DE19780380B4 - Airbag - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Airbag mit
einer oberen Fläche (16),
einer unteren Fläche (18),
zwei Seitenflächen (20),
einer Vorderfläche (14) zum Auffangen eines Fahrgasts, und
einem Befestigungsbereich (12) zur Befestigung an einem Airbaggehäuse, von dem aus der Airbag eine sich zur Vorderfläche (14) hin erweiternde Form aufweist,
wobei die Seitenflächen (20) jeweils zwei Lappen (21, 22) beinhalten, die entsprechenderweise von der oberen (16) und der unteren (18) Fläche ausgehen und entlang einer Seitennaht (24) miteinander sowie entlang einer Vertikalnaht (26) mit der Vorderfläche (14) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Schnittpunkt (28) zwischen der Seitennaht (24) und der Vertikalnaht (26) gegenüber einer Geraden (L) durch den oberen und den unteren Endpunkt (26a, b) der Vertikalnaht (26) nach vorne hin, weg von dem Befestigungsbereich (12) versetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Airbag, insbesondere einen durch Vernähen eines einteiligen Tuchs hergestellten Beifahrer-Airbag.
  • Eine Airbagvorrichtung ist eine Sicherheitsvorrichtung als Hilfsvorrichtung zu einem Sitzgurt, bei der ein Airbag bei einem Fahrzeugzusammenstoß momentan aufgeblasen wird, und sie besteht normalerweise aus einer Aufblaseinrichtung in Form eines Gaserzeugers, einem durch von der Aufblaseinrichtung ausgegebenem Gas aufgeblasenen Airbag zum Auffangen und Abbremsen eines Fahrgasts sowie einem Airbaggehäuse zum Aufnehmen der Aufblaseinrichtung und des Airbags.
  • Airbags wurden nicht nur für Fahrersitze entwickelt, wo der Airbag am Lenkrad angeordnet ist, sondern auch für den Vordersitz neben dem Fahrersitz, wo der Airbag am Armaturenbrett oder dergleichen im vorderen Teil eines Fahrgastraums angebracht ist. Vorteilhaft ist vor allem ein aus einem einteiligen Tuch, als Ausgangstuch für einen Airbag, genähter Airbag dank der Tatsache, dass genähte Abschnitte oder dergleichen minimiert sind.
  • Ein derartiger einstöckiger Airbag, wie er in 4 dargestellt ist, ist von der Anmelderin im Dokument JP-A-05278544 vorgeschlagen. Der Airbag ist mit folgendem versehen: einem auf eine Seite gestürzten, im wesentlichen vierseitigen Pyramidenkörper, der von einem an einer Öffnung eines Airbaggehäuses (nicht dargestellt) befestigten Lippenabschnitt 101 zu einem Vorderseitenabschnitt 102 zum Auffangen und Abbremsen eines Fahrgasts mit sich umgekehrt verjüngender Form divergiert, wobei sich Tuchbahnen 106 für Seitenflächenabschnitte mit im wesentlichen dreieckiger Form jeweils einstöckig von einem Oberseitenabschnitt 103 und einem Unterseitenabschnitt 104 des Airbags erstrecken, wobei die längeren Seiten der Tuchbahnen 106 miteinander vernäht sind, während ihre kürzeren Seiten mit Seitenkantenabschnitten des Vorderseitenabschnitts 102 vernäht sind, wodurch die Seitenflächenabschnitte 105 des Airbags ausgebildet sind.
  • Beim herkömmlichen Airbag 100 sind Nahtabschnitte von jeweils zur Seite geneigter T-Form mit einem seitlichen Nahtabschnitt 107 und einem Nahtabschnitt 108 in vertikaler Richtung an den Seitenflächenabschnitten 105 ausgebildet. Ein nahtloser Tuchbereich und ein Nahtbereich unterscheiden sich hinsichtlich der Aufblasfunktion, weswegen es nicht einfach ist, einen Airbag mit vorbestimmter aufgeblasener Form herzustellen.
  • Ferner sind beim herkömmlichen Airbag 100, da der nahtlose Tuchbereich und der Nahtbereich hinsichtlich des Aufblasvermögens verschieden sind, die in der Nähe einer Schnittstelle 109, an der die Nahtabschnitte 107 und 108 einander schneiden, wirkende Belastungen beim Aufblasen des Airbags nicht gleichmäßig. Hinsichtlich des Problems unterschiedlicher Eigenschaften beim Aufblasen des nahtlosen Tuchbereichs und des Nahtbereichs bei einem einstückigen Airbag haben die Anmelder vorgeschlagen, dass bei einem Airbag, bei dem Nahtbereiche mit seitlich geneigter Y-Form in Seitenflächenbereichen des Airbags dadurch ausgebildet sind, dass einzelne Tuchseiten zum Ausbilden von Seitenflächenbereichen, die sich jeweils von einem Vorderseitenbereich, einem Oberseitenbereich bzw. einem Unterseitenbereich des Airbags ausgehend erstrecken, vernäht sind, die auf die seitlichen Nahtbereiche einwirkende Belastungen dadurch gelindert werden, dass die Nahtbereiche in Querrichtung kreisbogenförmig ausgebildet werden ( JP-A-06262991 ). Bei Anwenden dieser Konstruktion auf den oben beschriebenen herkömmlichen Airbag 100, wie er in 5 dargestellt ist, könnte der Naht bereich 107 in Querrichtung in Bezug auf den Nahtbereich mit seitlich geneigter T-Form mit einer Ausbauchung mit Kreisbogenform versehen werden, um die auf den Schnittpunkt 109 wirkenden Belastungen zu lindern. Jedoch bleibt selbst dann, wenn die Ausbauchung mit Kreisbogenform beim seitlichen Nahtbereich 107 verwendet wird, der Abstand vom Schnittpunkt 109 zum Lippenbereich 101 des Airbags, d. h. der geradlinige Abstand zwischen diesen, unverändert, weswegen das Problem einer Belastungsumleitung in der Nähe des Schnittpunkts 109 nicht gelöst ist.
  • Vom Stand der Technik nach der erwähnten Druckschrift JP-A-06 262 991 geht der Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Weitere Fahrzeug-Airbags, die aus einem einteiligen Textilzuschnitt gefertigt sind, sind in DE-U-295 10 775 und DE-A-43 14 347 angegeben. Im Unterschied zu dem zuvor genannten Stand der Technik sind die Seitenflächen dieser Airbags frei von Nähten. Der Textilzuschnitt ist daher schmetterlingsförmig mit einer langgestreckten Bahn für die Ober-, Vorder- und Unterseite des Airbags und mit einem großen Lappen auf jeder Seite der Bahn für die Seitenflächen des Airbags. Damit ist relativ viel Verschnitt verbunden und DE-A-43 14 347 gibt daher als Alternative auch einen mehrteiligen Zuschnitt an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Airbag zu schaffen, bei dem Belastungen von Nahtstellen beim Aufblasen gemildert sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem Airbag nach Anspruch 1. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Nahtbereiche (Seitennähte) und die Nahtbereiche in vertikaler Richtung (Vertikalnähte), die ein liegende T-Form bilden, mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet, und demgemäß sind in den jeweiligen Nahtbereichen Tuchdurchhänge mit Bogenform ausgebildet. Demgemäß können Aufblasunterschiede zwischen den Nahtbereichen und den nahtlosen Tuchbereichen durch die Durchhänge aufgefangen werden, und im Ergebnis kann auf einfache Weise ein Airbag mit vorbestimmter Aufblasform hergestellt werden. Ferner sind durch Herstellen der Nahtbereiche in vertikaler Richtung mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform Schnittpunkte zwischen den seitlichen Nahtbereichen und den Nahtbereichen in vertikaler Richtung gegenüber geraden Linien, die die oberen Enden und die unteren Enden der Nahtbereiche in vertikaler Richtung verbinden, zur Fahrgastseite hin verschoben, weswegen Aufblasunterschiede hinsichtlich der Nahtbereiche und der nahtlosen Tuchbereiche selbst in der Nähe der Schnittpunkte aufgefangen werden können. Dadurch können die auf die Schnittpunkte beim Aufblasen des Airbags wirkende Belastungen gelindert werden.
  • Vorzugsweise weist der Airbag im wesentlichen die Form eines zur Seite gestürzten vierseitigen Pyramidenkörpers auf, der sich von einem an einer Öffnung eines Airbaggehäuses befestigten Lippenbereich zu einem Vorderseitenbereich zum Auffangen und Abbremsen eines Fahrgasts hin erweitert und aus sich einstückig erstreckenden Tuchbahnen besteht.
  • Auf diese Weise verfügen die Tuchbahnen für die Seitenflächenbereiche im wesentlichen über eine Dreiecksform, wobei die Abstände von den Spitzen derselben zum Befestigungsbereich des Airbags verlängert sind, und die Schnittpunkte zwischen den seitlichen Nahtbereichen und den Nahtbereichen in vertikaler Richtung, wie an den Seitenflächen des Pyramidenkörpers ausgebildet, sind gegen die geraden Linien, die die oberen Enden und die unteren Enden der Nahtbereiche in vertikaler Richtung verbinden, zur Fahrgastseite hin verschoben, wodurch Aufblasunterschiede zwischen den Nahtbereichen und den nahtlosen Tuchbereichen in der Nähe der Schnittpunkte aufgefangen und die auf die Schnittpunkte beim Aufblasen des Airbags einwirkenden Belastungen gelindert werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 sind die seitlichen Nahtbereiche an den Seitenflächenbereichen des Pyramidenkörpers mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet, und dadurch werden beim Aufblasen des Airbags entstehende Aufblasunterschiede zu den nahtlosen Tuchbereichen aufgefangen, wodurch auf die Nahtbereiche wirkende Belastungen gelindert werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 sind auch die Nahtbereiche in vertikaler Richtung an den Seitenflächenbereichen des Airbags mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet, und daher sind an den beiden seitlichen Nahtbereichen und den in vertikaler Richtung bogenförmige Tuchdurchhänge ausgebildet. Demgemäß können durch die Durchhänge Aufblasunterschiede zwischen den Nahtbereichen und den nahtlosen Tuchbereichen aufgefangen werden, und im Ergebnis kann auf einfache Weise ein Airbag mit vorbestimmter Aufblasform hergestellt werden. Ferner ist die Ausbildung der Nahtbereiche in vertikaler Richtung auf diese Weise mit Kreisbogenform hinsichtlich der Einstellung einer Vergrößerung des Fassungsvermögens des Airbags, wie durch Anbringen der Durchhänge an den Seitenflächenbereichen des Airbags geschaffen, von Vorteil.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Beifahrer-Airbag 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Ausgangstuchs zum Herstellen des Airbags 10;
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht des Ausgangstuchs zum Herstellen des Airbags 10;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Beifahrer-Airbag 100 zeigt; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Beifahrer-Airbags 100 zeigt, bei dem ein Nahtbereich 107 in Querrichtung in einem Seitenflächenbereich desselben kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt eine Erläuterung zu Ausführungsbeispielen der Erfindung auf die folgende Weise.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Beifahrer-Airbag 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und 2 ist eine Abwicklung eines Airbags, die das Ausgangstuch zum Herstellen des Beifahrer-Airbags 10 zeigt.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Airbag 10 des Ausführungsbeispiels mit einem im wesentlichen vierseitigen, auf eine Seite gestürzten Pyramidenkörper versehen, der von einer Öffnung eines Airbaggehäuses (nicht dargestellt) befestigten Lippenbereichen 12 zu einem Vorderseitenbereich 14 mit im wesentlichen rechteckiger Form, genauer gesagt, sich erweiternder Form, zum Auffangen und Abbremsen eines Fahrgasts divergiert.
  • Ferner erstrecken sich, wie es auch durch 2 veranschaulicht ist, ein Oberseitenbereich 16 und ein Unterseitenbereich 18, die beide im wesentlichen Trapezform aufweisen und an ihren Enden jeweils über die Lippenabschnitte 12 verfügen, einstückig vom oberen bzw. unteren Endabschnitt eines Vorderseitenbereichs 14. Tuchbahnen 21 und 22 für Seitenflächenbereiche mit jeweils im wesentlichen Dreiecksform, die Seitenflächenbereiche 20 des Pyramidenkörpers bilden, erstrecken sich jeweils einstückig von den jeweiligen beiden Seitenkantenabschnitten des Oberseitenbereichs 16 bzw. des Unterseitenbereichs 18; entgegengesetzte Seitenkantenabschnitte 21a und 22a der jeweiligen Tuchbahnen 21 und 22 für Seitenflächenbereiche sind miteinander vernäht, und außerdem sind die dem Vorderseitenbereich 14 gegenüberstehenden Seitenkantenabschnitte 21b und 22b und die beiden Seitenkantenabschnitte 14a des Vorderseitenbereichs 14 jeweils miteinander vernäht, um dadurch die Grundstruktur zu bilden.
  • Dabei sind an den Seitenflächenbereichen 20 des Airbags 10, wie in 1 dargestellt, folgende Nahtbereiche ausgebildet: Nahtbereiche mit jeweils zur Seite geneigter T-Form, die durch Schnittstellenbildung an Schnittstellen 28 gebildet sind, die an Seitenkantenabschnitten des Vorderseitenbereichs 14 liegen; seitliche Nahtbereiche 24, die sich in der Querrichtung (Richtung X zum Aufblasen des Airbags) erstrecken, und dadurch ausgebildet sind, das die entgegengesetzten Seitenkantenabschnitte 21a und 22a der Tuchbahnen 21 und 22 für die Seitenflächenbereiche vernäht sind; und Nahtbereiche 26, die sich in vertikaler Richtung (Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Airbags) erstrecken und dadurch gebildet sind, dass die Seitenkantenabschnitte 21b und 22b der Tuchbahnen 21 und 22 für Seitenflächenbereiche sowie die Seitenkantenabschnitte 14a des Vorderseitenbereichs 14 vernäht sind.
  • Bei der Grundstruktur sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel, die gegenüberstehenden Seitenkantenabschnitte 21a und 22a der jeweiligen Tuchbahnen 21 und 22 für Seitenflächenbereiche jeweils mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet, und die beiden Seitenkantenabschnitte 14a des Vorderseitenbereichs 14 sowie die Seitenkantenabschnitte 21b und 22b der jeweiligen Tuchbahnen 21 und 22 für Seitenflächenbereiche, die an die Seitenkantenabschnitte 14a genäht sind, sind jeweils mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet.
  • Dadurch sind, hinsichtlich der Nahtabschnitte mit zur Seite geneigter T-Form, die an den Seitenflächenbereichen 20 des Airbags 10 ausgebildet sind, die Nahtbereiche 24 in Querrichtung sowie die Nahtbereiche 26 in vertikaler Richtung jeweils mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet, durch die in den jeweiligen Nahtbereichen 24 und 26 Tuchdurchhänge 30 und 32 mit vorbestimmter Bogenform ausgebildet sind.
  • Ferner ist durch die Ausbildung des Nahtbereichs 26 in vertikaler Richtung mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform der Schnittpunkt 28 von einer geraden Linie L, die das obere Ende 26a und das untere Ende 26b des Nahtbereichs 26 in vertikaler Richtung mit der Fahrgastseite verbindet, weg verschoben, d. h. in die Richtung X zum Aufblasen des Airbags. D. h., dass die Schnittpunkte 28 so angeordnet sind, dass sie außerhalb einer Ebene liegen, die durch die zwei geraden Linien L bestimmt ist, die an der linken bzw. rechten Seite des Airbags liegen.
  • Nun erfolgt eine Erläuterung zur charakteristischen Form des Airbags 10 auf Grundlage der Form des Ausgangstuchs zum Herstellen des Airbags, wie durch die 2 und 3 dargestellt.
  • Die Form des Airbags 10 wird auf Grundlage eines im wesentlichen vierseitigen Pyramidenkörpers ausgebildet, bei dem der Vorderseitenbereich 14, der Oberseitenbereich 16, der Unterseitenbereich 18 und die beiden Seitenflächenbereiche 20 alle mit ebener Form ausgebildet sind. In 2 ist das die Grundform bildende Ausgangstuch durch strichpunktierte Linien mit zwei Punkten dargestellt. Übrigens entspricht die Grundform der Form des in 4 dargestellten herkömmlichen Airbags 100.
  • Wie es durch 3 veranschaulicht ist, ist betreffend den Airbag 10 die Tuchbahn 22 für den Seitenflächenbereich mit einer im wesentlichen dreieckigen Form versehen, die durch einen Bogen AB, einen Bogen BC und ein Liniensegment AC umschrieben wird, wobei der Bogen AB den Nahtbereich 24 in Querrichtung dadurch bildet, dass er mit dem entgegengesetzten Seitenkantenabschnitt 21a der Tuchbahn 21 für den Seitenflächenbereich vernäht ist, und der Bogen BC bildet im wesentlichen die Hälfte des Nahtbereichs 26 in vertikaler Richtung, und zwar durch Vernähen mit einem Bogen DC. Indessen besteht, entsprechend der Grundform, die Tuchbahn für den Seitenflächenbereich aus der Dreiecksform, die durch ein rechtwinkliges Dreieck AB'C' (Winkel B' = 90°) umschrieben ist, und DC', wie mit dem Liniensegment B'C' vernäht, ist ebenfalls als gerade Linie ausgebildet. Hierbei ist der Punkt A ein Punkt, der einem Endabschnitt der Tuchbahn 22 für den Seitenflächenbereich auf der Seite des Lippenbereichs 12 entspricht, die Punkte B und B' sind Punkte, die der Spitze 22c der Tuchbahn 22 für den Seitenflächenbereich entsprechen, die Punkte C und C' sind die Punkte, die dem unteren Ende 26b des Nahtbereichs 26 in vertikaler Richtung entsprechen, und ein Punkt D ist ein Punkt, der am Seitenkantenabschnitt des Vorderflächenbereichs 14 angeordnet ist, und ein Punkt zum Herstellen des Schnittpunkts 28 für die Schnittbildung der Nahtbereiche 24 und 26 zusammen mit den Punkten B und B'.
  • Beim Ausbilden der Form des Ausführungsbeispiels ausgehend von der Grundform wird zunächst das Dreieck AB'C' in das Dreieck ABC' geändert. Bei dieser Gelegenheit wird der Punkt B so bestimmt, dass das Liniensegment AB länger als das Liniensegment AB' wird, während die folgende Beziehung beibehalten bleibt: Linienelement BC' = Linienelement B'C'. Als nächstes wird das Liniensegment AB in einen nach außen gekrümmten Kreisbogen AB geändert. Ferner wird das Liniensegment BC' zu einem Kreisbogen BC geändert. Hierbei liegt der Punkt C auf einer geraden Linie m, die einen Winkel gleichmäßig zweiteilt, der durch das Liniensegment BC' und das Liniensegment C'D auf der Innenseite der geraden Linie C'D gebildet ist. Beim obigen Vorgang können die Krümmungsradien des Bogens AB und des Bogens BC sowie der Erstreckungsteil des Liniensegments AB in Bezug auf das Liniensegment AB' angemessen entsprechend Differenzen beim Aufblasen der Nahtbereiche 24 und 26 sowie der nahtlosen Tuchbereiche und der gewünschten Form des Airbags eingestellt werden.
  • Die in 1 dargestellte Raumform wird dadurch erzeugt, dass das Ausgangstuch zum Herstellen des Airbags mit der oben beschriebenen Form in den Nahtbereichen 24 und 26 vernäht wird, und der Airbag 10 wird dadurch hergestellt, dass er ausgehend vom in 1 dargestellten Zustand durch den Lippenbereich 12 umgestülpt wird.
  • Beim Aufblasen bei einem Fahrzeugzusammenstoß wird der Airbag 10 in einen Zustand überführt, in dem die Tuchdurchhänge 30 und 32 mit Bogenform, wie durch die Nahtbereiche 24 und 26 gebildet, gestreckt werden, um dadurch eine vorbestimmte aufgeblasene Form zu bilden.
  • Beim obenerläuterten Airbag 10 sind die Nahtbereiche 24 in Querrichtung sowie die Nahtbereiche 26 in vertikaler Richtung, die eine zur Seite geneigte T-Form bilden und die in den Seitenflächenbereichen 20 des Airbags 10 ausgebildet sind, mit nach außen gebogener Kreisbogenform ausgebildet, wodurch die vorbestimmten Tuchdurchhänge 30 und 32 in den jeweiligen Nahtbereichen 24 und 26 ausgebildet sind, und demgemäß können die Aufblasunterschiede hinsichtlich der Nahtbereiche 24 und 26 und der nahtlosen Tuchbereiche durch die Durchhänge 30 und 32 aufgefangen werden. D. h., dass durch Anbringen der Durchhänge 30 und 32 an den Nahtbereichen 24 und 26 die Tuchfläche des Airbags 10 und die Längen der Nahtbereiche 24 und 26 an die Tuchfläche der gekrümmten Fläche des räumlichen Körpers und die Längen der Nahtbereiche 24 und 26 im aufgeblasenen Zustand angepasst sind. Im Ergebnis kann auf einfache Weise ein Airbag mit vorbestimmter aufgeblasener Form hergestellt werden.
  • Ferner sind durch Herstellen der Nahtbereiche 26 in vertikaler Richtung mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform die Schnittpunkte 28 hinsichtlich der Schnittstellenbildung zwischen den Nahtbereichen 29 in Querrichtung und den Nahtbereichen 26 in vertikaler Richtung von den geraden Linien L, die die oberen Enden 26a und die unteren Enden 26b der Nahtbereiche 26 in vertikaler Richtung mit der Fahrgastseite verbinden, weg verschoben, und demgemäß können die Aufblasunterschiede zwischen den Nahtbereichen 24 und 26 und den nahtlosen Tuchbereichen auch in der Nähe der Schnittpunkte 28 aufgefangen werden. Demgemäß können Belastungen gelindert werden, wie sie beim Aufblasen des Airbags an den Schnittpunkten 28 wirken. Ferner müssen die Nahtbereiche 24 und 26 nicht notwendigerweise kreisbogenförmig gekrümmt sein, sondern die Schnittpunkte 28 können so angeordnet sein, dass sie von den geraden Linien L zur Fahrgastseite hin so verschoben sind, dass sie nur Belastungen lindern, wie sie an den Schnittpunkten 28 zur Schnittstellenbildung der Nahtbereiche 24 und 26 wirken.
  • Ferner sind die Nahtbereiche 24 in Querrichtung, die sich in der Richtung X zum Aufblasen des Airbags 10 erstrecken, mit nach außen gekrümmter Kreisbogenform ausgebildet, und demgemäß können Belastungen gelindert werden, wie sie beim Aufblasen des Airbags auf die Nahtbereiche 24 einwirken.
  • Ferner ist die Ausbildung der Nahtbereiche 26 in vertikaler Richtung mit Kreisbogenform hinsichtlich einer Verringerung des Aufnahmevermögens des Airbags von Vorteil, der dadurch vergrößert wurde, dass die Durchhänge 30 an den Seitenflächenbereichen 20 desselben angebracht wurden, während eine bevorzugte Auffaltform der gekrümmten Fläche beibehalten ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Entsprechend dem Beifahrer-Airbag gemäß Anspruch 1 der Erfindung sind Tuchdurchhänge in Nahtbereichen an einer zur Seite geneigten T-Form ausgebildet, wie in Seitenflächenbereichen des Airbags ausgebildet, und die Aufblaseigenschaften nahtloser Tuchbereiche und der Nahtbereiche sind durch die Durchhänge einander angeglichen, und demgemäß wird ein deutlicher Effekt erzielt, der eine einfache Herstellung eines Airbags mit vorbestimmter Aufblasform ermöglicht.
  • Gemäß den Beifahrer-Airbags, wie sie in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben sind, sind Schnittpunkte für Schnittstellenbildung von Nahtbereichen in Querrichtung und Nahtbereichen in vertikaler Richtung, wie in den Seitenflächenbereichen des Airbags ausgebildet, gegenüber geraden Linien verschoben, die obere Enden und untere Enden der Nahtbereiche in vertikaler Richtung mit der Fahrgastseite verbinden, wodurch Aufblasunterschiede zwischen den Nahtbereichen und den nahtlosen Tuchbereichen in der Nähe von Schnittpunkten aufgefangen werden können, und demgemäß können Belastungen verringert werden, wie sie an den Schnittpunkten beim Aufblasen des Airbags wirken.

Claims (3)

  1. Airbag mit einer oberen Fläche (16), einer unteren Fläche (18), zwei Seitenflächen (20), einer Vorderfläche (14) zum Auffangen eines Fahrgasts, und einem Befestigungsbereich (12) zur Befestigung an einem Airbaggehäuse, von dem aus der Airbag eine sich zur Vorderfläche (14) hin erweiternde Form aufweist, wobei die Seitenflächen (20) jeweils zwei Lappen (21, 22) beinhalten, die entsprechenderweise von der oberen (16) und der unteren (18) Fläche ausgehen und entlang einer Seitennaht (24) miteinander sowie entlang einer Vertikalnaht (26) mit der Vorderfläche (14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schnittpunkt (28) zwischen der Seitennaht (24) und der Vertikalnaht (26) gegenüber einer Geraden (L) durch den oberen und den unteren Endpunkt (26a, b) der Vertikalnaht (26) nach vorne hin, weg von dem Befestigungsbereich (12) versetzt ist.
  2. Airbag nach Anspruch 1, wobei die entlang der Seitennaht (24) miteinander verbundenen Seitenkanten (21a, 22a) der Lappen (21, 22) eine konvexe Kreisbogenform aufweisen.
  3. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenkanten (14a) der Vorderfläche (14) sowie die mit diesen entlang der Vertikalnaht (26) verbundenen Seitenkanten (21b, 22b) der Lappen (21, 22) jeweils eine konvexe Kreisbogenform aufweisen.
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