DE19835803A1 - Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät - Google Patents
Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem FernsehgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät, insbesondere in einem Projektionsfarbfernsehgerät. Konvergenzeinrichtungen dienen zur Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung z. B. der Korrektur von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen und Kissenverzeichnungen von Nichtlinearitäten in der Ablenkung und sonstiger Geometriefehler in horizontaler und vertikaler Richtung. Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von digitalen Korrekturwerten vorgenommen, die in einer Konvergenzschaltung abgespeichert sind. Konvergenzspulen erzeugen ein den digitalen Korrekturwerten entsprechendes Magnetfeld. Mittels eines Meßwiderstandes und einer Rückkoppelschleife wird der in der Konvergenzspule fließende Strom auf einen Sollwert geregelt. Serienwiderstände, z. B. aufgrund des Widerstands von Leiterbahnen, können dazu führen, daß sich das Referenzpotential des Meßwiderstandes verändert. Dies führt schlußendlich zu einer fehlerhaften Regelung des Konverganzstromes. DOLLAR A Die Erfindung gibt ein Verfahren an, bei dem die genannten Schwierigkeiten nicht mehr störend auftreten. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht im wesentlichen darauf, daß zunächst das Übersprechen eines Konvergenzkanals in die anderen Konvergenzkanäle quantitativ ermittelt wird. Die so gewonnenen Meßwerte werden bei der nachfolgenden Regelung der Konvergenzströme berücksichtigt, so daß insgesamt wieder eine exakte Regelung der Konvergenzströme erzielt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvergenz
korrektur in einem Fernsehgerät, insbesondere in einem
Projektionsfarbfernsehgerät.
Konvergenzkorrektureinrichtungen dienen zur Korrektur
von Parametern in der Rasterablenkung, z. B. der Korrektur
von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen, von
Kissenverzeichnungen, von Nichtlinearitäten in der Ablenkung
und sonstiger Geometriefehler in horizontaler oder
vertikaler Richtung. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die
Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehprojektionsgerät, bei
dem die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren auf
eine Bildfläche projiziert werden. Unter Fernsehgerät wird
dabei jedes Gerät mit elektronischer, rasterweiser
Bildwiedergabe verstanden. Das Gerät kann von einem
Fernsehrundfunksignal oder auch als reiner Monitor von einem
RGB-Signal, einem FBAS-Signal oder getrennt mit einem
Leuchtdichtesignal und einem Farbträger von einer beliebigen
Videosignalquelle gespeist sein.
Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von
digitalen Korrekturwerten vorgenommen, die in einer
Konvergenzschaltung abgespeichert sind. Die abgespeicherten
Korrekturwerte werden in einem Digital/Analog-Wandler in ein
analoges Steuersignal umgewandelt und an den ersten Eingang
eines Endverstärkers abgegeben, dessen Ausgang mit dem
ersten Anschluß der jeweils zugeordneten Konvergenzspule
verbunden ist. Der zweite Anschluß der Konvergenzspule ist
zum einen über einen Meßwiderstand an Massepotential
angeschlossen und zum anderen über eine Rückkoppelschleife
mit dem zweiten Eingang des Endverstärkers. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß der Konvergenzspule ein dem analogen
Steuersignal entsprechender Strom aufgeprägt wird.
Serienwiderstände, z. B. aufgrund des Widerstands von
Leiterbahnen, können dazu führen, daß der Meßwiderstand
nicht mehr auf Massepotential, sondern auf einem dazu
verschiedenen Potential liegt. Das führt dazu, daß der Strom
in der Konvergenzspule nicht mehr genau dem
Konvergenzkorrekturwert entspricht, sondern von dem
gewünschten Wert abweicht.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein
Verfahren anzugeben, bei dem die eingangs beschriebenen
Schwierigkeiten und deren Auswirkungen nicht mehr störend
auftreten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1
gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß
durch eine einfache elektrische Messung das Übersprechen
eines Konvergenzkanals auf die anderen Konvergenzkanäle
kompensiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, die
Konvergenz z. B. in einem Projektionsfernsehgerät wesentlich
genauer und schneller abzugleichen, was auf der einen Seite
zu einer verbesserten Bildqualität und auf der anderen Seite
zu verminderten Herstellungskosten führt, weil die
gegenseitige Beeinflussung der Konvergenzkanäle beseitigt
ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren nach Anspruch
5 gelöst, das auf einer optischen Messung des Übersprechens
eines Konvergenzkanals auf die anderen Konvergenzkanäle
beruht. Mit diesem Verfahren werden dieselben Vorteile
erreicht, wie mit dem Verfahren nach Anspruch 1. Darüber
hinaus ist es mit dem optischen Messverfahren möglich, auch
solche Formen des Übersprechens bei der Kompensation zu
berücksichtigen, die sich nicht in Form einer meßbaren
elektrischen Spannung niederschlagen. Dies gilt z. B. für
Streumagnetfelder, die räumlich so verteilt sind, daß sie
zwar den Elektronenstrahl einer Bildröhre beeinflussen, aber
keine meßbare Induktionsspannung hervorrufen.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 5 kann
sowohl mit optischen Sensoren, die auf dem Bildschirm des
Fernsehgerätes angeordnet sind, ausgeführt werden als auch
mittels einer elektronischen Kamera.
In der Zeichnung ist schematisch eine Schaltung
dargestellt, anhand derer das erfindungsgemäße Verfahren
erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schaltung mit sechs
Konvergenzkanälen eines Projektionsfernsehgerätes,
Fig. 2 die Schaltung aus Fig. 1, die um einen Komparator
für jeden Konvergenzkanal ergänzt ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
Projektionsfernsehgerätes.
In Fig. 1 ist schematisch eine als Ganzes mit 1 bezeichnete
Schaltung dargestellt, die sechs Konvergenzkanäle 2a-2f
umfaßt. Jeder der drei monochromatischen Bildröhren eines
Projektionsgerätes für die Grundfarben rot, grün und blau
sind jeweils zwei Konvergenzkanäle zur Einstellung der
horizontalen sowie vertikalen Konvergenz zugeordnet. Die
Konvergenzkanäle 2a-2f sind übereinstimmend aufgebaut, so
daß im folgenden der Kürze halber nur der Konvergenzkanal 2a
stellvertretend für alle Konvergenzkanäle beschrieben wird.
Der Konvergenzkanal 2a umfaßt einen Endverstärker 3a, dessen
Ausgang 4a an eine Konvergenzspule 6a angeschlossen ist. Mit
ihrem zweiten Anschluß ist die Konvergenzspule 6a über einen
Meßwiderstand 7a an einen Masseanschluß 8a der Schaltung 1
verbunden. Der Masseanschluß 8a ist über eine Leiterbahn mit
Massepotential verbunden, wobei der Widerstand der
Leiterbahn durch den gestrichelt gezeichneten
Serienwiderstand Ra veranschaulicht ist. Selbstverständlich
kann die Größe des Widerstands Ra auch durch andere
Eigenschaften der Schaltung 1 beeinflußt sein, z. B. durch
Kontaktwiderstände.
An einem ersten Eingang 11a des Verstärkers 3a liegt ein
Eingangssignal U-RH an, welches in der Konvergenzspule 6a
einen Konvergenzstrom erzeugt, der die horizontale
Konvergenzkorrektur der roten Bildröhre herbeiführt. Ein
zweiter Eingang 12a des Verstärkers 3a ist über eine
Rückkoppelschlaufe 13a mit einem Bezugspunkt Ba zwischen der
Konvergenzspule 6a und dem Meßwiderstand 7a verbunden. Der
Verstärker 3a erhöht den Konvergenzstrom solange, bis
zwischen dessen Eingängen 11a und 12a keine
Potentialdifferenz mehr vorhanden ist, d. h. bis das
rückgekoppelte Signal dem Eingangssignal U-RH entspricht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Konvergenzwerte als digitale Werte abgespeichert, die mittels
A/D-Wandlern in analoge Ausgangssignale umgewandelt werden.
Es ist aber auch möglich die Erfindung in einer vollständig
analogen Schaltung zu verwirklichen.
Fließt aufgrund des Eingangssignals U-RH in dem
Konvergenzkanal 2a z. B. ein Strom von 1 A, tritt an dem
Masseanschluß 8a wegen des Spannungsabfalls, den der
Konvergenzstrom in den Serienwiderstand Ra hervorruft, ein
von 0 V verschiedenes Potential auf. Dieser Spannungsabfall
Ua führt zu einem Übersprechen in die anderen
Konvergenzkanäle, welches am einfachsten durch folgende
Überlegung deutlich wird: Sind die Eingangssignale U-RH bis
U-BV aller Konvergenzkanäle 2a-2f gleich 0 V, so ist der
jeweilige Konvergenzstrom in allen Konvergenzspulen 6a-6f
gleich 0 A. Während die Eingangssignale U-RV bis U-BV der
Konvergenzkanäle 2b-2f gleich 0 V bleiben, soll ein
Eingangssignal U-RH ≠ 0 V in dem Konvergenzkanal 2 einen
Strom von z. B. 1 A erzeugen. Der Spannungsabfall Ua wird
über den Serienwiderstand Rb sowie den Meßwiderstand 7b an
den Eingang 12b des Verstärkers 3b des Konvergenzkanals 2b
abgegeben. Die Potentialdifferenz an den Eingängen 11b und
12b des Verstärkers 3b führt dazu, daß der Konvergenzspule
6b ein Strom aufgeprägt wird, obwohl für das Eingangssignal
U-RV am Eingang 11b gilt: U-RV = 0 V. Diese Überlegung ist
entsprechend auch auf die anderen Konvergenzkanäle 2c-2f
übertragbar.
Es ist somit leicht einzusehen, daß die Ströme in den
Konvergenzkanälen 2b-2f von der Größe des Stroms in dem
Konvergenzkanal 2a abhängen. Das anhand des Konvergenzkanals
2a beschriebene elektrische Übersprechen zwischen den
einzelnen Konvergenzkanälen aufgrund eines unvermeidbaren
Serienwiderstandes, der dem Meßwiderstand 7a nachgeschaltet
ist, gilt ganz entsprechend auch für alle anderen
Konvergenzkanäle 2b-2f, wobei dann gegebenenfalls die
weiteren Serienwiderstände Rb-Rf eine Rolle spielen.
Mathematisch läßt sich die Situation z. B. für den
Konvergenzkanal 2b wie folgt formulieren. Ohne
Serienwiderstände würde gelten:
I(L-RV) = U(U-RV)/R(R-RV) (1).
Die Serienwiderstände verändern diese Gleichung derart, daß
gilt:
I(LRV) = (U(U-RV) - Ua - Ub)/R(R-RV) (2).
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist jeder
Konvergenzkanal 2a-2f um einen zusätzlichen Komparator
16a-16f erweitert, dessen erster Eingang an die
Rückkoppelschleife 13a-13f angeschlossen ist. Der zweite
Eingang des Komparators 16a ist mit Massepotential
verbunden. Die Ausgänge der Komparatoren 16a-16f sind mit
einer Konvergenzschaltung 17 verbunden, die einen Speicher M
sowie Rechenmittel L aufweist. Das Ausgangssignal der
Komparatoren 16a-16f, die die Spannungen an den
Bezugspunkten Ba...Bf mit Massepotential vergleichen, sind
mit U-RH(comp) bis U-BV(comp) bezeichnet.
Um das Übersprechen der einzelnen Konvergenzkanäle
kompensieren zu können, wird zu Beginn der
Konvergenzeinstellung bei einem Fernsehgerät und nachdem
gegebenenfalls vorhandene Offsetspannungen abgeglichen
wurden, nachfolgend beschriebenes Verfahren ausgeführt. Ein
Verfahren zum Abgleichen von Offsetspannungen ist z. B. aus
der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 42 14 317.9
derselben Anmelderin bekannt.
Zunächst wird von der Konvergenzschaltung 17 an den
Konvergenzkanal 2a ein Ausgangssignal U-RH von z. B. 2 V
abgegeben, das einen Strom von 1 A in der Konvergenzspule 6a
hervorruft. Die an die Konvergenzkanäle 2b-2f abgegebenen
Ausgangssignale U-RV, U-GH, U-GV, U-BH und U-BV sind dabei
gleich 0 V. Nun wird das Vergleichssignal des Komparators
16b abgefragt. Gibt der Komparator 16b eine "1" ab, so ist
das Potential am nicht invertierenden Eingang des
Komparators größer als 0 V. In diesem Fall wird der
Konvergenzwert, welcher in der Konvergenzschaltung 17 das
Ausgangssignal U-RV bestimmt, um einen Schritt
dekrementiert. Danach wird wieder das Vergleichssignal des
Komparators 16b abgefragt. Dieser Zyklus wird solange
wiederholt, bis das Vergleichssignal des Komparators 16b von
"1" auf "0" wechselt. Dann wird der zugehörige digitale
Konvergenzwert wieder inkrementiert. Sobald die
Konvergenzschaltung 17 feststellt, daß sich der Komparator
16b genau an seiner Schaltschwelle befindet, wird zu dem
nächsten Konvergenzkanal weitergeschaltet und das
Ausgangssignal des nächsten Komparators 16c in derselben
Weise ausgewertet. Ganz entsprechend wird der digitale
Konvergenzwert um einen Schritt inkrementiert, wenn der
Komparator zu Anfang des Zyklus eine "0" abgibt. Das
geschieht solange, bis das Vergleichssignal von "0" auf "1"
wechselt und anschließend zwischen "0" und "1" pendelt.
Derartige Auswerteverfahren sind bereits in den deutschen
Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 42 14 317.9 und
198 01 968.8 derselben Anmelderin beschrieben worden.
Dieser Zyklus wiederholt sich nun für alle fünf
Konvergenzkanäle, für die zu Anfang des Testmodus ein
Ausgangssignal von 0 V abgegeben wurde. Sobald dieser erste
Durchgang abgeschlossen ist, wird der nächste
Konvergenzkanal mit einem Ausgangssignal von z. B. 2 V
angesteuert, z. B. der Konvergenzkanal 2b. Wiederum werden
alle anderen Konvergenzkanäle 2a, 2c-2f mit einem
Ausgangssignal von 0 V angesteuert und anschließend so
abgeglichen, daß sich die zugehörigen Komparatoren 16a, 16c-16f
genau an ihrer Schaltschwelle befinden. Auch dieser
Zyklus wird solange wiederholt, bis alle Konvergenzkanäle
jeweils einmal abwechselnd mit einem Strom beaufschlagt
worden sind, während die anderen Konvergenzkanäle gegenüber
diesem einen Konvergenzkanal abgeglichen wurden.
Dieses Verfahren liefert Parameter, die das Übersprechen
jedes Konvergenzkanals auf die jeweils anderen
Konvergenzkanäle beschreiben. Indem die so gewonnenen
Parameter bei den Ausgangssignalen für die einzelnen
Konvergenzkanäle berücksichtigt werden, ist es möglich, das
Übersprechen von einem Konvergenzkanal auf die anderen zu
kompensieren. Der Vorteil hiervon ist, daß fortan die
Einstellung eines bestimmten Konvergenzkanals veränderbar
ist, ohne daß dies einen Einfluß auf die anderen
Konvergenzkanäle hat.
Mit Bezug auf die Gleichung (2) kann das Ergebnis der
Kompensation so formuliert werden:
U(U-RV)* = U(U-RV) + Ua + Ub (3)
wobei U(U-RV)* das kompensierte Eingangssignal des
Konvergenzkanals 2b ist.
Das beschriebene Übersprechen aufgrund einer Verschiebung
des Bezugspotentials der Konvergenzspulen wird im folgenden
kurz als elektrisches Übersprechen bezeichnet. Neben diesem
elektrischen Übersprechen gibt es darüber hinaus auch ein
Übersprechen, das durch magnetisch induzierte Störspannungen
von einem Konvergenzkanal auf einen anderen übertragen wird.
Diese zweite Form des Übersprechens wird kurz als
magnetisches Übersprechen bezeichnet und tritt vorrangig
zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Konvergenzkanal
derselben Bildröhre auf, ist aber grundsätzlich auch
zwischen den Konvergenzkanälen unterschiedlicher Bildröhren
vorhanden. Ferner ist zu bemerken, daß die genannten
Störspannungen nicht nur in den Konvergenzspulen induziert
werden können- sondern auch in Teilen der
Konvergenzschaltung. Mit Blick auf die Kompensation dieser
Störspannungen spielt jedoch die Ursache der Entstehung
keine Rolle. Das magnetische Übersprechen ist in derselben
Weise kompensierbar, wie das elektrische Übersprechen.
Allerdings muß wegen des transienten Charakters der
induzierten Störspannungen die Auswertung der Komparatoren
16a-16f hinreichend schnell erfolgen, was jedoch im
Prinzip keine Schwierigkeiten bereitet.
Die beschriebene Kompensation des Übersprechens mittels
elektrischer Messungen wird in erster Linie beim Hersteller
durchgeführt. Weiterhin ist es auch möglich, daß nach einer
Reparatur des Fernsehgerätes der Servicetechniker eine
derartige Kompensationsroutine ausführt, um wieder die
optimale Konvergenzeinstellung des Gerätes zu erzielen.
Bei Geräten, die mit optischen Meßmitteln versehen sind, ist
es auch möglich, die Kompensation des Übersprechens auf
Grundlage einer optischen Messung durchzuführen. Bei anderen
Geräten ist dies zumindest beim Hersteller möglich. Eine
optische Messung ist zwar meistens aufwendiger, hat jedoch
den Vorteil, daß alle Formen des Übersprechens zwischen den
Konvergenzkanälen erfaßt werden, auch wenn sie sich nicht in
Form einer Spannung erfassen lassen, die in den
Konvergenzkanälen meßbar ist. Ein weiterer Unterschied
gegenüber der elektrischen Messung ist, daß unmittelbar die
Auswirkung des Übersprechens auf die Ablenkung des
Elektronenstrahls erfaßt wird, ohne daß ein bekannter
Zusammenhang zwischen einer gemessenen Potentialverschiebung
bzw. Störspannung und der Ablenkung eines Elektronenstrahls
vorausgesetzt werden muß.
Die optische Messung wird im folgenden anhand von Fig. 3
beschrieben. Ein Videogenerator 19 liefert ein
dreikomponentiges RGB-Videosignal, wobei die Rot-Komponente
der Bildröhre 18 zugeführt wird. Der Videogenerator kann
auch in der Konvergenzschaltung 17 integriert sein. Der
Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 3 die anderen vier
Konvergenzkanäle sowie die beiden anderen monochromatischen
Bildröhren weggelassen, die ganz entsprechend aufgebaut
sind.
Die Bilder der roten Bildröhre 18 sowie der nicht
dargestellten grünen und blauen Bildröhre werden auf einen
Schirm 21 projiziert. Auf dem Schirm 21 sind vier optische
Sensoren 22a-22d angeordnet, die jeweils an eine
Auswerteschaltung 23 angeschlossen sind, die ihrerseits mit
einer Logikschaltung L der Konvergenzschaltung 17 verbunden
ist. Die Logikschaltung L kann auch mit einem internen oder
externen Mikroprozessor zusammenarbeiten. Geeignete optische
Sensoren sind z. B. in der deutschen Patentanmeldung mit dem
Aktenzeichen 197 00 204.8 derselben Anmelderin offenbart.
Das optische Meßverfahren funktioniert folgendermaßen:
Von dem Videogenerator 19 wird nur eine Farbe ausgegeben, z. B. rot. Ferner wird z. B. ein vertikaler Cursor in Gestalt einer roten horizontalen Linie auf dem Schirm 21 dargestellt und sukzessiv so abgeglichen, daß z. B. der Sensor 22a bzw. die zugeordnete Auswerteschaltung 23 gerade an ihrer Ansprechschwelle sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die in dem Speicher M der Konvergenzschaltung 17 abgelegten Konvergenzkorrekturwerte solange variiert werden bis die den Sensoren 22a, 22c zugeordneten Komparatoren ansprechen. Die so ermittelte Position entspricht einer Sollposition des Cursors und der zugehörige Konvergenzwert wird in dem Speicher M der Konvergenzschaltung 17 abgespeichert. Dieses Verfahren wird nun mit einer vertikalen roten Linie zum Abgleich der horizontalen Konvergenz der roten Bildröhre 18 wiederholt, wobei nun die Sensoren 22b, 22c zur Positionsdetektion dienen. Auf diese Weise werden nacheinander die Konvergenzkanäle für horizontale und vertikale Konvergenz aller drei Bildröhren abgeglichen und die zugehörigen Konvergenzwerte abgespeichert, die als primäre Konvergenzwerte bezeichnet werden.
Von dem Videogenerator 19 wird nur eine Farbe ausgegeben, z. B. rot. Ferner wird z. B. ein vertikaler Cursor in Gestalt einer roten horizontalen Linie auf dem Schirm 21 dargestellt und sukzessiv so abgeglichen, daß z. B. der Sensor 22a bzw. die zugeordnete Auswerteschaltung 23 gerade an ihrer Ansprechschwelle sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die in dem Speicher M der Konvergenzschaltung 17 abgelegten Konvergenzkorrekturwerte solange variiert werden bis die den Sensoren 22a, 22c zugeordneten Komparatoren ansprechen. Die so ermittelte Position entspricht einer Sollposition des Cursors und der zugehörige Konvergenzwert wird in dem Speicher M der Konvergenzschaltung 17 abgespeichert. Dieses Verfahren wird nun mit einer vertikalen roten Linie zum Abgleich der horizontalen Konvergenz der roten Bildröhre 18 wiederholt, wobei nun die Sensoren 22b, 22c zur Positionsdetektion dienen. Auf diese Weise werden nacheinander die Konvergenzkanäle für horizontale und vertikale Konvergenz aller drei Bildröhren abgeglichen und die zugehörigen Konvergenzwerte abgespeichert, die als primäre Konvergenzwerte bezeichnet werden.
Ausgehend von dem Konvergenzstrom, welcher der ermittelten
Sollposition entspricht, wird in einem ersten Konvergenz
kanal der Konvergenzstrom um einen bestimmten Betrag
verändert. Während die Veränderung des Konvergenzstroms in
dem ersten Konvergenzkanal aufrechterhalten bleibt, werden
alle anderen Konvergenzkanäle erneut so abgeglichen, daß
sich die optischen Sensoren bzw. die zugeordneten
Vergleicherstufen 23 an ihrer Schaltschwelle befinden. Der
auf diese Weise gefundene neue Konvergenzwert wird als
sekundärer Konvergenzwert abgespeichert. Nachdem dieses
Verfahren iterativ für alle Konvergenzkanäle ausgeführt
worden ist, liegen für jeden Konvergenzkanal sechs Meßwerte
vor: ein primärer Konvergenzwert sowie fünf weitere
sekundäre Konvergenzwerte. Die Differenzen zwischen dem
primären und den sekundären Konvergenzwerten geben ein Maß
für das Übersprechen der anderen fünf Konvergenzkanäle in
diesen einen Konvergenzkanal an. Mit Hilfe dieser Werte
werden die von der Konvergenzschaltung 17 an die
Konvergenzkanäle abgegebenen Ausgangssignale so verändert,
daß das Übersprechen zwischen den einzelnen Konvergenz
kanälen im optimalen Fall vollständig kompensiert wird.
Anstelle der optischen Sensoren kann für die Auswertung der
Position des Cursors auf dem Bildschirm 21 auch eine
elektronische Kamera verwendet werden. Ein solches Verfahren
ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung mit dem
Aktenzeichen 198 01 966.1 derselben Anmelderin beschrieben.
Claims (13)
1. Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Farb-
Fernsehgerät mit mehreren Konvergenzkanälen, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
- a) eine Steuerschaltung (17) gibt ein Testsignal (U-RH) an einen ersten Konvergenzkanal (2a) ab, um dessen zugeordneter Konvergenzspule (7a) einen Strom vorbestimmter Größe aufzuprägen, während die Steuerschaltung an alle anderen Konvergenzkanäle (2b. .2f) ein Nullsignal (U-RV. .U-BV) abgibt, das einem Strom von 0 A in den zugeordneten Konvergenzspulen (7b. .7f) entspricht,
- b) an einem Bezugspunkt (Bb. .Bf) jeder Konvergenzspule (7b. .7f) derjenigen Konvergenzkanäle, die mit einem Nullsignal angesteuert werden, wird ein Potential gemessen und mit einem Bezugspotential verglichen,
- c) abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs in Schritt b) wird für den betreffenden Konvergenzkanal jeweils ein Vergleichssignal (U-RV(comp). .U-BV(comp)) erzeugt und an die Steuerschaltung abgegeben,
- d) die Schritte a) bis c) werden für jeden Konvergenzkanal wiederholt, wobei nacheinander abwechselnd jeder Konvergenzkanal einmal mit einem Testsignal angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichssignale in der Steuerschaltung in digitale
Vergleichswerte umgewandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichssignale in der Steuerschaltung
abgespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichssignale bei der Erzeugung der
Ausgangssignale (U-RH. .U-BV) in der Steuerschaltung in
der Weise berücksichtigt werden, daß eine Abweichung des
Potentials am Bezugspunkt vom Referenzpotential im
wesentlichen kompensiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichswerte bei der Erzeugung der
Ausgangssignale (U-RH. .U-BV) in der Steuerschaltung in
der Weise berücksichtigt werden, daß eine Abweichung des
Potentials am Bezugspunkt vom Referenzpotential im
wesentlichen kompensiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Bezugspotential Massepotential gewählt wird.
7. Verfahren zur Konvergenzeinstellung in einem
Farbfernsehgerät mit mehreren monochromatischen
Bildröhren (18), denen mindestens ein Konvergenzkanal
zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte umfaßt:
- a) mittels einer ersten Bildröhre wird eine Markierung auf einem Bildschirm (21) des Fernsehgerätes abgebildet und auf eine vorbestimmte Position eingestellt, indem ein dieser Bildröhre zugeordneter Konvergenzkanal durch Verändern des betreffenden Konvergenzstromes abgeglichen wird;
- b) der Konvergenzwert, der dem Konvergenzstrom im abgeglichenen Zustand des Konvergenzkanals entspricht, wird als primärer Konvergenzwert abgespeichert;
- c) die Schritte a) und b) werden für alle Konvergenzkanäle derselben Bildröhre wiederholt, um diese Konvergenzkanäle abzugleichen;
- d) die Schritte a) bis c) werden nacheinander für alle Bildröhren ausgeführt;
- e) der in einem Schritt b) abgespeicherte primäre Konvergenzwert eines ersten Konvergenzkanals wird um einen bestimmten Wert verändert;
- f) wonach ein zweiter Konvergenzkanal wieder auf die vorbestimmte Position der jeweiligen Markierung abgeglichen wird;
- g) der so gefundene Konvergenzwert des zweiten Konvergenzkanals wird als sekundärer Konvergenzwert dem ersten Konvergenzkanal zugeordnet und abgespeichert;
- h) aus der Differenz des primären Konvergenzwertes und des sekundären Konvergenzwertes wird ein Übersprechparameter abgeleitet, der ein Maß für das Übersprechen des ersten Konvergenzkanals in den zweiten Konvergenzkanal angibt;
- i) die Schritte f) bis h) werden für alle Konvergenzkanäle (2b-2f) außer dem ersten Konvergenzkanal (2a) wiederholt und
- j) die Schritte e) bis i) werden in entsprechender Weise für alle Konvergenzkanäle wiederholt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Differenz zwischen primären und sekundären
Konvergenzwerten erst dann gebildet wird, wenn alle
sekundären Konvergenzwerte aller Konvergenzkanäle
abgespeichert sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihenfolge des Abgleichs der
Konvergenzkanäle (2a. .2f), um den primären
Konvergenzwert zu bestimmen, permutiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
basierend auf den Übersprechparametern die
Ausgangssignale (U-RH. .U-BV) an die Konvergenzkanäle so
verändert werden, daß ein Übersprechen zwischen den
einzelnen Konvergenzkanälen im wesentlichen kompensiert
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierung mittels eines optischen Sensors auf die
vorbestimmte Position eingestellt wird.
12. Verfahren flach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierung mittels einer elektronischen Kamera auf
die vorbestimmte Position eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor eine
Offsetkompensation für die einzelnen Konvergenzkanäle
ausgeführt wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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