DE19745894A1 - Befestigung für ein Airbag-Gehäuse - Google Patents

Befestigung für ein Airbag-Gehäuse

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Airbag-Ge­ häuses mittels einer Schraubverbindung an einem fahrzeug­ festen Trägerteil, insbesondere einem unterhalb der Arma­ turentafel angeordneten Querträger, wobei die Schraubver­ bindung eine am Trägerteil bzw. am Airbag-Gehäuse ange­ ordnete Gewindebohrung aufweist.
Derartige Befestigungen sind für Kraftfahrzeuge mit einer Airbag-Vorrichtung vorgesehen, deren Airbag-Gehäuse im montierten Zustand durch zumindest eine Schraubverbindung mit dem Trägerteil verbunden ist. Diese Schraubverbindung weist üblicherweise eine Befestigungsschraube auf, welche mit einer entsprechenden Gewindebohrung oder Mutter (Schweißmutter) zusammenwirkt, die an einem mit dem Trä­ gerteil verbundenen Haltearm oder -flansch angeordnet ist. Am Airbag-Gehäuse, welches zumindest einen gefalte­ ten Airbag umschließt, ist ebenfalls ein Haltearm mit ei­ nem Durchgangsloch für die Befestigungsschraube vorgese­ hen. Bei der Montage der Airbag-Vorrichtung wird dieser Haltearm mittels der Befestigungsschraube fest mit dem Haltearm oder -flansch des Trägerteils verbunden.
Nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist der relativ hohe Aufwand zur Herstellung der Schraubverbindung, wel­ che zusätzliche, mit dem Trägerteil verbundene Teile wie Muttern oder Haltearme bzw. -flansche benötigt. Bei Trä­ gerteilen, die beispielsweise aus einem glatten Rohr durch Innendruck (Hydroforming) hergestellt sind, können Haltearme bzw. -flansche jedoch nur durch zusätzliche re­ lativ aufwendige Prägeoperationen gebildet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine einfache Schraubverbindung zwischen dem Air­ bag-Gehäuse und dem fahrzeugfesten Trägerteil ohne zu­ sätzliche Teile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindebohrung in einer durch plastische Verformung (Fließformverfahren) hergestellten zylindrischen Buchse ausgebildet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine so ausgebildete Befestigung ermöglicht es, die Kon­ struktion und die Herstellung des Trägerteils sowie des Airbag-Gehäuses wesentlich zu vereinfachen. Insbesondere die Teilevielfalt und somit auch das Gewicht der jeweili­ gen Schraubverbindung können durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zylindrischen Buchsen bzw. der Gewindeboh­ rungen reduziert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Buchsen bzw. Gewindebohrungen auch bei Trägerteilen mit geschlossenen Profilen, beispielsweise Rohren oder Hydroformingteilen, mit einfachen Mitteln wie Fließ- und/oder Gewindeformer hergestellt werden können.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Instrumenten­ tafel im Bereich einer Beifahrer-Airbag­ vorrichtung, welche an einem mit der Fahr­ zeugstruktur fest verbundenen Querträger befestigt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt X gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen ersten Schritt bei der Herstellung einer zylindrischen Buchse in einer Wan­ dung des Querträgers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine in der zylindrischen Buchse gemäß Fig. 3 fertiggestellte Gewindebohrung.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Instrumententafel 1 im Bereich einer Beifahrer-Airbagvorrichtung 2 darge­ stellt, welche unterhalb der Instrumententafel 1 angeord­ net und an einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden stationären Querträger 3 befestigt ist. Die Airbagvor­ richtung 2 besteht im wesentlichen aus einem Airbag-Ge­ häuse 4 mit einer üblichen rechteckigen Querschnittsform, in dem ein Raum 5 für einen gefalteten Airbag sowie ein Raum 6 für einen Gasgenerator vorgesehen ist. Das Airbag- Gehäuse 4 ist dabei einteilig mit einem oberen 7 und ei­ nem unteren Haltearm 8 ausgebildet, welche jeweils lösbar mit dem Querträger 3 verbunden sind.
Zur Befestigung des oberen Haltearmes 7 am Querträger 3 ist am oberen Haltearm 7 ein Zapfen 9 angeformt, welcher in eine entsprechende Öffnung in der Wandung 10 des Quer­ trägers 3 hakenartig eingreift. Die Öffnung für den Zap­ fen 9 ist dabei in einer zylindrischen Buchse 11 ausge­ bildet, die in der Wandung 10 im oberen Bereich des rohr­ förmigen Querträgers 3 durch plastische Verformung (Fließformverfahren) hergestellt ist. Zwischen dem Halte­ arm 7 sowie dem Zapfen 9 einerseits und dem Querträger 3 andererseits ist dabei eine isolierende Zwischenlage 12 aus einem gummielastischen Werkstoff angeordnet.
Die Verbindung zwischen dem unteren Haltearm 8 und dem Querträger 3 erfolgt über eine Schraubverbindung 13, wel­ che, wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, im wesentli­ chen aus einer Befestigungsschraube 14 besteht, die ein am unteren Haltearm 8 angeordnetes Durchgangsloch 15 durchsetzt und in eine am Querträger 3 angeordnete Gewin­ debohrung 16 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 16 ist dabei in einer zylindrischen Buchse 17 ausgebildet, die in der Wandung 10 im unteren Bereich des rohrförmigen Querträgers 3 durch plastische Verformung (Fließformverfahren) hergestellt ist.
Zur Herstellung der jeweiligen zylindrischen Buchse 11, 17 am Querträger 3 kann eine an sich bekannte Einrichtung mit einem Fließformer 18 (Fig. 3) verwendet werden. Dabei wird zunächst die Spitze des Fließformers 18 an der Stelle der geplanten Buchse 11, 17 auf die Wandung 10 des Querträgers 3 aufgesetzt. Dann wird der Fließformer 18 mit einer relativ hohen Drehzahl und Axialkraft auf die zu bearbeitende Stelle gedrückt. Durch Reibung entsteht Wärme, wodurch das Material der Wandung 10 plastisch und somit verformbar wird. Sobald das Material der Wandung 10 fließfähig wird, dringt der Fließformer 18, wie in Fig. 3 dargestellt, durch die Wandung 10 hindurch, wobei das ausweichende Material die etwa zylindrische Buchse 11, 17 um den Fließformer 18 bildet. Die so entstandene Buchse 11, 17 erreicht in axialer Richtung ca. das Dreifache der ursprünglichen Wandstärke des Querträgers 3. In einem weiteren Arbeitsgang wird je nach Bedarf in die fertige Buchse 17 (Fig. 4) mit einem in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Gewindeformer ein hochauszugsfestes Gewinde 19 spanlos eingeformt.
Ein besonderer Vorteil dieser Buchsen 11, 17 bzw. Gewin­ debohrungen 16 besteht darin, daß diese praktisch an je­ der Stelle des Querträgers 3 hergestellt werden können, ohne daß diese Stellen speziell dafür vorbereitet oder mit zusätzlichen Teilen versehen werden müssen. Dies er­ möglicht, einheitliche Querträger 3 bei verschiedenen Airbag-Vorrichtungen 2 einzusetzen. Die entsprechende Buchse 11, 17 bzw. Gewindebohrung 16 kann zu einem späte­ ren Zeitpunkt nach der Spezifikation des jeweiligen Air­ bag-Gehäuses 4 bzw. der Schraubverbindung 13 hergestellt werden.

Claims (8)

1. Befestigung eines Airbag-Gehäuses mittels einer Schraubverbindung an einem fahrzeugfesten Träger­ teil, insbesondere einem unterhalb der Armaturenta­ fel angeordneten Querträger, wobei die Schraubver­ bindung eine am Trägerteil bzw. am Airbag-Gehäuse angeordnete Gewindebohrung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebohrung (16) in einer durch plastische Verformung (Fließformverfahren) herge­ stellten zylindrischen Buchse (17) ausgebildet ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Buchse (11, 17) in der Wandung (10) des Trägerteils (3) bzw. am Airbag-Gehäuse (4) durch plastische Verformung bei Einsatz von Fließ­ formern (18) hergestellt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewinde (19) der Gewindebohrung (16) durch spanlose plastische Verformung mit Gewin­ deformern gebildet ist.
4. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewinde (19) der Gewindebohrung (16) durch spanabhebende Bearbeitung, beispielsweise durch Einsatz von selbstfurchenden Schrauben, herge­ stellt ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß am Airbag-Gehäuse (4) ein Haltearm (8) mit zumindest einem Durchgangsloch (15) für eine Befestigungsschraube (14) vorgesehen ist, welche im befestigten Zustand in die am Trägerteil (3) angeordnete Gewindebohrung (16) eingeschraubt ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) ein in Fahrzeugquerrichtung im Kraftfahrzeug stationär ein­ gebauter Querträger (3) ist.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (3) im Querschnitt ein geschlos­ senes Profil aufweist und aus einem Rohr durch In­ nendruck (Hydroforming) gebildet ist.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Airbag-Gehäuse (4) einteilig mit den Haltearmen (7, 8) aus Kunststoff hergestellt ist.
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