DE19754402B4 - Zweiteilige Dichtung an einem Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs - Google Patents

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Abstract

Zweiteilige Dichtung (6) an einem Deckel (2) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, mit einem Halteteil (6A), das zur Befestigung am Deckel (2) dient und mit einem als Hohlkammerteil (6G) ausgebildeten kompressiblen Teil, das zur Abdichtung gegenüber dem festen Fahrzeugdach (1) oder einem benachbarten Deckel dient, bei der das Halteteil (6A) aus einem Werkstoff mit einer größeren Härte als das kompressible Teil (6G) besteht, bei der die Trennfläche (6M, 6M1, 6M2) zwischen dem Halteteil (6A) und dem kompressiblen Teil (6G) von unten nach oben schräg nach außen geneigt ist, bei der das Halteteil (6A) unmittelbar die Rückwand des Hohlkammerteils (6G) bildet und die Trennfläche (6M) sich aus einem unteren Teil (6M1) und einem diesem gegenüber stärker abgewinkelten oberen Teil (6M2) zusammensetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Dichtung an einem Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, mit einem Halteteil, das zur Befestigung am Deckel dient und mit einem als Hohlkammerteil ausgebildeten kompressiblen Teil, das zur Abdichtung gegenüber dem festen Fahrzeugdach oder einem benachbarten Deckel dient, wobei das Halteteil aus einem Werkstoff mit einer größeren Härte als das kompressible Teil besteht.
  • Eine derartige Dichtung ist aus der DE 195 15 583 A1 bekannt. Diese ist mittels eines doppelseitigen Klebebandes, mittels eines Haftmittels oder mittels einer mechanischen Verrastung eines nach innen vorstehenden horizontalen Stegs an einem angespritzten Kunststoffrahmen eines Deckels oder an einer an diesem angeordneten metallischen Verstärkungsleiste befestigbar.
  • Eine weitere Dichtung ist beispielsweise aus der EP 0 689 953 B1 bekannt. Bei dieser ist der kompressible Teil der Dichtung als in etwa halbmondförmiger Hohlkörper ausgeführt, wobei die Trennfläche zwischen dem kompressiblen Teil und dem Halteteil eine von unten nach oben schräg nach innen ausgerichtete Neigung aufweist. Durch die Verformung der Hohlkammer an der Vorderkante beispielsweise beim Ausstellen der Hinterkante des Deckels bilden sich unschöne Wülste, die zu vorzeitigem Verschleiß der Dichtung, zu Knarzgeräuschen und zu einem unschönen optischen Erscheinungsbild führen.
  • Ferner ist aus der DE 34 41 776 A1 eine Dichtung bekannt, bei der eine Hohlkammerdichtung unter einem sich keilförmig nach außen verjüngenden Kunststoffrand an einer Schiebdachscheibe angeordnet ist. Durch den relativ steifen Kunststoffrand ist die Hohlkammer nur sehr begrenzt kompressibel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Deckeldichtung so zu gestalten, daß diese in einfacher Weise einer Wulstbildung bzw. Geräuschbildungen entgegenwirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Trennfläche zwischen dem Halteteil und dem kompressiblen Teil von unten nach oben in zwei Stufen zunehmend schräg nach außen geneigt ist und dadurch, daß das Halteteil unmittelbar die Rückwand des Hohlkammerteils bildet, weist die erfindungsgemäße Dichtung ein hervorragendes Verformungsverhalten auf. Durch die Schrägstellung der Trennfläche werden die Kräfteverhältnisse an der Deckelvorderkante und an der Deckelhinterkante bei einem Quetschen der Dichtung während der Schwenkbewegungen verändert, wodurch eine deutliche Reduzierung der Wulstneigung und der sonst entstehenden Knarzgeräusche zu verzeichnen ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorteilhafterweise schließt die Trennfläche mit einer Vertikalen V einen Winkel α1 von etwa 2–15°, vorzugsweise von etwa 5–10° ein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß sich die Trennfläche aus einem unteren Teil und einem diesem gegenüber noch stärker abgewinkelten oberen Teil zusammensetzt.
  • Das Hohlkammerteil weist vorzugsweise eine Hohlkammer auf, die im wesentlichen die Form eines nach außen gerundeten Halbovals aufweist, dessen unterer Scheitelpunkt durch die Schrägstellung der Trennfläche einen größeren Abstand von dieser aufweist als der obere Scheitelpunkt.
  • Die Hohlkammer weist vorzugsweise im Bereich ihres unteren Scheitelpunktes eine Sollknickstelle auf, die durch eine entsprechend spitze Formgebung und/oder eine entsprechende Materialschwächung ausgeführt sein kann. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Teillängsschnitt durch den vorderen Bereich eines Deckels,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Deckelrand- bzw. Dichtungsbereiches und
  • 3 eine Variante zur 2.
  • In einem festen Fahrzeugdach 1 ist eine Dachöffnung ausgebildet, die mittels eines insgesamt mit 2 bezeichneten Deckels wahlweise verschlossen oder zumindestens teilweise geöffnet werden kann. Als Deckel kommen dabei sowohl Deckel von Hebedächern, von Schiebedächern, von Schiebehebedächern, von Hebeschiebdächern oder von Lamellendächern in Frage. Auch einzelne feststehende oder bewegbare Windabweislamellen fallen unter den Begriff transparenter Deckel.
  • Der Deckel 2 setzt sich aus einer transparenten Deckelplatte 3 und einem in dessen Randbereich anspritzten oder angeschäumten Kunststoffrahmen 5 zusammen, wobei beim Umschäumen bzw. Umspritzen gleichzeitig ein der Verstärkung und Halterung von Anbindungsteilen dienendes Deckelinnenblech 4 mit integriert wird. Die Deckelplatte 3, die entweder vorzugsweise als Glasscheibe oder als transparenter Kunststoffdeckel ausgebildet ist, weist in ihrem außenliegenden Randbereich 3A einen bogenförmigen C-Schliff auf. An diese Kontur im Randbereich 3A der Deckelplatte 3 legt sich ein Teil 5A des Kunststoffrahmens 5 seitlich an, so daß er etwa bis zur Hälfte der Höhe der Glasscheibe 3 reicht. Der Kunststoffrahmen 5 weist unterhalb des Randbereiches der Deckelplatte 3 eine im wesentlichen horizontale Dichtungsaufnahme 5B auf, die als umlaufender Schlitz ausgebildet ist.
  • In die Dichtungsaufnahme (Schlitz) 5B wird eine horizontal verlaufende Rippe 6B eines Halteteils 6A einer insgesamt mit 6 bezeichneten Dichtung eingeschoben. Die Rippe 6B weist dabei gegenüber der oberen und unteren Anlagefläche der Dichtungsaufnahme 5B ein leichtes Übermaß auf und ist zusätzlich vorzugsweise an ihrer Unterseite und/oder an ihrer Oberseite (nicht gezeigt) mit einer Zahnung 6C versehen, die vorzugsweise in Einschubrichtung der Rippe 6B geneigt ist. Die im Ausfühungsbeispiel aus drei nach unten gerichteten Zähnen bestehende Zahnung 6C sorgt zum einen dafür, daß sich aufgrund der sich dazwischen angeordneten Hohlräume die Zähne beim Einschieben der Rippe 6B entsprechend verformen können; aufgrund der der Ausziehrichtung entgegengerichteten Neigung sperren sich die Zähne der Zahnung 6C ferner gegen das Herausziehen der Dichtung 6, so daß ein fester Sitz erreicht wird. Zur Erhöhung der Festigkeit ist in das Halteteil 6A der Dichtung 6 im Ausführungsbeispiel eine nach oben abgewinkelte Blecharmierung 6D eingebettet.
  • Am oberen Ende weist das Halteteil 6A der Dichtung 6 eine der Deckelplatte 3 zugewandte obere Lippe 6E auf, deren Anlagefläche 6F sich im oberen Teil 7 an den bogenförmigen C-Schliff der Deckelplatte 3 anlegt. Die horizontale Länge dieser Lippe 6E entspricht etwa einem Viertel bis einem Drittel der Länge der Rippe 6B, so daß auch bei größeren Toleranzen der Rippe 6B bzw. des Schlitzes 5B eine sichere Anlage der Anlagefläche 6F an der Deckelplatte 3 erreicht wird. Durch die Umgreifung des Kunststoffrahmen 5 von oben her mittels der Lippe 6E wird zum einen eine sehr gute Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und zum anderen optisch der Vorteil erreicht, daß von oben nur die Dichtung und die Glasplatte mit eventuellen Farbunterschieden in Erscheinung treten und nicht noch der Kunststoffrahmen mit einer eventuell weiteren abweichenden Färbung.
  • Außen schließt sich an das Halteteil 6A, welches beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) mit einer Shorehärte A von etwa 70 besteht, ein weicherer Hohlkammerteil 6G an, der beispielsweise aus EPDM mit einer Shorehärte A von etwa 45 besteht. Die angegebenen Werte können eine Schwankungsbreite von etwa +/– 10 aufweisen. Der Hohlkammerteil 6G ist von außen und von oben mittels einer Beflockung 6K umgeben, die vorzugsweise aus schwarzem Polyester-Flock besteht. Deckelplatte 3 und Dichtung 6 sind so am Kunststoffrahmen 5 verbunden, daß ihre oberen Deckflächen in etwa bündig liegen.
  • Die vom Hohlkammerteil 6G eingeschlossene Hohlkammer 6H weist in etwa die Form eines nach außen gerundeten Halbovals auf, wobei an der Unterseite durch die Form (Spitze) und/oder eine Materialschwächung eine Sollknickstelle 6L ausgebildet ist. Diese sorgt bei einem sich aus der Ausstellposition schließenden Deckel eines Schiebehebedachs dafür, daß die Dichtung bei einem mangelhaft eingestellten Deckel nicht nach außen verquetscht wird. Die Trennlinie zwischen dem Halteteil 6A und dem Hohlkammerteil 6G ist mit 6M bezeichnet. Sie ist leicht schräg nach oben außen geneigt, so daß beispielsweise von einem ausstellenden Deckel durch Einklemmen am vorderen Rand des festen Fahrzeugdachs 1 keine Wulstbildung oder unschöne Knarzgeräusche entstehen.
  • Die in 1 dargestellte vordere Lippe 6N an der Unterseite des Hohlkammerteils 6G dient der zusätzlichen Abdichtung des geschlossenen Deckels 2 bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, bei denen der Deckel aufgrund des über ihm herrschenden Unterdrucks leicht nach oben gezogen wird.
  • In der 3 sind alle zur 2 gleichen Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Im Unterschied zur 2, bei der lediglich eine kleine Trennfläche 6M im oberen Bereich zwischen dem Hohlkammerteil 6G und dem Halteteil 6A vorgesehen ist, setzt sich die Trennfläche bei der 3 aus einem unteren, schwächer geneigten Teil 6M1 und einem oberen, stärker geneigten Teil 6M2 Dabei weist der untere Teil 6M1 gegenüber einer Vertikalen V einen Winkel α1 von etwa 2–15°, vorzugsweise etwa 5–10° auf. Die Trennfläche 6M2 im oberen Bereich schließt mit einer Vertikalen einen größeren Winkel α2 von etwa 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 15–25° ein.
  • Die untere Lippe 6N an der Außenseite des Hohlkammerteils 6G ist bevorzugt nur im vorderen Bereich des Deckels, d. h. an dessen Anschlußstelle zum festen Fahrzeugdach 1 (1) angeordnet.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Deckel
    3
    Deckelplatte
    3A
    Randbereich (von 3 mit C-Schliff)
    4
    Deckelinnenblech
    5
    Kunststaffrahmen
    5A
    Teil von 5 (3A umgebend)
    5B
    Dichtungsaufnahme (Schlitz)
    6
    Dichtung
    6A
    Halteteil (von 6)
    6B
    Rippe
    6C
    Zahnung
    6D
    Blecharmierung
    6E
    (obere) Lippe
    6F
    Auflagefläche
    6G
    Hohlkammerteil
    6H
    Hohlkammer
    6K
    Beflockung
    6L
    Sollknickstelle
    6M
    Trennfläche (zwischen 6A und 6G)
    6M1
    Trennfläche
    6M2
    Trennfläche
    6N
    (vordere) Lippe (an 6H)
    7
    freibleibender Teil (von 3A)
    α1
    Winkel der Trennfläche 6M1 zur Vertikalen
    α2
    Winkel der Trennfläche 6M2 zur Vertikalen

Claims (7)

  1. Zweiteilige Dichtung (6) an einem Deckel (2) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, mit einem Halteteil (6A), das zur Befestigung am Deckel (2) dient und mit einem als Hohlkammerteil (6G) ausgebildeten kompressiblen Teil, das zur Abdichtung gegenüber dem festen Fahrzeugdach (1) oder einem benachbarten Deckel dient, bei der das Halteteil (6A) aus einem Werkstoff mit einer größeren Härte als das kompressible Teil (6G) besteht, bei der die Trennfläche (6M, 6M1 , 6M2 ) zwischen dem Halteteil (6A) und dem kompressiblen Teil (6G) von unten nach oben schräg nach außen geneigt ist, bei der das Halteteil (6A) unmittelbar die Rückwand des Hohlkammerteils (6G) bildet und die Trennfläche (6M) sich aus einem unteren Teil (6M1 ) und einem diesem gegenüber stärker abgewinkelten oberen Teil (6M2 ) zusammensetzt.
  2. Zweiteilige Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (6M) mit einer Vertikalen V einen Winkel α1 von etwa 2 bis 15°, vorzugsweise etwa 5 bis 10° einschließt.
  3. Zweiteilige Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerteil (6G) eine Hohlkammer (6H) aufweist, die im wesentlichen die Form eines nach außen gerundeten Halbovals aufweist.
  4. Zweiteilige Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (6H) im Bereich eines unteren Scheitelpunktes eine Sollknickstelle (6L) aufweist.
  5. Zweiteilige Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6A) eine Shorehärte A von etwa 70 aufweist.
  6. Zweiteilige Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Teil (6G) eine Shorehärte A von etwa 45 aufweist.
  7. Zweiteilige Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6A) und/oder das kompressible Teil (6G) aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) besteht.
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