DE102010014538B4 - Querträger, insbesondere Instrumenten-Querträger - Google Patents

Querträger, insbesondere Instrumenten-Querträger Download PDF

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Abstract

Querträger (10) für eine Karosserie eines Kraftwagens, welcher ein aus einem metallischen Werkstoff gebildetes Querträgerteil (12) umfasst, welches mit einem Kunststoff (26) zu einem Hybridbauteil ergänzt ist, wobei durch den Kunststoff (26) zumindest ein Verbindungsmittel gebildet ist, mittels welchem der Querträger (10) mit einer Karosseriesäule und/oder mit einer Instrumententafel der Karosserie verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass,• das Verbindungsmittel als Durchgangsöffnung (28, 30, 32, 33, 34, 36, 38, 40) ausgebildet ist und/oder durch den Kunststoff (26) zumindest ein Halteclip ausgebildet ist, und• das Querträgerteil (12) durch einen Innenhochdruckumformprozess umgeformt ist und zumindest bereichsweise einen geschlossenen Hohlquerschnitt (14) aufweist, wobei den Hohlquerschnitt (14) begrenzende Wandungen (18, 20), die in unumgeformten Zustand des Querträgerteils (12) voneinander beabstandet sind, um einen gewissen Abstand (s) voneinander beabstandet sind, der geringer ist als der Abstand in dem unumgeformten Zustand des Querträgerteils (12), wobeio dieser gewisse Abstand (s) durch ein als Buchse ausgebildetes Einlegeteil (42) überbrückt ist, welches einerseits an einer ersten der Wandungen (18) und andererseits an einer zweiten der Wandungen (20) anliegt odero in einem Endbereich (16) des Querträgerteils (12) eine Durchgangsöffnung (22') vorgesehen ist, welche auf Seiten der ersten Wandung (18) größer ausgebildet ist als auf Seiten der zweiten Wandung (20) oder sich auf Seiten der ersten Wandung (18) über eine Körperkante (46) des Querträgerteils (12) hinaus erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querträger, insbesondere einen Instrumenten-Querträger, für eine Karosserie eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienkraftwagenbau sind Instrumenten-Querträger für Karosserien bekannt, welche in einem Frontbereich der Fahrgastzelle verbaut werden und über tiefgezogene Blechkonsolen mit jeweiligen A-Säulen der Karosserie verbunden werden. Die Blechkonsolen sind dabei mit dem Instrumenten-Querträger verschweißt. Während des Schweißprozesses zum Verbinden dieser Instrumenten-Querträger mit den Blechkonsolen kommt es zu einem hohen Wärmeeintrag, was zu einem Verzug führen kann. Dies erfordert zeit- und kostenaufwändige Nacharbeiten in Form von Richtarbeiten, was die Gesamtkosten für die Karosserie ansteigen lässt.
  • Die DE 601 05 948 T3 offenbart eine Kühlerkern-Trägeranordnung, die ein oberes sowie ein unteres langgestrecktes Teil aufweist, welche aus Metall hergestellt sind. Des Weiteren umfasst sie einen Haubenverriegelungs-Halteabschnitt, der ein oberes Ende hat, welches einstückig mit dem oberen langgestreckten Teil verbunden ist. Der Haubenverriegelungs-Halteabschnitt hat ein unteres Ende, welches einstückig mit einem Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teils verbunden ist. Des Weiteren ist der Haubenverriegelungs-Halteabschnitt aus einstückig geformtem Kunststoff hergestellt, wobei das untere Ende des Haubenverriegelungs-Halteabschnittes geformt ist, um den Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teils zu greifen, und das untere langgestreckte Teil einstückig durch Spritzgießen ausgeführt ist, wobei das obere und untere langgestreckte Teil Kanalteile sind und das obere langgestreckte Teil aus Metall hergestellt ist. Des Weiteren ist ein Haubenverriegelungs-Montageteil vorgesehen, welches aus Metall hergestellt ist. Dieser Haubenverriegelungs-Montageteil ist mit einem Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teils aus Metall verschweißt und einstückig mit dem oberen Ende des Haubenverriegelungs-Halteabschnittes verbunden.
  • Auch bei dieser Kühlerkern-Trägeranordnung kann es durch Schweißprozesse zu einem Verzug der aus Metall hergestellten Teile kommen, was zu einem Verzug und damit zu zeit- und kostenintensiven Richtarbeiten führt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik wie beispielweise in der DE 10 2005 004 605 A1 beschrieben, in welcher ein Querträgermodul zur Anbringung unter der Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs offenbart ist, wobei das Querträgermodul ein Metallrohr offenbart, das zumindest bereichsweise mit Kunststoff umgeben ist. Des Weiteren ist aus der DE 200 08 201 U1 ein Instrumententafelträger als bekannt zu entnehmen. Ferner offenbart die EP 1 849 686 A1 ein Strukturelement für ein Kraftfahrzeug. Zudem ist der DE 10 2009 014 206 A1 ein Tragstrukturbauteil für einen Kraftwagen als bekannt zu entnehmen. Schließlich offenbart die DE 102 40 395 A1 einen Querträger für ein Kraftfahrzeug.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Querträger, insbesondere einen Instrumenten-Querträger, für eine Karosserie eines Kraftwagens bereitzustellen, sodass geringe Herstellungskosten für den Querträger ermöglicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Querträger, insbesondere einen Instrumenten-Querträger, für eine Karosserie eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Querträger, insbesondere Instrumenten-Querträger, für eine Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere Personenkraftwagens, welcher ein zumindest im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildetes Querträgerteil umfasst, welches mit einem Kunststoff zu einem Hybridbauteil ergänzt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass durch den Kunststoff zumindest ein Verbindungsmittel gebildet ist, mittels welchem der Querträger mit einer Karosseriesäule, insbesondere einer A-Säule, und/oder mit einer Instrumententafel der Karosserie verbindbar ist.
  • Eine solche Darstellung des zumindest einen Verbindungsmittels durch den Kunststoff birgt den Vorteil, dass dadurch zusätzliche Verbindungsmittel zur Verbindung des Querträgers mit der Karosseriesäule und/oder mit der Instrumententafel entfallen können, was die Teileanzahl für den erfindungsgemäßen Querträger in einem geringen Rahmen hält. Diese geringe Teileanzahl führt zu einem sehr niedrigem Gewicht des Querträgers, was insbesondere einem geringeren Energiebedarf zum Betreiben des Kraftwagens und damit einem geringen Kraftstoffverbrauch sowie geringen CO2-Emissionen zuträglich ist. Dem niedrigen Gewicht des erfindungsgemäßen Querträgers zuträglich ist außerdem, dass der Kunststoff selbst ein sehr geringes spezifisches Gewicht aufweist, insbesondere im Vergleich zu Blechteilen.
  • Zudem fallen die Kosten für den erfindungsgemäßen Querträger aufgrund der geringen Teileanzahl sehr niedrig aus. Ein weiterer, die Kosten für den Querträger reduzierender Aspekt ist, dass zusätzliche Prozessschritte zur Verbindung zusätzlicher Verbindungsmittel mit dem Querträger entfallen können, was die Herstellungskosten gering hält. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erwähnt, handelt es sich bei diesen Prozessschritten beispielsweise um Schweißprozesse, die zu einem Verzug des Querträgers insbesondere in Anbindungsbereichen an die Karosseriesäule und/oder die Instrumententafel führen. Dieser Verzug und daraus resultierende Richtarbeiten, die die Kosten für den Querträger ansteigen lassen würden, sind aufgrund der Darstellung des zumindest einen Verbindungsmittels durch den Kunststoff ebenso vermieden, was die Kosten für den erfindungsgemäßen Querträger um ein weiteres absenkt. Der Entfall der zusätzlichen Prozessschritte hält auch die gesamte Herstellungszeit für den erfindungsgemäßen Querträger gering, was geringe Herstellungskosten für den Querträger bedeutet.
  • Zudem ist das Querträgerteil durch einen Innenhochdruckumformprozess umgeformt und weist zumindest bereichsweise einen geschlossenen Hohlquerschnitt auf. Durch diesen Innenhochdruckumformprozess, wobei das Querträgerteil zumindest bereichsweise den geschlossenen Hohlquerschnitt aufweist, welcher unter Einsatz eines Fluids mit einem hohen Innendruck beaufschlagt und dadurch in eine korrespondierende Form eines Werkzeugs gedrückt und an diese Form angepasst wird, ist es möglich, in zeit- und kostengünstiger Art und Weise komplexe Geometrien sowie bedarfsgerechte, geringe Wandstärken darzustellen, um damit das Querträgerteil auf gegebene Bauraumgegebenheiten sowie auf Belastungen, insbesondere auf unfallbedingte Kraftbeaufschlagungen, optimal auszulegen und daran anzupassen. Vorzugsweise ist das Querträgerteil über seine gesamte Länge hohl, insbesondere - abgesehen von Lochungen, Ausklinkungen, oder anderen Beschnitten - als umfänglich geschlossenes Hohlprofil ausgebildet.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass das zumindest eine Verbindungsmittel als Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist es vorgesehen, dass durch den Kunststoff zumindest ein Halteclip ausgebildet ist. An diesem Halteclip sind dann beispielsweise anderweitige Bauteile, Komponenten oder dergleichen, wie beispielsweise zumindest ein Kabel, zu halten, was zusätzliche Haltemittel und zusätzliche Verbindungsschritte zur Verbindung des Haltemittels mit dem Querträger obsolet werden lässt und sowohl das Gewicht als auch die Kosten des erfindungsgemäßen Querträgers weiterhin positiv beeinflusst.
  • Des Weiteren ist es vorgesehen, dass den Hohlquerschnitt begrenzende Wandungen, die in unumgeformten Zustand des Querträgerteils voneinander beabstandet sind, um einen gewissen Abstand voneinander beabstandet sind, der geringer ist als der Abstand in dem unumgeformten Zustand des Querträgerteils. Dabei ist dieser gewisse Abstand durch ein als Buchse ausgebildetes Einlegeteil überbrückt, welches einerseits an einer ersten der Wandungen und andererseits an einer zweiten der Wandungen anliegt. Dadurch kann dem Endbereich eine höhere Steifigkeit verliehen werden. Alternativ ist dabei in einem Endbereich des Querträgerteils eine Durchgangsöffnung vorgesehen, welche auf Seiten der ersten Wandung größer ausgebildet als auf Seiten der zweiten Wandung. Alternativ erstreckt sich dabei die Durchgangsöffnung auf Seiten der ersten Wandung über eine Körperkante des Querträgerteils hinaus. Dies bedeutet, dass die Durchgangsöffnung in Längserstreckungsrichtung des Querträgerteils Richtung einer Außenseite des Querträgerteils nicht durch entsprechende Wandungsbereiche begrenzt ist. Dies wirkt sich günstig auf die Montage des Verbindungsmittels aus.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Querträgerteil durch ein Spritzgussverfahren mit dem Kunststoff zu dem Hybridbauteil ergänzt, wobei besonders vorteilhafterweise das Querträgerteil in demselben Werkzeugs mit dem Kunststoff umspritzt wird, mittels welchem es auch auf die ausgeführte Art und Weise durch den Innenhochdruckumformprozess umgeformt wird. Dabei wir das Querträgerteil beispielsweise in ein entsprechendes Werkzeug eingelegt, woraufhin das Werkzeug geschlossen wird. Zur weiteren Zeit- und Kostenreduzierung kann bei dem Schließen des Werkzeugs beispielsweise vorgesehen sein, dass das Querträgerteil, welches beispielsweise zumindest im Wesentlichen als rohrförmiges Halbzeug vorliegt, vorgebogen und/oder umgebogen wird. Daran anschließend wird das Querträgerteil in einem Formraum des Werkzeugs, in welches es eingelegt wurde, durch Einsatz eines Mediums, insbesondere eines flüssigen Mediums, mit einem hohen Innendruck beaufschlagt und konturgerecht aufgeweitet und umgeformt. Hierbei kann durch Quetschen mittels in das Werkzeug integrierter Stempel der Hohlquerschnitt in zumindest einem Endbereich des Querträgerteils zusammengedrückt werden, so dass in einem Ausgangszustand um einen gewissen Abstand voneinander beabstandete Wandungen, die den Hohlquerschnitt begrenzen, näher aufeinander zu bewegt werden und nach dem Quetschen einen nun geringeren Abstand aufweisen. Das Quetschen kann dabei soweit durchgeführt werden, dass sich die zunächst voneinander beabstandeten Wandungen berühren und aneinander anliegen, wodurch also das Querträgerteil beispielsweise in einem Endbereich verschlossen ist.
  • Werden keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen, um das Medium aus dem Hohlquerschnitt des Querträgerteils nach dessen Umformung beziehungsweise Herstellung abzulassen, so ist es von Vorteil, das Querträgerteil nur in einem seiner zumindest zwei Endbereiche durch Quetschen zu verschließen, so dass aus dem anderen, gegebenenfalls gequetschten aber nicht komplett verschlossenen Endbereich das Medium hinaus verbracht werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das zumindest eine Verbindungsmittel als Anlagefläche ausgebildet ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine Verbindungsmittel, insbesondere zumindest ein Durchgangsloch, über das der Querträger beispielsweise mit der Karosseriesäule und/oder mit der Instrumententafel oder gegebenenfalls mit anderweitigen Bauteilen verbindbar ist, in dem Querträgerteil ausgebildet wird. Dieses Durchgangsloch wird dabei beispielsweise mittels Stanzstempeln in das Querträgerteil eingebracht, die ebenfalls in das Werkzeug zum Durchführen des Innenhochdruckumformprozesses integriert sind. Dabei sind diese Stanzstempel beispielsweise in den Stempeln zum Quetschen angeordnet. Während oder nach dem Innenhochdruckumformprozess wird dann das Querträgerteil mit dem Kunststoff zu dem Hybrid-Bauteil ergänzt, wobei das Querträgerteil beispielsweise mit dem Kunststoff umspritzt wird. Dabei erfolgt das Ausbilden des zumindest einen Verbindungsmittels, über welches der Querträger mit der Karosseriesäule und/oder mit der Instrumententafel verbindbar ist.
  • Bei diesem zumindest einen Verbindungsmittel, welches an dem Querträgerteil vorgesehen ist und über welches der Querträger mit der Karosseriesäule und/oder mit der Instrumententafel verbindbar ist, kann sich beispielsweise ebenfalls um eine Durchgangsöffnung handeln. Anderweitige Verbindungsmittel, wie beispielsweise ein Clips, ein Steckverbindungsmittel oder dergleichen sind ebenso möglich. Ebenso möglich ist die Ausbildung weiterer Verbindungsmittel wie beispielsweise Halter, Anbindungskonsolen mit Aufnahmeöffnungen, Aufnahmestifte, Anbindungsöffnungen, Anbindungsstifte, die ebenso vorteilhafterweise durch den Kunststoff ausgebildet werden.
  • Wird in das Querträgerteil zumindest ein Durchgangsloch eingebracht, so ist es von Vorteil, wenn das Ergänzen des Querträgerteils mit dem Kunststoff zu dem Hybridbauteil vor dem Einbringen der Durchgangsöffnung in das Querträgerteil erfolgt, um eine besonders feste Verbindung des Kunststoffes mit dem Querträgerteil zu sichern und ein Austreten des Mediums, insbesondere des flüssigen Mediums, aus dem Hohlquerschnitt des Querträgerteils zu vermeiden, was eine Haftung des Kunststoffes am Querträgerteil negativ beeinflussen könnte.
  • Ist durch den Kunststoff zumindest eine Versteifungsstruktur, insbesondere eine Versteifungsrippenstruktur ausgebildet, so birgt dies den Vorteil, dass dadurch die insbesondere durch das metallische Querträgerteil bereitgestellte, hohe Steifigkeit des Querträgers um ein weiteres erhöht ist, ohne dabei das Gewicht des Querträgers unerwünscht hoch ansteigen zu lassen. In diesem Falle kann neben dem Querträgerteil auch der Kunststoff in besonderem Maße dazu beitragen, im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung eine Aufprallenergie in Verformungsenergie zum Schutz von Insassen des Kraftwagens umzuwandeln. Die Versteifungsstruktur ist dabei beispielsweise skelettartig beziehungsweise fachwerkartig ausgebildet, wodurch durch den Kunststoff begrenzte Zwischenräume gebildet sind, die Möglichkeiten zur Durchreiche von Kabeln und dergleichen bei einer anschließenden Montage des hergestellten Hybridbauteils in Form des Querträgers bereitgestellt sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Einlegeteile (inserts) vorgesehen, die beispielsweise zumindest im Wesentlichen aus Metall ausgebildet sind, und die zumindest bereichsweise von dem Kunststoff umschlossen sind. Dabei werden sie beispielsweise mit dem Querträgerteil in das Werkzeug eingelegt und mit dem Kunststoff umspritzt und fixiert.
  • Bei diesen Einlegeteilen kann es sich um Buchsen für Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, handeln, um ein metallisches Gewinde in dem Kunststoff bereitzustellen, was eine besonders feste Verbindung einer Schraube mit dem Kunststoff ermöglicht. Die Einlegeteile können auch die angeführte, zumindest eine Durchgangsöffnung in dem Kunststoff umgeben, um die Verschleißfestigkeit und/oder Gleitfähigkeit der beziehungsweise in der Durchgangsöffnung zu verbessern.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
    • 1 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Querträgers;
    • 2 ausschnittsweise eine weitere perspektivische Ansicht des Querträgers gemäß 1; und
    • 3A-G jeweils ausschnittsweise perspektivische Ansichten dreier voneinander unterschiedlicher Ausführungsformen eines Endbereichs eines Querträgerteils des erfindungsgemäßen Querträgers.
  • Die 1 zeigt einen Querträger 10 für eine Karosserie eines Kraftwagens, welcher ein zumindest im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildetes Querträgerteil 12 umfasst. Das Querträgerteil 12 ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist einen geschlossenen Hohlquerschnitt 14 (3 A - G) auf und ist mittels eines Innenhochdruckumformprozesses umgeformt. Dazu wird das Querträgerteil 12 als rohrförmiges Halbzeug in ein Werkzeug eingelegt, woraufhin der Hohlquerschnitt 14 mit einem Fluid gefüllt und mit einem hohen Innendruck beaufschlagt wird. Dabei wird der Hohlquerschnitt 14 aufgeweitet und legt sich an entsprechende Gegenkonturen des Werkzeugs an zur Darstellung einer gewünschten Form des Querträgerteils 12. Hierbei wird durch Quetschen mittels in das Werkzeug integrierter Stempel der Hohlquerschnitt 14 in zumindest einem Endbereich 16 des Querträgerteils 12 zusammengedrückt, wodurch den Hohlquerschnitt 14 begrenzende Wandungen 18 und 20, die in unumgeformten Zustand des Querträgerteils 12 um einen gewissen Abstand voneinander beabstandet sind, entweder um einen gewissen Abstand voneinander beabstandet sind, der geringer ist als der Abstand in dem unumgeformten Zustand des Querträgerteils 12, oder gar aneinander anliegen, wie es gemäß in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Beispielsweise nach der Aufweitung des Hohlquerschnitts 14 und bei bestehendem hohen Innendruck werden in dem Endbereich 16 Durchgangslöcher 22 und 24 in das Querträgerteil 12 in den gequetschten Endbereich 16 eingebracht, wobei dies beispielsweise durch Stanzstempel durchgeführt wird, die in das Werkzeug zum Durchführen des Innenhochdruckumformprozesses integriert sind. Über das Durchgangsloch 22 ist der Querträger 10 mit einer A-Säule und damit mit dem Rohbau des Kraftwagens verbindbar, wobei das Durchgangsloch 22 beispielsweise als Durchgangsloch 22 für eine Schraube fungiert. Das Durchgangsloch 24 fungiert dabei als Aufnahme für ein Handlingsgerät, beispielsweise in Form eines Montageroboters, über welches der Querträger 10 von dem Handlingsgerät aufnehmbar und bei einer Montage des Querträgers 10 verbringbar und in gewünschter Position anordnenbar ist.
  • Des Weiteren ist das Querträgerteil 12 mit einem Kunststoff 26 zu einem Hybridbauteil ergänzt, wobei das Querträgerteil 12 in dem Werkzeug zum Durchführen des Innenhochdruckumformprozesses mit dem Kunststoff 26 umspritzt wird. Durch den Kunststoff sind nun weitere Durchgangsöffnungen 28, 30, 32, 33, 34, 36, 38 (2) und 40 gebildet. Die Durchgangsöffnungen 28 und 40 fungieren dabei ebenfalls als Aufnahmen für das Handlingsgerät, während der Querträger 10 über die Durchgangsöffnung 30 ebenfalls mit der A-Säule verbindbar ist. Wie der 1 zu entnehmen ist, ist dabei die Durchgangsöffnung 30 von einem metallischen Einlegeteil 42 umfasst, was die Verschleißfestigkeit des Kunststoffs 26 in diesem Bereich erhöht. Die Durchgangsöffnungen 34 und 36 dienen zur Aufnahme eines Clips zur Darstellung einer definierten Führung von Kabeln. Über die Durchgangsöffnung 38 wiederum ist der Querträger 10 an einer Heizung des Kraftwagens anbindbar. Die Durchgangsöffnungen 32 und 33 stellen weitere Verbindungsmittel dar, mittels welchem der Querträger 10 mit einer Instrumententafel der Karosserie verbindbar ist.
  • Wie den 1 und 2 weiterhin zu entnehmen ist, ist durch den Kunststoff 26 eine als Versteifungsrippenstruktur ausgebildete Versteifungsstruktur 50 gebildet, die dem Querträger 10 neben dem Querträgerteil 12 eine besonders hohe Steifigkeit und Festigkeit verleiht.
  • Die 3A-C zeigen eine alternative Ausführungsform des Endbereichs 16, wobei in dem Endbereich 16 nun eine Durchgangsöffnung 22' vorgesehen ist. Die den Hohlquerschnitt 14 begrenzenden Wandungen 18 und 20 sind im Gegensatz zu den Wandungen 18 und 20 des Querträgerteils 12 gemäß den 1 und 2 nicht derart gequetscht, dass sie aneinander anliegen, sondern sie sind noch um einen gewissen Abstand s voneinander beabstandet. Dieser Abstand s ist durch das Einlegeteil 42, welches als Buchse ausgebildet ist, überbrückt, welche einerseits an der Wandung 18 und andererseits an der Wandung 20 anliegt und somit dem Endbereich 16 eine höhere Steifigkeit verleiht. Auch die Buchse stellt die Durchgangsöffnung 22' bereit, wodurch ein Verbindungselement 44 durch die Durchgangsöffnung 22' hindurchführbar und der Querträger 10 über das Querträgerteil 12 mit der A-Säule besonders steif und fest verbindbar ist.
  • Die 3D-E zeigen eine weitere Ausführungsform des Endbereichs 16 des Querträgerteils 12, wobei die Durchgangsöffnung 22' auf Seiten der Wandung 18 größer ausgebildet ist als auf Seiten der Wandung 20. Die Durchgangsöffnung 22' auf Seiten der Wandung 18 ist nun so groß in ihrem Durchmesser ausgebildet, dass die Durchgangsöffnung 22' begrenzende Wandungsbereiche nicht mehr einen Kopf des Verbindungselements 44 abstützen können. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Kopf des Verbindungselements 44 bei Hindurchführen desselbigen durch die Durchgangsöffnung 22' nicht zur Anlage auf Seiten der Wandung 18 kommt. Der Kopf des Verbindungselements 44 kommt erst auf Seiten der Wandung 20 zur Anlage. Die Durchgangsöffnung 22' auf Seiten der Wandung 18 fungiert somit als Montageöffnung für das Verbindungselement 44, mittels welchem der Querträger 10 über die Wandung 20 mit der A-Säule verbindbar ist.
  • Bei dem Querträgerteil 12 gemäß den 3F-G erstreckt sich die Durchgangsöffnung 22' auf Seiten der Wandung 18 nun über eine Körperkante 46 des Querträgerteils 12 hinaus, was bedeutet, dass sie in Längserstreckungsrichtung des Querträgerteils 12 gemäß einem Richtungspfeil 48 in Richtung einer Außenseite des Querträgerteils 12 nicht durch entsprechende Wandungsbereiche begrenzt ist. Dies wirkt sich günstig auf die Montage des Verbindungselements 44 aus.
  • Bei dem Querträger 10 kann das Querträgerteil 12 beispielsweise einen ersten und zumindest einen zweiten Bereich aufweisen, in dem das Querträgerteil mit Kunststoff 26 versehen ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Kunststoff 26 des ersten Bereichs einstückig mit dem Kunststoff 26 des zweiten Bereichs verbunden ist oder aber, dass die Kunststoffe 26 der Bereiche separat voneinander ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist zumindest der Endbereich 16 des Querträgerteils 12 bearbeitet, beispielsweise beschnitten, bei entsprechender Dimensionierung der Längserstreckung des Querträgerteils 12. Diese Bearbeitung kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn Abdichtelemente, insbesondere Abdichtstempel, die den Hohlquerschnitt 14 des Querträgerteils 12 beidenends gegenüber einem Austreten des Mediums abdichten und über die das Medium in den Hohlquerschnitt 14 eingeleitet und der hohe Innendruck erzeugt wird, entsprechende Bereiche, insbesondere Endbereiche 16, des Querträgerteils 12 aufstülpen und somit die Verbindung des Querträgerteils 12 mit der Karosseriesäule und/oder mit der Instrumententafel negativ beeinträchtigen könnten. Durch die Bearbeitung dieser Bereiche können diese negativen Beeinträchtigungen entfallen und der Querträger 10 besonders günstig mit der Karosseriesäule und/oder mit der Instrumententafel verbunden werden.
  • In jeglicher Hinsicht weist der Querträger 10 in Folge des Endfalls oder zumindest der Reduzierung des Verzugs eine sehr hohe Maßhaltigkeit und damit eine stabile, direkte Anbindung zu dem Rohbau des Kraftwagens auf bei gleichzeitig geringen Kosten, einem geringen Gewicht, einer hohen Steifigkeit sowie einem hohen Funktionserfüllungsumfang.

Claims (4)

  1. Querträger (10) für eine Karosserie eines Kraftwagens, welcher ein aus einem metallischen Werkstoff gebildetes Querträgerteil (12) umfasst, welches mit einem Kunststoff (26) zu einem Hybridbauteil ergänzt ist, wobei durch den Kunststoff (26) zumindest ein Verbindungsmittel gebildet ist, mittels welchem der Querträger (10) mit einer Karosseriesäule und/oder mit einer Instrumententafel der Karosserie verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass, • das Verbindungsmittel als Durchgangsöffnung (28, 30, 32, 33, 34, 36, 38, 40) ausgebildet ist und/oder durch den Kunststoff (26) zumindest ein Halteclip ausgebildet ist, und • das Querträgerteil (12) durch einen Innenhochdruckumformprozess umgeformt ist und zumindest bereichsweise einen geschlossenen Hohlquerschnitt (14) aufweist, wobei den Hohlquerschnitt (14) begrenzende Wandungen (18, 20), die in unumgeformten Zustand des Querträgerteils (12) voneinander beabstandet sind, um einen gewissen Abstand (s) voneinander beabstandet sind, der geringer ist als der Abstand in dem unumgeformten Zustand des Querträgerteils (12), wobei o dieser gewisse Abstand (s) durch ein als Buchse ausgebildetes Einlegeteil (42) überbrückt ist, welches einerseits an einer ersten der Wandungen (18) und andererseits an einer zweiten der Wandungen (20) anliegt oder o in einem Endbereich (16) des Querträgerteils (12) eine Durchgangsöffnung (22') vorgesehen ist, welche auf Seiten der ersten Wandung (18) größer ausgebildet ist als auf Seiten der zweiten Wandung (20) oder sich auf Seiten der ersten Wandung (18) über eine Körperkante (46) des Querträgerteils (12) hinaus erstreckt.
  2. Querträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querträgerteil (12) durch ein Spritzgussverfahren mit dem Kunststoff (26) zu dem Hybridbauteil ergänzt ist.
  3. Querträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungsmittel ferner als Anlagefläche ausgebildet ist.
  4. Querträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kunststoff (26) zumindest eine Versteifungsstruktur (50) ausgebildet ist.
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