DE102007036987A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug werden offenbart. Dabei wird Körperschall über mindestens einen Körperschallerzeuger (5) in einen Innenraum, insbesondere auf einen Sitz (16), des Kraftfahrzeugs übertragen. Über diesen Körperschall kann für eine Massagefunktion und für eine Verbesserung eines Fahrgefühls gesorgt werden sowie ein Einschlafen eines Fahrers verhindert und ein Klangereignis innerhalb des Kraftfahrzeugs erhöht werden. Darüber hinaus wird ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Schall, insbesondere Körperschall, in einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu übertragen.
  • Sowohl eine Darstellung von Klangereignissen, wie z. B. Musik, als auch eine Massagefunktion eines Kraftfahrzeugs nach dem Stand der Technik bieten Verbesserungsmöglichkeiten, wenn sie beispielsweise mit der Darstellung von Klangereignissen in einem Kinosaal oder mit der Massagefunktion in einem Wellness-Hotel vergleicht.
  • Daher ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, wodurch Klangereignisse besser dargestellt werden können sowie eine Massagefunktion des Kraftfahrzeugs und ein Fahrgefühl für einen Insassen innerhalb des Kraftfahrzeugs verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 und durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 17 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dabei wird Körperschall, welcher insbesondere von einer Schallquelle erzeugt wird, über mindestens einen Körperschallerzeuger bzw. Körperschallwandler in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs, z. B. über einen Sitz des Kraftfahrzeugs oder über eine Bodengruppe einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs, übertragen.
  • Dabei wird unter Körperschall ein Schall verstanden, welcher sich in einem Festkörper ausbreitet. Körperschall kann durch einen Menschen vor allem bei tiefen Frequenzen taktil wahrgenommen werden.
  • Unter einer Schallquelle wird hier eine Quelle eines Signals verstanden, welches in Schall umgesetzt werden kann. Ein Beispiel für eine Schallquelle ist ein Funktionsgenerator, welcher ein elektrisches Signal einer vorbestimmten Frequenz und Amplitude erzeugt, oder ein Tuner, welcher ebenfalls ein elektrisches Signal erzeugt. Dieses elektrische Signal (des Funktionsgenerators oder des Tuners) kann dann durch einen normalen Lautsprecher oder durch einen Körperschallerzeuger in Schall bzw. Körperschall umgesetzt werden. Ein weiteres Beispiel für eine Schallquelle ist hier eine Radiostation, wobei der Schall durch eine elektromagnetische Schwingung dargestellt wird.
  • Durch die Übertragung des Schalls durch einen Körperschallerzeuger in den Innenraum, insbesondere auf den Sitz, nimmt ein Insasse Körperschall auf, wodurch vorteilhafterweise beispielsweise eine Massagefunktion bezüglich des Insassen ausgeübt werden kann, aber auch eine von dem Insassen gehörte Musik entsprechend unterstützt werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird über den mindestens einen Körperschallerzeuger ein Körperschall derart auf einen Insassen des Kraftfahrzeugs übertragen oder aufgebracht, dass dabei eine oder mehrere der im Folgenden aufgeführten Wirkungen erzielt wird:
    • • Eine Massagewirkung, indem der Insasse über den Körperschall massiert wird.
    • • Eine Wirkung, über welche der Insasse daran gehindert wird, einzuschlafen.
    • • Eine Wirkung, mit welcher ein Fahrgefühl des Insassen gesteigert wird.
    • • Eine Wirkung, über welche bestimmte Schwingungen des Kraftfahrzeugs unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Körperschall mit einer vorbestimmten Frequenz zu erzeugen, so dass der Körperschall den Insassen entweder beruhigt, vitalisiert, die Konzentrationsfähigkeit des Insassen steigert oder eine heilende Wirkung auf den Insassen ausübt.
  • Es ist bekannt, dass ein Körperschall mit einer Frequenz von 20–40 Hz eine schmerzlindernde Wirkung aufweist und dass ein Körperschall mit einer Frequenz von 30–80 Hz eine beruhigende (eine Schlaf fördernde) Wirkung aufweist. Darüber hinaus haben Untersuchungen von bestimmten Frequenzen bzw. Tönen zu Ergebnissen geführt, welche in der folgenden Tabelle 1 dargestellt sind.
    Freq. [Hz] Ton Wirkung
    126 H/C beruhigend; wärmt, emotionale Ausgeglichenheit
    136 beruhigend; öffnet und weitet
    141 Cis vitalisierend; beweglich, kommunikativ, fördert die Flexibilität
    172,06 F beruhigend, schmerzlindernd; fördert eine Tiefenentspannung
    194 G vitalisierend; kann dynamisieren
    210 Gis vitalisierend; kann sexuell stimulieren
    221,23 A beruhigend; fördert eine Synthese zwischen Herz und Gehirn; gut für einen inneren Ausgleich
    Tabelle 1: Wirkung von Körperschall bei bestimmten Frequenzen
  • Indem Körperschall einer vorbestimmten Frequenz auf einen Insassen übertragen wird, lässt sich demnach vorteilhafter Weise sowohl eine Wirkung erzielen, um einem Fahrer des Kraftfahrzeugs die Führung des Kraftfahrzeugs zu erleichtern, indem er durch den Körperschall vitalisiert wird oder seine Konzentrationsfähigkeit gesteigert wird, als auch eine Wirkung erzielen, um einem Beifahrer die Fahrt angenehmer zu gestalten, indem er beispielsweise durch den Körperschall beruhigt wird.
  • Es ist auch möglich, dass der Körperschall erfindungsgemäß abhängig von einem Zustand eines Motors des Kraftfahrzeugs und/oder abhängig von einem Zustand einer Regelung zur Dämpfung eines Fahrwerks des Kraftfahrzeugs erzeugt wird. Dabei hat die Regelung zur Dämpfung bzw. die Dämpferregelung die Aufgabe, eine Dämpfung des Fahrwerks oder eine Fahrwerkdämpfung in Abhängigkeit einer Fahrdynamik, mit welcher das Kraftfahrzeug fährt, zu steuern.
  • Dadurch kann beispielsweise über den Körperschall ein Sportwagenfeeling erzeugt werden. Dies ist gerade bei heutigen sportiven Motoren von Vorteil, da diese derart kultiviert konstruiert sind, dass ein traditionelles, sportliches Motorgeräusch oft auf der Strecke bleibt.
  • Daher werden zur Erzeugung eines kraftvollen Motorsounds (speziell bei Sportwagen) seit einiger Zeit so genannte "Sounder" eingesetzt. Dabei wird eine eigens dafür entwickelte Komponente im Abgasrohrbereich verwendet, welche einen Teil der Abgase durch ein ein Geräusch ergebendes Instrument, den "Sounder" "bläst", um auf diese Weise einen typischen, satten und kräftigen Motorsound eines sportlichen Fahrzeugs quasi aus der "Retorte" zu erzeugen. Diese Maßnahme dient ausschließlich der subjektiven, einen Fahrspaß fördernden Gewinnung von Emotionen. Zur Vollendung dieses gewollten "Klangs" kann nun auch Körperschall verwendet werden. Es kann erforderlich sein, den Sound des "Sounders" und die Frequenzen des Körperschalls zu synchronisieren. Dabei ist darauf zu achten, dass ein möglichst ähnliches Frequenzspektrum abgegeben wird, wie es von dem Insassen eines Sportwagens erwartet wird. Natürlich kann ein Ergebnis aus dem Sound des "Sounders" und dem Körperschall auch kundenspezifisch abgestimmt werden.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform werden Schwingungen des Kraftfahrzeugs erfasst und abhängig von diesen Schwingungen wird der Körperschall derart erzeugt, dass die Schwingungen durch den Körperschall derart überlagert werden, dass die Schwingungen dadurch gedämpft werden.
  • Dadurch wird der mindestens eine Körperschallerzeuger als eine Art Schwingungstilger eingesetzt. Dabei wird im Prinzip eine Schwingungsfrequenz, mit welcher das Fahrzeug schwingt, negiert auf einen Insassenraum des Kraftfahrzeugs übertragen, so dass es zu einer Überlagerung einer Originalfrequenz der Schwingungen des Fahrzeugs und der daraus erzeugten negierten Frequenzen kommt. Das zu erwartende Ergebnis ist die Aufhebung der unerwünschten Fahrzeugschwingungen, insbesondere der Schwingungen des Motors des Kraftfahrzeugs, im Innenraum. Dabei können die ursprünglichen Schwingungen des Fahrzeugs z. B. über ein Mikrophon oder ein Sensor aufgenommen werden und direkt über den mindestens einen Körperschallerzeuger in negierter Form zeitgleich abgegeben werden. Es ist auch möglich, die Tilgung durch eine Verzögerung der Schwingung durchzuführen, indem der mindestens eine Körperschallerzeuger die Originalschwingungen um einen halben Zyklus verzögert ausgibt, d. h. der Körperschall wird dadurch erzeugt, dass die erfasste Schwingung um 1/(2·f) verzögert wird, wobei f die Frequenz der erfassten Schwingung ist.
  • Dadurch werden insbesondere feinere (hörbare) Schwingungen getilgt, wie man sie z. B. aus heutigen Dieselfahrzeugen kennt. Dadurch kann dann vorteilhafterweise auf die heute eingesetzte Platz raubende Schalldämpfung verzichtet oder diese zumindest in einem geringeren Umfang ausgeführt werden.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass durch den Körperschall eine Audiovorrichtung des Kraftfahrzeugs unterstützt wird, indem durch den Körperschall, welcher meist nicht hörbare Frequenzen aufweist, von der Audiovorrichtung erzeugte Schallwellen, welche im hörbaren Bereich liegen, unterstützt werden.
  • Darüber hinaus kann mit Hilfe des Körperschalls auch ein Einschlafen des Fahrers des Kraftfahrzeugs verhindert werden. Dazu ist es beispielsweise denkbar, mit Hilfe einer Überwachungskamera eine Augenposition des Fahrers zu erfassen und abhängig von dieser Augenposition zu entscheiden, ob der Fahrer einzuschlafen droht. Ist dies der Fall kann der Fahrer mit Hilfe des Körperschalls geweckt werden, indem beispielsweise der Körperschall mit einer Frequenz, durch welche der Fahrer angeregt wird, geweckt wird.
  • Es ist aber auch möglich, den Körperschall periodisch (z. B. alle 10 Minuten) oder in unregelmäßigen Abständen zu erzeugen, um den Fahrer dadurch wach zu halten.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform werden akustische Signale, wie z. B. ein Martinshorn von einem Krankenwagen, außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasst. Diese akustischen Signale werden dann auf vorbestimmte Muster hin untersucht. Falls in den akustischen Signalen ein solches vorbestimmtes Muster entdeckt wird, werden die entsprechenden akustischen Signale, welche diesem entdeckten vorbestimmten Muster entsprechen, in Körperschall gewandelt und übertragen.
  • Diese Ausführungsform ist gerade für Schwerhörige oder gehörlose Fahrer des Kraftfahrzeugs hilfreich. Dadurch können beispielsweise akustische Signale eines hupenden Autos oder akustische Signale eines Martinhorns von einem Krankenwagen oder von der Polizei in Körperschall umgewandelt werden und derart auf den Körper des Fahrers übertragen werden, um ihn somit auf diese akustischen Signale aufmerksam zu machen. Diese Ausführungsform ist nicht nur für schwerhörige oder gehörlose Fahrer von Vorteil, sondern kann auch dann vorteilhaft sein, wenn im Kraftfahrzeug ein großer Lärmpegel, z. B. durch laute Musik, vorhanden ist, so dass eine direkte akustische Wahrnehmung von akustischen Warnsignalen außerhalb des Kraftfahrzeugs nicht möglich ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst die Vorrichtung mindestens einen Körperschallerzeuger, welcher einen Schall empfängt und abhängig davon einen Körperschall in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs abgibt. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung eine Steuerung, welche den mindestens einen Körperschallerzeuger steuert.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen Sitz des Kraftfahrzeugs. Dabei ist in einer Sitzfläche dieses Sitzes ein erster Körperschallerzeuger und in einer Rückenlehne des Sitzes ein zweiter Körperschallerzeuger angeordnet.
  • Durch diese Ausführungsform können im Gegensatz zur mechanischen Lordosemassage in einem Fahrzeugsitz feine (d. h. mit höheren Frequenzen als es bei einer mechanischen Lordosemassage möglich ist) Vibrationen erzeugt werden, welche sehr angenehm von einem Körper eines Insassen aufgenommen werden, welcher in dem Sitz sitzt. Diese Vibrationen werden in der Regel als wohltuend empfunden. Dabei ist zu erwähnen, dass die Schwingungen aufgrund des Körperschalls nicht nur die Körperoberfläche des Insassen erreichen, sondern – je nach Intensität – in den Körper des Insassen eindringen. Dadurch kann vorteilhafterweise eine prophylaktische Wirkung zur Vorbeugung von Rückenschmerzen, z. B. bei langen Fahrten, erzielt werden Für einen erhöhten Komfort ist dabei auch eine Abschaltfunktion der Steuerung denkbar, durch welche die Steuerung den Körperschall nach einer vorbestimmten Zeitspanne (z. B. 15, 20 oder 30 Minuten) abschaltet.
  • Es ist aber auch möglich, dass einer oder mehrere Körperschallerzeuger in einer Bodengruppe in einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs montiert sind.
  • Dadurch wird der Körperschall nicht nur auf diese zu übertragen, sondern breitet sich in den gesamten Innenraum des Kraftfahrzeugs aus. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mittels des Körperschalls ein Sportwagenfeeling erzeugt wird oder wenn mittels des Körperschalls unerwünschte Schwingungen des Kraftfahrzeugs unterdrückt werden sollen.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Schallquelle, wobei ein von der Schallquelle erzeugter Schall an den oder die Körperschallerzeuger übertragen wird. Die Steuerung ist dabei derart ausgestaltet, dass sie eine Amplitude und eine Frequenz des von der Schallquelle erzeugten Schalls bzw. des den Schall repräsentierenden Signals einstellen kann, wodurch eine Amplitude und eine Frequenz des Körperschalls gesteuert wird.
  • Dadurch kann ein Insasse des Kraftfahrzeugs über die Amplitude eine Intensität oder Leistungsstärke des Körperschalls und über die Frequenz die Frequenz des Körperschalls und damit die Wirkung des Körperschalls (siehe Tabelle 1) einstellen.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Erfassungsvorrichtung umfassen. Mit Hilfe dieser Erfassungsvorrichtung wird ein Signal oder eine Information erfasst und an die Steuerung weitergeleitet. Die Steuerung steuert nun abhängig von diesem Signal den mindestens einen Körperschallerzeuger derart an, dass der dadurch erzeugte Körperschall von dem Signal abhängt. Dabei ist die Erfassungsvorrichtung eine von folgenden Erfassungsvorrichtungen:
    • • Ein Drehregler zur Steuerung bzw. Vorgabe einer Amplitude des Körperschalls.
    • • Eine Auswahlschaltung, mit welcher eine von mehreren vorbestimmten Frequenzen des Körperschalls eingestellt werden kann.
    • • Ein Sensor, um einen Zustand eines Motors einschließlich seines Abgasrohrbereichs zu erfassen.
    • • Einen Sensor, um einen Zustand einer Regelung zur Dämpfung des Fahrwerks des Kraftfahrzeugs zu erfassen.
    • • Eine Automatikgetriebeauswahlschaltung, mit welcher beispielsweise zwischen einer sportlichen oder einer normalen Automatikeinstellung gewählt werden kann.
    • • Ein Mikrophon oder ein Sensor, um Schwingungen des Kraftfahrzeugs zu erfassen.
    • • Ein Audiosystem des Kraftfahrzeugs.
    • • Ein Sensor zur Erfassung von Geräuschen außerhalb des Kraftfahrzeugs.
  • Eine Information der Automatikgetriebeauswahlschaltung kann beispielsweise erfindungsgemäß dafür eingesetzt werden, um mittels des Körperschalls abhängig von einer Stellung der Automatikgetriebeauswahlschaltung das "Sportwagenfeeling" zu erzeugen. Dabei wird z. B. bei einer normalen Einstellung ein Körperschall mit einer niedrigen Amplitude und bei einer sportlichen Einstellung ein Körperschall mit einer hohen Amplitude erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung umfasst die Vorrichtung einen Sensor bzw. ein Außenmikrophon, mit welchem akustische Signale im Außenraum des Kraftfahrzeugs erfasst werden. Diese akustischen Signale werden zur Steuerung übertragen und in der Steuerung werden vorbestimmte Muster in diesem akustischen Signalen gesucht. Erfasst die Steuerung ein solches vorbestimmtes Muster innerhalb der akustischen Signale, steuert die Steuerung den mindestens einen Körperschallerzeuger derart an, dass der mindestens eine Körperschallerzeuger einen Körperschall erzeugt, welcher denjenigen akustischen Signalen entspricht, in welchem das vorbestimmte Muster entdeckt wurde.
  • Mit dieser Ausführungsform können bestimmte akustische Signale, welche den vorbestimmten Mustern entsprechen, wie z. B. ein Muster für ein akustisches Signal einer Hupe oder ein Muster für ein akustisches Signal eines Martinhorns, in Körperschall umgewandelt werden und somit auf den Körper eines beispielsweise gehörlosen Fahrers übertragen werden. Dazu werden mittels einer Software innerhalb der Steuerung die vorbestimmten Muster in derselben Weise identifiziert, wie z. B. bei der Spracherkennung heutzutage Muster, welche vorbestimmten Wörtern entsprechen, in akustischen Signalen identifiziert werden. Dadurch werden vorteilhafterweise nur für einen Fahrer relevante Außengeräusche, wie zum Beispiel die akustischen Signale einer Hupe oder eines Martinshorns, in Körperschall gewandelt und auf seinen Körper übertragen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug umfasst.
  • Die Vorteile eines solchen Kraftfahrzeugs entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, weshalb sie hier nicht wiederholt werden.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise zur Übertragung von Körperschall in einem Kraftfahrzeug. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann auch eingesetzt werden, um Körperschall in einem anderen Fortbewegungsmittel, wie z. B. einem Motorboot oder einem Flugzeug zu übertragen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
  • In der einzigen 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Körperschall in einem Kraftfahrzeug dargestellt.
  • Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung 1 zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) umfasst als zentrales Element eine Steuerung 2, welche wiederum einen stufenlosen Drehregler 3 und eine Auswahlschaltung 4 aufweist. Als Schallquellen umfasst die Vorrichtung 1 einen Funktionsgenerator 8 und ein Radiosystem 9, welche jeweils der Steuerung 2 elektrische Signale, welche in Schallwellen gewandelt werden können, zuführen. Die Vorrichtung 1 umfasst des Weiteren zwei Körperschallerzeuger bzw. Körperschallwandler 5, wobei der eine in einer Sitzfläche eines Sitzes 16 und der andere in einer Rückenlehne des Sitzes 16 des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. In diesem Sitz 16 befindet sich auch ein Bedienfeld 11, in welchem der Dreherregler 3 und die Auswahlschaltung 4 untergebracht sind.
  • Im Unterschied zu den Lautsprechern 6 wird bei den Körperschallerzeugern 5 eine Schwungmasse in Bewegung gesetzt. Die Bewegung dieser Schwungmasse überträgt sich auf den Sitz 16, an dem die Körperschallerzeuger 5 montiert sind. Der Sitz 16 wird dadurch praktisch vollständig zu einer Membran und gibt insbesondere niedrige subsonale (nicht hörbare) Frequenzen großflächig und intensiv an einen Insassen, welcher auf dem Sitz 16 sitzt, ab.
  • Bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Funktionsgenerators 8 (z. B. als programmiertes EPROM) lassen sich Schallwellen mit unterschiedlichen Frequenzabläufen und Amplituden zu einem entspannungsfördernden Programm zusammenstellen, welches dann über die Auswahlschaltung 4 ausgewählt werden kann.
  • Optional weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Anzeige bzw. ein Kombiinstrument 7 des Kraftfahrzeugs, welches im Wesentlichen eine Drehzahl des Motors und eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs darstellt, und normale Lautsprecher 6 auf. Dieses Kombiinstrument zeigt auch die an der Steuerung 2 vorgenommenen Einstellungen des Drehreglers 3 und der Auswahlschaltung 4 an. Damit lässt sich über das Kombiinstrument 7 beispielsweise von einem Fahrer ablesen, in welcher Funktion die Vorrichtung 1 gerade betrieben wird, z. B. Unterstützung von Musik, Massagefunktion, Warnung vor Sekundenschlaf, usw..
  • Funktionsgenerator 8 gewählte Programm, auch Funktionen über Funktionsgenerator, Unterstützung von Musik, Sekundenschlaf, eingestellt Werte.
  • Mit dem Funktionsgenerator 8 werden Schallwellen einer bestimmten Frequenz und einer bestimmten Amplitude abhängig von den Vorgaben der Steuerung 2 erzeugt und über ein Signal 13 an die Körperschallerzeuger 5 weitergeleitet. Durch eine entsprechende Wahl der Frequenz und auch der Amplitude können mittels des von den Körperschallerzeugern 5 erzeugten Körperschalls verschiedene Körperreaktionen eines Insassen aktiviert werden, welcher in dem Sitz 16 sitzt. Dabei kann sich das Spektrum über eine Beruhigung, eine Vitalisierung, eine Steigerung der Konzentrationsfähigkeit bis hin zu einer heilungs- bzw. schmerzlindernden Wirkung (z. B. bei Rückenleiden) erstrecken.
  • Die Körperschallerzeuger 5 können auch zur Verbesserung eines Klangereignisses eingesetzt werden, indem Körperschall abhängig von Schallwellen erzeugt wird, welche von dem Radiosystem 9 erzeugt werden und über ein Signal 14 an die Lautsprecher 6 übertragen werden. Dabei werden durch die Körperschallerzeuger 5 insbesondere tiefe Frequenzen der von dem Radiosystem 9 über die Lautsprecher 6 ausgegebenen Klänge unterstützt. Über ein Signal 15 werden darüber hinaus normale Audiofunktionen zu den Lautsprechern 6 übertragen, welche nicht von den Körperschallerzeugern 5 unterstützt werden.
  • Darüber hinaus steuert die Steuerung 2 über ein Signal 12 die Anzeigevorrichtung 7.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Steuerung
    3
    Drehregler
    4
    Auswahlschaltung
    5
    Körperschallerzeuger
    6
    Lautsprecher
    7
    Anzeige
    8
    Funktionsgenerator
    9
    Radiosystem
    11
    Bedienfeld
    12
    Statussignal
    13
    nicht hörbare Frequenzen
    14
    Musikfrequenzen
    15
    normale Audiofunktion
    16
    Sitz

Claims (17)

  1. Verfahren zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug, wobei Körperschall über mindestens einen Körperschallerzeuger (5) in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperschall über den mindestens einen Körperschallerzeuger (5) auf einen Insassen des Kraftfahrzeugs derart übertragen wird, dass dabei mindestens eine Wirkung erzielt wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe von Wirkungen umfassend der Insasse wird durch den Körperschall massiert, der Insasse wird an einem Einschlafen gehindert, ein Fahrgefühl des Insassen wird gesteigert, und unerwünschte Schwingungen des Kraftfahrzeugs werden unterdrückt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenz des Körperschalls derart gewählt wird, dass der Körperschall den Insassen beruhigt, den Insassen vitalisiert, die Konzentrationsfähigkeit des Insassen steigert oder eine heilende Wirkung auf den Insassen ausübt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperschall abhängig von einem Zustand eines Motors des Kraftfahrzeugs und/oder abhängig von einem Zustand einer Fahrwerksdämpferregelung des Kraftfahrzeugs übertragen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schwingungen des Kraftfahrzeugs erfasst werden und dass der Körperschall abhängig von den erfassten Schwingungen derart übertragen wird, dass die erfassten Schwingungen durch eine Überlagerung mit dem Körperschall gedämpft werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperschall derart übertragen wird, dass dadurch von einer Audiovorrichtung (9) ausgegebene Geräusche unterstützt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drohendes Einschlafen eines Fahrers des Kraftfahrzeugs erfasst wird, und dass, wenn das drohende Einschlafen erfasst wird, ein Körperschall derart von dem mindestens einen Körperschallerzeuger (5) über einen Sitz (16) des Fahrers auf den Fahrer übertragen wird, dass der Körperschall eine anregende Wirkung aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenz und/oder eine Amplitude gewählt wird, mit welcher der Körperschall übertragen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass akustische Signale außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasst werden, dass die akustischen Signale auf vorbestimmte Muster untersucht werden und dass, falls ein solches vorbestimmtes Muster erfasst wird, die diesem erfassten Muster entsprechenden akustischen Signale als der Körperschall übertragen werden.
  10. Vorrichtung zur Schallübertragung in einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens einen Körperschallerzeuger (5), welcher einen Körperschall in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs überträgt, und eine Steuerung (2), welche den mindestens einen Körperschallerzeuger (5) steuert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Sitz (16) des Kraftfahrzeugs umfasst, und dass ein erster des mindestens einen Körperschallerzeugers (5) in einer Sitzfläche des Sitzes (16) und ein zweiter des mindestens einen Körperschallerzeugers (5) in einer Rückenlehne des Sitzes (16) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Bodengruppe einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs umfasst und dass einer des mindestens einen Körperschallerzeugers (5) in der Bodengruppe angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Schallquelle (8; 9) umfasst, welche den von der Schallquelle (8) erzeugten Schall an den mindestens einen Körperschallerzeuger (5) überträgt, und dass die Steuerung (2) mittels der Schallquelle (8; 9) eine Amplitude und eine Frequenz des Schalls steuert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Erfassungsvorrichtung (3; 4) umfasst, welche eine Information erfasst und an die Steuerung (2) weiterleitet, wobei die Steuerung (2) abhängig von dieser Information den mindestens einen Körperschallerzeuger (5) steuert, und dass die Erfassungsvorrichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe von Vorrichtungen, umfassend: – einen Drehregler (3) zur Steuerung einer Amplitude des Körperschalls, – eine Auswahlschaltung (4) zur Vorgabe einer bestimmten Frequenz des Körperschalls, – einen Sensor zur Erfassung eines Zustands eines Motors mit Abgasrohrbereich des Kraftfahrzeugs – einen Sensor zur Erfassung eines Zustands einer Fahrwegdämpfungsregelung des Kraftfahrzeugs – eine Automatikgetriebeauswahlschaltung, – einen Sensor zur Erfassung von Schwingungen des Kraftfahrzeugs, – einen Sensor zur Erfassung von Geräuschen, welche von einem Audiosystem des Kraftfahrzeugs ausgegeben werden, und – einen Sensor zur Erfassung von Geräuschen außerhalb des Kraftfahrzeugs.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Außenmikrofon umfasst, mit welchem akustische Signale außerhalb des Kraftfahrzeugs erfasst und zur Steuerung (2) übertragen werden, dass die Steuerung (2) diese akustischen Signale auf vorbestimmte Muster untersucht, und dass die Steuerung (2) falls ein solches vorbestimmtes Muster erfasst wird, den mindestens einen Körperschallerzeuger (5) derart ansteuert, dass dieser die diesem erfassten Muster entsprechenden akustischen Signale als Körperschall überträgt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9 ausgestaltet ist.
  17. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10–16.
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