DE102009012364A1 - Baugruppe mit einem Gasgenerator - Google Patents
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Abstract
Eine Baugruppe hat einen Gasgenerator (12), der eine zylindrische Außenwand (14) aufweist, und ein an der Außenwand (14) mittels wenigstens einer Schweißverbindung (16) befestigtes dünnwandiges Zwischenelement (18), wobei das Zwischenelement (18) einen Fixierabschnitt (28) zur Anbringung eines separaten Halteteils (20) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit einem Gasgenerator, der eine zylindrische Außenwand aufweist.
- Derartige Gasgeneratoren, auch Rohrgasgeneratoren genannt, werden zum Beispiel in Beifahrer-Gassackmodulen eingesetzt, die im Armaturenbrett verbaut werden, oder in Gassackmodulen, die in Rückenlehnen eingesetzt werden. In allen Fällen ist eine stabile und doch kastengünstige Befestigung am Fahrzeug gefordert.
- Aus der
DE 20 2004 017 428 U1 ist es beispielsweise bekannt, Befestigungsstutzen zu verwenden, die an einem Ende einen kleinen Flansch aufweisen, der durch Kondensatorentladungsschweißen am Gehäuse befestigt ist. Andererseits ist es auch möglich, eine Schelle um den Gasgenerator zu legen, die einen Befestigungsbolzen aufnehmen kann, so wie es beispielsweise in derUS 4 153 273 gezeigt ist. Im ersten Fall ist ein material- und fertigungstechnisch aufwendiges Element zur Befestigung notwendig, während im zweiten Fall zusätzliche Bauteile sowie weitere Montageschritte bei der Befestigung des Gasgenerators anfallen. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Befestigung eines Gasgenerators zu optimieren.
- Gemäß der Erfindung ist hierzu bei einer Baugruppe mit einem Gasgenerator, der eine zylindrische Außenwand aufweist, ein an der Außenwand mittels wenigstens einer Schweißverbindung befestigtes, dünnwandiges Zwischenelement vorgesehen, wobei das Zwischenelement einen Fixierabschnitt zur Anbringung eines separaten Halteteils aufweist. Über dieses Halteteil lässt sich dann der Gasgenerator mit einem (vom Halteteil getrennten) fahrzeugfesten Bauteil verbinden. Die Problematik der Befestigung wird dabei von der Befestigung eines radial abstehenden, massiven Bolzens auf die Befestigung eines dünnwandigen, vorzugsweise flächigen Zwischenelements verlagert, das sich einfacher mittels Schweißverbindungen an einer zylindrischen Außenwand befestigen lässt.
- Ein derartiges Zwischenelement kann höhere Ausreißkräfte aufnehmen als ein vergleichbarer, direkt an den Gasgenerator angeschweißter Bolzen. Vorzugsweise besitzt das Zwischenelement eine höhere Materialfestigkeit als die Außenwand des Gasgenerators (insbesondere Zug- und/oder Biegefertigkeit).
- Die Dicke des Zwischenelements beträgt bevorzugt im Bereich der Schweißverbindung maximal das 1,5-fache, insbesondere maximal das 1,2-fache, weiter insbesondere maximal das 1,1-fache und noch weiter insbesondere maximal das 1,0-fache der Dicke der Außenwand des Gasgenerators im Bereich der Schweißverbindung. Diese Daten beziehen sich auf die Dicken vor dem Schweißen. Auf diese Weise lassen sich die Blechdicken zwischen der Gasgeneratoraußenwand und dem Zwischenelement so abstimmen, dass eine optimale Schweißverbindung gewährleistet ist.
- Das Zwischenelement kann beispielsweise ein Blechstreifen sein, der in eine geeignete Form gebogen ist.
- Dabei lässt sich der Fixierabschnitt durch einen mittleren Abschnitt des Blechstreifens bilden, sodass die rechts und links davon gelegenen Abschnitte an der Außenwand des Gasgenerators befestigt werden können.
- Bevorzugt ist der Fixierabschnitt im Wesentlichen eben ausgebildet, was es ermöglicht, ein beliebiges separates Halteteil, wie etwa einen Bolzen, eine Schraube oder ein anderes geeignetes, radial abstehendes Bauteil am Zwischenelement und am Fixierabschnitt zu befestigen, mittels dem der Gasgenerator am Fahrzeug fixiert werden kann.
- Das Zwischenelement kann beispielsweise U-, C- oder V-förmig ausgebildet sein und Schenkel haben, die an der Außenwand anliegen, wobei die Schenkel vorzugsweise eine der Außenwand angepasste Krümmung am Anlagebereich haben. Somit umgreift das Zwischenelement die Außenwand des Gasgenerators teilweise, wodurch sich die Schenkel auf einfache und stabile Weise an der Außenwand festschweißen lassen.
- Der Fixierabschnitt kann eine Öffnung zur Aufnahme eines Abschnitts des Halteteils aufweisen, sodass eine Schraube oder ein Fixierbolzen hindurchgeschoben werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fixierabschnitt von der Außenwand des Gasgenerators beabstandet. Dies erhöht die Flexibilität für die Befestigung des Gasgenerators mittels des Fixierabschnitts.
- Wenn die Baugruppe das Halteteil umfasst, ist dieses vorzugsweise zwischen der Außenwand des Gasgenerators und dem Fixierabschnitt geklemmt, was eine einfache Befestigung des Halteteils und eine gute Kraftübertragung zwischen dem Halteteil und dem Gasgenerator ermöglicht.
- Die Kraftübertragung lässt sich noch dadurch verbessern, dass das Halteteil einen an der Außenwand anliegenden Abschnitt besitzt, dessen Anlagefläche an der Außenwand der Kontur der Außenwand angepasst ist.
- Bevorzugt ist das Zwischenelement an der Außenwand des Gasgenerators durch Laserschweißen und/oder Punktschweißen befestigt. Beide Methoden sind einfache, schnelle und sichere Verfahren zur Befestigung eines dünnwandigen Elements an einer zylindrischen Außenwand.
- Insbesondere ist beidseits des Fixierabschnitts wenigstens eine Schweißverbindung vorgesehen.
- Es ist möglich, die Schweißverbindungen durch mehrere parallel zur Längsachse des Gasgenerators ausgerichtete Schweißstellen zu bilden, die jeweils durch einzelne Schweißnähte oder jeweils durch mehrere, in einer Linie angeordnete Schweißpunkte realisiert sein können. Sieht man mehrere Schweißverbindungen, in Linienform und parallel zueinander angeordnet, vor, so erhöht sich die Befestigungskraft, sodass die einzelnen Schweißverbindungen nur relativ kleinflächig ausgeführt werden müssen.
- Die Anlagefläche des Zwischenelements an der Außenwand des Gasgenerators kann beispielsweise darauf angepasst werden, eine ausreichende Anzahl von Schweißverbindungen unterzubringen, wodurch flexibel unterschiedliche Anforderungen an die Befestigung des Gasgenerators erfüllt werden können.
- Hierbei ist es günstig, wenn das Zwischenelement die Außenwand des Gasgenerators in einem Winkel von weniger als 180°, insbesondere weniger als 135° und weiter insbesondere von weniger als 90° umgreift. Außerdem ist es günstig, wenn das Zwischenelement die Außenwand des Gasgenerators in einem Winkel von mehr als 70°, insbesondere von mehr als 90° und weiter insbesondere von mehr als 120° umgreift. Das Zwischenelement ist also keine geschlossene Schelle, erstreckt sich aber auch nicht nur über einen winkelmäßig sehr geringen Anlagebereich, wie dies im Stand der Technik vorgesehen ist.
- Das Vorsehen eines dünnwandigen Zwischenelements zur Halterung des Gasgenerators eignet sich besonders gut für Gasgeneratoren, deren Außenwand im Bereich der Schweißverbindung eine Dicke von weniger als 2 mm, insbesondere eine Dicke von weniger als 1,9 mm aufweist, also für dünnwandigere Gasgeneratoren, als sie gewöhnlich im Stand der Technik verwendet werden.
- Die Schweißverbindung liegt insbesondere im Bereich einer bereits mit pyrotechnischem Material gefüllten Brennkammer des Gasgenerators, sodass das Zwischenelement auch nach der Befüllung des Gasgenerators angebracht werden kann. Hier eignen sich insbesondere Laser- und Punktschweißverfahren.
- In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist das Zwischenelement einen Gasleitabschnitt auf, der dazu dient, die Richtung von aus dem Gasgenerator ausströmendem Gas zu beeinflussen. Auf diese Weise kann das Zwischenelement eine weitere Funktion übernehmen, sodass weitere Bauteile eingespart werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe aus einem Gasgenerator, einem Zwischenelement und einem Halteteil gemäß einer ersten Ausführungsform; -
2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform; und -
3 eine weitere perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe aus einem Gasgenerator und einem Zwischenelement. -
1 zeigt eine Baugruppe10 aus einem Gasgenerator12 , hier einem langgestreckten, zylindrischen Rohrgasgenerator, einem an einer Außenwand14 des Gasgenerators12 mittels wenigstens einer Schweißverbindung16 befestigten Zwischenelement18 , sowie einem separaten Halteteil20 , das zur Befestigung der Baugruppe10 an einem fahrzeugfesten Bauteil dient. Das Halteteil20 kann, muss aber nicht Teil der Baugruppe10 sein. - Die Außenwand
14 des Gasgenerators12 ist relativ dünnwandig, ihre Dicke liegt bevorzugt unterhalb von 2 mm. - Der Gasgenerator
12 weist in der Außenwand14 angeordnete Ausströmöffnungen22 auf, durch die bei der Aktivierung des Gasgenerators12 Gas ausströmt. Außerdem hat der Gasgenerator12 eine oder mehrere mit pyrotechnischem Material24 gefüllte Brennkammern25 (schematisch angedeutet in1 ), die zum Beispiel axial im Bereich des Zwischenelements18 liegen. - Das Zwischenelement
18 ist ebenfalls dünnwandig ausgeführt, zumindest im Bereich der Schweißverbindungen16 . In diesem Bereich beträgt die Dicke des Zwischenelements18 im gezeigten Beispiel zwischen dem 0,5-fachen und dem 1,5-fachen der Dicke der Außenwand14 des Gasgenerators12 im Bereich der Schweißverbindungen16 . - Das Zwischenelement
18 ist hier aus einem schmalen, langgestreckten Blechstreifen mit konstanter Dicke gefertigt. Der Blechstreifen ist in diesem Beispiel zu einer im Wesentlichen U-förmigen Form gebogen und ist so lang, dass die Schenkel26 den Körper des Gasgenerators12 in einem Winkel von etwas mehr als 180° umgreifen. Dabei sind die Enden der Schenkel26 so gekrümmt ausgebildet, dass sie an die Kontur der Außenwand14 angepasst sind und an dieser flächig, ohne Spiel anliegen. - Im Mittelstück hat das Zwischenelement
18 einen eben ausgeführten Fixierabschnitt28 , der sozusagen den Boden des „U” bildet und der einige Millimeter von der Außenwand14 des Gasgenerators12 beabstandet angeordnet ist. - Die Befestigung des Zwischenelements
18 erfolgt hier über Schweißverbindungen16 mit der Außenwand14 , die an den Endbereichen der Schenkel26 vorgesehen sind. Im gezeigten Beispiel befinden sich an jedem Schenkel26 zwei Schweißverbindungen16 , die parallel zur Längsachse A des Gasgenerators12 verlaufen (in den Figuren angedeutet durch die gestrichelten Linien). Die einzelnen Schweißverbindungen16 können entweder als durchgehende Linie oder als eine Linie von aneinandergereihten Schweißpunkten ausgebildet sein. - Bevorzugte Verfahren zur Herstellung der Schweißverbindungen
16 sind Laserschweißen und Punktschweißen. - Natürlich können auch nur eine Schweißverbindung
16 oder mehr als zwei Schweißverbindungen16 pro Schenkel26 vorgesehen sein. - In der Mitte des ebenen Fixierabschnitts
28 befindet sich eine durchgehende Öffnung30 (nur in3 bezeichnet). - Im Fall der in den
1 und2 dargestellten Ausführungsformen ist jeweils ein separates Halteteil20 vorgesehen, hier in Form eines Bolzens, das einen zylindrischen Befestigungsabschnitt32 sowie einen Kopf34 aufweist. Der Befestigungsabschnitt32 des Halteteils20 wird vor dem Anbringen des Zwischenelements18 durch die Öffnung30 geschoben, sodass das Halteteil20 nicht mehr von der Baugruppe lösbar ist. - Im Fall der
1 ist das Halteteil20 als Einpressbolzen gefertigt. Der Kopf34 wird mit dem Fixierabschnitt28 verpresst, sodass eine feste Einheit entsteht. Nach diesem Fertigungsschritt wird das Zwischenelement18 zusammen mit dem daran befestigten Halteteil20 am Gasgenerator12 festgeschweißt. Über den Befestigungsabschnitt32 kann nun eine Montage mit einem fahrzeugfesten Teil (nicht gezeigt) erfolgen. - Bei der in
2 gezeigten Ausführungsform hat das separate Halteteil20 einen Kopf34 mit einer an die Krümmung der Außenkontur der Außenwand14 des Gasgenerators12 angepassten Form, hier in Form eines Sattels. Durch diese Gestaltung stützt sich der Kopf34 formschlüssig an der Außenwand14 ab, sodass die Kraftübertragung auf das fahrzeugfeste Bauteil gleichmäßiger ist und das Zwischenelement18 bzw. die Schweißverbindungen16 an seinen Schenkeln26 weniger belastet werden. Das Halteteil20 wird in diesem Fall vor der Anbringung des Zwischenelements18 lediglich durch die Öffnung30 gesteckt und nur durch die Klemmung zwischen Fixierabschnitt28 und Außenwand14 am Gasgenerator12 befestigt, und zwar gesichert gegen Verdrehung. -
3 zeigt die Baugruppe10 , die ohne das Halteteil20 ausgeführt ist. Die Öffnung30 wird natürlich auch dazu genutzt, den Gasgenerator12 auf beliebige geeignete Art und Weise mit einem fahrzeugfesten Bauteil zu verbinden. - Alternativ kann am Zwischenelement
18 auch ein anderes Befestigungsmittel angebracht sein, z. B. eine Schweißmutter. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004017428 U1 [0003]
- - US 4153273 [0003]
Claims (19)
- Baugruppe mit einem Gasgenerator (
12 ), der eine zylindrische Außenwand (14 ) aufweist, und einem an der Außenwand (14 ) mittels wenigstens einer Schweißverbindung (16 ) befestigten dünnwandigen Zwischenelement (18 ), wobei das Zwischenelement (18 ) einen Fixierabschnitt (28 ) zur Anbringung eines separaten Halteteils (20 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Zwischenelements (
18 ) im Bereich der Schweißverbindung (16 ) maximal das 1,5-fache, insbesondere maximal das 1,2-fache, weiter insbesondere maximal das 1,1-fache und noch weiter insbesondere maximal das 1,0-fache der Dicke der Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ) im Bereich der Schweißverbindung (16 ) beträgt. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
18 ) ein Blechstreifen ist. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (
28 ) durch einen mittleren Abschnitt des Blechstreifens gebildet ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
18 ) eine höhere Materialfestigkeit aufweist als die Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ). - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (
28 ) im wesentlichen eben ausgebildet ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
18 ) U-, C- oder V-förmig ausgebildet ist und Schenkel (26 ) hat, die an der Außenwand (14 ) anliegen, wobei die Schenkel (26 ) vorzugsweise eine der Außenwand (14 ) angepasste Krümmung im Anlagebereich haben. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (
28 ) eine Öffnung (30 ) zur Aufnahme eines Abschnitt des Halteteils (20 ) aufweist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (
28 ) von der Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ) beabstandet ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (
10 ) das Halteteil (20 ) umfasst, welches zwischen der Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ) und dem Fixierabschnitt (28 ) geklemmt ist. - Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
20 ) einen an der Außenwand (14 ) anliegenden Abschnitt (34 ) besitzt, dessen Anlagefläche an der Außenwand (14 ) der Kontur der Außenwand (14 ) angepasst ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
18 ) an der Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ) durch Laserschweißen und/oder Punktschweißen befestigt ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Fixierabschnitts (
18 ) wenigstens eine Schweißverbindung (16 ) vorgesehen ist. - Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindungen (
16 ) durch mehrere parallel zur Längsachse (A) des Gasgenerators (12 ) ausgerichtete Schweißstellen gebildet sind. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
18 ) die Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ) in einem Winkel von weniger als 220°, insbesondere weniger als 135° und weiter insbesondere von weniger als 90° umgreift. - Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (
18 ) die Außenwand (14 ) des Gasgenerators (12 ) in einem Winkel von mehr als 70°, insbesondere von mehr als 90° und weiter insbesondere von mehr als 120° umgreift. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (
14 ) des Gasgenerators (12 ) im Bereich der Schweißverbindung (16 ) eine Dicke von weniger als 2 mm, insbesondere eine Dicke von weniger als 1,9 mm aufweist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung (
16 ) im Bereich einer mit pyrotechnischem Material (24 ) gefüllten Brennkammer des Gasgenerators (12 ) liegt. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement einen Gasleitabschnitt aufweist, der dazu dient, die Richtung von aus dem Gasgenerator (
12 ) ausströmendem Gas zu beeinflussen.
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