DE3237124A1 - Gurt, insbesondere bespannungsgurt fuer moebel - Google Patents
Gurt, insbesondere bespannungsgurt fuer moebelInfo
- Publication number
- DE3237124A1 DE3237124A1 DE19823237124 DE3237124A DE3237124A1 DE 3237124 A1 DE3237124 A1 DE 3237124A1 DE 19823237124 DE19823237124 DE 19823237124 DE 3237124 A DE3237124 A DE 3237124A DE 3237124 A1 DE3237124 A1 DE 3237124A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- wedge
- piece
- belt according
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/22—Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/04—Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/44—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
- Y10T24/44641—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
- Y10T24/44769—Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material
- Y10T24/44923—Clasp, clip, or support-clamp cut or shaped from a single sheet of resilient, uniformly thick, planar material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/47—Strap-end-attaching devices
- Y10T24/4727—Webbing to tube [lawn chair]
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Buckles (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Busse & Busse Patentanwälte
—. If - Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Manfred Brokmann Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
D-4500 Osnabrück D-45OO Osnabrück
Großhandelsring 6 Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 58 6081 u. 58 60 82
Telegramme: patgewar Osnabrück
6. Oktober 1982
DB/Ha
DB/Ha
Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurt, insbesondere Bespannuigsgurt
für Möbel in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei einem bekannten Gurt dieser Art ist der Oberteil der Verbindungsvorrichtung als reiterförmige Spange ausgebildet,
die seitlich nach unten vorspringende Verriegelungsschenkel aufweist. Der Unterteil der Verbindungsvorrichtung besteht
dabei aus einem Querstift, der im Bereich der Querrandkante des Bandendes mit diesem verbunden ist und über die Breite
des Bandendes vorstehende Enden aufweist, die in Verriegelungsausnehmungen
in den Schenkeln der Spange durch Schnapparretierung festlegbar sind.
Ein derartiger, üblicherweise an seinen beiden Bandenden mit einer solchen Verbindungsvorrichtung versehener Gurt kann an
den gegenüberliegenden Holmen des Rahmens des Möbelkörpers festgelegt werden, ohne daß die Holme mit Bohrungen, Schlitzen
oder ähnlichen Aufnahmemitteln zu versehen wären. Da als Bespannungsgurte für Möbel dienende Gurte zwischen den Holmen
des Rahmens des Möbels unter einer gewissen Bandlängsspannung
festzulegen sind, die ein lockeres Durchhängen der Gurte vermeiden
und eine gewisse Federwirkung der Gurtbespannung herbeiführen soll, bereitet nach Festlegen des ersten Bandendes
das Festlegen des zweiten Bandendes Schwierigkeiten, da die Herstellung der Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil
der Verbindungsvorrichtung durch die gewünschte Bandlängsspannung erschwert wird. Insbesondere bei höheren Bandlängs-
BAD ORIGINAL·
* η β
-JZ"-
spannungen erfordert die Festlegung des zweiten Bandendes am Holm ein Werkzeug oder eine Hilfsvorrichtung, deren Einsatz
die Zeit und die Kosten der Gurtmontage erhöht. Ferner
wird das Bandstück in den Bereichen, in denen die Teile der Befestigungsvorrichtung auf das Bandstück rückwirken, verhältnismäßig
hoch belastet, so daß das Bandstück eine erhebliche zusätzliche Eigenfestigkeit besitzen muß, um derartige,
bereichsweise erhöhte Beanspruchungen aufnehmen zu können. Schließlich ist ein gewisser ünsicherheitsfaktor
in der Erzielung einer gleichmäßigen und gleichmäßig verbleibenden Bandlängsspannung dadurch gegeben, daß sich die
Bandschlaufe, die den Holm umgibt, unter Belastung mehr oder weniger weit zuzieht und dadurch eine Längung des freien
Teils des Bandstücks zwischen den Holmen des Rahmens des Möbels eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen,
der sich leicht und einfach auch unter erheblicher Bandlängs-0 spannung an den Holmen des Rahmens des Möbels festlegen läßt,
in festgelegtem Zustand seine Bandlängsspannung auch im Gebrauch des Möbels zumindest im wesentlichen beibehält und
dabei zugleich preiswert hergestellt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich
weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Der Gurt nach der Erfindung schafft mit der Ausbildung des
Unterteils der Verbindungsvorrichtung ein Füllstück für den Schlaufenzwickel der die Holme des Rahmens des Möbels umgreifenden
Bandschlaufe, das nicht nur dem Bandstück im Schlaufenbereich einen präzisen Verlauf vorgibt, sondern zugleich
auch noch einen Hebel bildet, mit dem der um den Holm herumgeführte Teil des Bandendes unter Erzeugung der gewünschten
Bandlängsspannung an das Bandstück im Verbindungsbereich
von Hand herandrückbar ist und in dieser Stellung ohne weiteres gehalten werden kann, bis der Oberteil der Verbindungsvorrichtung
mit dem Unterteil in Verriegelungseingriff gebracht ist. Dadurch entfällt nicht nur die Notwendigkeit des
Einsatzes eines Spannwerkzeugs oder einer entsprechenden Hilfsvorrichtung, sondern es verringert sich auch die Montagezeit,
die neben den Kosten für den Gurt selbst die Kosten für die Möbelbespannung wesentlich beeinflußt. Der Gurt selbst ist
dabei sehr preisgünstig herstellbar, wähnend die Ausbildung der Verbindungsvorrichtung die Beanspruchungen des Bandstücks
im Verbindungsbereich herabsetzt und zugleich über die Breite des Bandstücks vorstehende Teile vermeidet.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung näher veranschaulicht. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Gurtes mit an einem Holm festgelegten Bandende in einer ersten Ausführung
der Verbindungsvorrichtung nach der Er
findung,
einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten zweiten Ausführung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
eine Ansicht ähnlich Fig. 1 oder 3 einer dritten Ausführung, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
0 Wie zunächst den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, besteht
•der vorzugsweise für Bespannungen von Möbeln bestimmte Gurt aus einem flachen Bandstück 1, das mit seinem dargestellten,
in der Zeichnung linken Endbereich um einen Holm 2 irgendeines geeigneten Rahmens eines Möbels, insbesondere eines
Sitz- oder Liegemöbels, herumlegbar und dessen Ende 3 mittels einer Verbindungsvorrichtung mit dem Bandstück 1 selbst verbindbar
ist. Der Holm 2 des Möbelrahmens ist bei dem darge-
ORIQINAL
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
stellten Ausführungsbeispiel als zylindrisches Rohr ausgebildet, wie das bei Campingmöbeln, für die der Gurt bevorzugt
Anwendung findet, üblich ist. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Querschnittsformen für die Holme des Möbelrahmens
denkbar, z.B. die Form einer Ellipse. Auch das nicht dargestellte rechte Ende des Bandstücks 1 ist bevorzugt in gleicher
Weise und mit einer"gleichen Verbindungsvorrichtung an einem entsprechend im Abstand parallel gegenüberliegenden Holm festlegbar.
Das Bandstück 1 kann aus einem Streifen aus Kunststoff, aus mit Fasern armiertem Kunststoff, aus textilem Gewebe, aus
Kunststoffgewebe od.dgl. bestehen, wobei ein Streifen aus
armiertem Kunststoff oder aus Kunststoffgewebe bevorzugt ist.
Die Verbindungsvorrichtung besteht aus einem Oberteil 4 in
Gestalt eines in Montagestellung der Teile das Bandstück 1
im Verbindungsbereich lediglich oberseitig übergreifenden, flachen, plattenförmigen Auflagestück 5, das eine leicht
0 konkav gewölbte Oberseite 6 und eine ebene Unterseite 7 besitzt sowie mit zumindest einem sich abwärts erstreckenden
Riegelzapfen 8 an seiner Unterseite versehen ist.
Das Auflagestück 5 des Oberteils 4 der Verbindungsvorrichtung
hat bevorzugt eine der Breite des Bandstücks 1 entsprechende Breite und besteht vorteilhaft aus einem mit dem Riegelzapfen
8 einstückigen Kunststoffspritzkörper, z.B. aus Hart-PVC,
Polypropylen oder ähnlich festem Kunststoff.
Der Riegelzapfen 8, von denen auch zwei oder drei vorgesehen sein können, hat einen im Quer-schnitt etwa pfeilförmigen
Kopf 9, der zur Herstellung einer vorzugsweise nicht wieder auflösbaren Schnapparretierung bestimmt ist.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt ferner einen Unterteil 10, der die Gestalt eines den Zwickelraum der Schlaufe 11 am
Ende des Gurtes einnehmenden, und zumindest im wesentlichen
I I Z.
ausfüllenden Keilkörpers besitzt. Dieser Keilkörper 10 besteht seinerseits vorzugsweise aus einem Kunststoffspritzkörper
entsprechend festen Materials, hat eine im wesentlichen der Breite des·Bandstücks 1 entsprechende Breite, eine das
Bandstück 1 im Verbindungsbereich untergreifende ebene obere
Keilfläche 12, eine ebene untere Keilfläche 13 als Anlagefür
das Bandende 3, eine dem Hauptteil des Bandstücks 1 zugewandte, abgerundete Keilschneide 14 und eine dem Holm 2 zugewandte,
an diesen bündig anlegbare Stirnfläche 15. Bei der dargestellten zylindrischen Form des Holmes 2 ist dementsprechend
die Stirnfläche 15 im Querschnitt teilkreisbogenförmig.
Der Keilwinkel kann einen Wert von etwa 30 bis 60° haben und bestimmt sich in Abhängigkeit vom Durchmesser bzw.
den Abmessungen des Holmes 2 und der gewünschten in Längsrichtung des Bandstücks 1 gemessenen Länge des Keilkörpers
Die Länge des Keilkörpers 10 bestimmte wiederum die Hebelwirkung,
die beim Herstellen der Verbindung in weiter unten noch zu . /beschreibender Weise erzielt werden soll. Die Breite des
Keilkörpers 10 ist vorzugsweise der des Bandstücks 1 bzw. 0 der des Auflagestücks 5 gleich.
Der Keilkörper 10 kann grundsätzlich als massives Vollstück ausgebildet sein und dementsprechend eine geschlossene Stirnfläche
15 sowie zumindest im wesentlichen geschlossene obere und untere Keilflächen 12,13 darbieten. Er kann jedoch auch
bevorzugt als Hohlkörper ausgebildet sein, der geschlossene Seitenwände 16,17, eine im wesentlichen geschlossene, die
untere Keilfläche 13 darbietende untere Wand 18 aufweist und
zwischen den Seitenwänden 16,17 im Bereich der oberen Keilfläche
12 und dem Bereich der Stirnfläche 15 offen ist. In diesem Falle wird sowohl die obere Keilfläche 12 als auch die
Stirnfläche 15 lediglich von den Schmalseiten der Seitenwände 16,17 gebildet. Durch diese oder eine ähnliche Hohlkonstruktion
(z.B. können die Seitenwände 16,17 auch ein Stück einwärts versetzt angeordnet sein) wird bei noch immer genügender
Festigkeit des Keilkörpers 10 dessen Gewicht und dessen Materialbedarf herabgesetzt.
ν-- ~~- "'
BAD ORIGINAL.
BAD ORIGINAL.
Im Innern weist der Keilkörper 1O eine Rastaufnahme 19 für
jeden Riegelzapfen 8 auf, die von gegenüberliegenden, durch Schlitze getrennten Spreizzungen 20 gebildet wird, die mit
oberen einwärts gerichteten Hakenteilen 21 nach Einführen des Riegelzapfens 8 dessen Kopf 9 hintergreifen. Die dabei in
Eingriff gelangenden Verriegelungsflächen an den Hakenteilen und am Kopf 9 können leicht einwärts schräg geneigt sein, damit
sich die Verriegelungskräfte bei einer aufwärts gerichteten Abhebkraft auf den Oberteil 4 verstärken.
Die gegenüberliegenden Spreizzungen 20 begrenzen zwischen
sich einen schlitzförmigen Zwischenraum 22,und der Kopf 9
hat eine in Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 eine entsprechende Abmessung, so daß die Rastaufnahme 19 zugleich
eine Verdrehsicherung für den Riegelzapfen 8 und damit den Oberteil 4 bildet. Wenn der Oberteil 4 zwei oder mehr Riegelzapfen
8 und dementsprechend der Unterteil 10 mehrere Rastaufnahmen 19 hat, können diese Teile auch annäherndim Querschnitt
rotationssymmetrisch sein, da dann die Verdrehsicherung durch die Mehrzahl der Riegelzapfen 8 und Rastaufnahmen
19 herbeigeführt wird. Der Zwischenraum 22 zwischen den Spreizzungen 20 der Rastaufnahme 19 reicht vorzugsweise bis in
die untere Keilfläche 13 herab, so daß die Möglichkeit besteht, auch bei hergestellter Verbindung zwischen dem Ober-
und dem Unterteil 4,10 diese durch Einführen eines Werkzeugs,mit dem die Spreizzungen 20 auseinandergerückt werden,
wiederaufheben zu können. Für diesen Fall kann das Bandende 3 in dem der unteren Öffnung des Zwischenraumes 22 in
der Keilfläche 13 gegenüberliegenden Bereich entgegen der Darstellung in der Zeichnung mit einer Durchsgangsöffnung
versehen sein.
Der Keilkörper 10 weist ferner Befestigungsmittel für eine Festlegung des Bandendes 3 an diesem auf. Bei der Ausführung
nach Fig. 1 und 2 bestehen diese z.B. aus einem Kleb- oder Schweißmittel zur Verbindung des die obere Keilfläche 12
übergreifenden Teils des Bandendes 3 mit den
oberen Schmalseiten der Seitenwänden 16,17. Statt dessen kann
auch eine Nietverbindung vorgesehen sein, die nicht dargestellt ist und vorzugsweise ebenfalls im Bereich der oberen
Keilfläche 12 zwischen geeigneten Teilen des Keilkörpers und dem diesen übergreifenden Teil des Bandendes vorgenommen
wird.
Die Befestigungsmittel für eine Festlegung des Bandendes 3
am Keilkörper 10 erleichtern die Montage, da Bandende 3 und Keilkörper 10 eine gemeinsam handhabbare Einheit werden, jedoch
ist es grundsätzlich auch d>enkbar, auf besondere Befestigungsmittel
zu verz-ichten, wenn wie in Fig. 1 und 2 das Bandende 3 praktisch bis an den Holm 2 herangeführt wird und die
Verriegelungsstelle übergreift. In diesem Fall kann es grundsätzlich genügen, den auf der oberen Keilflache 12 aufliegenden
Teil des Bandendes 3 mit einer Ausnehmung zu versehen, durch die sich in Montagestellung aller Teile der Riegelzapfen 8
hindurcherstreckt. Allerdings erschwert eine solche Ausbildung die Montage.
Das Bandstück 1 ist in seinem Verbindungsbereich oberhalb des Keilkörpers 10 an passender Stelle mit einer Ausnehmung 2 3
versehen, durch die hindurch der Riegelzapfen 1 in seine Rastaufnahme 19 einführbar ist. Diese Ausnehmung ist in Längsrichtung
des Bandstücks 1 größer als die in dieser Richtung gegebene Abmessung des Riegelzapfens "8, so daß sich das Bandstück
1 in seiner Längsrichtung etwas unter dem Auflagestück des Oberteils 4 verlagern kann. Dadurch zieht sich bei entsprechender
Bandlängsspannung die Schlaufe 11 fest um den
Keilkörper 10 und den Holm 2, so daß das Bandende 3 einen eindeutig definierten Verlauf erhält und sowohl aiff Holm 2,
als auch am Keilkörper 10 fest anliegt. Ändern sich im Gebrauch die Längsspannungswerte im Bandstück 1, so kann der vom
Auflagestück 5 Übergriffene Bereich des Bandstücks·1 begrenzt
unter diesem in Bandlängsrichtung durchrutschen, so daß Beanspruchungen der Rändern.der.Ausnehmung 23 vermieden sind.
BAD ORIGINAL
-X-
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine besonders bevorzugte Ausbildung, bei der der Keilkörper 10 in seiner oberen Keilfläche
12 in seinem der Keilschneide 14 benachbarten, dort aus Vollmaterial bestehenden Bereich 24 mit einem Befestigungsquerschlitz
25 versehen ist, der zur Aufnahme und Festlegung des Querrandbereiches 27 des Bandendes 3 vorgesehen ist. Der
Befestigungsquerschlitz 25 geht dabei in eine innenliegende, vorzugsweise an beiden Enden offene Erweiterung 28 über, und
am Querrand des Bandendes 3 ist eine in die Erweiterung 28 seitlich einführbare Verdickung 29 vorgesehen, die als Rückhalteelement
ein Herausrutschen des Querrandbereiches 27 aus dem Befestigungsquerschlitz 25 verhindert. Die Verdickung
kann von einem gesondert angebrachten, z.B. angespritzten Wulstteil oder auch von einem Schmelzwulst gebildet sein.
Damit bei dieser Ausführung das Bandstück 1 in seinem Verbindungsbereich
nicht nach oben ausgebeult wird, ist in dem vom Bandende 3 übergriffenen Bereich 12' die Keilfläche 12
etwa um die Dicke des Bandendes 3 nach unten hin abgestuft.
Bei der in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Ausgestaltung ist der Keilkörper 10 im Bereich seiner oberen Keilfläche 12
in seinem der Keilschneide 14 unmittelbar benachbarten Bereich 14 miteinem Befestigungsquerschlitz 30 ebenfalls
für eine Aufnahme und Festlegung des Querrandbereiches 27 des Bandendes 3 versehen. Dieser Befestigungsquerschlitz 3 0 erstreckt
sich annähernd parallel zur unteren Keilfläche 13 und ist als Klemmschlitz ausgebildet, in dem der Qüerrandbereich
27 des Bandendes 3 nach seinem Einführen klemmend festgelegt ist. Dabei oder statt dessen kann dieser Befestigungsquerschlitz
30 auch mit einwärts gerichteten,widerhakenartigen Vorsprüngen 31 versehen sein, die in den Querrandbereich 27
des Bandendes 3 eingreifen und einem der Einzugeinrichtung entgegengerichteten Herausrutschen entgegenwirken.
Es versteht sich, daß auch andere Befestigungsmittel Anwendung
OZO/ I
finden können, z.B. solche in Gestalt von Klemmkeilen, die in eine entsprechend keilförmige Aufnahmenut od.dgl. für den
Querrandbereich 27 des Bandendes 3 einsetzbar sind und dort durch Keilklemmwirkung das Bandende am Keilkörper 10 festlegt.
Zur Befestigung des Gurtes am Holm 2 wird das Bandende 3 mitsamt dem mit ihm verbundenen Keilkörper 10 um den Holm 2
herumgeschlungen, bis der Keilkörper seine in der Zeichnung veranschaulichte Lage erreicht hat. Alsdann wird der Oberteil 4
angebracht, und die Verbindung ist fertiggestellt, wenn der Riegelzapfen 8 in seiner .Aufnahme 19 in Rasteingriff gelangt
ist.
Muß die Verbindung, wie das bei der Festlegung des zweiten Bandendes eines bereits mit seinem ersten Bandende festgelegten
Gurtes der Fall ist, unter Erzeugung einer Bandlängsspannung im Bandstück 1 erfolgen, so kann zunächst der Keilkörper 10
mit seiner Stirnfläche 15 an den Holm angelegt werden, wonach der Keilkörper 10 unter Druck auf seine vom Bandende 3 über-0
griffene untere Keilfläche 13 um den Holm 2 herumgeschwenkt
wird. Bei diesem Herumschwenken wirkt der Keilkörper 10 als
die aufzubringende Druckkraft herabsetzender Hebel, während gleichzeitig das Bandstück 1 bzw. das Bandende 3 um den Holm
herum nachrutscht und seine gewünschte Bandlängsspannung erhält. Sobald dann der Keilkörper 10 mit seiner oberen Keilfläche
12 am Bandstück 1 im Verbindungsbereich anliegt -, kann dann der Oberteil 4 unter Herstellung der Rastarretierung
zwischen dem Riegelzapfen 8 und seiner Rastaufnahme 19 angebracht
werden.
OBIGfNAL
Claims (14)
1. Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel, bestehend
aus einem flachen Bandstück, das mit zumindest einem Endbereich um einen Holm des Rahmens eines Möbels unter Bildung
einer Schlaufe herumlegbar und dessen Ende mittels einer Verbindungsvorrichtung mit dem Bandstück selbst verbindbar ist,
wobei die Verbindungsvorrichtung einen Oberteil und einen mit diesem verriegelbaren Unterteil umfaßt, von denen der Oberteil
das Bandstück im Verbindungsbereich übergreift und der Unterteil am Bandende festlegbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberteil (4) aus einem das Bandstück (1) im Verbindungsbereich lediglich oberseitig übergreifenden, flachen,
plattenförmigen Auflagestück (5) mit zumindest einem sich abwärts erstreckenden, eine längsschlitzförmige Ausnehmung (23)
im übergriffenen Bandstück durchgreifenden Riegelzapfen (8)
besteht, und daß der Unterteil (10) von einem den Zwickelraum der Schlaufe (11) einnehmenden Keilkörper gebildet ist, der
eine Rastaufnahme' (19) für den oder die Riegelzapfen des Oberteils
und Befestigungsmittel für eine Fe-stlegung des Bandendes
(3) aufweist.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) eine im wesentlichen der Breite des Bandstücks
(1) entsprechende Breite, eine das Bandstück im Verbindungsbereich untergreifende ebene obere Keilfläche (12),
eine ebene untere Keilfläche (13). als Anlage für das Bandende (3), eine dem Hauptteil des Bandstücks zugewandte, abgerundete
Keilschneide (14) und eine dem Holm (2) zugewandte, an diesen
-JSiSrbündig anlegbare Stirnfläche (15) aufweist.
3. Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilkörper (10) einen Keilwinkel von etwa 30 bis 60°
besitzt.
4. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der Oberteil (4) und/oder der
Unterteil (5) als Kunststoff-Spritzgußkörper ausgebildet ist.
5. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) bereichsweise
als Hohlkörper ausgebildet und im Innern mit der von oben
her zugänglichen Rastaufnahme (19) versehen ist.
15
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandende (3) entlang
der unteren Keilfläche (13) und um die gerundete Keilschneide (14) herum bis zur oberen Keilfläche (12) geführt und in
deren Bereich mit dem Keilkörper (10) verbunden ist.
7. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) mit dem
Bandende (3) zumindest bereichsweise verschweißt oder verklebt oder vernietet ist.
8. " Gurt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandende (3) in Richtung zum Holm (2) bis über den oder die Riegelzapfen (8) hinaus vorgezogen und mit einer
0 Ausnehmung für die RiegelZapfendurchführung versehen ist.
9. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) in seiner oberen Keilfläche (12) in seinem der Keilschneide (14) benachbarten
Bereich (24) mit einem Befestigungsquerschlitz (25;30) für eine Aufnahme und Festlegung des Querrandbereiches (27)
des Bandendes (3) versehen ist.
BAD ORIGINAL
10. Gurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsquerschlitz (30) als Klemmschlitz ausgebildet
ist.
11. Gurt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsguerschlitz (3 0) mit einwärts gerichteten
widerhakenartigen Vorsprüngen (31) versehen ist.
12. Gurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsquerschlitz (25) in eine innenliegende, zumindest an einem Ende offene Erweiterung (28) übergeht und
am Querrand des Bandendes (3) eine in die Erweiterung seitlich einführbare Verdickung (29) vorgesehen ist.
13. Gurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Keilfläche (12) des Keilkörpers (10) im Bereich
zwischen dem Befestigungsquerschlitz (25) und der Keilschneide (14) eine etwa der Dicke des Bandendes (3) entsprechende
Abstufung (1 2') aufweist.
14. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsquerschlitz (25;3 0)
in einem aus Vollmaterial bestehenden Bereich (24) des Keilkörpers (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3237124A DE3237124C2 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel |
US06/536,413 US4541150A (en) | 1982-10-07 | 1983-09-27 | Connection for strap |
EP83109732A EP0106233A3 (de) | 1982-10-07 | 1983-09-29 | Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3237124A DE3237124C2 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237124A1 true DE3237124A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3237124C2 DE3237124C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6175148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3237124A Expired - Fee Related DE3237124C2 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4541150A (de) |
EP (1) | EP0106233A3 (de) |
DE (1) | DE3237124C2 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5445436A (en) * | 1992-10-15 | 1995-08-29 | Sunbeam Corporation | Backing or seating for seating type furniture and means for securing backing or seating to a frame |
US6560827B1 (en) * | 2001-08-14 | 2003-05-13 | Gross Jan S | Elastomeric gasket for sling rail furniture |
US7021718B2 (en) | 2002-12-02 | 2006-04-04 | Dahti, Inc. | Method and apparatus for attaching accessories to load-bearing fabric |
JP4652767B2 (ja) * | 2004-10-13 | 2011-03-16 | 株式会社岡村製作所 | 椅子の背凭れ等における張材の張設構造 |
US7448689B2 (en) * | 2005-04-04 | 2008-11-11 | La-Z-Boy Incorporated | Modular furniture attachment strap |
US7591511B2 (en) | 2005-12-12 | 2009-09-22 | Mity-Lite, Inc. | Tamper resistant attachment device for a chair backrest |
US7730594B2 (en) * | 2007-02-12 | 2010-06-08 | Yun-Chien Hsiao | Connector for stretch straps of a chair |
US8322787B2 (en) | 2008-12-24 | 2012-12-04 | Mity-Lite, Inc. | Clamping joint for a chair |
US8038221B2 (en) | 2008-12-24 | 2011-10-18 | Mity-Lite, Inc. | Folding mesh chair with nesting hoops |
US8454093B2 (en) | 2008-12-24 | 2013-06-04 | Mity-Lite, Inc. | Mesh chair with open-end hoop |
US8317269B2 (en) | 2008-12-24 | 2012-11-27 | Mity-Lite, Inc. | Mesh stacking chair |
USD648554S1 (en) | 2009-11-04 | 2011-11-15 | Mity-Lite, Inc. | Mesh stacking chair |
USD660612S1 (en) | 2010-11-16 | 2012-05-29 | Mity-Lite, Inc. | Mesh banquet chair |
FR3055809B1 (fr) * | 2016-09-15 | 2018-10-05 | Zedel | Harnais equipe de points de connexion ergonomiques |
US20200069069A1 (en) * | 2018-08-29 | 2020-03-05 | Chuan-Hang Shih | Lightweight electric bedstead |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB565221A (en) * | 1943-03-09 | 1944-11-01 | Muriel Alberta Horsford | Improvements relating to resilient surfaces for seats, beds and the like |
GB800828A (en) * | 1955-12-01 | 1958-09-03 | Lucian Randolph Ercolani | Means for securing resilient ribbon-like elements to rigid members |
US2979119A (en) * | 1958-09-29 | 1961-04-11 | Kramer Hyman | Web-to-tube fastenings |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2582579A (en) * | 1948-02-05 | 1952-01-15 | United Carr Fastener Corp | Fastener |
US3042113A (en) * | 1959-11-12 | 1962-07-03 | Kramer Hyman | Web-to-tube fastenings |
US3088517A (en) * | 1961-11-08 | 1963-05-07 | Medallion Corp | Webbing strip connector for metallic furniture |
GB964853A (en) * | 1962-04-26 | 1964-07-22 | Canadian Celanese Ltd | Improvements in tape stringers for a seat, bed or like article of furniture |
US3167836A (en) * | 1963-11-18 | 1965-02-02 | Leonard D Walter | Hook fastener for furniture webbing |
US3263294A (en) * | 1964-03-20 | 1966-08-02 | William J Pappas | Support |
US3438099A (en) * | 1967-10-13 | 1969-04-15 | Harold Green | Fastener connections |
US3464479A (en) * | 1967-11-22 | 1969-09-02 | Bertrand M Baker | Webbed furniture construction |
US3910339A (en) * | 1971-12-13 | 1975-10-07 | Hyman Kramer | Webbing strip-to-tubular frame member fastenings |
US3960197A (en) * | 1974-11-08 | 1976-06-01 | Daniels Phillip D | Screen and storm sash construction |
US4280548A (en) * | 1977-09-23 | 1981-07-28 | Manfred Brokmann | Furniture such as chairs and couches |
-
1982
- 1982-10-07 DE DE3237124A patent/DE3237124C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-09-27 US US06/536,413 patent/US4541150A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-09-29 EP EP83109732A patent/EP0106233A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB565221A (en) * | 1943-03-09 | 1944-11-01 | Muriel Alberta Horsford | Improvements relating to resilient surfaces for seats, beds and the like |
GB800828A (en) * | 1955-12-01 | 1958-09-03 | Lucian Randolph Ercolani | Means for securing resilient ribbon-like elements to rigid members |
US2979119A (en) * | 1958-09-29 | 1961-04-11 | Kramer Hyman | Web-to-tube fastenings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0106233A2 (de) | 1984-04-25 |
US4541150A (en) | 1985-09-17 |
DE3237124C2 (de) | 1994-06-30 |
EP0106233A3 (de) | 1984-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2032858C3 (de) | ||
DE3237124A1 (de) | Gurt, insbesondere bespannungsgurt fuer moebel | |
DE2429190C2 (de) | Befestigungsband | |
DE2032858B2 (de) | Kabelbinder | |
DE1934590B2 (de) | ||
DE2010344A1 (de) | Befestigungsschelle | |
DE2633972B2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE29822649U1 (de) | Schaumteil aus Polyurethan o.dgl., insbesondere zur Verwendung als Polsterelement bei der Herstellung von Fahrzeugsitzen | |
DE2441320A1 (de) | Halter aus plastikmaterial | |
DE29821697U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Polsterbezug | |
DE9303666U1 (de) | Verlängerungsbeschlag für einen Spanngurt | |
DE19829332B4 (de) | Gurthalter | |
DE7724913U1 (de) | Verschluss- oder Befestigungsband aus Kunststoff Gummi oder aehnlichen Werkstoffen | |
DE1231614B (de) | Verschlussband aus flexiblem Kunststoff | |
DE2647804C2 (de) | Eine Schleife bildendes Spannband | |
DE8900957U1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von Dekostoffzuschnitten mit Bespannungsunterlagen | |
DE19650969C1 (de) | Gefäßstauer mit Gurt und Schnalle | |
DE19953615A1 (de) | Spanneinheit für Frachtnetze in Flugzeugen | |
DE1865629U (de) | Tragetasche aus kunststoff. | |
DE8208609U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Bespannungsgurten | |
DE3104907C2 (de) | Umlenkbeschlag für Dreipunkt-Sicherheitsgurt mit Gurtaufroller | |
DE202020101022U1 (de) | Profilverbund | |
CH537844A (de) | Spannband aus flexiblem Material | |
DE4031358A1 (de) | Knieschuetzer | |
DE1490157C (de) | Bindegurt aus Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEXMATO GMBH & CO, 49090 OSNABRUECK, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BROKMANN, MANFRED, ING.(GRAD.), 49076 OSNABRUECK, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |