DE19754366C2 - Betonschalung - Google Patents

Betonschalung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonwandschalung mit Schalhaut und diese stützenden Elementen, z. B. Längsträgern und Querriegeln, wobei die zu beiden Seiten der Wand ange­ ordneten Schalungshälften durch Ankerstäbe zusammengehalten werden, die durch Bohrungen der Schalhaut, sogenannte Anker­ löcher, hindurchgesteckt sind und an ihren Enden an den die Schalhaut stützenden Elementen so befestigt sind, daß die beim Betonieren auf die Ankerstäbe wirkende Zugkraft aufge­ nommen wird, wobei der Durchmesser der Ankerlöcher in der Schalhaut größer ist als der Durchmesser der durch diese An­ kerlöcher hindurchgesteckten Ankerstäbe und wobei der Anker­ stab im Bereich der Ankerlöcher durch eine Buchse hindurch­ gesteckt ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Ankerstabes mit geringem Spiel entspricht.
Die Bohrungen zum Durchstecken eines Ankerstabes, im folgen­ den Ankerlöcher genannt, sind in der Regel bei Schalungssy­ stemen schon vor dem Aufstellen einer Schalung in die Schal­ haut der Schalelemente an denjenigen Stellen gebohrt, die bei der aufgestellten Schalung zu ihrer Stabilisierung durch Ankerstäbe vorgesehen sind. Beim Aufstellen einer doppel­ häuptigen Schalung fluchten diese Ankerlöcher in den einan­ der gegenüberstehenden Schalhäuten oft nicht genau, so daß die durch diese Ankerlöcher hindurchgesteckten Ankerstäbe nicht genau rechtwinklig zur Schalebene verlaufen. Es ist zum Verspannen der Schalelemente bekannt, die freien Enden der schräg verlaufenden Ankerstäbe über etwa kugelkalotten­ förmige Zwischenstücke an den Stützelementen zu befestigen. Dies schließt aber nicht aus, daß bei zylindrischer Bohrung des Ankerloches dieses durch eine Schrägstellung des Anker­ stabes nicht vollkommen verschlossen wird, so daß an den En­ den des Ankerloches ein Spalt entsteht, durch den am beton­ seitigen Ende noch nicht abgebundener Beton in das Ankerloch eindringen kann. Die Oberfläche der Betonwand blutet an die­ ser Stelle mehr oder weniger stark aus.
Um auch bei einem etwas schrägen Verlauf des Ankerstabes die beiden sich gegenüberstehenden Schalungselemente sicher zu verbinden, ist es bekannt, die Ankerlöcher etwas konisch zu gestalten, so daß der Ankerstab das Ankerloch in der Schal­ haut auch etwas schräg durchsetzen kann. Bei konischen An­ kerlöchern ist zweckmäßigerweise der kleinste Querschnitt des Ankerloches an seinem betonseitigen Ende angeordnet, so daß der Spalt zwischen der Außenoberfläche des Ankerstabes und der Innenoberfläche des Ankerloches an seinem betonsei­ tigen Ende möglichst klein ist. Bei einem Ausbluten der Be­ tonwand an dieser Stelle muß daher zumindest bei oberflächig fertigem Beton, d. h., bei Betonoberflächen, die normalerwei­ se nicht weiterbearbeitet werden, nachgearbeitet werden. Ei­ ne Nachbearbeitung von Betonwänden ist zeitaufwendig und im­ mer dann sehr unerwünscht, wenn beispielsweise unmittelbar auf der Betonwand eine Tapete angebracht werden soll.
Durch die US 3,614,052 ist bekanntgeworden, daß der Anker­ stab im Bereich der Ankerlöcher durch eine Buchse hindurch­ gesteckt ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Ankerstabes mit geringem Spiel entspricht, daß jedoch die Buchse im jeweiligen Ankerloch der Schalhaut in der Ebe­ ne der Schalhaut verschiebbar ist. Das Ankerloch soll da­ durch gegen die noch flüssige Zementmilch abgedichtet wer­ den, daß die Buchse auf der Betonseite einen Flansch auf­ weist, der so groß ist, daß der Flansch das Ankerloch in der Schalhaut in allen Verschiebelagen der Buchse abdeckt. Au­ ßerdem ist der Ankerstab in der Buchse dadurch abgedichtet, daß der Innendurchmesser der Buchse sich auf dem dem Beton zugewandten Ende verjüngt, so daß der Ankerstab durch die durch eine Gegenmutter festgehaltene Buchse nur mit einer gewissen Kraftanstrengung hindurchgesteckt werden kann. Die­ se Abdichtung verhindert das Ausbluten des Betons an dieser Stelle nicht hinreichend sicher. Zum einen ist die Oberflä­ che von Ankerstäben oft nicht glatt, so daß beim Hindurch­ schieben durch den sich verjüngenden Teil der Innenbohrung der Buchse in unmittelbarer Nachbarschaft der nicht glatten Teile der Spannstaboberfläche Zwischenräume entstehen, durch die die Zementmilch nach außen treten kann. Zum anderen aber deckt der Flansch der Buchse das Ankerloch nur dann dicht ab, wenn sich die Buchse im Ankerloch genau in der Ebene der Schalhaut verschiebt. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die Ankerlöcher der einander gegenüberstehenden Schalhäute ziemlich gut fluchten, so daß der Ankerstab genau rechtwink­ lig zu der Schalhaut steht und Fluchtungsfehler durch Ver­ schieben der Buchse innerhalb des Ankerloches genau in der Ebene der Schalhaut ausgeglichen werden können. Oft ist aber der Fluchtungsfehler der Ankerlöcher in den einander gegen­ überstehenden Schalwänden so groß, daß der Ankerstab schräg zu der Fläche der Schalhaut verläuft und dieser schräge Ver­ lauf nicht durch Verschieben der Buchse in dem größeren An­ kerloch in eine genau rechtwinklig zur Schalhaut verlaufende Stellung korrigiert werden kann. Verläuft jedoch der Anker­ stab etwas schräg zwischen den beiden Schalwänden, so ver­ läuft auch der Flansch der Buchse nicht mehr genau parallel zur Oberfläche der Schalhaut, sondern ebenfalls schräg, und der Flansch hebt sich auf der Seite von der Oberfläche der Schalhaut ab, auf der der nicht mehr rechtwinklig zu der Schalhaut verlaufende Ankerstab in einem Winkel zur Schal­ haut verläuft, der kleiner als ein rechter Winkel ist. Durch den sich so gebildeten Spalt läuft die Zementmilch in das Ankerloch ein, und der Beton blutet an dieser Stelle aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ankerlöcher in einer Schalhaut so zu gestalten, daß auch bei schräg zur Schalhaut verlaufenden Ankerstäben das Ausbluten des Betons im Bereich der Ankerlöcher mit Sicherheit vermieden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Raum zwischen der Außenoberfläche des Schaftes der Buch­ se und der Innenoberfläche des Ankerloches in der Schalhaut mit einer Dichtmasse ausgefüllt ist, die flüssigkeitsdicht ist.
Die Dichtmasse im Ankerloch paßt sich daher dem Verlauf des Ankerstabes flüssigkeitsdicht unabhängig davon an, ob der Ankerstab oder eine Buchse, durch die der Ankerstab hin­ durchgeführt ist, genau rechtwinklig zum Verlauf der Schal­ haut oder aber, um einen Fluchtungsfehler auszugleichen, et­ was schräg zu dieser Schalhautoberfläche verläuft. Diese Dichtwirkung wird insbesondere auch dann erreicht, wenn ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung eine den Ankerstab im Bereich der Ankerlöcher aufnehmende Buchse zumindest auf der Betonseite einen Flansch aufweist, der starr mit dem Schaft der Buchse verbunden ist, so daß sich dieser Flansch bei einer Schrägstellung des Buchsenschaftes gegenüber der Schalhautoberfläche von dieser einseitig abhebt und nicht genau parallel zu dieser Schalhautoberfläche verläuft. Die im Ankerloch befindliche Dichtmasse verhindert, daß die Be­ tonmilch durch den Spalt zwischen dem nicht mehr genau par­ allel zur Schalhautoberfläche verlaufenden Flansch der Buch­ se und der Schalhautoberfläche in das Ankerloch eindringt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung besteht die Dichtmasse aus einem Elastomer, wobei zweckmäßigerweise dieses Elasto­ mer einen Schaumstoff mit geschlossenen Poren enthält. Die Buchse kann dann in dem sehr viel größeren Ankerloch der Schalhaut in die Position verschoben werden, in der sie ge­ nau in der Richtung des Ankerstabes steht, wobei sich zwar die Dichtmasse im Ankerloch etwas deformiert, trotzdem aber das Ankerloch abgedichtet ist. Die Dichtmasse kann die Form eines elastischen Ringes aufweisen. Das Elastomer ist zweck­ mäßigerweise so ausgelegt, daß es den Raum zwischen Buchse und Ankerloch unabhängig vom Deformationsgrad des Elastomers vollkommen ausfüllt. Das heißt, das Elastomer, beispielswei­ se ein geschlossenporiger Schaumstoff, in den keine Flüssig­ keit eintreten und darin aushärten kann, kann einerseits ex­ pandieren und andererseits zusammengedrückt werden, so daß die Buchse in einem weiten Bereich in der Ebene der Schal­ haut im Ankerloch verschoben werden kann, wobei unabhängig von der Verschiebung der Buchse im Ankerloch oder einer Schrägstellung des Ankerstabes der Raum zwischen Ankerloch und Buchse immer vom Elastomer vollkommen ausgefüllt ist.
Durch die Auswahl eines geschlossenporigen Schaumstoffes ist gewährleistet, daß die Schalelemente mehrfach ohne besondere Wartung eingesetzt werden können und daß die Beweglichkeit der Buchse im Ankerloch der Schalhaut nicht beeinträchtigt wird. Flüssigkeiten jedweder Art werden von dem Ankerloch ferngehalten, weil ein möglicher Freiraum im Ankerloch immer vom eingesetzten Elastomer vollkommen ausgefüllt wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist z. B. dann gegeben, wenn mindestens ein Ende des Ankerstabes in einer Schalungs­ hälfte an einer fest vorgegebenen Stelle fixiert werden soll. Mit dem freien Ende des Ankerstabes kann die Fixie­ rungsstelle auch dann aufgefunden werden, wenn der Ankerstab schräg zur Schalungsebene verlaufen muß, damit er durch die voneinander beabstandeten Ankerlöcher geschoben werden kann. Das freie Ende des Ankerstabes ist bei einer Ausführungsform zusätzlich konisch ausgebildet, so daß die Fixierungsstelle über die konische Fläche ausgerichtet werden kann. Ist die Fixierungsstelle eine auf einer Platte fest angebrachte Schraubenmutter, so muß die Platte mit Spiel am Querriegel gehalten sein. Über das konische Ende des Ankerstabes wird die Platte und damit die Schraubenmutter leicht gekippt, in­ dem der Konus des Ankerstabes beispielsweise in entsprechen­ de Flächen an der Platte eingreift, und die Schraubenmutter so ausrichtet, daß der Ankerstab durch die Platte hindurch in die Schraubenmutter eingeschraubt werden kann.
Die Erfindung kann bei verschiedenen Ausführungsformen einer Schalung verwirklicht werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Ankerstab im Bereich der Ankerlöcher durch eine Buchse hindurchgeführt ist, ist der Schaft der Buchse länger als die Schalhaut dick ist, so daß auf diesem zusätzlichen Längenabschnitt des Schaftes eine Befestigung für die Buchse vorgesehen werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines Gegenlagers, das einen betonseitigen Flansch der Buchse in Anlage an die dem Beton zugewandte Fläche der Schalhaut hält. Dieses Gegenlager kann wiederum auf ver­ schiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise bei einer Ausführungsform als Scheibe, die auf das dem Beton abgewand­ te Ende des Schaftes der Buchse aufgeschraubt oder anderwei­ tig befestigt werden kann, wobei die Fläche der Scheibe grö­ ßer als der lichte Querschnitt des Ankerloches in der Schal­ haut ist. Das Gegenlager kann jedoch auch aus einer quer über die Außenseite des Ankerlochs verlaufenden Leiste be­ stehen, deren Enden sich an der Außenfläche der Schalhaut abstützen, die jedoch an ihren Seitenflächen den Blick in das Innere des Ankerloches freigeben, so daß kontrolliert werden kann, ob das Ankerloch ausreichend abgedichtet ist. Die Leiste weist dann eine Aussparung auf, durch die der verlängerte Schaft der Buchse hindurchtreten und durch eine Schraubenmutter fixiert werden kann.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der Querschnitt des Flansches der Buchse und/oder die auf dem Ende des Buchsen­ schaftes befestigte Scheibe am Rand eine gegen die Schalhaut gerichtete Dichtnase aufweisen. Diese dient zur besseren Ab­ dichtung des Ankerloches.
Schließlich kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die auf das Ende des Buchsenschaftes aufschiebbare und dort be­ festigte Scheibe an ihrem Randbereich über den Umfang ver­ teilte Bohrungen aufweisen, die zweckmäßigerweise auf einem Kreis angeordnet sind. Mit geeigneten Werkzeugen, die in die Bohrungen eingreifen, kann die Scheibe am Schaft der Buchse befestigt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Schaft der Buchse an seiner Außenwand entlang seiner axialen Erstrec­ kung Zähne oder aber ein Gewinde auf, die zur Befestigung der Scheibe dienen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können eine zentrale Bohrung in dem Gegenlager, z. B. der Scheibe, und Zähne auf dem Schaft der Buchse eine Rastverbindung bilden. Diese Art der Verbindung erleichtert das Aufsetzen des Gegenlagers auf den Buchsenschaft. Schließlich kann die Scheibe und/oder der Buchsenflansch an seinem Rand im Bereich der Dichtnase einen Dichtring aufweisen, z. B. einen o-Ring, der die Abdichtung des Ankerloches begünstigt.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Ver­ bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schalung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Buchse in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine auf den Schaft der Buchse als Gegenlager aufsetzbare Scheibe;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Scheibe;
Fig. 5 eine in ein Ankerloch einsetzbare reversibel defor­ mierbare Dichtung und
Fig. 6 einen Schnitt durch diese Dichtung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Hälften 1 und 2 einer doppelhäup­ tigen Wandschalung durch einen Ankerstab 3 zusammengehalten, der an seinen Enden, von denen ein Ende mit einem Konus 15 versehen ist, Schraubengewinde 4 und 5 aufweist. Der Anker­ stab 3 ist in eine Schraubenmutter 6 eingeschraubt und auf den Ankerstab 3 wurde eine Schraubenmutter 7 aufgeschraubt, damit die wirksame Länge des Ankerstabes 3 festgelegt ist. Die Schraubmutter 6 ist durch quer zu ihrer Achse verlaufen­ de, in einem Querriegel 11 befestigte Schrauben 33 lagefi­ xiert. Die beiden Schalungshälften 1, 2 werden durch nicht gezeichnete Abstandshalter in einem der Dicke der zu erstel­ lenden Betonwand entsprechenden Abstand voneinander gehal­ ten.
Die beiden Schalhälften 1 und 2 sind aus Schalelementen 8 und 24 aufgebaut, die jeweils eine Schalhaut 9 bzw. 19 auf­ weisen, die an ihrer Rückseite durch Längsträger 10, 18 ab­ gestützt sind, die sich wiederum auf Querriegeln 11 bzw. 17 abstützen. Der Ankerstab 3 ist durch Ankerlöcher 12 in den Schalhäuten 9 bzw. 19 hindurchgeführt, die vor dem Zusammen­ setzen der Wandschalung an denjenigen Stellen durch die Schalhäute 9, 19 hindurchgebohrt wurden, an denen ein Anker­ stab 3 hindurchgeführt werden muß. Die Mutter 6 ist mit ei­ ner Platte 13 drehfest verbunden, z. B. verschweißt, die sich in dem Querriegel 11 abstützt. Der Ankerstab 3 weist an sei­ nem dem Gewinde 5 benachbarten Ende einen Sechskant 14 auf.
Beim Betonieren übt der in den Zwischenraum zwischen den Schalhäuten 9 und 19 eingebrachte flüssige Beton einen Druck auf die Schalhäute 9 und 19 aus, der über die die Schal­ haut 9 bzw. 19 stützenden Elemente, nämlich die Längsträ­ ger 10, die Querriegel 11 sowie die Platte 13 und die Mut­ ter 6 bzw. die Längsträger 18 und den Querriegel 17 sowie die Platte 16 und die Mutter 7 auf den Ankerstab 3 übertra­ gen wird, der hierdurch auf Zug beansprucht wird. Die Platte 13 liegt mit einem Spiel am Querriegel 13 an, so daß sich die Platte 13 und die daran befestigte Schraubenmutter 6 über den Konus 15 am Ankerstab 3 in eine Verschraubungslage kippen lassen, in der der Ankerstab 3 in die Schraubenmutter 6 eingeschraubt werden kann.
Der Innendurchmesser der Ankerlöcher 12 ist wesentlich grö­ ßer als der Durchmesser des Ankerstabes 3. Im Bereich der Ankerlöcher 12 ist eine aus Kunststoff, einem Verbundwerk­ stoff oder aus Metall gefertigte Buchse 20 vorgesehen, die einen Flansch 21 und einen daran befestigten Schaft 22 auf­ weist (Fig. 2). Der Innendurchmesser des Schaftes 22 ist nur um so viel größer als der Außendurchmesser des Ankersta­ bes 3, daß dieser durch die Buchse 20 hindurchgesteckt wer­ den kann. Die Buchse 20 ist so angeordnet, daß der Flansch 21 auf der dem Beton zugewandten Seite der Schal­ haut 9, 19 angeordnet ist. Der Schaft 22 ist länger als die Schalhaut 9, 19 dick ist, so daß auf dem äußeren Ende des Schaftes 22 ein Gegenlager 23 befestigt werden kann, das den Flansch 21 der Buchse 20 in Anlage an die der zu erstellen­ den Betonwand zugewandten Fläche 42 der Schalhäute 9, 19 hält. Zur Befestigung des Gegenlagers 23 weist bei der dar­ gestellten Ausführungsform der Erfindung der Umfang des Schaftes 22 Zähne 25 und das Gegenlager 23 am Rande seiner zentralen Bohrung 26 eine hinterschnittene Kante 27 auf, die beim Aufschieben der das Gegenlager 23 bildenden Scheibe in die Zähne 25 eingreift und mit den Zähnen 25 eine Rastver­ bindung bildet.
Das Ankerloch kann beispielsweise einen Durchmesser von ca. 53 mm aufweisen, wogegen der Schaft 22 der Buchse 20 einen Außendurchmesser von ca. 30 mm aufweist und der Innendurch­ messer des Schaftes 22 ca. 28 mm beträgt. Der Durchmesser des konisch verlaufenden Ankerstabes 3 beträgt an einem Ende ca. 27 mm und am anderen Ende ca. 24 mm. Der Raum zwischen der Außenoberfläche des Schaftes 22 und der Innenoberfläche des Ankerloches 12 ist mit einem Elastomer ausgefüllt, das die Form eines in Fig. 5 in Gesamtansicht und in Fig. 6 im Schnitt dargestellten Dichtringes 28 aufweist. Der Dicht­ ring 28 besteht aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Po­ ren und ist zumindest senkrecht zu seiner Achse elastisch. In Fig. 1 ist der Dichtring 28 über den gesamten Umfang gleichmäßig vorgespannt, so daß sich der Dichtring 28 bei einer Verschiebung der Buchse 20 einerseits noch aureichend komprimieren und andererseits soweit expandieren läßt, daß das Ankerloch 12 immer vom Dichtring 28 vollkommen ausge­ füllt ist. Das als Scheibe ausgebildete Gegenlager 23 und der Flansch 21 der Buchse 20 haben einen Außendurchmesser von ca. 69 mm.
Die Buchse 20 läßt sich daher zusammen mit dem Gegenlager 23 rechtwinklig zu ihrer Achse in der Ebene der Schalhäute 9, 19 verschieben. Der Flansch 21 und die das Gegenlager 23 bildende Scheibe sind dabei so groß, daß sie in jeder Ver­ schiebelage das Ankerloch 12 vollkommen abdecken.
Sowohl der Flansch 21 als auch das Gegenlager 23 weisen ge­ gen die Oberfläche der Schalhäute 9, 19 gerichtete Dichtna­ sen 29 auf, in deren Bereich auch eine Dichtung in Form ei­ nes o-Ringes oder ein Dichtungsfilm vorgesehen sein kann, der die Fläche zwischen dem Rand des Flansches 21 bzw. des Gegenlagers 23 und der Oberfläche 42 der Schalhäute 9, 19 zusätzlich abdichtet. Das Gegenlager 23 weist noch Bohrun­ gen 30 auf, die über den Umfang des Gegenlagers 23 verteilt auf einem Kreisbogen 31 angeordnet sind. In die Bohrungen 30 können Werkzeuge eingreifen, mit denen das Gegenlager 23 am Schaft 22 befestigt wird.
Der Flansch 21 der Buchse 20 weist an seiner zentralen Aus­ sparung, durch die der Ankerstab 3 durchgesteckt wird, eine nach innen gerichtete Nase 32 auf, die den Spalt zwischen der Außenoberfläche des Ankerstabes 3 und der Innenoberflä­ che des Schaftes 22 abdichtet. Die Buchse 20 besteht aus ei­ nem witterungsbeständigen Kunststoff, das Gegenlager 23 kann ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Buchse 20 sowie deren Einzelteile können auch aus Metall, beispielsweise Aluminium, gefertigt werden. Der Ankerstab 3, besteht aus einem dafür üblicherweise verwendeten Stahl. Vom Ankerstab 3 durchsetzte Durchbrüche 38 im Querriegel 11 bzw. 39 und 40 im Querriegel 17 bzw. 41 in der Platte 16 weisen eine lichte Weite auf, die größer als der Durchmesser des Ankerstabes 3 ist.
An seinem dem Sechskant 14 benachbarten Abschnitt weist der Ankerstab 3 über einen Längenabschnitt verteilte mehrere Durchgangsbohrungen 37 auf. Ist die Mutter 7 soweit auf das Gewinde 5 aufgeschraubt, daß die wirksame Länge des Anker­ stabes 3 günstig ist, wird sie durch Hindurchstecken eines Federsteckers durch die Bohrung 37 in ihrer Verfahrbarkeit auf dem Ankerstab 3 begrenzt. Der Federstecker wirkt für die Mutter 7 als Anschlag. Beim Aufstellen der Schalung wird der Ankerstab 3 durch die Ankerlöcher 12 hindurch und in die Mutter 6 eingesteckt und dann an seinem Sechskant 14 ge­ dreht, bis die betonseitige Stirnfläche 34 der auf das Ge­ winde 5 aufgeschraubten und dann drehfest mit dem Anker­ stab 3 verbundenen Mutter 7 an einer Platte 16 anliegt, die an dem Querriegel 17 befestigt ist, an dem sich die die Schalhaut 19 tragenden Längsträger 18 abstützen.
Die Richtung des Ankerstabes 3 ist durch die starre Befesti­ gung innerhalb des Querriegels 11 vorgegeben, so daß auch die Buchse 20 in dem Ankerloch 12 der Schalhaut 9 eine diese Richtung berücksichtigende Verschiebelage in dem Anker­ loch 12 einnimmt. Die Richtung des Ankerstabes 3 ist durch diese Fixierung und durch seine Befestigung im Querriegel 17 vorgegeben. Die Buchse 20 im Ankerloch 12 der Schalhaut 19 muß ebenfalls eine der Richtung des Ankerstabes 3 entspre­ chende Verschiebelage einnehmen.
Die Befestigung des Ankerstabes 3 an den die Schalhäute 9, 19 tragenden Stützelementen ist so gewählt, daß die Mutter 6 starr an der Platte 13, aber mit dieser zusammen gegenüber dem Querriegel 11 leicht mit Spiel bewegbar, befestigt ist. Die Mutter 6 ist im Innern des Querriegels 11 an der Plat­ te 13 angeschweißt, wogegen die Mutter 7 am anderen Ende des Ankerstabes 3 außerhalb des Querriegels 17 und damit wie der Sechskant 14 bequem von außen zugänglich ist.
Über die in den Schalhäuten 9, 19 beweglichen Buchsen 20 lassen sich auch bei zueinander versetzten Ankerlöchern 12 (die Ankerlöcher fluchten nicht) Betonwände mit hoher Ober­ flächengüte im Sichtbereich herstellen, die, sofern über­ haupt, nur geringfügig nachbearbeitet werden müssen. Ausblu­ tungen im Bereich der Ankerlöcher werden vermieden, weil zwischen den Ankerstäben und den Ankerlöchern entstehende Spalte vermieden werden können.
Bei nichtfluchtenden Ankerlöchern 12 kann gemäß der Erfin­ dung der Ankerstab 3 durch die Buchsen 20 hindurchgeschoben werden. Dabei verschieben sich die Buchsen 20 entsprechend der Ausrichtung des Ankerstabes 3.
Eine Betonwandschalung weist Schalungselemente auf, in denen Ankerlöcher 12 ausgebildet sind. In jedem Ankerloch 12 ist eine Buchse 20 vorgesehen, die das Ankerloch 12 vollkommen verdeckt und im Ankerloch 12 in der Ebene eines Schalungs­ elements verschiebbar ist. In jeder Stellung der Buchse 20 im Ankerloch 12 ist das Ankerloch 12 verdeckt. Durch die Buchse 20 kann ein Ankerstab 3 hindurchgeschoben werden, und der Zwischenraum zwischen dem Ankerstab 3 und dem Ankerloch 12 wird durch ein komprimierbares und expandierbares Elasto­ mer ausgefüllt.

Claims (13)

1. Betonwandschalung mit Schalhaut und diese stützenden Elementen, z. B. Längsträgern und Querriegeln, wobei die zu beiden Seiten der Wand angeordneten Schalungshälften durch Ankerstäbe zusammengehalten werden, die durch Boh­ rungen der Schalhaut, sogenannte Ankerlöcher, hindurch­ gesteckt sind und an ihren Enden an den die Schalhaut stützenden Elementen so befestigt sind, daß die beim Be­ tonieren auf die Ankerstäbe wirkende Zugkraft aufgenom­ men wird, wobei der Durchmesser der Ankerlöcher (12) in der Schalhaut (9, 19) größer ist als der Durchmesser der durch diese Ankerlöcher (12) hindurchgesteckten Anker­ stäbe (3), und daß der Ankerstab (3) im Bereich der An­ kerlöcher (12) durch eine Buchse (20) hindurchgesteckt ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des An­ kerstabes (3) mit geringem Spiel entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen der Außenoberfläche des Schaftes (22) der Buchse (20) und der Innenoberfläche des Anker­ loches (12) in der Schalhaut (9, 19) mit einer Dichtmas­ se (28) ausgefüllt ist, die flüssigkeitsdicht ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse ein Elastomer enthält.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer als Schaumstoff mit geschlossenen Poren ausgebildet ist.
4. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse die Form eines Dichtringes (28) aufweist.
5. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) im jeweiligen Ankerloch (12) der Schalhaut (9, 19) in der Ebene der Schalhaut (9, 19) verschiebbar ist.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Buchse (20) zumindest auf der Betonseite einen Flansch (21) aufweist, der so groß ist, daß der Flansch (21) das Ankerloch (12) in der Schalhaut (9, 19) in al­ len Verschiebelagen der Buchse (20) abdeckt.
7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schaft (22) der Buchse (20) auf ihrer von dem Beton abgewandten Seite ein Gegenlager (23) befestigt ist, das den Flansch (21) der Buchse (20) in Anlage an die dem Beton zugewandte Fläche der Schalhaut (9, 19) hält.
8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (23) als Scheibe ausgebildet ist, deren Fläche größer als das Ankerloch (12) ist.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt des Flansches (21) und/oder der als Gegenlager (23) ausgebildeten Scheibe an seinem/ihrem Rand eine gegen die Oberfläche der Schalhaut (9, 19) gerichtete Dichtnase (29) aufweist.
10. Schalung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Gegenlager (23) bildende Scheibe an ihrem Randbereich über den Umfang verteilte Bohrungen (30) aufweist.
11. Schalung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (22) der Buchse (20) an seiner Außenoberfläche mindestens auf einem Teil seiner Länge zur Verrastung geeignete Vorsprünge (25) aufweist und entlang von mindestens einer Mantellinie sich solche in Form von Zähnen (25) erstrecken.
12. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Bohrung (26) in dem Gegenlager (23) mit den Zähnen (25) auf dem Schaft (22) der Buchse (20) eine Rastverbindung bilden.
13. Schalung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (21) und/oder die das Ge­ genlager (23) bildende Scheibe an ihrem Rand auf der der Schalhaut (9, 19) zugewandten Seite einen Dichtring auf­ weisen.
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