DE19801966A1 - Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät - Google Patents
Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem FernsehgerätInfo
- Publication number
- DE19801966A1 DE19801966A1 DE19801966A DE19801966A DE19801966A1 DE 19801966 A1 DE19801966 A1 DE 19801966A1 DE 19801966 A DE19801966 A DE 19801966A DE 19801966 A DE19801966 A DE 19801966A DE 19801966 A1 DE19801966 A1 DE 19801966A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- correction
- convergence
- screen
- television set
- color television
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehgerät.
Insbesondere geht die Erfindung von einer Einrichtung zur
Konvergenzkorrektur in einem Farbfernsehgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Eine derartige Einrichtung dient grundsätzlich zur
Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung, z. B. der
Korrektur von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen, von
Kissenverzeichnungen, von Nichtlinearitäten in der Ablenkung
und sonstiger Geometriefehler in horizontaler oder
vertikaler Richtung. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die
Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehprojektionsgerät, bei
dem die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren auf
eine Bildfläche projiziert werden. Unter Fernsehgerät wird
dabei jedes Gerät mit elektronischer, rasterweiser
Bildwiedergabe verstanden. Das Gerät kann von einem üblichen
Fernseh-Rundfunksignal oder auch als reiner Monitor von
einem RGB-Signal, einem FBAS-Signal oder getrennt mit einem
Leuchtdichtesignal und einem Farbträger von einer beliebigen
Videosignalquelle gespeist sein.
Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von
Korrekturwerten vorgenommen, die in einer
Konvergenzschaltung abgespeichert sind. Die Korrekturwerte
sind aus einer Vielzahl von Einzelgeräten aus einer
bestimmten Serie in der Weise bestimmt worden, daß im Mittel
die beste Korrektur erreicht wird. Die in der
Konvergenzschaltung abgespeicherten Korrekturwerte werden in
einem Digital/Analog-Wandler in ein analoges Steuersignal
umgewandelt und einer aus Vorverstärker und Endverstärker
bestehenden Treiberschaltung zugeführt. Diese
Treiberschaltung gibt einen dem Korrekturwert entsprechenden
Strom an eine Korrekturspule ab. Die Größe des
Korrekturstromes hängt auch von dem Verstärkungsfaktor der
Treiberschaltung ab und kann daher von Gerät zu Gerät
variieren. Aus diesem Grund ist es im Stand der Technik
daher bekannt, daß die Grundverstärkung der Treiber
schaltungen so ausgelegt wird, daß auch bei dem kleinsten zu
erwartenden Wert des Verstärkungsfaktors bei maximalem
Korrekturwert die geforderte Auslenkung garantiert ist.
Gleichzeitig bedeutet dies jedoch, daß bei einer Treiber
schaltung mit einem großen Verstärkungsfaktor der volle
Bereich der Korrekturwerte gar nicht ausgenutzt werden kann.
Das hat zur Folge, daß die Auflösung der Konvergenzkorrektur
unnötig eingeschränkt ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein
Farbfernsehgerät zu schaffen, bei dem eine verbesserte
Konvergenzeinstellung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Farbfernsehgerät nach dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Farbfernsehgerät hat den Vorteil,
daß ein einziger digitaler Datensatz von Korrekturwerten in
unterschiedlichen Farbfernsehgeräten, unabhängig von den
Verstärkungsfaktoren der Treiberschaltungen, stets dieselbe
Auslenkung zur Korrektur der Bilder hervorruft. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung ist, daß die maximal zur Verfügung
stehende Auflösung der digitalen Korrekturwerte auch
praktisch ausnutzbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die
Konvergenzschaltung einen Digital/Analog Wandler umfassen,
der die abgespeicherten Korrekturwerte in ein analoges
Steuersignal für wenigstens eine Korrektureinrichtung
umwandelt. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt eine besonders
zweckmäßige Speicherung der Korrekturwerte in einem
digitalen Speichermedium, so daß herkömmliche
Speicherbausteine verwendet werden können. Gleichzeitig ist
es auch möglich, den Speicher für die digitalen Werte mit
anderen notwendigen Funktionen der Konvergenzschaltung in
einem einzigen Halbleiterbauelement zu integrieren.
Vorteilhafterweise können bei dem genannten
Ausführungsbeispiel die Stellmittel so ausgebildet sein, daß
das an die Treiberschaltung abgegebene analoge Steuersignal
beeinflußbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
Stellmittel elektronisch einstellbare Widerstände umfassen,
um das analoge Steuersignal zu beeinflussen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann das Stellmittel jedoch auch so ausgebildet sein, daß
der dem Digital/Analog-Wandler zugeführte digitale Wert
beeinflußbar ist. Zweckmäßiger Weise kann dies so geschehen,
daß ein digitaler Anpassungswert mit dem abgespeicherten
Korrekturwert multipliziert wird und daß das auf diese Weise
gewonnene Produkt dem Digital/Analog-Wandler als
Eingangswert zugeführt wird. Der Anpassungsfaktor und somit
das Produkt aus dem Korrekturwert und dem Anpassungsfaktor
sind so gewählt, daß die mittels der Korrekturwerte auf dem
Bildschirm erzielte Korrektur für einen bestimmten
Korrekturwert von dem tatsächlichen Verstärkungsfaktor der
Treiberschaltung unabhängig wird.
Zweckmäßigerweise können bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung Schaltmittel vorgesehen sein, mittels derer
die Konvergenzschaltung wahlweise zwischen zwei
Betriebsarten umschaltbar ist. Die eine Betriebsart ist
aktiv, wenn ein Bild auf dem Bildschirm dargestellt wird,
während die andere Betriebsart beim Abgleichen der
Konvergenzschaltung aktiviert ist. In der letztgenannten
Betriebsart können in einem Speicher abgespeicherte
Referenzwerte in der Konvergenzschaltung verarbeitet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann Mittel zur
Erzeugung einer horizontalen und/oder vertikalen Struktur
auf dem Bildschirm aufweisen, z. B. in Gestalt einer
durchgehenden oder unterbrochenen Linie. Das erweist sich
beim Abgleich eines Konvergenzkanals als vorteilhaft. Andere
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Konvergenzeinstellung bei einem Fernsehgerät.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 11
gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst
die von einem Konvergenzkanal tatsächlich bewirkte
Auslenkung eines Cursors auf dem Bildschirm ermittelt.
Anhand dieser Ist-Daten wird dann ein Steuersignal bestimmt,
mittels dessen der Konvergenzkanal auf vorgegebene Sollwerte
abgeglichen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
genannte Auslenkung durch optische Messungen bestimmt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schirm eines
erfindungsgemäßen Farbfernsehgeräts ohne
Konvergenzkorrektur,
Fig. 2 schematisch die Konvergenz- und
Korrektureinrichtung in einem bekannten
Fernsehgerät,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Konvergenz- und
Korrektureinrichtung in einem erfindungsgemäßen
Fernsehgerät,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Konvergenz- und
Korrektureinrichtung einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fernsehgeräts,
Fig. 5 die Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Bestimmung des Verstärkungsfaktors
und
Fig. 6 ein alternatives Verfahren gemäß der Erfindung zur
Bestimmung des Verstärkungsfaktors.
In der Beschreibung werden im folgenden für gleiche
oder einander entsprechende Elemente unterschiedlicher
Ausführungsbeispiele der Erfindung mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht von vorn den
Bildschirm 1 eines erfindungsgemäßen Fernsehgerätes auf den
die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren 2, 3, 4
projiziert sind. Wie in der Figur schematisch dargestellt
ist, sind die Bildröhren 2. . .4 geometrisch unterschiedlich
angeordnet. Daher treten auf dem Bildschirm Abbildungsfehler
auf, die für die einzelnen Bildröhren unterschiedlich sind.
Diese Bildfehler werden mit zusätzlichen Korrekturspulen
korrigiert, welche vor den eigentlichen Ablenkspulen auf dem
Spulenhals der Bildröhren montiert sind. Die Korrektur
erfolgt für jede einzelne Bildröhre 2. . .4 sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung, d. h.
insgesamt sind sechs Korrekturspulen mit den zugehörigen
Treiberschaltungen in dem Fernsehgerät vorhanden, die durch
eine Konvergenzschaltung angesteuert werden.
In Fig. 2 ist schematisch das Blockschaltbild eines
Konvergenzkanals dargestellt, wie er im Stand der Technik
bekannt ist. Eine Konvergenzschaltung 6, die als
integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, ist mit einem
Ausgang 7 an eine Treiberschaltung 8 angeschlossen, die
einen Vorverstärker 9 sowie einen Hauptverstärker 11 umfaßt.
Der Ausgang 12 des Endverstärkers 11 ist an eine
Korrekturspule 13 angeschlossen, die den Elektronenstrahl in
der zugeordneten Bildröhre beeinflußt. Die Korrekturspule 13
ist mit einem Arbeitswiderstand 14 in Serie geschaltet.
Jeweils eine Konvergenzschaltung 6 mit der zugehörigen
Treiberschaltung 8 und Korrekturspule 13 wird im folgenden
als ein Konvergenzkanal bezeichnet. Die weiteren fünf
Konvergenzkanäle sind identisch aufgebaut.
Die Konvergenzkorrektur wird anhand von abgespeicherten
digitalen Konvergenzkorrekturwerten vorgenommen. Die
Konvergenzkorrekturwerte sind in einem mit M bezeichneten
Speicher 15 in der Konvergenzschaltung 6 abgespeichert und
werden in einem Digital/Analog-Wandler 16 in einen
entsprechenden analogen Wert umgewandelt. Dieser analoge
Wert wird durch einen in der Konvergenzschaltung 6
integrierten Verstärker 17 mit einem konstanten
Verstärkungsfaktor f1 verstärkt und am Ausgang 7 an die
Treiberschaltung 8 abgegeben.
Die Einzelheiten wie die Konvergenzkorrektur ausgeführt
wird, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Verfahren und Einrichtungen zur Konvergenzkorrektur sind z. B.
aus den deutschen Patentanmeldungen DE 197 35 681 und DE
197 04 775 bekannt.
Die Treiberschaltung 8 verstärkt den von der
Konvergenzschaltung 6 abgegebenen analogen Korrekturwert mit
einem konstanten Verstärkungsfaktor f2 und gibt einen
entsprechenden Strom an die Korrekturspule 13 ab. In der
Regel variiert die Größe des Verstärkungsfaktors f2 durch
Bauteiltoleranzen von Fernsehgerät zu Fernsehgerät. Das hat
zur Folge, daß ein identischer Satz von Korrekturwerten in
verschiedenen Fernsehgeräten zu unterschiedlichen
Abbildungskorrekturen auf deren Bildschirmen führt.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines
Konvergenzkanals gezeigt, wie er in einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Diese
Schaltung unterscheidet sich von der oben beschriebenen
lediglich im Aufbau der Konvergenzschaltung 6.
Vorliegend ist der in der Konvergenzschaltung 6
integrierte Verstärker 17' als ein Verstärker mit variablen
Verstärkungsfaktor f1 ausgeführt, im Gegensatz zu der in
Fig. 2 dargestellten bekannten Konvergenzschaltung 6, bei
der der Verstärkungsfaktor f1 des Verstärkers 17 konstant
ist.
Der Verstärker 17' weist einen Steuereingang 18 auf, in
welchen ein Steuersignal S eingegeben wird, das den
Verstärkungsfaktor f1 des Verstärkers 17' verändert:
f1 = f1(S). Das Steuersignalsignal S wird von einer nicht gezeigten externen Meßeinrichtung erzeugt. Die Art und Weise wie das geschieht wird weiter unten noch beschrieben.
f1 = f1(S). Das Steuersignalsignal S wird von einer nicht gezeigten externen Meßeinrichtung erzeugt. Die Art und Weise wie das geschieht wird weiter unten noch beschrieben.
Der von dem Digital/Analog-Wandler 16 abgegebene
analoge Wert wird also stets um einen Faktor f0 verstärkt,
der gleich dem Produkt aus f1 und f2 ist: f0 = f1 × f2. Bei
der erfindungsgemäßen Schaltung ist es somit durch geeignete
Einstellung des Steuersignals 5 möglich, unabhängig von
Bauteiltoleranzen stets eine konstante Gesamtverstärkung f0
zu erzielen.
Ein weiterer Unterschied zu der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung ist, daß der Speicher 15 in einen ersten und einen
zweiten Speicherbereich 15a, 15b gegliedert ist. In dem
ersten Speicherbereich 15a sind die Konvergenzwerte
abgespeichert, die zur Konvergenzkorrektur benutzt werden,
während auf dem Schirm 1 ein Fernsehbild dargestellt ist. In
dem zweiten Speicherbereich 15b sind bestimmte Referenzwerte
RW abgespeichert, die zur Messung der Gesamtverstärkung f0
des jeweiligen Konvergenzkanals dienen. Die Speicherbereiche
15a, 15b können wahlweise durch einen Schalter 41
angesprochen werden, je nach dem welcher Betriebszustand der
Schaltung gerade vorliegt. Der Betriebszustand, während
dessen ein Bild dargestellt wird, wird im folgenden als
"Anzeigemodus" bezeichnet. Der Betriebszustand, während
dessen der Referenzwert ausgegeben wird, wird im folgenden
als "Testmodus" bezeichnet.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform zu der
in Fig. 3 dargestellten Schaltung gezeigt. Anstelle des
Verstärkers 17' mit variablem Verstärkungsfaktor f1(S) ist
bei dieser Ausführungsform wieder ein Verstärker 17 mit
einem konstanten Verstärkungsfaktor f1 in der
Konvergenzschaltung 6 integriert. Im Unterschied zu den
bisher beschriebenen Schaltkreisen ist jedoch eine
Multiplizierstufe 26 vorgesehen, in der die aus dem Speicher
15a ausgelesenen Konvergenzkorrekturwerte KW bzw. die aus
dem Speicher 15b ausgelesenen Referenzwerte RW mit einem
Anpassungsfaktor f3 multipliziert werden. Das Produkt aus
diesen beiden digitalen Werten wird in den Eingang des
Digital/Analog-Wandlers 16 eingegeben und dann in derselben
Weise wie in der in Fig. 2 beschriebenen Schaltung
weiterverarbeitet. Insgesamt wird auf diese Weise wiederum
erreicht, daß die Gesamtverstärkung f0 = f1 × f2 × f3 für
alle Konvergenzkanäle - unabhängig von Bauteiltoleranzen -
einen vorbestimmten konstanten Wert hat. Folglich ist es
auch mit dieser Ausführungsform möglich, daß mit einem
einzigen Satz von Konvergenzkorrekturwerten in unterschied
lichen Geräten stets dieselbe Abbildungskorrektur auf dem
Bildschirm erreichbar ist. Die Funktion des Anpassungs
faktors f3 entspricht der Funktion des Steuersignals S in
Fig. 3. Um die Beschreibung zu verkürzen, ist daher im
folgenden unter dem Begriff "Steuersignal S" auch immer der
Anpassungsfaktor f3 zu verstehen.
Die Multiplizierstufe 26 kann bei einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung auch in dem D/A-Wandler 16
integriert sein.
Nachfolgend wird nun anhand von Fig. 5 beschrieben, wie
mittels der externen Meßeinrichtung das Steuersignal
bestimmt wird, um die Gesamtverstärkung f0 aller
Konvergenzkanäle auf einen konstanten Wert einzustellen:
Durch die externe Meßeinrichtung wird die Konvergenzeinrichtung 6 zunächst in den "Testmodus" geschaltet. Dadurch wird bei unkorrigiertem und dunklem Bild eine horizontale helle Linie 32 (Fig. 5a) durch eine der Bildröhren erzeugt. Diese helle Linie wird im folgenden als "Gain Cursor" 32 bezeichnet. Der Gain Cursor 32 befindet sich vorzugsweise in Bildschirmmitte, da dort bei einem Fernsehgerät mit unkorrigierter Konvergenz die geometrischen Verzerrungen am geringsten sind. In einem ersten Schritt wird die absolute Lage des vertikalen Gain Cursors 32 auf dem Bildschirm 1 ohne jede Beeinflussung durch Korrekturströme beispielsweise mit einer hochauflösenden Kamera ermittelt. Um die Kamera leichter auf dem Bildschirm 1 zentrieren zu können, ist zusätzlich zu dem Gain Cursor 32 eine vertikale Linie 33 dargestellt. Anschließend wird der Gain Cursor 32 mittels eines definierten digitalen Referenzwertes, der aus dem Speicherbereich 15b ausgelesen wird, in vertikaler Richtung, z. B. auf dem Bildschirm 1 nach oben, verschoben. Diese Position wird wiederum mit der hochauflösenden Kamera bestimmt (Fig. 5b). Nachdem der Gain Cursor 32 in die Position ohne jede Beeinflussung durch Korrekturströme zurückgekehrt ist (Fig. 5c), wird er anschließend in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt (Fig. 5d). Die Bewegungen des Gain Cursors sind durch entsprechende Referenzwerte verursacht. Die Referenzwerte nehmen dabei Werte an, die dem größten bzw. dem kleinsten Konvergenzkorrekturwert und somit der größten bzw. kleinsten Auslenkung der Abbildung mittels der Konvergenzspulen entsprechen können.
Durch die externe Meßeinrichtung wird die Konvergenzeinrichtung 6 zunächst in den "Testmodus" geschaltet. Dadurch wird bei unkorrigiertem und dunklem Bild eine horizontale helle Linie 32 (Fig. 5a) durch eine der Bildröhren erzeugt. Diese helle Linie wird im folgenden als "Gain Cursor" 32 bezeichnet. Der Gain Cursor 32 befindet sich vorzugsweise in Bildschirmmitte, da dort bei einem Fernsehgerät mit unkorrigierter Konvergenz die geometrischen Verzerrungen am geringsten sind. In einem ersten Schritt wird die absolute Lage des vertikalen Gain Cursors 32 auf dem Bildschirm 1 ohne jede Beeinflussung durch Korrekturströme beispielsweise mit einer hochauflösenden Kamera ermittelt. Um die Kamera leichter auf dem Bildschirm 1 zentrieren zu können, ist zusätzlich zu dem Gain Cursor 32 eine vertikale Linie 33 dargestellt. Anschließend wird der Gain Cursor 32 mittels eines definierten digitalen Referenzwertes, der aus dem Speicherbereich 15b ausgelesen wird, in vertikaler Richtung, z. B. auf dem Bildschirm 1 nach oben, verschoben. Diese Position wird wiederum mit der hochauflösenden Kamera bestimmt (Fig. 5b). Nachdem der Gain Cursor 32 in die Position ohne jede Beeinflussung durch Korrekturströme zurückgekehrt ist (Fig. 5c), wird er anschließend in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt (Fig. 5d). Die Bewegungen des Gain Cursors sind durch entsprechende Referenzwerte verursacht. Die Referenzwerte nehmen dabei Werte an, die dem größten bzw. dem kleinsten Konvergenzkorrekturwert und somit der größten bzw. kleinsten Auslenkung der Abbildung mittels der Konvergenzspulen entsprechen können.
Aus der Differenz der von der Kamera gelieferten
Positionsdaten des nach oben bzw. nach unten ausgelenkten
Gain Cursors im Vergleich zu dem nicht ausgelenkten Cursor
ermittelt die Meßeinrichtung das Steuersignal S. Das
Steuersignal S wird in der Weise bestimmt, daß die Meß
einrichtung den Vorgabewert in einem iterativen Prozeß
solange verändert, bis die Position des nach oben bzw. nach
unten verschobenen vertikalen Gain Cursors 32 einer vor
bestimmten Position entspricht. Die Gesamtverstärkung f0 des
Konvergenzkanals ist damit auf einen vorgegebenen Wert
eingestellt.
Um Störungen bei der Positionsmessung durch einen
Zeilen-Jitter des Gain Cursors zu vermeiden, wird der Cursor
nur in einem Halbbild des Fernsehbildes dargestellt. Liegt
bei dem untersuchten Gerät progressive Bildabtastung
("progressive scan") vor, so tritt dieses Problem nicht auf.
Dieser Prozeß wird nun für dieselbe Bildröhre mittels
einer vertikalen hellen Linie, die im folgenden als
horizontaler Gain Cursor bezeichnet wird, wiederholt. In
vollkommen analoger Weise wird die Gesamtverstärkung für den
horizontalen Konvergenzkanal auf einen vorgegebenen Wert
normiert. Wie die vertikale Linie 33 erzeugt wird, wird im
Zusammenhang mit Fig. 6c beschrieben.
Um die Konvergenzeinstellung für die beiden anderen
Bildröhren auszuführen, werden die beiden oben beschriebenen
Prozesse für die beiden anderen Bildröhren wiederholt.
Insgesamt werden alle sechs Konvergenzkanäle des
jeweils untersuchten Fernsehgerätes auf einen bestimmten und
konstanten Gesamtverstärkungsfaktor f0 eingestellt. Da als
Bezugsgröße für das beschriebene Verfahren der nicht
ausgelenkte Gain Cursor dient, bleibt die Einstellung der
Gesamtverstärkung z. B. von Abweichungen bei der mechanischen
Justage des Gerätes unbeeinflußt.
Bei Fernsehgeräten mit Darstellung des Fernsehbildes in
zwei Halbbildern ("interlaced mode") ist ein alternatives
Verfahren der Erfindung anwendbar, das in Fig. 6a bis 6c
veranschaulicht ist.
Nach diesem Verfahren wird zunächst in einem ersten
Halbbild z. B. dem Halbbild mit den ungeraden Zeilen bei
stromloser Korrekturspule 13 der vertikale Gain Cursor 32a
aktiviert (Fig. 6a (i)). Im darauffolgenden Halbbild ist der
vertikale Gain Cursor aus zwei aufeinanderfolgenden
horizontalen Zeilen 32b, 32c gebildet (Fig. 6a (ii)), die
bei stromloser Korrekturspule 13 der Zeile benachbart sind,
die in dem ersten Halbbild den Gain Cursor bildet. In einem
ersten Schritt wird die Zeile 32b dargestellt, die sich
oberhalb der Zeile 32a des ersten Halbbildes befindet (Fig.
6a (i), (ii)). Gleichzeitig wird die Korrekturspule 13 mit
einem Strom beaufschlagt, der diese Zeile nach oben
verschiebt, wie es in Fig. 6b veranschaulicht ist. Danach
wird die Zeile 32c dargestellt, die sich unterhalb des Gain
Cursors 32a des ersten Halbbildes befindet (Fig. 6a (i),
(ii)). Nun wird ein Strom derselben Größe in umgekehrter
Richtung durch die Korrekturspule 13 geschickt, was zu einer
Verschiebung der Zeile 32c nach unten führt, wie es wieder
in Fig. 6b gezeigt ist. Der Abgleich des betreffenden
Konvergenzkanals erfolgt genauso, wie es im Zusammenhang mit
Fig. 5 beschrieben worden ist, durch Differenzbildung
zwischen den ausgelenkten Positionen der Cursor-Linien 32b,
32c im Vergleich zu der Cursor-Linie 32a.
Zum Abgleich eines horizontalen Konvergenzkanals wird
die Richtung des Stroms über einen Bereich von mehreren
Zeilen um die Bildmitte jeweils von Zeile zu Zeile in der
Korrekturspule 13 invertiert. In den betreffenden Zeilen
wird nur ein Punkt oder kurzer Strich geschrieben, so daß
sich beidseits der vertikalen Mittellinie 33 vertikale
Linien, d. h. horizontale Gain Cursor 34a und 34b ergeben,
wie es in Fig. 6c dargestellt ist. Wiederum wird basierend
auf Positionsmessungen der Cursor-Linien 33, 34a, 34b die
Gesamtverstärkung f0 des Konvergenzkanals auf einen
bestimmten Wert eingestellt.
Die beiden beschriebenen Verfahren werden vorzugsweise
bei der Herstellung des Fernsehgerätes beim Hersteller
ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, daß dieses Verfahren
beim Service des Fernsehgerätes wiederholt wird, um eine
möglichst gute Konvergenzeinstellung zu erzielen.
Die Messungen erfolgen bevorzugt im mittleren Bereich
des Bildschirms 1, wo sich Konvergenzfehler am wenigsten
bemerkbar machen. Das ist deshalb von Bedeutung, weil das
beschriebene Verfahren mit einem noch unkorrigierten Gerät
durchgeführt wird. Dieses Verfahren wird für jede der drei
monochromatischen Bildröhren nacheinander ausgeführt.
Während des Ausmessens der Größe der Verschiebungen
kann nicht nur die Verstärkung der Konvergenzkanäle
abgeglichen werden, sondern es kann auch überprüft werden,
ob die beteiligten Verstärker symmetrisch arbeiten. Das hat
den Vorteil, daß bei unsymmetrisch arbeitenden Verstärkern
das Gerät noch vor dessen Auslieferung an den Kunden
nachgebessert werden kann.
Claims (14)
1. Fernsehgerät
mit monochromatischen Bildröhren (2, 3, 4), deren Bilder auf einen Bildschirm (1) projizierbar sind und denen jeweils eine Korrektureinrichtung zugeordnet ist, mit einer Konvergenzschaltung (6), die einen Speicher (15; 15a) umfaßt, in welchem Korrekturwerte (KW) abgespeichert sind und die Ausgangssignale an die Korrektureinrichtungen abgibt, die jeweils wenigstens eine Korrekturspule (13) und für jede Korrekturspule (13) eine Treiberschaltung (8) umfassen,
wobei die Korrektureinrichtungen dazu geeignet sind, Abbildungsfehler der jeweils zugeordneten Bildröhre (2, 3, 4) auf dem Bildschirm (1) dadurch zu korrigieren, daß die Treiberschaltungen (8) Korrekturströme an die zugehörigen Korrekturspulen (13) abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Konvergenzschaltung (6) Stellmittel (17', 26) gehören, mittels derer die an die Korrektureinrichtungen abgegebenen Ausgangssignale derart beeinflußbar sind, daß, unabhängig von dem Verstärkungsfaktor der jeweiligen Treiberschaltung (8), bei einem bestimmten Korrekturwert stets dieselbe Korrektur auf dem Bildschirm (1) bewirkt wird.
mit monochromatischen Bildröhren (2, 3, 4), deren Bilder auf einen Bildschirm (1) projizierbar sind und denen jeweils eine Korrektureinrichtung zugeordnet ist, mit einer Konvergenzschaltung (6), die einen Speicher (15; 15a) umfaßt, in welchem Korrekturwerte (KW) abgespeichert sind und die Ausgangssignale an die Korrektureinrichtungen abgibt, die jeweils wenigstens eine Korrekturspule (13) und für jede Korrekturspule (13) eine Treiberschaltung (8) umfassen,
wobei die Korrektureinrichtungen dazu geeignet sind, Abbildungsfehler der jeweils zugeordneten Bildröhre (2, 3, 4) auf dem Bildschirm (1) dadurch zu korrigieren, daß die Treiberschaltungen (8) Korrekturströme an die zugehörigen Korrekturspulen (13) abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Konvergenzschaltung (6) Stellmittel (17', 26) gehören, mittels derer die an die Korrektureinrichtungen abgegebenen Ausgangssignale derart beeinflußbar sind, daß, unabhängig von dem Verstärkungsfaktor der jeweiligen Treiberschaltung (8), bei einem bestimmten Korrekturwert stets dieselbe Korrektur auf dem Bildschirm (1) bewirkt wird.
2. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Konvergenzschaltung (6) zumindest einen
Digital/Analog-Wandler (16) umfaßt, der einen
abgespeicherten digitalen Korrekturwert in ein analoges
Signal umwandelt.
3. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Konvergenzschaltung (6)
zugeordneten Stellmittel so ausgebildet sind, daß das an
die Korrektureinrichtung abgegebene Ausgangssignal
beeinflußbar ist.
4. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellmittel (17') elektronisch
einstellbare Widerstände umfassen.
5. Farbfernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Konvergenzschaltung (6)
zugeordneten Stellmittel so ausgebildet sind, daß das
von dem Digital/Analog-Wandler (16) abgegebene analoge
Signal beeinflußbar ist.
6. Farbfernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellmittel (17', 26) eine
Multiplizierstufe (26) umfassen, die den abgespeicherten
Korrekturwert mit einem digitalen Anpassungsfaktor (f3)
multipliziert und den digitalen Wert des Produkts an den
Digital/Analog-Wandler (16) abgibt.
7. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltmittel (41) vorgesehen sind,
mittels derer die Konvergenzschaltung (6) wahlweise
zwischen zwei Betriebsarten umschaltbar ist.
8. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Speicher auch (15; 15b)
wenigstens ein Referenzwert (RW) abgespeichert ist.
9. Farbfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konvergenzschaltung (6) Mittel
aufweist, um eine horizontale und/oder vertikale
Struktur (32, 32a, 32b, 32c; 33) auf dem Bildschirm zu
erzeugen.
10. Farbfernsehgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Bildschirm (1)
darstellbare Struktur (32, 32a, 32b, 32c; 33) mittels
der Konvergenzschaltung (6) und der Korrektureinrichtung
auf dem Bildschirm (1) in horizontaler bzw. vertikaler
Richtung bewegbar ist.
11. Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Farb-
Fernsehgerät, wobei das Verfahren durch folgende
Schritte gekennzeichnet ist:
- a) die durch einen Konvergenzkanal bei einem vorbestimmten Eingabewert der Konvergenzschaltung auf dem Bildschirm bewirkte Ablenkung ermitteln,
- b) ein den Konvergenzkanal beeinflussendes Steuersignal (S) derart bestimmen, daß die in Schritt a) ermittelte Ablenkung einer vorgegebenen Sollgröße entspricht und
- c) die Schritte a) und b) für jeden Konvergenzkanal wiederholen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkung durch optische Messungen ermittelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß auf dem Bildschirm eine Struktur (32; 32a, 32b, 32c; 33) erzeugt wird,
- b) daß die Position der Struktur auf dem Bildschirm (1) ohne Korrekturmaßnahmen bestimmt wird,
- c) daß die Position der Struktur auf dem Bildschirm bei einem ersten Korrekturwert bestimmt wird,
- d) daß die Position der Struktur auf dem Bildschirm bei einem von dem ersten unterschiedlichen zweiten Korrekturwert bestimmt wird,
- e) daß die in den Schritten b), c) und d) ermittelten Positionsdaten als Ist-Daten mit vorgegebenen Soll-Daten verglichen und die jeweiligen Differenzwerte berechnet werden,
- f) daß aus den Differenzwerten kompensierende Steuersignale (5) bestimmt werden und
- g) daß die Schritte b) bis f) solange wiederholt werden, bis die Differenzwerte unter einen vorgegebenen Schwellenwert gefallen sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Struktur in einem Halbbild innerhalb wenigstens einer ersten Zeile dargestellt wird und
- b) daß die Struktur in dem nachfolgenden Halbbild in einer oder mehreren anderen Zeilen dargestellt wird, die der oder den ersten Zeilen benachbart ist/sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19801966A DE19801966A1 (de) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
EP99100129A EP0932310B1 (de) | 1998-01-21 | 1999-01-07 | Schaltung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger |
DE69930559T DE69930559T2 (de) | 1998-01-21 | 1999-01-07 | Schaltung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger |
KR1019990000652A KR19990067871A (ko) | 1998-01-21 | 1999-01-13 | 텔레비젼 수상기에서의 컨버전스 보정 장치 |
US09/231,343 US6281951B1 (en) | 1998-01-21 | 1999-01-13 | Device for convergence correction in a television receiver |
CNB991009649A CN1199473C (zh) | 1998-01-21 | 1999-01-18 | 电视接收机中的会聚校正装置 |
JP11012717A JPH11262027A (ja) | 1998-01-21 | 1999-01-21 | カラ―テレビジョン機器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19801966A DE19801966A1 (de) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801966A1 true DE19801966A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7855140
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19801966A Withdrawn DE19801966A1 (de) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
DE69930559T Expired - Fee Related DE69930559T2 (de) | 1998-01-21 | 1999-01-07 | Schaltung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69930559T Expired - Fee Related DE69930559T2 (de) | 1998-01-21 | 1999-01-07 | Schaltung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6281951B1 (de) |
EP (1) | EP0932310B1 (de) |
JP (1) | JPH11262027A (de) |
KR (1) | KR19990067871A (de) |
CN (1) | CN1199473C (de) |
DE (2) | DE19801966A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6486926B1 (en) * | 1999-09-29 | 2002-11-26 | Thomson Licensing S.A. | Adaptable raster distortion correction system for multiple horizontal scanning frequencies |
CN1451239A (zh) | 2000-08-04 | 2003-10-22 | 汤姆森许可公司 | 投影显示器中的会聚最优化 |
KR100400568B1 (ko) * | 2001-03-05 | 2003-10-08 | 엘지전자 주식회사 | 프로젝션 티브이의 컨버젼스 보정장치 |
JP2005117560A (ja) * | 2003-10-10 | 2005-04-28 | Toshiba Corp | 投射型表示装置と投射型表示装置の色補正方法 |
JP5069166B2 (ja) | 2008-04-09 | 2012-11-07 | 日東電工株式会社 | 積層光学フィルム、積層光学フィルムを用いた液晶パネルおよび液晶表示装置 |
CA2772926A1 (en) * | 2009-09-18 | 2011-03-24 | Thomson Licensing | Method and system for optical alignments for three-dimensional (3d) projection |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61281791A (ja) * | 1985-06-07 | 1986-12-12 | Sony Corp | デイジタルコンバ−ジエンス装置 |
US4868668A (en) * | 1986-08-21 | 1989-09-19 | Electrohome Limited | System and method for image adjustment in an optical projection system |
US4999703A (en) * | 1988-12-23 | 1991-03-12 | Hughes Aircraft Company | Automatic image correction method and apparatus for projectors utilizing cathode ray tubes |
JP2861333B2 (ja) * | 1990-08-29 | 1999-02-24 | 松下電器産業株式会社 | 画像補正装置 |
JPH0514912A (ja) * | 1991-06-28 | 1993-01-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デイジタルコンバーゼンス装置 |
JPH0591362A (ja) * | 1991-09-26 | 1993-04-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ダイナミツクフオーカス回路 |
DE4214317A1 (de) * | 1992-05-04 | 1993-11-11 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung |
JPH0846981A (ja) * | 1994-08-02 | 1996-02-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | コンバーゼンス補正装置 |
JPH0998440A (ja) * | 1995-09-29 | 1997-04-08 | Toshiba Corp | コンバ−ゼンス補正回路 |
KR970025078A (ko) * | 1995-10-28 | 1997-05-30 | 구자홍 | 디지탈 콘버젼스 조정장치 및 방법 |
DE19801968A1 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-22 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
-
1998
- 1998-01-21 DE DE19801966A patent/DE19801966A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-01-07 DE DE69930559T patent/DE69930559T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-01-07 EP EP99100129A patent/EP0932310B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-01-13 KR KR1019990000652A patent/KR19990067871A/ko not_active Application Discontinuation
- 1999-01-13 US US09/231,343 patent/US6281951B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-01-18 CN CNB991009649A patent/CN1199473C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1999-01-21 JP JP11012717A patent/JPH11262027A/ja active Pending
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
4-54091 A * |
JP Patents Abstracts of Japan: 5-14913 A * |
OHSAWA,Michitaka, et.al.: A 46-in. high-resolutionrear-projection display. In: Journal of the SID, 1/1, 1993, S.23-36 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0932310B1 (de) | 2006-03-29 |
CN1228662A (zh) | 1999-09-15 |
US6281951B1 (en) | 2001-08-28 |
JPH11262027A (ja) | 1999-09-24 |
CN1199473C (zh) | 2005-04-27 |
DE69930559D1 (de) | 2006-05-18 |
DE69930559T2 (de) | 2006-09-28 |
EP0932310A2 (de) | 1999-07-28 |
EP0932310A3 (de) | 2003-08-27 |
KR19990067871A (ko) | 1999-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3600330C2 (de) | Dreifarben-Kathodenstrahlröhrenanordnung | |
DE3534179C2 (de) | ||
DE4412416B4 (de) | RGB-Anzeige eines transcodierten digitalen seriellen Signals | |
DE3687086T2 (de) | Verfahren und system zur automatischen einstellung und pruefung der vorderseite eines bildschirmes. | |
DE3874366T2 (de) | Automatisches konvergenzabgleichsystem fuer farbfernseh-wiedergabegeraete. | |
DE69016964T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Positionskorrektur eines Projektionsbildes. | |
DE3942736B4 (de) | Signalformgenerator zur Erzeugung mehrerer Ablenksignalformen | |
EP0500582B1 (de) | Projektions- Fernsehgerät | |
DE2827458C3 (de) | Konvergenzvorrichtung für ein Projektions-Farbfernsehsystem | |
DE3888047T2 (de) | System und Einrichtung zur Korrektur von Konvergenz und Geometrie in einem zusammengesetzten Bild. | |
DE69930559T2 (de) | Schaltung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger | |
DE19801968A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät | |
DE60002761T2 (de) | Teleprojektor anordnung mit paritätischer fehlerüberprüfung | |
AT392713B (de) | Schaltungsanordnung zur zufuhr von ablenksteuersignalen zu den horizontal- bzw. vertikalablenkeinrichtungen in einer mehrroehren-fernsehkamera | |
DE2724563C3 (de) | Konvergenzsystem | |
DE19609675C2 (de) | Projektions-Videoanzeigevorrichtung, die eine asymmetrische Helligkeitsverteilung korrigieren kann | |
WO1992005670A1 (de) | Einrichtung zur rasterkorrektur in einem fernsehgerät | |
DE2200452C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger | |
DE3247331C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Bilddrehungen in Bildröhren | |
DE68915994T2 (de) | Umschaltkreis zur Fokussierungsregelung für Projektionsfernsehempfänger. | |
DE3936790A1 (de) | Einrichtung zum automatischen justieren eines ablenkrasters auf einer bildflaeche | |
DE19835803A1 (de) | Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät | |
DE2329898A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE19945623A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät | |
EP0197328B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Korrektursignalen für die Raster- und Bildabschattungskorrektur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |