DE19781984B4 - Lastträgerstrebe - Google Patents

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Abstract

Lastträgerstrebe zur Befestigung an Lastträgerfüßen (1), welche an einander gegenüberliegenden Seitenrandbereichen eines Fahrzeugdaches angeordnet sind, wobei die Lastträgerstrebe (6) eine im wesentlichen stromlinienförmige äußere Querschnitts-Konfiguration, wobei die äußere Konturlinie (7) des stromlinienförmigen Querschnitts der Lastträgerstrebe (6) auf der Unterseite der Lastträgerstrebe durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden vorstehenden Abschnitt unterbrochen ist, welcher vordere (10) und hintere (11) Begrenzungsflächen und eine Bodenfläche (12) hat, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Endbereichen Längsschlitze (8) auf der Unterseite der Lastträgerstrebe vorgesehen sind, und daß an der Bodenfläche (12) des vorstehenden Abschnitts (9) entlang der Längsschlitze (8) sich in Längsrichtung erstreckende, versenkte oder zurückgezogene Abschnitte (21) vorgesehen sind, welche auf einer höheren Ebene angeordnet sind als der untere Rand der vorderen (10) und hinteren (11) Begrenzungsfläche des vorstehenden Abschnitts.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lastträgerstrebe zur Befestigung an Lastträgerfüßen, die an einander gegenüberliegenden Seitenrandbereichen eines Fahrzeugdaches angeordnet sind, wobei die Lastträgerstrebe eine im wesentlichen stromlinienförmige äußere Querschnitts-Konfiguration, wobei die äußere Konturlinie des stromlinienförmigen Querschnitts der Lastträgerstrebe auf der Unterseite der Lastträgerstrebe durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden vorstehenden Abschnitt unterbrochen ist, welcher vordere und hintere Begrenzungsflächen und eine Bodenfläche hat.
  • Eine solche Lastenträgerstrebe ist aus DE 40 35 729 A1 bekannt.
  • Es gab lange Zeit im wesentlichen zwei unterschiedliche Arten von Lastträgerstreben, auf der einen Seite einfache Rohrprofile, welche normalerweise rechteckig oder möglicherweise zylindrisch sind und auf der anderen Seite komplexere Profile mit einer äußeren Konfiguration, welche stromlinienförmig sein soll. In der Regel wird diese letztere Gruppe von Lastträgerstreben durch Extrudieren von Aluminium hergestellt.
  • Beispiele von einfachen rohrförmigen Lastträgerstreben sind in der DE 3 223 216 A1 , 2, DE 3 619 673 A1 , 4 und SE 510 696 C ( SE 9502455-0 ), 1 gegeben. Beispiele von stromlinienförmigen Lastträgerstreben sind gegeben in WO 89/04775 A1 ( PCT/SE88/00616 ), DE 43 20 764 A1 ( SE 9201936-3 ), US 4 501 385 (3 und 5) und WO 91/08929 A1 ( PCT/SE90/00778 ) (4).
  • In bezug auf die Befestigung der Lastträgerstrebe an dem Lastträgerfuß überwiegt normalerweise die Technik, welche in der PCT/SE88/00616 bekanntgemacht ist. Bei dieser Konstruktion wird ein Zugstück verwendet, welches innen in dem Profil untergebracht ist und welches über eine Zugstange mit einer Klemmvorrichtung in dem Lastträgerfuß verbunden ist. Die Zugstange erstreckt sich durch eine schlitzförmige Öffnung in der Unter seite des Profils. Dieselbe Technik wird auch in großem Rahmen in bezug auf rechteckige Profile verwendet.
  • Während die Klemm- oder Befestigungstechnik dieselbe ist, ist es gewöhnlich, daß ein und derselbe Lastträgerfuß nicht für sowohl einfache rohrförmige Profile als auch komplexere und stromlinienförmige Profile verwendet werden kann.
  • Umgekehrt ist es natürlich auch der Fall, daß z. B. ein stromlinienförmiges Profil nicht an einem Lastträgerfuß angebracht werden kann, welcher für ein einfacheres rohrförmiges Profil vorgesehen ist.
  • Ein Problem bei bekannten Dachträgen ist, dass störende Geräusche in Form eines Pfeiftons entstehen können, wenn ein Luftstrom um die Lastträgerstrebe wirbelt.
  • DE 40 35 729 A1 beschreibt bei für Fahrzeuge mit einem über das Dach reichenden Querträger, der über Stütz Füße mit dem Dach verbindbar ist. Um periodischen Wechseldrücke und damit störende Geräusche im Fahrzeuginneren zu unterdrücken, ist der Querträger beziehungsweise einer auf diesen gesteckte Leiste in Abständen mit Ausnehmung versehen.
  • Unangenehme Pfeifgeräusche können darüber hinaus durch Befestigungsmittel zur Befestigung der Lastträgerstree am Lastträgerfuß erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die eingangs bekannt gemachte Lastträgerstrebe dergestalt auszubilden, daß die durch die Lastträgerstrebe erzeugte Geräuschbelästigung, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, reduzieren werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lastträgerstrebe gemäß Patentanspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Lastträgerstrebe weist an einander gegenüberliegenden Endbereichen Längsschlitze an der Unterseite der Lastträgerstrebe hat.
  • Erfindungsgemäß sind an der Bodenfläche des vorstehenden Abschnitts entlang der Längsschlitze sich in Längsrichtung erstreckende, versenkte oder zurückgezogene Abschnitte vorgesehen, welche auf einer höheren Ebene angeordnet sind als der untere Rand der vorderen und hinteren Begrenzungsfläche des vorstehenden Abschnitts.
  • Vorzugsweise sind die vorderen und hinteren Begrenzungsflächen ungefähr parallel und vertikal, wohingegen die Bodenfläche im wesentlichen planar und im rechten Winkel zu den vorderen und hinteren Begrenzungsflächen ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Lastträgerstrebe eines oder mehr der kennzeichnenden Merkmale aufweist, die in den beiliegenden Ansprüchen 2 bis 4 ausgeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lastträgerstrebe kann eine gute Last-Tragekapazität und eine beachtliche Torsionssteifheit aufweisen. Darüber hinaus kann eine Lastträgerstrebe realisiert werden, welche das Geräusch aufgrund von Luftströmen um die Lastträgerstrebe herum reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden detaillierter in bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, welche die Lastträgerstrebe gemäß der Erfindung, von einem Ende her betrachtet zusammen mit einem schematisch angedeuteten Lastträgerfuß zeigt.
  • Die Bekanntmachungen in bezug auf die Position und die beiliegende Zeichnung, die in dieser Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen verwendet wird, beziehen sich auf die Lastträgerstrebe, wenn diese in ihrer Verwendungsposition an einem Fahrzeug befestigt ist, wenn dieses in eine Richtung entsprechend Pfeil 13 in der Zeichnung gefahren werden soll. Der Begriff „stromlinienförmiger Querschnitt" bedeutet hier ein generell ungefähr ovaler, ungefähr elliptischer oder möglicherweise tropfenförmiger Querschnitt. Das mit dem Begriff „stromlinienförmig" verbundene Konzept sollte in einem breiten Sinn interpretiert werden und Beispiele davon, was dieser Begriff umfaßt, wurden oben gegeben.
  • In der beiliegenden Zeichnung bezieht sich das Bezugszeichen 1 auf einen Lastträgerfuß, welcher an einem Seitenrandbereich eines Fahrzeugdaches befestigt werden soll, wobei das Fahrzeug normalerweise in Richtung des Pfeils 13 gefahren wird. Die detaillierte Konstruktion des Lastträgerfußes ist nicht einschlägig für die vorliegende Erfindung, der Lastträgerfuß hat jedoch eine Zugstange 2, welche an ihrem oberen Ende einen Kopf 3 hat und entsprechend dem doppelköpfigen Pfeil 4 nach oben und nach unten unter der Wirkung einer Klemm- oder Betätigungsvorrichtung bewegt werden kann. Weiterhin hat der Lastträgerfuß 1 eine Stützfläche 5, auf welcher die Lastträgerstrebe 6 ruhen soll. In der nach unten gezogenen Position zwingt der Kopf 3 die Lastträgerstrebe 6 so nach unten, daß diese gegen die Stützfläche 5 gedrückt wird und positionsfixiert ist.
  • Die Lastträgerstrebe 6 hat eine äußere Randlinie 7, welche den stromlinienförmigen Querschnitt der Lastträgerstrebe begrenzt. Auf ihrer Unterseite hat die Lastträgerstrebe an ihren Endbereichen sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 8, durch welche sich die Zugstange 2 erstreckt, wenn die Lastträgerstrebe 6 an dem Lastträgerfuß 1 befestigt ist.
  • An ihrer Unterseite hat die Lastträgerstrebe 6 einen sich in Längsrichtung erstreckenden vorstehenden Abschnitt 9, welcher in Längsrichtung sich zumindest entlang der Nut 8 erstreckt. Der vorstehende Abschnitt 9 hat vordere und hintere Begrenzungsflächen 10 bzw. 11 sowie eine Bodenfläche 12. Vorzugsweise sind sowohl die vordere als auch hintere Begrenzungsfläche im wesentlichen vertikal und parallel zueinander, wohingegen die Bodenfläche 12 im wesentlichen planar und quer oder im rechten Winkel zu der vorderen und hinteren Begrenzungsfläche ausgerichtet ist.
  • Der vorstehende Abschnitt 9 kann als ein unterer Abschnitt eines rechteckigen Rohrprofils gesehen werden, welcher eine vordere Wand 14, eine hintere Wand 15, eine obere Wand 16 und eine Bodenwand 12 hat. Dieses Rohrprofil hat vorzugsweise dieselben Außenabmessungen wie das Rohrprofil, mit welchem der Lastträgerfuß 1 auch zusammenwirken soll.
  • Auf der Oberseite des rechteckigen Rohrprofils sind sich in Längsrichtung und nach oben erstreckende Vorsprünge 17 und 18 vorgesehen, welche vorzugsweise dadurch, daß sie einstückig hergestellt sind, mit der Innenfläche des stromlinienförmigen Profils verbunden sind. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, können die Vorsprünge 17 und 18 als Verlängerungen der Vorderwand 14 bzw. Rückwand 15 des rechteckigen Profils ausgebildet sein. Die Vorsprünge 17 und 18 können auch an anderen Stellen in der Bewegungsrichtung 13 des Fahrzeugs angeordnet sein. Bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform bilden die vorderen und hinteren Wände des rechteckigen Profils zusammen mit den sich nach oben erstreckenden Vorsprüngen vertikale Versteifungswände innen in dem stromlinienförmigen Profil, wodurch das stromlinienförmige Profil vordere und hintere rohrförmige geschlossene Profilabschnitte hat.
  • Das stromlinienförmige Profil hat auf seiner Oberseite eine Längsnut 19 über ihre gesamte Länge hinweg. Innen in dem stromlinienförmigen Profil und unterhalb der Nut 19 ist ein Zwischenraum 20 angeordnet, welcher zur Aufnahme eines Kopfes, ähnlich zu dem Kopf 3 des Lastträgerfußes 1, vorgesehen ist, wobei der Kopf zum Festklemmen von Zubehörteilen an der Lastträgerstrebe vorgesehen ist.
  • Oben wurde die Bodenfläche 12 des vorstehenden Abschnitts 9 als insgesamt planar beschrieben. Wenn jedoch die Bodenfläche 12 zurückgezogene oder versenkte Längsabschnitte auf beiden Seiten der Schlitze, zumindest entlang diesen, hat, wird das Geräusch, das entsteht, wenn der Luftstrom um die Lastträgerstrebe wirbelt, beträchtlich reduziert. Dieses Geräusch kann als Pfeifton charakterisiert werden, welcher durch die Schlitze erzeugt wird. Die zurückgezogenen Abschnitte 21 können auf einer Höhe liegen, die etwas höher ist als die unteren Randlinien der vorderen und hinteren Begrenzungsflächen 10 bzw. 11. Der Höhenunterschied liegt im Bereich von zwischen 0,5 und 1,0 mm, vorzugsweise annähernd 0,8 mm.
  • Es ist auch möglich, auf der Oberseite des stromlinienförmigen Profils entsprechende versenkte oder zurückgezogene Abschnitte auf beiden Seiten der Nut 19 vorzusehen.
  • Als eine Alternative zu dem rechteckigen Profil, welches in dem stromlinienförmigen Profil integriert ist, ist es weiterhin vorstellbar, längsverlaufende Streifen oder Wülste vorzusehen, die sich nach unten in bezug auf die Lastträgerstrebe erstrecken und welche die vorderen und hinteren Begrenzungsflächen 10 bzw. 11 stützen. Bei dieser Ausführungsform kann die Bodenfläche 12 eine freiere Konfiguration haben, welche im Prinzip nur durch das Aussehen der Konfiguration des Kopfes 3 des Lastträgerfußes 1 und möglicherweise der Konfiguration der Stützfläche 5 bestimmt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann das stromlinienförmige Profil unterschiedlich ausgebildet sein. Es muß z. B. nicht um eine horizontale Teilungsebene symmetrisch sein, noch muß es in Bewegungsrichtung 13 des Fahrzeugs symmetrisch sein. Somit ist ein Profil vorstellbar, welches an seinem vorderen Ende in Bewegungsrichtung 13 gesehen, mehr abgestumpft und abgerundet ist als an seinem hinteren Ende. Demgemäß ist ein Profil vorstellbar, welches eine gebogenere Oberseite als Unterseite hat oder umgekehrt.
  • Die Nut 19 kann auch in der Lastträgerstrebe weggelassen werden, wenn die Zubehörteile, die daran befestigt werden sollen, in entsprechender Weise ausgebildet sind.

Claims (4)

  1. Lastträgerstrebe zur Befestigung an Lastträgerfüßen (1), welche an einander gegenüberliegenden Seitenrandbereichen eines Fahrzeugdaches angeordnet sind, wobei die Lastträgerstrebe (6) eine im wesentlichen stromlinienförmige äußere Querschnitts-Konfiguration, wobei die äußere Konturlinie (7) des stromlinienförmigen Querschnitts der Lastträgerstrebe (6) auf der Unterseite der Lastträgerstrebe durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden vorstehenden Abschnitt unterbrochen ist, welcher vordere (10) und hintere (11) Begrenzungsflächen und eine Bodenfläche (12) hat, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Endbereichen Längsschlitze (8) auf der Unterseite der Lastträgerstrebe vorgesehen sind, und daß an der Bodenfläche (12) des vorstehenden Abschnitts (9) entlang der Längsschlitze (8) sich in Längsrichtung erstreckende, versenkte oder zurückgezogene Abschnitte (21) vorgesehen sind, welche auf einer höheren Ebene angeordnet sind als der untere Rand der vorderen (10) und hinteren (11) Begrenzungsfläche des vorstehenden Abschnitts.
  2. Lastträgerstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen (10) und hinteren (11) Begrenzungsflächen ungefähr parallel und vertikal sind, und daß die Bodenfläche (12) im wesentlichen planar ist und quer oder im rechten Winkel zu der vorderen und hinteren Begrenzungsfläche ausgerichtet ist.
  3. Lastträgerstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine hohle Profilstrebe ausgebildet ist, welche eine Profilstrebe (12, 1415) aufweist, die einen ungefähr rechteckigen Querschnitt hat und deren untere Begrenzungsfläche die Bodenfläche (12) des vorstehenden Abschnitts (9) bildet.
  4. Lastträgerstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Profil (12, 1416) nach oben gerichtete in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge (17, 18) hat, welche mit dem Inneren des stromlinienförmigen Profil verbunden sind, wodurch die vordere (14) und hintere (15) Wand des rechteckigen Profils zusammen mit den nach oben gerichteten Vorsprüngen (17 bzw. 18) aufrechte Versteifungswände in dem stromlinienförmigen Profil bilden.
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