DE19740843C1 - Mattenförmige Unterlage für ärztliche Instrumente - Google Patents

Mattenförmige Unterlage für ärztliche Instrumente

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Description

Die Erfindung betrifft eine mattenförmige Unterlage für ärztliche Instrumente mit einem flächigen Träger, der auf der Unterseite Stützvorsprünge trägt und der als Kondensatablauföffnung dienende Durchbrüche aufweist.
Eine solche Unterlage ist beispielsweise aus der US 5,098,676 A bekannt. Diese Unterlage besteht aus einem weichen, flexiblen Material aus Silikon, Gummi oder ei­ nem ähnlichen synthetischen Material. Es ist daher außerordentlich schwierig, diese Unterlage im beladenen Zustand zu handhaben, beispielsweise aus einem Sterili­ sierbehälter zu entnehmen und auf einer Ablage abzuneh­ men, da sich die Unterlage wegen fehlender Eigenstei­ figkeit verbiegt und die auf ihr abgelegten Instrumente herunterfallen, wenn diese Unterlage nicht flächig un­ terstützt wird. Obwohl eine größere Anzahl von Durch­ brüchen für den Kondensatablauf vorgesehen sind, ist nicht sichergestellt, daß alle Bereiche auf der Ober­ seite der Unterlage zuverlässig entwässert werden, da aufgrund der großen Anzahl von punktförmigen Stützvor­ sprüngen die Oberfläche im wesentlichen vollständig eben angeordnet ist. Feuchtigkeit, die sich auf der Oberseite einer solchen Unterlage sammelt, wird nicht in jedem Falle zu dem für den Kondensatablauf vorgese­ henen Durchbrüchen gelangen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Unterlage so auszu­ bilden, daß ihre Handhabbarkeit auch bei Verwendung von relativ weichem Material verbessert wird und daß außer­ dem sichergestellt ist, daß auf der Oberseite ein voll­ ständiger Kondensatablauf erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer mattenförmigen Unterlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützvorsprünge als Tragrippen ausge­ bildet sind und den flächigen Träger derart unterstüt­ zen, daß dieser bei horizontaler Anordnung der Unter­ kanten der Tragrippen auf der Oberseite mindestens ein gegenüber der Horizontalen geneigtes Ablauffeld ausbil­ det, an dessen tiefster Stelle sich ein Durchbruch für den Kondensatablauf befindet.
Die Ausbildung der Stützvorsprünge als Tragrippen führt zu einer Stabilisierung der Unterlage, deren Flexibili­ tät wird auch bei Verwendung von relativ weichem Mate­ rial herabgesetzt, so daß auch eine mit Instrumenten beladene Unterlage problemlos gehandhabt werden kann.
Die Ausbildung der Oberseite in Form eines oder mehre­ rer Ablauffelder, die gegenüber der Horizontalen ge­ neigt sind und an ihrer tiefsten Stelle den Durchbruch für den Kondensatablauf aufweisen, garantiert einen vollständigen Abfluß des Kondensats. Grundsätzlich wäre es möglich, derart geneigte Ablauffelder nur in einem Teilbereich des Trägers vorzusehen, es ist aber wesent­ lich vorteilhafter, wenn das Ablauffeld oder gegebenen­ falls die Ablauffelder die gesamte Fläche des Trägers bedecken, so daß in allen Trägerbereichen geneigte Ab­ laufflächen für das Kondensat zur Verfügung stehen. Da­ mit ist gewährleistet, daß sich in keinem Bereich auf der Oberseite des Trägers Kondensat ansammeln kann.
Vorzugsweise liegt die tiefste Stelle der Ablauffelder in ihrer Mitte. Es kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Ablauffelder auch außerhalb der tiefsten Stelle weitere Durchbrüche aufweisen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung verlaufen die Tragrippen längs einer in sich ge­ schlossenen Linie, beispielsweise in Form eines Recht­ ecks.
Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Tragrippen un­ terschiedlich große Bereiche umgeben und konzentrisch zueinander angeordnet sind, so daß sich im gesamten Be­ reich des Trägers eine gleichmäßige Unterstützung und Aussteifung ergibt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß sich die Tragrippen kreuzen, wobei der Kreuzungswinkel grundsätzlich beliebig sein kann, gün­ stig ist jedoch ein Kreuzungswinkel von 90°. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn sich Tragrippen auch längs der Seitenkante des flächigen Trägers erstrecken, da dann auch im Kantenbereich des Trägers eine entspre­ chende Versteifung erfolgt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Tragrippen jeweils den äußeren Rand eines Ablauffelds definieren. In jedem derartigen Ab­ lauffeld, das sich zwischen benachbarten Tragrippen be­ findet, ist also eine tiefste Stelle mit einem Durch­ bruch für den Ablauf eines Kondensats vorgesehen, wobei die Tragrippen am Rand des Ablauffelds vorzugsweise je­ weils die höchste Position des Ablauffelds festlegen.
Die Ablauffelder können dauerhaft in der beschriebenen Weise zu ihrer tiefsten Stelle hin geneigt ausgebildet sein, es ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform auch möglich, daß sich diese Vertiefung im Bereich jedes Ablauffelds erst bei bestimmten Betriebs­ bedingungen einstellt, denen die mattenförmige Unterla­ ge unterworfen ist.
So kann beispielsweise gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform vorgesehen sein, daß der Träger aus einem sich bei Erwärmung ausdehnenden Material besteht, des­ sen thermische Ausdehnung größer ist als die der Trag­ rippen. Dies läßt sich beispielsweise dadurch realisie­ ren, daß die Tragrippen und das Material des Trägers im Bereich der Ablauffelder aus unterschiedlichem Material bestehen. Diese unterschiedliche thermische Ausdehnung führt dazu, daß sich bei Erwärmung die Ablauffelder zwischen den Tragrippen ausdehnen und sich ausbauchen müssen, wobei die Ausbauchung entweder unter dem Eigen­ gewicht oder durch andere geeignete Maßnahmen nach un­ ten erfolgt. Eine solche Maßnahme könnte beispielsweise eine auch bei niederer Temperatur bereits vorhandene, nach unten gerichtete Ausbauchung sein.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß der Träger aus einem sich bei Erwärmung erweichenden Material besteht. Bei normaler Umgebungs­ temperatur besteht also der Träger im Bereich der Ab­ lauffelder aus relativ biegesteifem Material, das im wesentlichen horizontal verläuft. Bei Erwärmung jedoch wird dieses Material biegeschlaff und hängt unter dem Eigengewicht durch, so daß dann die gewünschte nach un­ ten gerichtete Ausbauchung des Ablauffelds erzielt wird.
Der flächige Träger kann auf seiner Oberseite Tragvor­ sprünge tragen, insbesondere in Form von nach oben ab­ stehenden Stiften.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel einer mat­ tenförmigen Unterlage;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 bei tiefer Temperatur;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei hoher Temperatur;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel einer mat­ tenförmigen Unterlage und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte mattenförmige Unterlage 1 besteht aus einem sterilisierbaren, gummi­ artigen Werkstoff, beispielsweise aus Silikon. Sie um­ faßt einen rechteckigen flächigen Träger 2, der an sei­ ner Oberseite im wesentlichen vollständig mit nach oben abstehenden Noppen oder Fingern 3 bestückt ist. An der Unterseite sind an dem Träger 2 eine Vielzahl von parallel zu den Seitenkanten 4 und 5 verlaufenden Tragrippen 6 angeformt, die sich unter einem Winkel von 90° kreuzen und die alle gleich hoch ausgebildet sind, so daß der Träger 2 im wesentlichen horizontal ver­ läuft, wenn die Tragrippen 6 auf einer horizontalen Tragfläche aufliegen, beispielsweise auf dem Boden ei­ nes Sterilisierbehälters.
Die sich kreuzenden Tragrippen 6 definieren zwischen sich jeweils ein Ablauffeld 7, in dessen Mitte sich ei­ ne Durchbrechung 8 im Träger 2 befindet.
Die Tragrippen 6 verlaufen auch unmittelbar längs der Seitenkanten 4 und 5.
Der Träger 2 wird durch die sich kreuzenden Tragrippen 6 auf der Unterseite stabilisiert und gegenüber der Biegesteifigkeit des Trägers 2 allein zusätzlich ver­ steift.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel verläuft der Träger 2 im Bereich des Ablauffelds 7 im wesentlichen horizontal, wenn sich die Unterlage 1 bei Zimmertemperatur befindet (Fig. 2).
Wird diese Unterlage 1 erwärmt, so wird das Material des Trägers 2 im Bereich der Ablauffelder 7 erweicht und gegebenenfalls auch ausgedehnt, so daß das Material des Trägers 2 im Bereich jedes Ablauffelds 7 nach unten durchhängt (Fig. 3). Dadurch gelangen die Durchbre­ chungen 8 jeweils an die tiefste Stelle 9 jedes Ablauf­ felds 7, und dies gewährleistet ein vollständiges Ab­ laufen des Kondensats, das sich im Bereich eines jeden Ablauffelds 7 niederschlägt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet. Die Tragrippen 6 sind in diesem Falle nicht als sich kreuzende Tragrippen ausgebildet, sondern jede Tragrippe 6 verläuft längs einer geschlossenen Linie, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Rechtecks hat. Dabei ist die Größe des von jeder Tragrippe 6 umgebenen Bereichs unterschiedlich groß, und die Tragrippen 6 sind konzentrisch angeordnet, so daß sich zwischen benachbarten Tragrippen 6 im wesent­ lichen ringförmige Bereiche ergeben, natürlich mit Aus­ nahme der zentralen Tragrippe 6.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Höhe der Tragrippen 6 von innen nach außen zu, so daß die Oberseite des Trägers 2 von den Außenkanten zur Mitte hin kontinuierlich abfällt. Damit ist die gesamte Ober­ seite des Trägers 2 als einziges Ablauffeld ausgebil­ det, an dessen tiefster Stelle 9 Durchbrechungen 8 vor­ gesehen sind.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform Tragrippen 6 mit gleicher Höhe zu verwenden. Es würden dann die Bereiche zwischen benachbarten Tragrippen 6 jeweils ein eigenes Ablauf­ feld ausbilden, welches entweder dauerhaft oder in der beschriebenen Weise durch Temperaturerhöhung nach unten ausgebaucht wird, so daß dann durch die jeweils ent­ sprechend angeordneten Durchbrechungen 8 das Kondensat ablaufen könnte.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, in sich ge­ schlossene Tragrippen 6, wie sie aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich sind, und sich kreuzende Tragrippen zu kombinieren, beispielsweise könnten zu­ sätzlich zu den ringförmig geschlossenen Tragrippen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 radial verlaufende Tragrippen vorgesehen sein, die die in sich geschlosse­ nen Tragrippen 6 kreuzen.

Claims (15)

1. Mattenförmige Unterlage für ärztliche Instrumente mit einem flächigen Träger, der auf der Unterseite Stützvorsprünge trägt und der als Kondensatablauf­ öffnung dienende Durchbrüche aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützvorsprünge als Tragrip­ pen (6) ausgebildet sind und den flächigen Träger (2) derart unterstützen, daß dieser bei horizonta­ ler Anordnung der Unterkanten der Tragrippen (6) auf der Oberseite mindestens ein gegenüber der Ho­ rizontalen geneigtes Ablauffeld (7) ausbildet, an dessen tiefster Stelle (9) sich ein Durchbruch (8) für den Kondensatablauf befindet.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablauffeld (7) oder gegebenenfalls die Ab­ lauffelder (7) die gesamte Fläche des Trägers (2) bedecken.
3. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die tiefste Stelle (9) der Ablauffelder (7) in ihrer Mitte liegt.
4. Unterlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauffelder (7) auch außerhalb der tiefsten Stelle (9) weitere Durchbrüche (8) aufweisen.
5. Unterlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen (6) längs einer in sich geschlossenen Linie verlaufen.
6. Unterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Linie im wesentlichen rechteckförmig verläuft.
7. Unterlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragrippen (6) unterschiedlich große Bereiche umgeben und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
8. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Tragrippen (6) kreuzen.
9. Unterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragrippen (6) unter einem Winkel von 90° kreuzen.
10. Unterlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen (6) auch längs der Seitenkanten (4, 5) des flächigen Trägers (2) verlaufen.
11. Unterlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen (6) je­ weils den äußeren Rand eines Ablauffelds (7) defi­ nieren.
12. Unterlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus ei­ nem sich bei Erwärmung ausdehnenden Material be­ steht, dessen thermische Ausdehnung größer ist als die der Tragrippen (6).
13. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus einem sich bei Erwärmung erweichenden Material besteht.
14. Unterlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Träger (2) auf seiner Oberseite Tragvorsprünge (3) trägt.
15. Unterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorsprünge (3) nach oben abstehende Stifte sind.
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