DE102010034340A1 - Recycelbare Dichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür-, Klappen- und/oder Scheibendichtung (1, 101, 201) mit einem Dichtungsprofil, dass sich in einer Längsrichtung erstreckt und mindestens einen Dichtungsabschnitt (2, 102, 108, 126; 202) aufweist. Der Dichtungsabschnitt ist aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet. Weiterhin weist das Dichtungsprofil einen Befestigungsabschnitt (3, 103, 203) auf, in dem ein Verstärkungseinleger (4, 104, 204) sitzt. Der Verstärkungseinleger ist aus einem steiferen Material als der Dichtungsabschnitt und weist einen Verankerungsabschnitt (5, 105, 205) auf, der ein Halteteil (18, 118, 218) eines Befestigungsrahmens (6, 106, 206) hintergreift. Der elastisch verformbare Werkstoff des Dichtungsabschnitts ist unlösbar mit dem Verstärkungseinleger (4, 104, 204) verbunden. Der Verstärkungseinleger (4, 104, 204) selbst ist wiederum aus einem Kunststoff gebildet, der steifer ist als der elastisch verformbare Werkstoff des Dichtungsabschnitts und der im Querschnitt die Form einer Klemme (15, 115, 215) hat, die ausgebildet ist zum Verklemmen an dem Befestigungsrahmen (6, 106, 206). Die Erfindung findet Einsatz in Kraftfahrzeugen zur Abdichtung von Türen, Klappen und/oder Scheiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür-, Klappen- und/oder Scheibendichtung mit einem elastischen Dichtungsabschnitt und einem steifen Verstärkungseinleger gemäß dem Anspruch 1 oder 4.
  • Aus der DE 10 206 053 094 A ist eine Dichtungsanordnung zum Abdichten von Fensterscheiben und Türen eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Dichtung weist zwei elastische Dichtungsabschnitte auf, von denen einer der Abdichtung einer versenkbaren Scheibe und der andere zur Abdichtung einer Kraftfahrzeugtür gegen den Türrahmen dient. Beide Dichtungsabschnitte werden von einer Zierleiste, die aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein kann, zusammengehalten. Der Dichtungsabschnitt für die Scheibe sitzt dabei formschlüssig in der Zierleiste und der Dichtungsabschnitt für die Tür wird über einen Flansch des Türrahmens gesteckt. Die Zierleiste hat zur Verankerung mit dem Türdichtungsabschnitt im Querschnitt einen u-förmigen Zwischenraum, der beim Aufsetzen der Zierleiste auf den Türdichtungsabschnitt dessen den Flansch umgreifenden Abschnitt aufnimmt. Für einen sicheren Festsitz weist der Flansch regelmäßig beabstandete Aussparungen auf, in die zungenförmig eingeschnittene Rastabschnitte der Türdichtung von einem Schenkel der Zierleiste eingedrückt werden. Durch den mehrteiligen Aufbau und das genau positionierte Einschneiden der zungenförmigen Rastabschnitte ist diese Dichtung verhältnismäßig aufwendig.
  • Aus der DE 32 30 142 C2 ist eine Fensterschachtabdichtung für versenkbare Scheiben bekannt, die in eine Aussparung des Türaußenteils einsteckbar ist und dort verhakt. Der Oberteil der Dichtung wird von einer Lippe gebildet, die einerseits an der versenkbaren Scheibe und andererseits an dem Türaußenteil anliegt. Das Material des Dichtungsprofils muss hinsichtlich seiner Steifheit abgestimmt sein auf einen festen Halt in der Aussparung des Türaußenteils einerseits und eine genügende Abdichtung der Scheibe andererseits.
  • Um das Dichtmaterial genügend weich und elastisch ausbilden zu können, werden die beschriebenen Dichtungen auch mit einem Metalleinleger versehen, der mit dem Dichtungsmaterial, beispielsweise EPDM, umspritzt wird. Der Metalleinleger ist im Querschnitt u-förmig ausgebildet und ist auch auf seiner Innenseite mit dem weichen Dichtmaterial beschichtet. Solche Dichtungen werden auf einen Flansch aufgesetzt und sind durch die Federwirkung des Metalleinlegers gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Aufgrund des Metalleinlegers sind solche Dichtungen verhältnismäßig teuer und nur nach Trennung des Dichtmaterials vom Metalleinleger recycelbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Dichtung für Türen, Klappen, und/oder verstellbare Scheiben so auszubilden, dass diese einfach zu fertigen und leicht recycelbar bei dennoch festem Sitz und zuverlässiger Abdichtung gegen Witterungseinflüsse ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Dichtung gemäß dem Anspruch 1 und/oder 4. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung sitzt an Türen, Klappen und öffnenbaren Scheiben, insbesondere Seitenscheiben oder Heckscheiben von Kraftfahrzeugen. Der Dichtungsabschnitt der Dichtung ist ausgebildet zur wiederholten Aufnahme eines beweglichen, das heißt verschieb- und/oder verschwenkbaren Anlegepartners (Fensterscheibe eines Versenk- oder Ausstellfensters; Türausschnitt der Karosserie), wobei – je nach Ausbildung – der Dichtungsabschnitt über den Anlegepartner gleitet, abgehoben, aufgesetzt und/oder mit diesem verpresst wird. Dies kann nahezu beliebig oft erfolgen, wobei mindestens 1000, insbesondere mindestens 5000 und vorzugsweise mindestens 20000 Betätigungen erfolgen können und die Dichtspezifikationen noch erfüllt werden. Der Dichtungsabschnitt ist entsprechend mit dem Dichtpartner (Anlegepartner) nicht verklebt sondern nur angelegt. Insbesondere ist auch der Befestigungsabschnitt der erfindungsgemäßen Dichtung mit dem anderen Dichtpartner (Tür, Fensterrahmen) nicht verklebt sondern verklemmt und/oder verrastet.
  • Die erfindungsgemäße Tür-, Klappen- und/oder Scheibendichtung, die nicht fest mit der Scheibe (dem Anlegepartner) verbunden ist, so dass die Scheibe (der Anlegepartner) an der Dichtung gleiten und/oder von dieser abgehoben bzw. verschwenkt werden kann, weist ein Dichtungsprofil auf, das sich in einer Längsrichtung erstreckt. Das heißt, dass das Dichtungsprofil entlang der Längsrichtungserstreckung zumindest abschnittsweise unverändert ist. Das Dichtungsprofil weist weiterhin einen Dichtungsabschnitt auf, der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet ist. Zum Einsatz kommen hier insbesondere thermoplastische Elastomere (TPE), besonders bevorzugt auf Olefinbasis wie z. B. PP/EPDM (Polypropylen/Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk). Das Elastomer kann dabei auch vernetzt sein. Auch andere TPE, beispielsweise auf Urethanbasis, Copolyester, Copolyamide oder Styrol-Blockcopolymere sind einsetzbar. Solche Elastomere sind formfest und dennoch elastisch verformbar. Auch bei mehr als 1000-facher Verformung finden solche Elastomere wieder in ihre ursprüngliche, unverformte Gestalt zurück. Üblicherweise sind diese Dichtungen in ihrer vorgesehenen Anwendung (Dichtstellung) mindestens einen Millimeter eingedrückt bzw. von ihrer ursprünglichen Form weggedrückt.
  • Weiterhin weist das Dichtungsprofil einen Befestigungsabschnitt auf, in dem ein Verstärkungseinleger sitzt. Der Verstärkungseinleger ist aus einem steiferen Material (Biegesteifigkeit) als der elastisch verformbare Werkstoff, um den Festsitz an einem der Partnerteile, die gegeneinander abgedichtet werden, sicherzustellen. Der Unterschied in der Steifigkeit bezieht sich dabei auf den Werkstoff selbst. Vorteilhaft ist insbesondere auch in dem ausgebildeten Dichtungsprofil die Steifigkeit des Verstärkungseinlegers – bezogen auf die ausgebildete Form bzw. einen Dichtungsprofilabschnitt – höher als die des mit ihm verbundenen Dichtungsabschnitts. Der Verstärkungseinleger besitzt ebenfalls elastische Eigenschaften, die jedoch nicht so ausgeprägt sein müssen wie die des Dichtungsabschnittsmaterials. Die Elastizität des Verstärkungseinlegers dient zusammen mit dessen Steifigkeit dem Festsitz der Dichtung an einem Befestigungsrahmen, wofür der Verstärkungseinleger einen Verankerungsabschnitt aufweist, der ein Halteteil an dem Befestigungsrahmen hinterhakt. Durch dieses formschlüssige Hintergreifen des Halteteils sichert der Versteifungseinleger die Dichtung gegen ein Lösen von dem Befestigungsrahmen. Das Halteteil selbst kann hierbei eine Umbördelung, Ausprägung, Einprägung oder ähnliches sein, die das beschriebene Verrasten des Verankerungsabschnitts am Befestigungsrahmen ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind der Verstärkungseinleger und der Dichtungsabschnitt unlösbar miteinander verbunden. Hierdurch wird eine einfache Handhabung wie auch eine hohe Gebrauchssicherheit der Dichtung erreicht. In einer vorteilhaften Weiterbildung hat der Verstärkungseinleger in der Dichtung im Querschnitt die Form einer Klemme, vorzugsweise u-förmig. Die Klemme ist hinsichtlich Elastizität und Steifigkeit des Materials des Verstärkungseinlegers, der vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen gebildet ist, so ausgelegt, dass der Verstärkungseinleger neben der beschriebenen Hinterhakung den Befestigungsrahmen auch klemmend hält, das heißt bei einer flanschartigen Ausführung umklammert bzw. sich in eine Ausnehmung klemmt. Hierdurch wird ein noch festerer Sitz der Dichtung an dem Befestigungsrahmen erreicht, wodurch neben einer schwereren Lösbarkeit auch eine sichere Freiheit von Klapper- oder Knarzgeräuschen erzielt wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Dichtungsprofil der Dichtung, das sich in einer Längsrichtung erstreckt einen Dichtungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt auf, wobei der Dichtungsabschnitt wiederum aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ist. Der Befestigungsabschnitt ist wieder durch einen Verstärkungseinleger gebildet, der unlösbar mit dem elastisch verformbaren Werkstoff des Dichtungsabschnitts verbunden ist und aus einem Kunststoff gebildet ist, der wiederum steifer ist als das elastisch verformbare Material des Dichtungsabschnitts. Im Querschnitt hat der Verstärkungseinleger hier die Form einer Klemme, die insbesondere u-förmig ausgebildet ist. Die Klemme ist ausgebildet zum Verklemmen an dem Befestigungsrahmen, der Teil eines der beiden Dichtpartner ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der als Klemme ausgebildete Verstärkungseinleger in Klemmrichtung einen oder mehrere Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge können dabei als Kübel, besonders vorteilhaft jedoch federnd, beispielsweise als Zungen ausgebildet sein. Hierdurch wirkt die Klemmkraft punktförmig und es wird ein besonders fester Sitz des Verstärkungseinlegers an dem Befestigungsrahmen erreicht.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Dichtung durch Coextrusion des elastisch verformbaren Werkstoffs mit dem Material des Verstärkungseinlegers hergestellt. Durch die Coextrusion wird nicht nur eine feste Verbindung der unterschiedlichen Materialien miteinander erreicht, sondern auch eine günstige Herstellung, da kein insbesondere manuelles Zusammensetzen einzelner Teile erforderlich ist. Für die Coextrusion eignen sich besonders die oben beschriebenen Materialien, beispielsweise eine Paarung aus TPE mit Polypropylen. Hierbei ist insbesondere ein TPE auf Olefinbasis, wie z. B. TP/EPDM geeignet, da nicht nur eine gute Haftung der unterschiedlichen Materialien miteinander möglich ist, sondern auch eine gute Recyclingfähigkeit erreicht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Verstärkungseinleger zumindest an einem exponierten Bereich mit einer Beschichtung versehen. Exponierte Bereich sind solche, die nach dem Verbauen der Dichtung sichtbar bleiben. Als Beschichtung eignet sich hierbei insbesondere das gleiche Material, das für den Dichtungsabschnitt verwendet wird, da hierdurch eine besonders einfache Herstellung, insbesondere durch Coextrusion möglich ist. Durch die Beschichtung des Verstärkungseinlegers wird ein gefälliges Äußeres hinsichtlich Optik und Haptik erreicht, insbesondere bei Verwendung gleicher Materialien für die Beschichtung und den Dichtungsabschnitt wirkt die erfindungsgemäße Dichtung wie aus einem Guss hergestellt.
  • Ebenso wie der Verstärkungseinleger kann auch der Dichtungsabschnitt mit einem Haken ausgebildet werden, der ausgebildet ist, eine Abstellung des Befestigungsrahmens formschlüssig zu hintergreifen. Der aus dem elastisch verformbaren Werkstoff gebildete Haken des Dichtungsabschnitts kann dabei im verbauten Zustand die Abstellung fest erfassen oder mit Abstand zu dieser liegen. Bei einem direkten Erfassen wird ein zusätzlicher Festsitz der Dichtung erzielt, bei der Anordnung mit geringem Abstand (etwa 0,3 bis 3 mm) wird bei einem Lösen des Verstärkungseinlegers noch ein Festsitz der Dichtung erreicht, so dass für ein Lösen der Dichtung nacheinander mehrere Rastierungen gelöst werden müssen.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Dichtung so ausgebildet sein, dass der Verstärkungseinleger zusätzlich elastische Abschnitte gegen den Befestigungsrahmen drückt. Hierdurch wird ein Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit sowie eine bessere Optik erreicht, da durch die Abdecklippe kein Spalt zwischen dem Befestigungsrahmen und der Dichtung, insbesondere dem Verstärkungseinleger sichtbar ist.
  • Um Quietschgeräusche zwischen der Dichtung und dem Dichtungspartner (Fensterscheibe, Türrahmen) zu vermeiden, sind insbesondere die Bereiche des Dichtungsabschnitts, die mit dem Dichtungspartner in Kontakt treten, mit einer Gleitbeschichtung versehen. Die Gleitbeschichtung kann hierbei eine Beflockung sein wie auch ein low frection TPE, sowie auch ein Schlüssel von florierten Polymer (beispielsweise Teflon®), Kohlenstoff oder Polyoxymethylen (POM-). Solche Beschichtungen können bereits mit der Coextrusion aufgebracht werden. Außerdem wird mit einer solchen Beschichtung auch eine Minimierung eines Verklebens der Dichtung mit dem Dichtungspartner durch Eis erreicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Fensterschachtabdeckung;
  • 2 eine Fensterführungsdichtung mit kombinierter Seitenteilabdichtung; und
  • 3 eine alternative Ausführungsform einer Fensterschachtabdichtung.
  • Die in der 1 gezeigte Fensterschachtabdichtung sitzt mit einem harten aber für eine Klemm- und Rastverbindung genügend elastischen Verstärkungseinleger 4 auf einem Befestigungsrahmen 6, der durch ein Türaußenteil, das über eine Schachtverstärkung gebördelt wird gebildet ist. Durch Ausprägungen 18 aus der Schachtverstärkung 20 wird ein Halteteil gebildet, das von einem Verankerungsabschnitt 5 des Verstärkungseinlegers 4 umgriffen wird. Hierdurch wird ein besonders fester und sicherer Sitz der Fensterschachtabdichtung 1 erreicht.
  • Der Verstärkungseinleger 4 hat im Querschnitt die Form einer Klemme 15, die nach innen zu dem Befestigungsrahmen 6 hin Vorsprünge 16 aufweist, die zungenförmig ausgebildet sind. Weiterhin ist der nach außen gerichtete Bereich des Verstärkungseinlegers 4 mit einer elastischen Beschichtung 13 versehen, die um den äußeren Schenkel der Klemme 15 herumgezogen ist und dort einen Puffer 28 für die Fensterschachtabdichtung 1 auf dem Türaußenteil 19 bildet. Durch den Verankerungsabschnitt 5, die Ausbildung des Verstärkungseinlegers 4 als Klemme 15, die Vorsprünge 16 und den Puffer 28 wird ein sicherer und fester sowie klapperfreier Besitz der Fensterschachtabdichtung 1 auf dem Befestigungsrahmen 6 erreicht.
  • Die elastische Beschichtung 13 zieht sich weiterhin über den nach innen gerichteten Bereich des Verstärkungseinlegers 4 und die Spaltabdeckung 29 herum, so dass alle sichtbaren Bereiche der Fensterschachtabdichtung 1 im verbauten Zustand von der Beschichtung 13 bedeckt sind (der Verankerungsabschnitt 5 liegt innerhalb des Fensterschachtes und ist dadurch im verbauten Zustand der Fensterschachtabdichtung 1 nicht sichtbar).
  • Der Verstärkungseinleger 4 hat in der Biegung der u-förmigen Klemme 15 einen Fortsatz, der zu einem Fensterziehen hin gerichtet ist und eine Spaltabdeckung 29 bildet, unter der in Richtung des Fensterschachtes 21 hin ein Dichtungsabschnitt 2 mit dem Verankerungsabschnitt 5 des Verstärkungseinlegers 4 verbunden ist. Die Fensterschachtabdichtung 1 hat einen Befestigungsabschnitt 3 und einen Dichtungsabschnitt 2, die unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Der Dichtungsabschnitt 2 wird von einer Winkellippe 7 gebildet, die über ein Knickgelenk 30 mit dem den Verankerungsabschnitt 5 bildenden Teil des Verstärkungseinlegers fest verbunden ist. Die Verbindung der Beschichtung 13 und des Dichtungsabschnitts 2 mit dem Verstärkungseinleger 4 wird durch Coextrusion der beiden Materialien erreicht.
  • Auf der Winkellippe 7 ist zu dem Fenster 10, das als versenkbare Scheibe ausgebildet ist hin mit einer Gleitbeschichtung 11 versehen, die als Beflockung ausgebildet ist.
  • Der Dichtungsabschnitt 2 weist an seinem Ende eine Federlippe 31 auf, die beim Hochfahren der Scheibe 10 von dieser gegen die Beschichtung 13 der Spaltabdeckung 29 gedrückt wird. Hierdurch wird eine besonders sichere Abdichtung des Schachtes 21 gegen Witterungseinflüsse und Durchfahrten durch Waschstraßen erreicht. Bei vollständig versenkter Scheibe 10 klappt die Winkellippe 7 durch das federnde Knickgelenk 30 von der Spaltabdeckung 29 weg und überdeckt den Fensterschacht 21.
  • Die in 2 gezeigte Dichtung 101 ist eine kombinierte Fensterführungsdichtung und Türabdichtung. Auch hier sitzt der Befestigungsabschnitt 103 über einem Befestigungsrahmen 106, der von einem Türinnenteil 121 und einem Türrahmenteil 124 gebildet ist. Indem Befestigungsabschnitt 103 sitzt ein Verstärkungseinleger 104, der als Klemme 115 ausgebildet ist und mit einem Verankerungsabschnitt 105 eine Ausprägung 118 des Befestigungsrahmens 106 hinterfasst. Zur Fensteröffnung 122 hin hat die Dichtung 101 einen ersten Dichtungsabschnitt 102a, der als Fensterführungsdichtung ausgebildet ist, und zum Türrahmen hin, der von einem Seitenteil 109 gebildet ist, einen zweiten Dichtungsabschnitt 102b, der als Türabdichtung ausgebildet ist. Die Fensterführungsdichtung 102a weist insgesamt 3 Dichtelemente zur Scheibe 110 hin auf. Die Scheibe 110 ist als versenkbare Scheibe ausgeführt und trifft beim Hochfahren zuerst auf eine Winkellippe 107, die an einen Haken 117 angeformt ist. Der Haken 117 ist wie die Winkellippe 107 aus dem elastischen Material, insbesondere TPE gebildet und erstreckt sich von dem Verstärkungseinleger, mit dem er fest verbunden ist zu einem Flansch 125, der durch eine Abstellung aus dem Türrahmenteil 124 gebildet ist. Durch diese Verankerung des Hakens 117 an dem Flansch 125 wird ein besonders sicherer Sitz der Dichtung 101 am Türrahmen erreicht.
  • Die Winkellippe 107 ist mit dem Bereich, mit dem sie mit der Scheibe 110 in Berührung kommt, mit einer Gleitbeschichtung 111 versehen, die wiederum eine Beflockung ist.
  • Beim Hochfahren der versenkbaren Scheibe 110 drückt diese zuerst die Winkellippe 107 in Richtung Fahrzeuginneres, um anschließend mit ihrem Äußeren mit einer kleinen Außenlippe 126 in Kontakt zu kommen. Die Außenlippe 126 ist durch Verlängerung einer elastischen Beschichtung 113 gebildet, die den als Klemme 115 ausgebildeten Verstärkungseinleger 104 so umgibt, dass das Material des Verstärkungseinlegers (PP) im verbauten Zustand der Dichtung 101 nicht sichtbar ist.
  • Beim weiteren Hochfahren der Scheibe 110 kommt deren Schmalseite in Kontakt mit einer Grundlippe 127, die ebenso wie die Winkellippe 107 an den Haken 117 angeformt ist. Die ganz nach oben gefahrene Scheibe 110 presst die Grundlippe 127 an den Verstärkungseinleger 104, der wiederum an dem Befestigungsrahmen 106 aufliegt.
  • Auf der der Fensterführungsdichtung 102a gegenüberliegenden Seite wird die Türabdichtung 102b durch eine Seitenteilabdichtung 108 gebildet, die in Form einer Lippe von der elastischen Beschichtung 113 absteht und ebenfalls aus dem elastischen Material gebildet ist. Die Seitenteilabdichtung 108 hat auf der Seite, auf der sie mit dem Seitenteil 109 in Kontakt kommt, wiederum eine Gleitbeschichtung 112, die durch eine Beflockung gebildet ist. Beim Schließen der Fahrzeugtür wird die Seitenteilabdichtung nach außen gebogen, wodurch eine zuverlässige Abdichtung der Tür zum Türseitenteil 109 hin erreicht wird.
  • In Verlängerung der elastischen Beschichtung 113 ist an dem Verstärkungseinleger 104 eine weitere Lippe angeformt, die als Abdecklippe 128 ausgebildet ist. Diese verschließt den Spalt, den der Verankerungsabschnitt 105 zu dem Befestigungsrahmen 106 bildet.
  • Die in der 3 gezeigte Fensterschachtabdichtung 201 ist im Bereich ihres Befestigungsabschnitts 203 ähnlich ausgebildet, wie die Fensterschachtabdichtung 1. Im Unterschied zu dieser ist der Befestigungsabschnitt 204, der wiederum die Form einer Klemme 215 hat mit einem kürzeren Verankerungsabschnitt 205 versehen, der eine zum Halteteil ausgebildete Ausprägung 218 des Befestigungsrahmens 206 umfasst. Der verkürzte Verankerungsabschnitt 205 weist im Gegensatz zur in 1 dargestellten Dichtung nur einen Vorsprung 216 auf, auf der Außenseite sind jedoch weiterhin 2 Vorsprünge 216 ausgebildet, die einen festen Sitz auf dem Halteteil 218 sicherstellen. Die Beschichtung 213 ist genauso ausgebildet wie in der 1 beschrieben.
  • Am Ende des Verankerungsabschnitts 205, der aus dem steifen Material gebildet ist, schließt sich aus dem elastischen Material ein Haken 217 an, der eine Abstellung 225 des Halteteils 218 hintergreift. Hierdurch wird zusätzlich zu dem steifen Verankerungsabschnitt 205 eine elastische Verhakung der Fensterschachtabdichtung 201 erreicht.
  • Einstückig mit dem Haken 217 ist ein Dichtungsabschnitt 202 verbunden, der – wie zu der 1 beschrieben – der Abdichtung zur Fensterscheibe hin dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 1; 201
    Fensterschachtabdichtung
    101
    Fensterführung/Türabdichtung
    2; 102; 202
    Dichtungsabschnitt
    3; 103; 203
    Befestigungsabschnitt
    4; 104; 204
    Verstärkungseinleger
    5; 105, 205
    Verankerungsabschnitt
    6; 106; 206
    Befestigungsrahmen
    7, 107
    Winkellippe
    108
    Seitenteilabdichtung
    109
    Seitenteil/Türrahmen
    10; 110
    versenkbare Scheibe
    11; 111, 112
    Gleitbeschichtung/Beflockung
    13; 113; 213
    elastische Beschichtung
    15; 115; 215
    Klemme
    16; 216
    Vorsprünge
    117; 217
    Haken
    18; 118; 218
    Halteteil/Ausprägung
    19
    Türaußenteil
    20
    Schachtverstärkung
    21
    Fensterschacht
    28
    Puffer
    29
    Spaltabdeckung
    30
    Knickgelenk
    31
    Federlippe
    122
    Fensteröffnung
    123
    Türinnenteil
    124
    Türahmenteil
    125; 225
    Abstellung/Flansch
    126
    Kleine Außenlippe
    127
    Grundlippe
    128
    Abdecklippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10206053094 A [0002]
    • DE 3230142 C2 [0003]

Claims (10)

  1. Tür-, Klappen- und/oder Scheibendichtung (1; 101; 201) mit einem Dichtungsprofil, das sich in einer Längsrichtung erstreckt und mindestens einen Dichtungsabschnitt (2; 102, 108, 126; 202), der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ist, sowie einen Befestigungsabschnitt (3; 103; 203) aufweist, in dem ein Verstärkungseinleger (4; 104; 204) sitzt, der aus einem steiferen Material ist als der elastisch verformbare Werkstoff und einen Verankerungsabschnitt (5; 105; 205) aufweist, der ausgebildet ist ein Halteteil (18; 118; 218) eines Befestigungsrahmens (6; 106; 206) formschlüssig zu hintergreifen.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungseinleger (4; 104; 204) unlösbar mit dem Dichtungsabschnitt (2; 102; 202) verbunden ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungseinleger (4; 104; 204) im Querschnitt die Form einer Klemme (15; 115; 215) hat, die ausgebildet ist zum Verklemmen an dem Befestigungsrahmen (6; 106).
  4. Tür-, Klappen- und/oder Scheibendichtung (1; 101; 201) mit einem Dichtungsprofil, das sich in einer Längsrichtung erstreckt und mindestens einen Dichtungsabschnitt (2; 102, 108, 126; 202), der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ist, sowie einen Befestigungsabschnitt (3; 103; 203) aufweist, in dem unlösbar mit dem elastisch verformbaren Werkstoff verbunden ein Verstärkungseinleger (4; 104; 204) sitzt, der aus Kunststoff und steifer ist als der elastisch verformbare Werkstoff und der im Querschnitt die Form einer Klemme (15; 115; 215) hat, die ausgebildet ist zum Verklemmen an einem Befestigungsrahmen (6; 106, 206).
  5. Dichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungseinleger (4; 104; 204) in Klemmrichtung einen oder mehrere Vorsprünge (16; 216) hat.
  6. Dichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungseinleger (4; 104; 204) mit dem elastisch verformbaren Werkstoff des Dichtungsabschnitts (2; 102, 108, 126; 202) koextrudiert ist.
  7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungseinleger (4; 104; 204) zumindest in exponierten Bereichen eine Beschichtung (13; 113; 213) aufweist.
  8. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Werkstoff ein thermoplastisches Elastomer und/oder der Verstärkungseinleger (4; 104; 204) aus Polypropylen ist.
  9. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (102; 202) einen Haken (117; 217) aufweist, der aus dem elastisch verformbaren Werkstoff ist und ausgebildet ist eine Abstellung (118; 218) des Befestigungsrahmens (6; 106) formschlüssig zu hintergreifen.
  10. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (2; 102; 202) zumindest teilweise eine Gleitbeschichtung (11; 111; 211) aufweist.
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