DE19752767A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Warnen der Insassen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Warnen der Insassen eines Kraftfahrzeugs

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DE19752767A1
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Siegfried Joos
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Wuerth Elektronik Flatcomp Systems GmbH and Co KG
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Wuerth Elektronik Pforzheim GmbH & Co KG
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle

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  • Emergency Management (AREA)
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  • Emergency Alarm Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Vorschlag, die Insassen eines im Verkehr befindlichen Kraftfahrzeugs vor dem Heran­ nahen eines Einsatzfahrzeugs, das akustische und optische Signale in Form von Blinklichtern abgibt, zu warnen. Diese akustischen Signale gehen im Verkehrslärm und im Innenraum von schallgedämpften Fahrzeugen jedoch häufig unter. Die Blinklichter können nur bei direktem Sichtkontakt wahrgenom­ men werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in den Einsatzfahrzeugen einen Sender anzubringen, der entweder direkt oder über Zwischenstationen an die Fahrer von Kraftfahrzeugen Informa­ tionen über das Herannahen des Einsatzfahrzeugs abgibt. Diese Lösung arbeitet zwar korrekt, benötigt aber eine Infrastruk­ tur, die diese Lösung verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Warnen der Insassen eines Kraftfahrzeugs vor Einsatzfahr­ zeugen zu schaffen, die sich mit geringem Aufwand einfach verwirklichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zuam­ menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Das Einsatzsignal eines Einsatzfahrzeugs ist gesetzlich vorgeschrieben. Es besteht aus zwei Tönen einer bestimmten Höhe, die in einer bestimmten Folge abgegeben werden. Es ist daher möglich, ein solches akustisches Signal aus dem allge­ meinen Verkehrsgeräusch herauszufiltern. Selbst in einem akustisch stark gegenüber den Außengeräuschen abgeschirmten Kraftfahrzeug kann dann eine Warnung erfolgen. Dies gilt nicht nur bei Kraftfahrzeugen, die eine gute Lärmdämmung gegenüber der Außenseite aufweisen, sondern auch bei Kraft­ fahrzeugen, die einen besonders lauten Motor haben oder deren Insassen ein Radiogerät mit hoher Lautstärke eingeschaltet haben.
Das Überwachen auf das Vorhandensein eines Einsatzsignals kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die einem solchen Einsatzsignal entsprechende Information in einem Speicher abgespeichert wird und ständig ein Vergleich zwischen den Außengeräuschen und der abgespeicherten Information erfolgt. Der Vergleich und die Abspeicherung kann natürlich in elek­ trischer oder elektronischer Form erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit der Überwachung des Verkehrsge­ räuschs kann darin bestehen, daß die Verkehrsgeräusche akustisch und/oder elektrisch gefiltert werden.
Als Meldung für die Insassen des Kraftfahrzeugs kann vorgese­ hen sein, daß die Lautstärke eines in Betrieb befindlichen Audiogeräts verringert wird. Dann können die Insassen ggf. das akustische Signal des Einsatzfahrzeugs selbst erkennen. Zusätzlich ist es auch möglich, dieses akustische Signal beispielsweise durch das Audiogerät in verstärkter Form zu übertragen.
Ebenfalls möglich ist es, als Meldung für das Herannahen eines Einsatzfahrzeugs eine optische und/oder akustische Sonderanzeige zu verwenden.
Die Aufnahme der Außengeräusche geschieht insbesondere mit Vorteil mit Hilfe mindestens eines Mikrophons, das insbeson­ dere gegen die Eigengeräusche des Kraftfahrzeugs, an dem es angebracht ist, abgeschirmt wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß aus der zeitlichen und/oder örtlichen Änderung der Lautstärke des Signals eine Information abgeleitet und angezeigt wird. Beispielsweise ist es möglich, den Insassen des Fahrzeugs optisch anzuzeigen, aus welcher Richtung sich das Einsatzfahrzeug nähert und in welcher Richtung es sich weiterbewegt. Dies kann insbesondere dann vorgenommen werden, wenn mehrere Mikrophone verwendet werden.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung kann insbe­ sondere einen Speicher enthalten, in dem die einem Einsatz­ signal oder Varianten des Einsatzsignals entsprechende Information in elektronischer Form abgespeichert ist. Ein solcher Speicher kann beispielsweise austauschbar sein, um die Vorrichtung in einfacher Weise an die in verschiedenen Ländern unterschiedlichen Einsatzsignale anzupassen. In der späteren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform wird für das Einsatzsignal die Bezeichnung Martinshorn verwendet, die stellvertretend für alle Arten von Einsatzsignalen dienen soll.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ansicht eines Fahrzeugs mit je einem Mikrophon an der Vorderseite und der Rückseite;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch perspektivisch ein KFZ dargestellt. Es weist im Bereich seiner Vorderseite, etwa in der Mitte zwischen seinen beiden Scheinwerfern, ein erstes Mikrophon 1 auf. Das Mikrophon 1 ist so gehaltert, daß es mechanisch und akustisch von dem Kranfahrzeug so abgekoppelt ist, so daß es von den Vibrationen des Kraftfahrzeugs unbeeinflußt bleibt. Ein ähnliches in gleicher Weise angebrachtes Mikrophon 2 befindet sich an der Rückseite des Kraftfahrzeugs. Zusätzlich könnten noch Mikrophone an der rechten und linken Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Alle Mikrophone werden natürlich so angeordnet, daß sie den Eindruck des Fahrzeugs nicht stören.
Es ist ebenfalls möglich, die Mikrophone an einer Stelle des Fahrzeugs zusammenzufassen und sie als Richtmikrophone auszu­ bilden.
In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm dargestellt, das das Prinzip der Erfindung erläutern soll. Die im dargestellten Beispiel beiden Mikrophone 1, 2 sind an einer Filterschaltung 3 angeschlossen. In dieser Filterschaltung werden die Geräu­ sche, die das akustische Signal eines Martinshorns nicht enthalten, herausgefiltert. Nur die akustischen Signale, die einem Martinshorn entsprechen, werden durchgelassen und der Steuereinrichtung 4 zugeführt. Die Steuereinrichtung 4 kann dann entweder eine optische Anzeige 5 oder auch eine akusti­ sche Anzeige oder eine Kombination von optischer und akusti­ scher Anzeige ansteuern oder einschalten. Eine Möglichkeit der Warnung besteht darin, ein in dem Kraftfahrzeug angeord­ netes und in Betrieb befindliches Radiogerät leise zu schal­ ten, so daß der Benutzer dann das Martinshorn direkt hören kann.
In der Filterschaltung 3 kann auch ein Speicher mit einer einem Martinshorn entsprechenden akustischen Information ggf. mit den üblichen Abweichungen in der Tonhöhe und Dauer angeordnet sein, so daß die Filtereinrichtung die ankommen­ den Geräusche kontinuierlich mit dieser Information ver­ gleicht und bei Vorliegen eines Martinshorns die Steuerein­ richtung 4 einschaltet.

Claims (15)

1. Verfahren zum Warnen der Insassen eines am Verkehr teil­ nehmenden Kraftfahrzeugs vor im Einsatz befindlichen Einsatzfahrzeugen, bei dem
  • 1.1 die Verkehrsgeräusche unmittelbar außerhalb des Kraftfahrzeugs in diesem aufgenommen werden,
  • 1.2 die aufgenommenen Verkehrsgeräusche auf das Vorhan­ densein einer für das Einsatzsignal typischen akustischen Information überwacht werden und
  • 1.3 bei Vorliegen einer solchen Information eine Meldung in dem Kraftfahrzeug abgegeben wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verkehrsgeräusche ständig mit einer in einem Speicher abgelegten Informa­ tion verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verkehrs­ geräusche akustisch und/oder elektronisch gefiltert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Meldung die Lautstärke eines in dem Kraftfahr­ zeug benutzten Radiogeräts oder dergleichen mindestens verringert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Meldung eine optische und/oder akustische Sonderanzeige verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verkehrsgeräusche mit Hilfe mindestens eines Mikrophons (1, 2) aufgenommen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das mindestens eine Mikrophon (1, 2) gegen die Eigengeräusche des Kraftfahr­ zeugs abgeschirmt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aus der zeitlichen Änderung der Lautstärke des Signals eine Information abgeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aus der örtlichen Änderung der Lautstärke des Signals eine Information abgeleitet wird.
10. Vorrichtung zum Warnen der Insassen eines am Verkehr teilnehmenden Kraftfahrzeugs vor im Einsatz befindlichen Einsatzfahrzeugen, mit
  • 10.1 mindestens einem am Kraftfahrzeug angeordneten Mikrophon (1, 2), das
  • 10.1.1 die Verkehrsgeräusche außerhalb des Kraftfahr­ zeugs aufnimmt,
  • 10.2 einem Speicher, in dem
  • 10.2.1 die einem üblichen Einsatzsignal entsprechen­ den akustischen Informationen abgespeichert sind, 10.3 einer Vergleichseinrichtung, die
  • 10.3.1 die aufgenommenen Verkehrsgeräusche mit den abgespeicherten Informationen vergleicht und
  • 10.3.2 bei Übereinstimmung einen Schaltvorgang auslöst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einem Filter (3) zum Herausfiltern der übrigen Geräusche.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, mit einem Schalter zum Verringern der Lautstärke eines im Betrieb befindli­ chen akustischen Geräts in dem Kraftfahrzeug.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit einer optischen und/oder akustischen Anzeige.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Alarm­ information in zeitlicher Hinsicht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Alarm­ informationen der mehreren Mikrophone (1, 2).
DE1997152767 1997-11-28 1997-11-28 Verfahren und Vorrichtung zum Warnen der Insassen eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE19752767A1 (de)

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