DE2724563C3 - Konvergenzsystem - Google Patents

Konvergenzsystem

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DE2724563C3
DE2724563C3 DE2724563A DE2724563A DE2724563C3 DE 2724563 C3 DE2724563 C3 DE 2724563C3 DE 2724563 A DE2724563 A DE 2724563A DE 2724563 A DE2724563 A DE 2724563A DE 2724563 C3 DE2724563 C3 DE 2724563C3
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Junichi Fujino
Shigeki Ikebata
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablenkeinrichtung für Lochmasken-Farbbildröhren bzw. -Farbkathodenstrahlröhren usw. und betrifft insbesondere ein Konvergenzsystem für eine Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre, bei der die Bildfläche mittels einer Vielzahl von Elektronenstrnhlen abgetastet wird.
Zur Erzielung der Konvergenz bei der üblichen Lochmasken-Farbbildröhre bzw. -Farbkathodenstrahlröhre wird bislang ein gewünschtes Korrekturmagnetfeld erzeugt, indem ein Strom, der einer Spannung mit parabolischem Verlauf, die durch Integration eines Horizontal-Ablenkstromes oder Vertikal-Ablenkstromes erhalten wird, proportional ist, einer Horizontaloder Vertikal-Konvergenzspule zugeführt wird.
Bei dem üblichen Konvergenzsystem läßt sich jedoch eine gleichmäßige Korrektur auf der gesamten Bildfläche der Bildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre nicht erreichen. Hierbei tritt insbesondere an den vier Ecken der Bildfläche eine große Fehlkonvergenz auf. Darüber hinaus werden die in den Bereichen der Röhrenbildfläche erforderlichen Kovergenzkorrekturen durch Betriebsschwankungen der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre selbst und durch Schwankungen des durch
ίο die Ablenkspulen fließenden Stromes usw. nachteilig beeinflußt. Dementsprechend hat es sich als sehr schwierig erwiesen, auf der gesamten Bildfläche der Farbbildröhre bzw. !Kathodenstrahlröhre eine Konvergenz mit hoher Genauigkeit zu erzielen.
«s Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Konvergenzsystem zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile des herkömmlichen Konvergenzsystems nicht aufweist und genaue Konvergenzkorrekturen entsprechend den Biädröhreneigenschaften bzw. BiId-
M röhrenkennwerten ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
- Gegenstand des Pateritanspruchs 1 gelöst
Es wird somit ein Konvergenzsystem geschaffen, bei dem eine durch Integration eines Horizontal-Ablenkstromes erhaltene parabolische Horizontal-Spannung durch einen geeigneten Spannungswert bzw. Spannungspegel in zwei !Spannungsverläufe (den zentralen Spannungsverlauf uitid den peripheren Spannungsverlauf) aufgeteilt bzw. getrennt wird, die dem mittleren Teil und dem peripheren Randteil der Bildfläche entsprechen. Diese Spannungsverläufe werden unabhängig voneinander gesteuert und die gesteuerten Spannungsverläufe zur Erzielung einer unabhängigen Korrektur der Konvergenzen in dem mittleren Teil und den beiden Randteilen wieder zusammengesetzt bzw. gemischt oder überlagert Der Spannungspegel zum Auftrennen der parabolischen Horizontal-Spannung ändert sich in Abhängigkeit von der durch Integration des Vertikal-Ablenkütromes erhaltenen parabolischen Vertikal-Spannung, so daß die Trennwerte in der Vertikalrichtung kontinuierlich geändert werden und eine geformte parabolische Horizontal-Spannung erhalten wird, die einen hohen Anteil des zentralen Spannungsverlaufs im mittleren Bereich und einen Anteil des peripheren Spannungsverlaufs, der allmählich zu den oberen und unteren Randbereichen hin ansteigt, aufweist Sodann wird ein diesem geformten parabolischen Horizontal-Spannungsverlauf proportionaler Strom einer (Horizontal-Konvergenzspule zur
so Erzielung einer den Kennwerten bzw. Eigenschaften der Farbbildröhre oder Kathodenstrahlröhre entsprechenden Konvergenzkorrektur zugeführt
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Ein vorzugsweise verwendetes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Konvergenzsystems gemäß der Erfindung,
F i g. 2 Spannungsverläufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Konvergenzsystems gemäß F i g. 1. Fig.3 Bereiche der Bildfläche einer Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre, bei denen eine Konvergenzkorrektur durch getrennte parabolische Spannungen erfolgt, und
F i g. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer bei dem Konvergenzsystem gemäß der Erfindung verwendeten Trennschaltung.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Konvergenzsystems gemäß der Erfindung dar, während in den F i g. 2 (A) bis 2 (E) Spannungsverläufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Konvergenzsystems dargestellt sind.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahl 1 einen Eingangsanschluß, dem ein durch Integration eines Horizontal-Ablenkstromes erhaltenes parabolisches Horizontal-Spannungssignal (a) zugeführt wird, die Bezugszahl 2 eine Trennschaltung zum Auftrennen des parabolischen Honzontal-Spannungssignals a, die Bezugszahl 3 einen Eingangsanschluß, dem ein durch Integration eines Vertikal-Ablenkstromes erhaltenes parabolisches Vertikal-Spannungssignal b zugeführt wird, das den Trennpegel der Trennschaltung 2 festlegt, die Bezugszahlen 4 und 5 jeweils Varistoren zur unabhängigen Änderung der Amplituden des unteren parabolischen Spannungsverlaufs c und des oberen parabolischen Spannungsverlaufes 4 die durch Auftrennen des parabolischen Horizontal-Spannungssignals mittels der Trennschaltung 2 erhalten werden, die Bezugszahl 6 eine Mischschaltung, die den unteren parabolischen Spannungsverlauf c und den oberen parabolischen Spannungsverlauf d wieder mischt bzw. zusammensetzt oder überlagert, die Bezugszahl 7 eine Konvergenzspule, die Bezugszahl 8 einen Transistor zur Zuführung des der wieder zusammengesetzten parabolischen Horizontal-Spannung /entsprechenden Stromes und die Bezugszahl 9 einen Widerstand.
Gemäß dem in F i g. 1 veranschaulichten Konvergenzsystem wird das parabolische Horizontal-Spannungssignal a durch die Trennschaltung 2 entsprechend dem parabolischen Vertikal-Spannungspegel b in den unteren parabolischen Spannungsverlauf c und den oberen parabolischen Spannungsverlauf (/unterteilt
Wie vorstehend bereits erwähnt, wird das parabolische Horizontal-Spannungssignal a von dem Horizontal-Ablenkstrom abgeleitet, so daß der durch die Trennung erhaltene untere parabolische Spannungsverlauf c dem horizontalen Zentralbereich und der durch die Trennung erhaltene obere parabolische Spannungsverlauf d den horizontalen Randbereichen bzw. Eckenbereichen der Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre entsprechen.
Unter Berücksichtigung der Änderung des dem parabolischen Vertikal-Spannungssignals b entsprechenden Trennpegels werden die Grenzet! zwischen dem horizontalen Zentralbereich und den horizontalen Eckenbereichen auf der Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre entsprechend der Darstellung gemäß F i g. 2 in Abhängigkeit von der Vertikalabtastung der Bildfläche verschoben. Das heißt, die Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre wird in den Zentralbereich und die peripheren Bereiche unterteilt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, wobei der untere parabolische Spannungsverlauf cdem Zentralbereich und der obere parabolische Spannungsverlauf d den peripheren Bereichen zur Konvergenzkorrektur zugeordnet sind.
Die Varistoren 4 und 5 dienen zur separaten Steuerung der Amplitude des unteren parabolischen Spannungsverlaufes c und des oberen parabolischen Spannungsverlaufes d, woraufhin der untere parabolische Spannungsverlauf c und der obere parabolische Spannungsverlauf d, deren Amplituden in der gewünschten Weise gesteuert sind, durch die Mischschaltung 6 wieder zusammengesetzt werden und die geformte parabolische Spannung f erhalten wird, von der der Ausgangstransistor 8 gesteuert wird.
Dementsprechend wird der dem geformten Verlauf der parabolischen Spannung /entsprechende Strom der Konvergenzspule 7 zur Erzeugung der für die Korrektur, der Position der Elektronenstrahlen erforderlichen Koirekturmagnetfelderzugefä^ wobei die Korrekturmagnetfelder in dem. Zentralbeeich und den peripheren Bereichen der Bildfläche unabhängig voneinander gesteuert werden können.
ίο Gemäß Fi g. 2 wird der Spanmingsverlauf c gebildet indem die untere Krümmung des Spannungsverlaufes d auf Nullpotential begrenzt bzw. festgehalten wird, und dient zur Bildung des geformten Spannungsverlaufes / aus den Spannungsverläufen c und d, was nachstehend noch näher beschrieben ist
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Trennschaltung· 2 veranschaulicht, bei der die Bezugszahlen 11 und 12 Widerstände die Bezugszahlen 13,14 und 16 Dioden, die Bezugszahl 15 einen Kondensator und die
Bezugszahlen 16 und 18 Transistoren bezeichnen.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung soll nachstehend näher erläutert werden.
Wenn die parabolische Horizontal-Eingangsspannung a kleiner als die parabolische Vertikal-Eingangsspannung b ist befindet sich die Diode 13 im Sperrzustand, während sich die Diode 14 im leitenden Zustand befindet Dementsprechend wird derjenige Teil der parabolischen Horizontal-Eingangsspannung a, der kleiner als die parabolische Vertikal-Eingangsspannung b ist, dem Verbindungspunkt P ohne wesentliche Änderung zugeführt. Das Potential an dem Verbindungspunkt Q wird jedoch auf der parabolischen Vertikal-Eingangsspannung b festgehalten. Wenn dagegen die parabolische Horizontal-Spannung a größer als die Vertikal-Spannung b ist befindet sich die Diode 13 im leitenden Zustand, während sich die Diode 14 im Sperrzustand befindet.
Dementsprechend wird das Potential an dem Verbindungspunkt P auf der parabolischen Vertikal-Spannung b festgehalten, während ein Teil der parabolischen Horizontal-Eingangsspannung a der größer als die Vertikal-Spannung b ist, dem Verbindungspunkt Q zugeführt wird. Die Spannungsverläufe an den Verbindungspunkten P und Q sind daher jeweils die aus der in F i g. 2 (A) dargestellten parabolischen Eingangsspannung a abgeleiteten Spannungen cund d.
Die Spannung an dem Verbindungspunkt P wird direkt Die Spannung an dem Verbindungspunkt P wird direkt dem Transistor 17 zugeführt. Der untere Verlauf
so der Spannung an dem Verbindungspunkt Q wird durch die aus dem Kondensator 15 und der Diode 16 bestehende Begrenzerschaltung zur Bildung des in Fig.2 (D) dargestellten Spannungsverlaufes e auf Nullpotential begrenzt bzw. festgehalten. Die Spannung e wird dem Transistor 18 zugeführt. In den Transistoren 17 und 18 werden die Basisspannungen jeweils zu deren Emittern durchgeschaltet. Dementsprechend werden die Spannungen cund e jeweils dem Varistor 4 bzw. dem Varistor 5 zugeführt und die Amplituden dieser Spannungen entsprechend gesteuert, woraufhin die Spannungen der Mischschaltung 6 zugeführt werden. Der parabolische Spannungsverlauf f, dessen obere und untere Teile die in Fig.2 (E) dargestellte Form aufweisen, wird sodann als Ausgangssigna! der Misch-
M schJtung 6 erhalten.
Wenn der die Konvergenzspule 7 mit Strom speisende Treibertransistor 8 von der parabolischen Spannung /gesteuert wird, ergibt sich im Vergleich zu
der üblichen gleichförmigen Korrektur eine Konvergenz von hoher Genauigkeit über die gesamte Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Korrektur der Konvergenz, indem eine Unterteilung der Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre in den mittleren Zentralbereich und die Rand- bzw. Eckenbereiche in Betracht gezogen wird. Die Konvergenzkorrektur kann jedoch auch erfolgen, indem in Abhängigkeit von der Größe der Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre oder der erforderlichen Genauigkeit der Konvergenz eine Unterteilung in drei oder mehr Bereiche vorgenommen wird.
Hinsichtlich der Trennspannung werden in diesem Falle mehr als zwei parabolische Vertikal-Spannungen mit unterschiedlichen Spannungspegeln bzw. Spannungswerten zugeführt, wobei mehrere Trennschaltungen entsprechend der Ausführungsform gemäß F i g. 4 parallel geschaltet sind.
Wie vorstehend beschrieben, wird somit bei dem vorgeschlagenen Konvergenzsystem die durch Integration des Horizontal-Ablenkstromes erhaltene parabolische Horizontal-Spannung a durch den der parabolischen Vertikal-Spannung b entsprechenden Spannungspegel derart aufgetrennt, daß sie in zumindest zwei Spannungssignale unterteilt wird, wobei diese geteilten Spannungssignale jeweils geformt und sodann zur Bildung des geformten Konvergenz-Korrekturspannungssignals f wieder zusammengesetzt werden und der diesem geformten
r. Spannungssignal f proportionale Strom der Konvergenzspule 7 zugeführt wird, wodurch sich die Bildfläche der Farbbildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre in den mittleren Zentralbereich und die peripheren Eckenbereiche unterteilen läßt und geeignete Korrekturen in
in diesen Bereichen zur Erzielung einer Konvergenzkorrektur mit hoher Genauigkeit auf der gesamten Bildfläche vorgenommen werden können, was in der Praxis von beträchtlichem Vorteil ist
Das vorstehend beschriebene Konvergenzsystem für
H die Koiivergenzschaiiung einer Kathodenstrahlröhre umfaßt somit eine Einrichtung, die eine parabolische Horizontal-Spannung entsprechend einer parabolischen Vertikal-Spannung in geeignete Spannungspegel bzw. Spannungswerte trennt, eine Einrichtung, die den Verlauf der getrennten Spannungssignale formt eine Einrichtung, die die geformten Spannungssignale zum Erhalt des geformten Konvergenz-Korrektur-Spannungssignals zusammensetzt und eine Einrichtung, die den dem Verlauf des geformten Konvergenz-Korrekturspannungssignals entsprechenden Strom einer Konvergenzspule zur Korrektur der Abtastpositionen der Elektronenstrahlen zuführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Konvergenzsystem für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Bildern durch Rasterabtastung mittels Elektronenstrahlen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2), die eine parabolische Horizontal-Spannung fa) entsprechend einer parabolischen Vertikal-Spannung (b) in geeignete Spannungspegel (c, d) unterteilt, durch eine Einrichtung (4. 5, 15, 16), die den Verlauf der geteilten Spannungssignale (c, d) formt, durch eine Einrichtung (6), die die geformten Spannungssignale zum Erhalt eines geformten Konvergenz-Korrekturspannungssignals (f) zusammensetzt, und durch eine Einrichtung (8), die einen dein Verlauf des geformten Konvergenz-Korrekturspannungssignals (f) entsprechenden Strom einer Konvergenzspille (7) zur Korrektur der Abtastpositionen der Elektronen-Strahlen zuführt
2. Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parabolische Horizontal-Spannung (a) dem Verbindungspunkt (1) einer Reihenschaltung aus zwei Widerständen (U, 12) und die parabolische Vertikal-Spannung (b)d&m Verbindungspunkt (3) einer Reihenschaltung aus zwei Dioden (13, 14) zur Bildung zweier elektrischer Signale (c, d) an dem jeweiligen Verbindungspunkt (P bzw. Q) eines der Widerstände (11 bzw. 12) mit einer der Dioden (13 bzw. 14), die in den oberen Teil und den unteren Teil der parabolischen Horizontal-Spannung ^unterteilt sind, zugeführt werden.
3. Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Formung des Verlaufes eines der geteilten elektrischen Signale (d) eine Schaltungsanordnung (15, 16) aufweist, die nach Zuführung des elektrischen Signals (d) zu einem Kondensator (15) über eine Diode (16) eine Signalbegrenzung herbeiführt.
4. Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei parabolische Vertikal-Spannungen mit unterschiedlichen Spannungspegeln als Trennungsspannungspegel verwendet werden.
5. Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parabolische Horizontal-Spannung (a) durch Integration eines Horizontal-Ablenkstromes und die parabolische Vertikal-Spannung (b) durch Integration eines Vertikal-Ablenkstromes gegeben sind.
DE2724563A 1976-06-01 1977-05-31 Konvergenzsystem Expired DE2724563C3 (de)

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