen Vorverstärker 9 sowie einen Hauptverstärker 11 umfaßt. Der Ausgang 12 des Endverstärkers 11 ist an eine Korrekturspule 13 angeschlossen, die den Elektronenstrahl in der zugeordneten Bildröhre beeinflußt. Die Korrekturspule 13 ist mit einem Arbeitswiderstand 14 in Serie geschaltet. Jeweils eine Konvergenzschaltung 6 mit der zugehörigen Treiberschaltung 8 und Korrekturspule 13 wird im folgenden als ein Konvergenzkanal bezeichnet. Die weiteren fünf Konvergenzkanäle sind identisch aufgebaut.
Die Konvergenzkorrektur wird anhand von abgespeicherten digitalen Konvergenzkorrekturwerten vorgenommen. Die Konvergenzkorrekturwerte sind in einem mit M bezeichneten Speicher 15 in der Konvergenzschaltung 6 abgespeichert und werden in einem Digital/Analog-Wandler 16 in einen entsprechenden analogen Wert umgewandelt. Dieser analoge Wert wird durch einen in der Konvergenzschaltung 6 integrierten Verstärker 17 mit einem konstanten Verstärkungsfaktor f1 verstärkt und am Ausgang 7 an die Treiberschaltung 8 abgegeben.
Die Einzelheiten wie die Konvergenzkorrektur ausgeführt wird, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Verfahren und Einrichtungen zur Konvergenzkorrektur sind z. B. aus den deutschen Patentanmeldungen DE 197 35 681 und DE 197 04 775 bekannt.
Die Treiberschaltung 8 verstärkt den von der Konvergenzschaltung 6 abgegebenen analogen Korrekturwert mit einem konstanten Verstärkungsfaktor f2 und gibt einen entsprechenden Strom an die Korrekturspule 13 ab. In der Regel variiert die Größe des Verstärkungsfaktors f2 durch Bauteiltoleranzen von Fernsehgerät zu Fernsehgerät. Das hat zur Folge, daß ein identischer Satz von Korrekturwerten in verschiedenen Fernsehgeräten zu unterschiedlichen Abbildungskorrekturen auf deren Bildschirmen führt.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Konvergenzkanals gezeigt, wie er in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Diese Schaltung unterscheidet sich von der oben beschriebenen lediglich im Aufbau der Konvergenzschaltung 6.
Vorliegend ist der in der Konvergenzschaltung 6 integrierte Verstärker 17' als ein Verstärker mit variablen Verstärkungsfaktor f1 ausgeführt, im Gegensatz zu der in Fig. 2 dargestellten bekannten Konvergenzschaltung 6, bei der der Verstärkungsfaktor f1 des Verstärkers 17 konstant ist.
Der Verstärker 17' weist einen Steuereingang 18 auf, in welchen ein Steuersignal S eingegeben wird, das den Verstärkungsfaktor f1 des Verstärkers 17' verändert:
f1 = f1(S). Das Steuersignalsignal S wird von einer nicht gezeigten externen Meßeinrichtung erzeugt. Die Art und Weise wie das geschieht wird weiter unten noch beschrieben.
Der von dem Digital/Analog-Wandler 16 abgegebene analoge Wert wird also stets um einen Faktor f0 verstärkt, der gleich dem Produkt aus f1 und f2 ist: f0 = f1 × f2. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist es somit durch geeignete Einstellung des Steuersignals 5 möglich, unabhängig von Bauteiltoleranzen stets eine konstante Gesamtverstärkung f0 zu erzielen.
Ein weiterer Unterschied zu der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist, daß der Speicher 15 in einen ersten und einen zweiten Speicherbereich 15a, 15b gegliedert ist. In dem ersten Speicherbereich 15a sind die Konvergenzwerte abgespeichert, die zur Konvergenzkorrektur benutzt werden, während auf dem Schirm 1 ein Fernsehbild dargestellt ist. In dem zweiten Speicherbereich 15b sind bestimmte Referenzwerte RW abgespeichert, die zur Messung der Gesamtverstärkung f0 des jeweiligen Konvergenzkanals dienen. Die Speicherbereiche 15a, 15b können wahlweise durch einen Schalter 41 angesprochen werden, je nach dem welcher Betriebszustand der Schaltung gerade vorliegt. Der Betriebszustand, während dessen ein Bild dargestellt wird, wird im folgenden als "Anzeigemodus" bezeichnet. Der Betriebszustand, während dessen der Referenzwert ausgegeben wird, wird im folgenden als "Testmodus" bezeichnet.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 3 dargestellten Schaltung gezeigt. Anstelle des Verstärkers 17' mit variablem Verstärkungsfaktor f1(S) ist bei dieser Ausführungsform wieder ein Verstärker 17 mit einem konstanten Verstärkungsfaktor f1 in der Konvergenzschaltung 6 integriert. Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Schaltkreisen ist jedoch eine Multiplizierstufe 26 vorgesehen, in der die aus dem Speicher 15a ausgelesenen Konvergenzkorrekturwerte KW bzw. die aus dem Speicher 15b ausgelesenen Referenzwerte RW mit einem Anpassungsfaktor f3 multipliziert werden. Das Produkt aus diesen beiden digitalen Werten wird in den Eingang des Digital/Analog-Wandlers 16 eingegeben und dann in derselben Weise wie in der in Fig. 2 beschriebenen Schaltung weiterverarbeitet. Insgesamt wird auf diese Weise wiederum erreicht, daß die Gesamtverstärkung f0 = f1 × f2 × f3 für alle Konvergenzkanäle - unabhängig von Bauteiltoleranzen - einen vorbestimmten konstanten Wert hat. Folglich ist es auch mit dieser Ausführungsform möglich, daß mit einem einzigen Satz von Konvergenzkorrekturwerten in unterschied­ lichen Geräten stets dieselbe Abbildungskorrektur auf dem Bildschirm erreichbar ist. Die Funktion des Anpassungs­ faktors f3 entspricht der Funktion des Steuersignals S in Fig. 3. Um die Beschreibung zu verkürzen, ist daher im folgenden unter dem Begriff "Steuersignal S" auch immer der Anpassungsfaktor f3 zu verstehen.
Die Multiplizierstufe 26 kann bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung auch in dem D/A-Wandler 16 integriert sein.
Nachfolgend wird nun anhand von Fig. 5 beschrieben, wie mittels der externen Meßeinrichtung das Steuersignal bestimmt wird, um die Gesamtverstärkung f0 aller Konvergenzkanäle auf einen konstanten Wert einzustellen:
Durch die externe Meßeinrichtung wird die Konvergenzeinrichtung 6 zunächst in den "Testmodus" geschaltet. Dadurch wird bei unkorrigiertem und dunklem Bild eine horizontale helle Linie 32 (Fig. 5a) durch eine der Bildröhren erzeugt. Diese helle Linie wird im folgenden als "Gain Cursor" 32 bezeichnet. Der Gain Cursor 32 befindet sich vorzugsweise in Bildschirmmitte, da dort bei einem Fernsehgerät mit unkorrigierter Konvergenz die geometrischen Verzerrungen am geringsten sind. In einem ersten Schritt wird die absolute Lage des vertikalen Gain Cursors 32 auf dem Bildschirm 1 ohne jede Beeinflussung durch Korrekturströme beispielsweise mit einer hochauflösenden Kamera ermittelt. Um die Kamera leichter auf dem Bildschirm 1 zentrieren zu können, ist zusätzlich zu dem Gain Cursor 32 eine vertikale Linie 33 dargestellt. Anschließend wird der Gain Cursor 32 mittels eines definierten digitalen Referenzwertes, der aus dem Speicherbereich 15b ausgelesen wird, in vertikaler Richtung, z. B. auf dem Bildschirm 1 nach oben, verschoben. Diese Position wird wiederum mit der hochauflösenden Kamera bestimmt (Fig. 5b). Nachdem der Gain Cursor 32 in die Position ohne jede Beeinflussung durch Korrekturströme zurückgekehrt ist (Fig. 5c), wird er anschließend in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt (Fig. 5d). Die Bewegungen des Gain Cursors sind durch entsprechende Referenzwerte verursacht. Die Referenzwerte nehmen dabei Werte an, die dem größten bzw. dem kleinsten Konvergenzkorrekturwert und somit der größten bzw. kleinsten Auslenkung der Abbildung mittels der Konvergenzspulen entsprechen können.
Aus der Differenz der von der Kamera gelieferten Positionsdaten des nach oben bzw. nach unten ausgelenkten Gain Cursors im Vergleich zu dem nicht ausgelenkten Cursor ermittelt die Meßeinrichtung das Steuersignal S. Das Steuersignal S wird in der Weise bestimmt, daß die Meß­ einrichtung den Vorgabewert in einem iterativen Prozeß solange verändert, bis die Position des nach oben bzw. nach unten verschobenen vertikalen Gain Cursors 32 einer vor­ bestimmten Position entspricht. Die Gesamtverstärkung f0 des Konvergenzkanals ist damit auf einen vorgegebenen Wert eingestellt.
Um Störungen bei der Positionsmessung durch einen Zeilen-Jitter des Gain Cursors zu vermeiden, wird der Cursor nur in einem Halbbild des Fernsehbildes dargestellt. Liegt bei dem untersuchten Gerät progressive Bildabtastung ("progressive scan") vor, so tritt dieses Problem nicht auf.
Dieser Prozeß wird nun für dieselbe Bildröhre mittels einer vertikalen hellen Linie, die im folgenden als horizontaler Gain Cursor bezeichnet wird, wiederholt. In vollkommen analoger Weise wird die Gesamtverstärkung für den horizontalen Konvergenzkanal auf einen vorgegebenen Wert normiert. Wie die vertikale Linie 33 erzeugt wird, wird im Zusammenhang mit Fig. 6c beschrieben.
Um die Konvergenzeinstellung für die beiden anderen Bildröhren auszuführen, werden die beiden oben beschriebenen Prozesse für die beiden anderen Bildröhren wiederholt.
Insgesamt werden alle sechs Konvergenzkanäle des jeweils untersuchten Fernsehgerätes auf einen bestimmten und konstanten Gesamtverstärkungsfaktor f0 eingestellt. Da als Bezugsgröße für das beschriebene Verfahren der nicht ausgelenkte Gain Cursor dient, bleibt die Einstellung der Gesamtverstärkung z. B. von Abweichungen bei der mechanischen Justage des Gerätes unbeeinflußt.
Bei Fernsehgeräten mit Darstellung des Fernsehbildes in zwei Halbbildern ("interlaced mode") ist ein alternatives Verfahren der Erfindung anwendbar, das in Fig. 6a bis 6c veranschaulicht ist.
Nach diesem Verfahren wird zunächst in einem ersten Halbbild z. B. dem Halbbild mit den ungeraden Zeilen bei stromloser Korrekturspule 13 der vertikale Gain Cursor 32a aktiviert (Fig. 6a (i)). Im darauffolgenden Halbbild ist der vertikale Gain Cursor aus zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Zeilen 32b, 32c gebildet (Fig. 6a (ii)), die bei stromloser Korrekturspule 13 der Zeile benachbart sind, die in dem ersten Halbbild den Gain Cursor bildet. In einem ersten Schritt wird die Zeile 32b dargestellt, die sich oberhalb der Zeile 32a des ersten Halbbildes befindet (Fig. 6a (i), (ii)). Gleichzeitig wird die Korrekturspule 13 mit einem Strom beaufschlagt, der diese Zeile nach oben verschiebt, wie es in Fig. 6b veranschaulicht ist. Danach wird die Zeile 32c dargestellt, die sich unterhalb des Gain Cursors 32a des ersten Halbbildes befindet (Fig. 6a (i), (ii)). Nun wird ein Strom derselben Größe in umgekehrter Richtung durch die Korrekturspule 13 geschickt, was zu einer Verschiebung der Zeile 32c nach unten führt, wie es wieder in Fig. 6b gezeigt ist. Der Abgleich des betreffenden Konvergenzkanals erfolgt genauso, wie es im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben worden ist, durch Differenzbildung zwischen den ausgelenkten Positionen der Cursor-Linien 32b, 32c im Vergleich zu der Cursor-Linie 32a.
Zum Abgleich eines horizontalen Konvergenzkanals wird die Richtung des Stroms über einen Bereich von mehreren Zeilen um die Bildmitte jeweils von Zeile zu Zeile in der Korrekturspule 13 invertiert. In den betreffenden Zeilen wird nur ein Punkt oder kurzer Strich geschrieben, so daß sich beidseits der vertikalen Mittellinie 33 vertikale Linien, d. h. horizontale Gain Cursor 34a und 34b ergeben, wie es in Fig. 6c dargestellt ist. Wiederum wird basierend auf Positionsmessungen der Cursor-Linien 33, 34a, 34b die Gesamtverstärkung f0 des Konvergenzkanals auf einen bestimmten Wert eingestellt.
Die beiden beschriebenen Verfahren werden vorzugsweise bei der Herstellung des Fernsehgerätes beim Hersteller ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, daß dieses Verfahren beim Service des Fernsehgerätes wiederholt wird, um eine möglichst gute Konvergenzeinstellung zu erzielen.
Die Messungen erfolgen bevorzugt im mittleren Bereich des Bildschirms 1, wo sich Konvergenzfehler am wenigsten bemerkbar machen. Das ist deshalb von Bedeutung, weil das beschriebene Verfahren mit einem noch unkorrigierten Gerät durchgeführt wird. Dieses Verfahren wird für jede der drei monochromatischen Bildröhren nacheinander ausgeführt.
Während des Ausmessens der Größe der Verschiebungen kann nicht nur die Verstärkung der Konvergenzkanäle abgeglichen werden, sondern es kann auch überprüft werden, ob die beteiligten Verstärker symmetrisch arbeiten. Das hat den Vorteil, daß bei unsymmetrisch arbeitenden Verstärkern das Gerät noch vor dessen Auslieferung an den Kunden nachgebessert werden kann.

Claims (14)

1. Fernsehgerät
mit monochromatischen Bildröhren (2, 3, 4), deren Bilder auf einen Bildschirm (1) projizierbar sind und denen jeweils eine Korrektureinrichtung zugeordnet ist, mit einer Konvergenzschaltung (6), die einen Speicher (15; 15a) umfaßt, in welchem Korrekturwerte (KW) abgespeichert sind und die Ausgangssignale an die Korrektureinrichtungen abgibt, die jeweils wenigstens eine Korrekturspule (13) und für jede Korrekturspule (13) eine Treiberschaltung (8) umfassen,
wobei die Korrektureinrichtungen dazu geeignet sind, Abbildungsfehler der jeweils zugeordneten Bildröhre (2, 3, 4) auf dem Bildschirm (1) dadurch zu korrigieren, daß die Treiberschaltungen (8) Korrekturströme an die zugehörigen Korrekturspulen (13) abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Konvergenzschaltung (6) Stellmittel (17', 26) gehören, mittels derer die an die Korrektureinrichtungen abgegebenen Ausgangssignale derart beeinflußbar sind, daß, unabhängig von dem Verstärkungsfaktor der jeweiligen Treiberschaltung (8), bei einem bestimmten Korrekturwert stets dieselbe Korrektur auf dem Bildschirm (1) bewirkt wird.
2. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzschaltung (6) zumindest einen Digital/Analog-Wandler (16) umfaßt, der einen abgespeicherten digitalen Korrekturwert in ein analoges Signal umwandelt.
3. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Konvergenzschaltung (6) zugeordneten Stellmittel so ausgebildet sind, daß das an die Korrektureinrichtung abgegebene Ausgangssignal beeinflußbar ist.
4. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (17') elektronisch einstellbare Widerstände umfassen.
5. Farbfernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Konvergenzschaltung (6) zugeordneten Stellmittel so ausgebildet sind, daß das von dem Digital/Analog-Wandler (16) abgegebene analoge Signal beeinflußbar ist.
6. Farbfernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (17', 26) eine Multiplizierstufe (26) umfassen, die den abgespeicherten Korrekturwert mit einem digitalen Anpassungsfaktor (f3) multipliziert und den digitalen Wert des Produkts an den Digital/Analog-Wandler (16) abgibt.
7. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (41) vorgesehen sind, mittels derer die Konvergenzschaltung (6) wahlweise zwischen zwei Betriebsarten umschaltbar ist.
8. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher auch (15; 15b) wenigstens ein Referenzwert (RW) abgespeichert ist.
9. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzschaltung (6) Mittel aufweist, um eine horizontale und/oder vertikale Struktur (32, 32a, 32b, 32c; 33) auf dem Bildschirm zu erzeugen.
10. Farbfernsehgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Bildschirm (1) darstellbare Struktur (32, 32a, 32b, 32c; 33) mittels der Konvergenzschaltung (6) und der Korrektureinrichtung auf dem Bildschirm (1) in horizontaler bzw. vertikaler Richtung bewegbar ist.
11. Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Farb- Fernsehgerät, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • a) die durch einen Konvergenzkanal bei einem vorbestimmten Eingabewert der Konvergenzschaltung auf dem Bildschirm bewirkte Ablenkung ermitteln,
  • b) ein den Konvergenzkanal beeinflussendes Steuersignal (S) derart bestimmen, daß die in Schritt a) ermittelte Ablenkung einer vorgegebenen Sollgröße entspricht und
  • c) die Schritte a) und b) für jeden Konvergenzkanal wiederholen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung durch optische Messungen ermittelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß auf dem Bildschirm eine Struktur (32; 32a, 32b, 32c; 33) erzeugt wird,
  • b) daß die Position der Struktur auf dem Bildschirm (1) ohne Korrekturmaßnahmen bestimmt wird,
  • c) daß die Position der Struktur auf dem Bildschirm bei einem ersten Korrekturwert bestimmt wird,
  • d) daß die Position der Struktur auf dem Bildschirm bei einem von dem ersten unterschiedlichen zweiten Korrekturwert bestimmt wird,
  • e) daß die in den Schritten b), c) und d) ermittelten Positionsdaten als Ist-Daten mit vorgegebenen Soll-Daten verglichen und die jeweiligen Differenzwerte berechnet werden,
  • f) daß aus den Differenzwerten kompensierende Steuersignale (5) bestimmt werden und
  • g) daß die Schritte b) bis f) solange wiederholt werden, bis die Differenzwerte unter einen vorgegebenen Schwellenwert gefallen sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Struktur in einem Halbbild innerhalb wenigstens einer ersten Zeile dargestellt wird und
  • b) daß die Struktur in dem nachfolgenden Halbbild in einer oder mehreren anderen Zeilen dargestellt wird, die der oder den ersten Zeilen benachbart ist/sind.
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