DE19756134A1 - Modulares Transport.-/Schlafsystem für Pkw - Google Patents

Modulares Transport.-/Schlafsystem für Pkw

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DE19756134A1
DE19756134A1 DE1997156134 DE19756134A DE19756134A1 DE 19756134 A1 DE19756134 A1 DE 19756134A1 DE 1997156134 DE1997156134 DE 1997156134 DE 19756134 A DE19756134 A DE 19756134A DE 19756134 A1 DE19756134 A1 DE 19756134A1
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Stefan Schaefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System, welches ermöglicht, in Pkw-Kombi, Van, oder Hochraumlimousinen Ladegut uneinsichtig zu transportieren. Gleichzeitig wird durch das erfindungsgemäße System eine Liegefläche zum Schlafen bereitgestellt. Es konnte kein ähnliches System gefunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Liegeanordnung in Pkws zu schaffen, ohne den rückwärtigen Raum des Pkw in seiner Beladbarkeit einzuschränken. Da die meisten Pkw-Kombi, Van, oder Hochraumlimousinen eine Ladefläche aufweisen die zu kurz zum Schlafen ist, stellen sich unterschiedliche Ansätze, das Problem zu lösen. Ansatz eins bezieht sich vorwiegend auf Hochraumlimousinen, die oft ohne Rückbank ausgeliefert werden. Ansatz zwei bezieht sich vorwiegend auf Pkw-Kombi, wobei die Rücksitzbank lediglich umgeklappt wird. System drei bietet die Möglichkeit, die Rücksitzbank nur zum Schlafen umzuklappen. System vier dokumentiert die Möglichkeit, mittels fahrzeugfester Seitenteilabdeckungen, das System im Pkw zu integrieren. Grundlage aller Systeme, außer System vier, ist es, den rückwärtigen Raum bei genannten Fahrzeugtypen mittels Kästen, die mehr lang und breit, als hoch sind, den Stauraum nahezu seitenseitig auszufüllen. Diese Kästen, hier Module genannt, sind mit Abdeckungen zum Öffnen versehen. Die Module, die untereinander fixierbar sind, vorzugsweise mit werkzeuglosen Vorrichtungen, weisen eine Arretiermöglichkeit auf, um im Fahrzeug nicht unbeabsichtigt zu Verrutschen. Weiterhin sind sie stapelbar und mit Ordnungssystemen einrichtbar, wie zum Beispiel Hängeregistern, Flaschenhaltern, Werkzeugaufnahmen, Schubladen . . . Die Module, die vornehmlich rechteckig sind, können in Fahrzeugen aller Hersteller eingesetzt werden. Um den verbleibenden Platz zwischen den Modulen und den Fahrzeuginnenwänden auszufüllen, werden Individualmodule eingesetzt, die der Höhe nach mit den anderen Modulen eine horizontale Oberfläche ergeben, jedoch dem vorher beschriebenen Zwischenraum in ihrer Längen- und Breitenausdehnung entsprechen. Sonst entsprechen sie in all ihren Merkmalen den Modulen. Da die Ladeflächen der genannten Fahrzeugtypen meist eine Länge von nicht über 140 cm aufweisen, wird das Problem, eine horizontale Liegefläche von möglichst nicht unter 180 cm anzuordnen, folgendermaßen gelöst:
An einem oder mehreren der erfindungsgemäßen Module, direkt hinter den Frontsitzen, ist eine Vorrichtung angebracht, welche ermöglicht eine Platte, hier Schlafplatte genannt, auszubringen. Diese Schlafplatte, die entweder im Deckel der eben beschriebenen Module lagert, oder auf dem oder den Deckeln der beschriebenen Module lagert, weist eine Länge auf, die der entspricht, welche ermittelt wird durch die vorher festgelegte Länge der Liegeanordnung. Z.B. 190 cm minus der Länge aller eingesetzten Module, im Beispiel 135 cm also hier 55 cm. Diese Schlafplatte, im Beispiel 55 cm lang, ist im Gerauchszustand, wobei sie mit den Modulen eine horizontale Fläche bildet, gegen Abkippen oder Abbrechen gesichert. Entsprechend ergibt sich auch die Mindesthöhe der Module im gesamten System. Die Module sind in ihrer Höhe mindestens so hoch, daß die Schlafplatte über die umgeklappte Rückbank ragen kann. Weiterhin können die Module im Fahrzeug je nach Anforderung benutzt werden. So muß nicht die gesamte Ladefläche durch das erfindungsgemäße System ausgefüllt sein, sondern es ist möglich, z. B. nur eine Hälfte der Ladefläche auszunutzen, um dann eine Liegefläche für eine Person zu erstellen. Im folgenden Ausführungsbeispiel wird die Nutzung des erfindungsgemäßen Systems bei einer Hochraumlimousine ohne Rückbank dargestellt. Um die größtmögliche Kompatibilität mit anderen Fahrzeugtypen aufzuzeigen, ist das Beispiel so auch für Pkw- Kombis mit Rückbank verwendbar.
In Zeichnung 1 wird ein Ausführungsbeispiel eines möglichen erfindungsgemäßen Moduls mit Rastereinteilung (5) als Ordnungssystem dargestellt. Eine zusätzliche Öffnung (8) ist rückseitig am Modul angebracht, zum besseren Einladen von Ladegut. Der Deckel (7) ist nach oben verschwenkbar und mit einem Distanzstück an der Frontseite des Moduls befestigt. Der Deckel (7) ist im Normalzustand gegen ungewolltes Öffnen, zum Beispiel bei scharfen Bremsmanöver, gesichert. An den Seitenseiten ist das Modul mit U-Einbuchtungen (16), die in einem bestimmten Abstand der dem Abstand der T- Ausbuchtungen (17) der anderen Module (2) (Zeichnung 3) oder dem der Individualmodule (3) (Zeichnung 2) entspricht, ausgestattet. Das in Zeichnung 2 dargestellte Individualmodul (3) ist hier mit einem Ordnungssystem ausgestattet, das dem einer Schublade (6) entspricht, die Schublade ist gegen Verrutschen gesichert. In Zeichnung 3 ist ein Modul mit integriertem Tragegriff (13), der im weggeklappten Zustand arretierbar ist, dargestellt. Der erfindungsgemäße Aufbau in einer Schemadarstellung ergibt sich in Zeichnung 6 nach Patentanspruch 2, bestehend aus Grundmodul 1 (1) und Grundmodul 2 (1) verbunden durch U-Einbuchtung (16) und T-Ausbuchtung (17), aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt in Verbindung mit Schlafplatte (9) im ausgeklappten Zustand. Die Deckel der Module sind nicht dargestellt. Nach Patentanspruch 3 (Zeichnung 5) ist das erfindungsgemäße System mit einem Grundmodul (1) mit Schlafmodul (4) und Schlafplatte (9) im Gebrauchszustand zum Schlafen gezeigt. In diesem Beispiel besonders der Zeichnung 4 ist der Aufbau der Schlafplatte (9) in einer arretierbaren Schubfunktion gezeigt. Hierbei lagert die Schlafplatte (9) entweder in einem Schlafmodul (4) oder im Deckel (7) eines Grundmoduls (1) direkt hinter der Rücksitzbank. Das Oberteil des Schlafmoduls ohne seine L Abwinkelung (10) nach unten, entspricht hier auch einem Deckel der bisher Deckel (7) genannt wurde, der jetzt Deckel (18) ist und der mit Deckel (7) austauschbar und kompatibel ist. Dieser nun genannte Deckel (18) besteht aus zwei identisch großen Platten, die in einem Abstand montiert werden, der etwa der Größe entspricht, der die Dicke der einschiebbaren Schlafplatte (9) ausmacht. Die Platten werden übereinander mit einem Seitenteil montiert. Das Seitenteil weist dann innenseitig eine Führungsschiene (14) auf, welche der einer rollengelagerten Schubladenschiene entspricht und bei vollem Auszug so nach oben versetzt ist, daß die Schlafplatte, mit den Deckeln der anderen Module oder des Schlafmoduls eine horizontale Liegefläche ergibt. Die Schlafplatte ist an ihrem Ende L-förmig eingekerbt (11). Die Schlafplatte wird gegen abbrechen zusätzlich abgestützt (12). Um ein verrutschen des erfindungsgemäßen Systems im Fahrzeug zu vermeiden wird es mittels werkzeugloser Verbindungsmöglichkeiten durch die Befestigungspunkte (15) am Fahrzeugboden fixiert.
Vorteile des modularen Transport-/Schlafsystems sind seine individuellen Einsatzmöglichkeiten für Handwerker, Sportler oder Individualtouristen. Auch Handelsvertreter sollten nicht vergessen werden. Weiterhin wird Ladegut unsichtbar verstaut und kann je nach Ausführung zusätzlich abgeschlossen werden. Ladegut durch Einsetzen von Ordnungssystemen ist gegen Verrutschen gesichert. Sind die Oberflächen der Modulabdeckungen sowie die der Schlafplatten isomattenähnlich ausgerüstet, wird kein weiterer Platz zum Transport einer Matratze benötigt. Dank der Ausführung in Baukastentechnik ist das erfindungsgemäße System an fast alle Pkws anpaßbar. Somit ist ein rationales Produzieren gewährleistet. Der Stauraum von beschriebenen Autos wird in seiner Längen- und Breitenausdehnung nicht verkleinert. Das System ist leicht ein- und ausbaubar sowie stapelbar. Das erfindungsgemäße System ist relativ leicht und das Zuladegewicht wird kaum beeinträchtigt. Das erfindungsgemäße System kann während der Fahrt nicht zum Schlafen benutzt werden.
Bezugszeichenliste
1
Grundmodul
2
Einzelmodul
3
Individualmodul
4
Schlafmodul
5
Ordnungssystem als Raster
6
Ordnungssystem als Schublade
7
Deckel
8
Öffnungen an beliebiger Seite
9
Schlafplatte
10
L-Abwinkelung des Schlafmoduls
11
L-Einkerbung der Schlafplatte
12
Abstützung der Schlafplatte
13
Integrierter Tragegriff
14
Führungsschiene
15
Befestigungspunkt für Verrutschsicherung
16
U-Einbuchtung
17
T-Ausbuchtung
18
Deckel Zeichnung 4, kompatibel mit Deckel
7

Claims (6)

1. Modulares Transport-/Schlafsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Pkw-Kombi und Hochraumlimousinen auf der Ladefläche ein System integriert, welches ermöglicht, Ladegut in uneinsichtigen Kästen, die mehr lang und breit als hoch sind, zu transportieren (modulares Transportsystem). Durch Umrüstung dieses modularen Transportsystems wird eine Liegefläche gebildet (modulares Schlafsystem), die das System in seiner Benutzbarkeit als Transportsystem nicht einschränkt bzw. den Laderaum verkleinert.
2. Modulares Transport-/Schlafsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Raum bei Pkw Kombi, Vans, oder Hochraumlimousinen nahezu durch das erfindungsgemäße System seitenseitig ausgefüllt ist. Das Modul, bzw. die Module in ihrer Lange maximal bis an die Kante der umgeklappten Rückbank reichen, oder bei ausgebauter Rückbank bis an die vordere Ladekante. Die Grundmodule sind im Fahrzeug gegen Verrutschen gesichert. Die Modulhöhe mindestens der Höhe, der je nach Fahrzeugtyp verschiedenhohen umgeklappten Rückbank, entspricht. Die Module jeweils mit einem oder mehreren Deckel versehen sind, welche am Modul zum Öffnen befestigt sind und in geschlossenem Zustand arretiert sind. Die Module in ihrem Innenraum für das Transportieren von Ladegut geeignet sind. Es ist eine Vorrichtung am Grundmodul direkt hinter den Frontsitzen vorhanden, welche die Schlafplatte, die während der Fahrt entweder im oder auf dem Deckel des Grundmoduls lagert, nach deren frontseitigem Ausbringen in eine horizontale Lage (zur Benutzung als Schlafsystem) stützt und gegen Abklappen sichert. Um die Schlafplatte genügend abzustützen, kann weiterhin eine Vorrichtung am Grundmodul angebracht werden, die zur Abstützung der Schlafplatte dient. Die Schlafplatte ist ein- oder mehrteilig. Die entstandene horizontale Liegefläche ist mindestens 180 cm lang. Die Schlafplatte ist im Transportzustand gegen Verrutschen gesichert.
3. Modulares Transport-/Schlafsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbank während der Fahrt nicht umgeklappt ist. Das benutzte Grundmodul reicht in seiner Längenausdehnung bis kurz vor die Rücksitzbank. Das hier verwendete Grundmodul ist nach Anspruch 2 gefertigt. Das Grundmodul ist an seiner rückwärtigen Seite mit Öffnungen ausgestattet, die denen von Türen oder Schubladen entsprechen. Auf diesem Grundmodul lagert ein Schlafmodul welches frontseitig über die zur Benutzung als horizontale Liegefläche umzuklappende Rückbank ausgebracht wird. Das Schlafmodul ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, die das Schlafmodul im Gebrauch als Liegeeinrichtung in der horizontalen Lage stabilisiert. Im Schlafmodul ist eine Schlafplatte integriert, die frontseitig ausgebracht werden kann und gegen Abkippen entsprechend gesichert ist oder nach Anspruch 2 am Schlafmodul angebracht ist.
4. Modulares Transport-/Schlafsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Fahrt ein Grundmodul bis zur Rückbank reicht, im Fahrzeug auf der Ladefläche aufsitzend untergebracht ist. Ein weiteres Modul durch eine arretierbare Schub-/­ Schwenkeinrichtung auf dem Grundmodul aufsitzt. Dieses Modul weist eine Größe auf, die der Länge entspricht, die die Länge des Zwischenraumes zwischen dem Grundmodul und der umgeklappten Rückbank ausmacht. Bei Benutzung des Systems als Liegeeinrichtung ist am aufsitzenden Grundmodul die Vorrichtung befestigt, welche die Schlafplatte trägt. Die Schlafplatte ist faltbar ausgerichtet, um eine erforderliche Liegefläche von mindestens 180 cm zu erreichen. Bei Benutzung des Systems als Liegeeinrichtung entsprechen die Höhenverhältnisse der Module der Höhe, die eine horizontale Liegefläche stellt.
5. Modulares Transport-/Schlafsystem dadurch gekennzeichnet, daß die serienmäßig angeklipsten Seitenwände, die der Hohlraumverkleidung dienen, durch fahrzeugfeste, stabile Seitenwände ersetzt sind. Diese Seitenwände sind ein oder mehrteilig. Die Seitenwände sind mit einem Aufnahmesystem ausgestattet, welches integriert oder angebracht ist. Das Aufnahmesystem ist so ausgelegt, daß es möglich ist Einzelteile des modularen Transport-/­ Schlafsystems arretierbar aufzunehmen. Die Einzelteile des Systems entsprechen dann z. B. einem vertikalem Brett das mit der Vorrichtung, die die Schlafplatte abstützt, ausgestattet ist, oder einem vertikalen Brett mit Deckel, usw.
6. Modulares Transport-/Schlafsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß:
  • - die Grundmodule aus einer Vielzahl von Einzelmodulen, die den Grundmodulen entsprechen, jedoch kleiner sind, hergestellt sind.
  • - die Module nur einen Teil der Ladefläche ausfüllen
  • - die Module verschließbar sind
  • - die Module höhenverstellbar sind
  • - die Module integrierte Tragegriffe aufweisen
  • - die Module mit Ordnungssystemen ausrüstbar sind z. B. Schubladen Raster, Einhängeregister, Flaschenträger.
  • - die Module an mehreren Seiten zum Öffnen ausgerichtet sind
  • - daß in ihrer Form und Größe variable, dem auszufüllenden Platz zwischen Grundmodul und Fahrzeuginnenwand entsprechende Kästen, der Bauweise und Höhe den Grundmodulen entsprechend, diese Lücke ausfüllen. Die hier benannten Individualmodule sind durch ein Verbindungssystem mit den Grundmodulen arretierbar oder gegen Verrutschen gesichert
  • - die Deckel der Grundmodule und die verschiedenen Schlafplatten so ausgerichtet sind, daß die Härte der Oberfläche der einer Isomatte entspricht, oder weicher ist. Somit ist eine matratzenähnliche Ausrichtung erfolgt.
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