DE1919767A1 - Aufbewahrungsgefaess fuer Kopfsalat od.dgl. - Google Patents
Aufbewahrungsgefaess fuer Kopfsalat od.dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE 191976/
dr.w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing.g. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD DR.D.GrUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
Da/Kt Case BP-7557-M
17.4.1969
Sexall Drug and Chemical Company Los Angeles, Kalifornien, USA
AufbewahrtingsgefäS für Kopfsalat od. dgl.
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf Behälter und
betrifft insbesondere ein für die Lagerung und Aufbewahrung von Salatköpfen od. dgl. speziell ausgebildetes Gefäß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zu schaffen, in dem ein Salatkopf od. dgl. in einer gleichmäßig
feuchten Atmosphäre gelagert werden kann, ohne daß der Salatkopf selbst in Berührung mit im Gefäß etwa angesammelter
Feuchtigkeit kommt. Dabei soll vorzugsweise auch die Berührung des Salatkopfes mit den Wänden des Gefäßes vermieden
oder auf ein Minimum gebracht werden.
Die Erfindung geht von einem Gefäß aus, das einen Behälter und einen abdichtend darauf anbringbaren Deckel aufweist,
und kennzeichnet sich dadurch, daß in dem Behälter eine nach innen ragende Abstützung mit vorspringenden, zum Angriff an
dem Salatkopf geeigneten Teilen vorgesehen ist, durch die der Salatkopf gegenüber den Wänden des Behälters Bentrierbar
und in bestimmtem Abstand von dessen Boden lagerbar ist.
Die Abstützung innerhalb des Behälters ermöglicht es, einen Salatkopf etwa zentriert zu den Behälterwänden so zu lagern,
daß er diese gar nicht oder nur leicht berührt und daß er
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sich mit Abstand über dem Behälterboden befindet, in dem sich
eventuell Flüssigkeit ansammelt, die andererseits zur Aufrecht erhaltung einer gewünschten feuchten Atmosphäre führt.
Mir die Ansammlung von Flüssigkeit können vertiefte Bereiche
im Behälter vorgesehen sein, und die Abstützung selbst kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Gemäß einer
Ausführungsform ist ein von der Mitte des Behälterbodens hochragender Dorn vorgesehen, der in den Kern des Salatkopfes
einsetzbar ist, wobei zweckmäßig zunächst eine Aushöhlung des Kerns vorgenommen wird, um den Salatkopf dann mit dieser Aushöhlung
auf dem Dorn zu lagern.
Die Abstützungen können jedoch auch als mehrere, vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse des Behälters liegende, Vorsprünge
ausgebildet sein, deren Oberseite wiederum vorzugsweise symmetrisch zu dieser Achse geneigt verläuft, um so eine Zentrierung
des Salatkopfes zu erreichen, die einer unerwünschten Verschiebung in einer Richtung zur Seitenwand hin entgegenwirkt.
Die Abstützung ist vorzugsweise mit geeigneten Vorsprüngen so ausgebildet, daß sich nur minimale Berührungsflächen mit
dem eingelagerten Salatkopf ergeben, wodurch das Ansehen beeinträchtigende Druckstellen an den Blättern vermieden werden
können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter nach der Erfindung einschließlich der darin vorgesehenen Ab-;
Stützung einstückig ausgebildet.
Weiter bezweckt die Erfindung die Ausbildung der Behälterform derart, daß sie mittels üblicher Herstellungsverfahren,
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"beispielsweise durch. Spritzguß aus Kunststoff, herstellbar
ist.
Weiter ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Größe
des Behälters etwa der Größe eines Salatkopfes angepaßt, wobei
vorzugsweise.ein den Behälter dicht abschließender Dekkel
in seinem mittleren Bereich eine nach oben gerichtete Wölbung aufweist, die weiter dazu beiträgt, unerwünschte
Druckstellen an dem eingelagerten Salatkopf zu vermeiden.
Weiter ist die Größe des Behälters vorzugsweise so bemessen,
daß sie in einen normalen Haushalts-Kühlschrank paßt.
Schließlich kann die Abstützung mit Drainage-Öffnungen versehen
sein, um Feuchtigkeit abzuleiten.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform eines Aufbewahrungs gefäßes nach der Erfindung, bei dem Teile weggebrochen
dargestellt sind, um das Innere zu zeigen;
Pig. 2 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des
Gefäßes nach Fig. 1, wobei ein vorderer Wandteil weggebrochen ist, um die Abstützung zu
zeigen;
Fig. 3. eine Draufsicht auf das Gefäß nach Fig. 1, wobei
ein Teil des Deckels weggebrochen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, gleichfalls aufgebrochen, um das Innere
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zu zeigen;
Pig. 5 perspektivisch und aufgebrochen den unteren Teil
der Ausführungsform nach Fig. 4-;
Pig. 6 eine Draufsicht auf das Gefäß nach Fig. 4» wobei
ein Teil des Deckels weggebrochen gezeigt ist;
Fig» 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 perspektivisch und teilweise aufgebrochen eine dritte Ausführungsform;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer vierten Ausführungsform, wiederum teilweise aufgebrochen;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9;
Figo 11 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11.
Gemäß der Zeichnung weist ein Aufbewahrungsgefäß für Kopfsalat od. dgl. als Ausführungsform der Erfindung einen Behälter
10 und einen Deckel 11 auf. Die in den verschiedenen Ausführungsformen gezeigten Behälter enthalten Abstützungen
12, 13f 14» 15 oder 16, wie sie beispielsweise in den Figuren
1, 4, 8, 9 und 11 gezeigt sind. Die Abstützung weist in Jedem Falle einen vorspringenden Teil auf, der für die Abstützung
und Ausrichtung eines Salatkopfes in etwa zentrischer Lage gegenüber den Behälterwänden 17 und in bestimmtem
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Abstand zu dem Behälterboden 18 geeignet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Abstützung 12 in
Gestalt eines aufrechten Dorns 19 und radial angeordneter Rippen 20 ausgebildet. Der Dorn 19 dient zum Aufspießen eines
Salatkopfes, vorzugsweise einer darin durch Beseitigung des harten Kernteils geschaffenen Höhlung. Infolge der sich
zwangsläufig ergebenden unterschiedlichen Formen solcher Höhlungen beim Entfernen der Kernteile verschiedener Salatköpfe
kann es vorkommen, daß der Dorn nicht breit genug ist, um den Salatkopf in gewünschtem Abstand oberhalb der am Boden
des Behälters sich sammelnden Feuchtigkeit zu halten. Dann übernehmen jedoch die Rippen 20 die !Punktion von Abstandshaltern«
In Figo 1 übernimmt der Dorn 19 die Aufgabe der Zentrierung. Die Rippen 20 halten den Salatkopf in bestimmtem
Abstand von dem Behälterboden 18. Zwischenräume 21 zwischen den Rippen 20 dienen als Drainage-Öffnungen.
Die in Fig. 4 gezeigte Abstützung 13 wird von einem nach oben gewölbten Teil 22 des Behälterbodens 23 gebildet. Der nach
oben gewölbte Teil hat Vorsprünge 24, die wiederum nach oben gerichtet sind. Die Vorsprünge 24 liegen gleichmäßig als
Ring um die Mittelachse des hochgewölbten Teiles 22. Offene bzw. vertiefte Teile 25 zwischen den Vorsprüngen 24 gestatten
die Ableitung von Flüssigkeit aus dem Salatkopf, Wie am besten aus Fig. 7 erkennbar ist, sind die vertieften Teile
25 von.der Mitte des hochgewölbten Teiles 22 nach außen geneigt.
Die etwa sektorförmigen Vorsprünge 24 sind radial nach innen und zu ihren Seitenkanten hin geneigt und können gebogen
sein, um die Flüssigkeitsableitung zu begünstigen und die Berührungsfläche zu verringern. Zum Zentrieren des Salatkopfes
gegenüber der Behälterwand 17 sind hier vier gleichmäßig
verteilte Vorsprünge so angeordnet, daß sie den Salatkopf umgeben, wenn er auf den hochgewölbten Teil 22 gesetzt
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wird. Zwischen der abfallenden Außenwand 27 des nochgewölbten
Teiles 22 und der Behälterwand 17 liegt ein ringförmiger Bereich 26 zum Ansammeln der Flüssigkeit.
Die in Fig. 8 gezeigte Abstützung 14 hat einen zentral aus dem Behälterboden 29 hochgewölbten Teil 28 von kreisförmigem
Querachnitt. An der Oberseite des Teiles 28 erheben sich
längliche Vorsprünge 30, die von einem Dorn 31 radial nach
außen verlaufen. Die Oberseite 32 der Vorsprünge 30 ist vorzugsweise
geneigt und/oder gebogen, um die Flüssigkeitsableitung
sowie eine minimale Berührungsfläche zu begünstigen. Die zwischen den Vorsprüngen 30 liegenden Flächenteile 33
sind nach unten geneigt für die Flüssigkeitsableitung in die zwischen dem hochgewölbten Teil 28 und den Seitenwänden 17
des Behälters liegende Wasserrinne 34. 33er Dorn 31 dient wieder zum Aufspießen eines Salatkopfes, der dadurch zentrisch
zu den Seitenwänden gehalten wird. Je nach der Größe einer im Kern des Kopfes geformten Höhlung kann der Dorn gleichzeitig
den Abstand gegenüber dem Behälterboden 29 festlegen. Bei besonders großer Höhlung übernehmen die Vorsprünge 30 die
letztere Funktion.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bildet ein hochgewölbter
Teil 35 die Abstützung 15, die wiederum kreisförmig und
zentrisch zum Behälterboden 36 vorgesehen ist. An der Oberseite des Teiles 35 vorgesehene, nach oben gerichtete Vorsprünge
37 erstrecken sich von der Mittelachse radial nach außen. Die Oberseiten 38 der Vorsprünge 37 verlaufen mit einer Heigung nach oben und außen. Sie gewährleisten dadurch,
daß ein auf die Abstützung 15 gelegter Salatkopf eine zu den Behälterwänden zentrische lage einnimmt. Außerdem wird dieser
durch den hochgewölbten Teil 35 und die Vorsprünge 37 in bestimmtem
Abstand über dem Behälterboden 36 gehalten. Zwischen
den Vorsprüngen 37 ist die Oberseite 39 des Teiles 35 nach
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außen und unten geneigt. Feuchtigkeit kann daher von der Abstützung
15 abfließen. Sie wird in einer Wasserrinne 40, die
zwischen der Abstützung 15 und den Behälterwänden gebildet ist, aufgefangen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 weist die Abstützung 16 einen hochgewölbten Teil 41 und einen Horn 42 auf. Die Oberseite
des Teiles 41 ist nach außen geneigt, um die Flüssigkeitsableitung zu begünstigen. Eine Wasserrinne 44 ist zwisehen
dem hochgewölbten Teil 41 und der Behälterwand vorgesehen.
Von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die
mit einem Dorn versehenen zum Abstützen eines Salatkopfes, dessen Kernteil entfernt ist, besonders geeignet. Es ist jedoch
auch möglich, den Salatkopf auf den Dorn aufzuspießen, ohne vorher einen Kernteil zu entfernen. Die ohne Dorn ausgebildeten
der oben beschriebenen Ausführungsformen eignen
sich gleichfalls zur Aufnahme eines Salatkopfes, dessen Kern nicht ausgehöhlt wurde, aber natürlich auch für Köpfe mit
ausgehöhltem Kern.
Wie besonders aus Fig. 1 und 8 ersichtlich ist, kann die Größe der Behälter zweckmäßig der eines einzelnen Salatkopfes
angepaßt sein. Bei Behältern dieser Größe sind die Seitenwände 17 nach außen gebogen, um genügend Raum zu schaffen, damit die Salatblätter nicht oder nur minimal die Wände
berühren. Wie gezeigt, hat der Behälter vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt.
Die Wände 17 des Behälters sind im Bereich des oberen Randes für einen flüssigkeitsdichten Abschluß mit dem Deckel 11 ausgebildet.
Hierfür sind im Bereich des Randes die Wände 17 als
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nach oben leicht erweiterter Ringflansch 45 ausgebildet. Der
Deckel ist mit einem entsprechend abdichtenden Rand versehen. Dieser ist als nach unten offene U-förmige Rinne mit einer
inneren Wand 47» einer Verbindungswand 48 und einer äußeren
Wand 49 geformt.
Der inneren Wand 47 des U-Profils benachbart, weist der
Deckel 11 einen ringförmigen flachen Bereich 50 auf* An diesen
schließt sich ein hochgewölbter Teil 51 im zentralen Bereich
des Deckels 11 an. Wie insbesondere aus Pig. 1 und 4 ersichtlich ist, wo die Konturen eines Salatkopfes angedeutet
sind, ist der hochgewölbte Teil 51 in seinen Ausmaßen
etwa der Form des Salatkopfes angepaßt. Weiter ist aus diesen
beiden Figuren ersichtlich, daß der Abstand zwischen der Abstützung, die den Salatkopf oberhalb des Behälterbodens
hält, und der Unterseite des hochgewölbten Deckelteils 51 in etwa der Höhe des eingelagerten Kopfes entspricht. Obwohl der
hochgewölbte Teil 51 eine bevorzugte Ausführungsform des Deckels darstellt, ist diese Ausführung nicht erforderlich,
falls der Behälter 10 selbst genügend hoch ist. Jedoch auch in letzterem Falle ist/von Vorteil, die hochgewölbte Ausbildung
am Deckel zu verwenden, da der Benutzer hieran schon leicht von außen das Aufbewahrungsgefäß für Salat von anderen
ähnlichen Behältern unterscheiden kann,,
Ein besonderer Vorteil der geneigten und ähnlicher Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, daß die Behälter ~
einstückig aus thermoplastischem Material, beispielsweise durch Spritzguß-Verfahren, herstellbar sind. In dieser Hinsicht
ist zu beachten, daß die Behälter und die zugehörigen Abstützungen keinerlei hinterechnittene Teile aufweisen, die
einer Herstellung durch Gießverfahren entgegenstehen würden. Durch Herstellung der Behälter mit den zugehörigen Teilen aus
thermoplastischen Materialien ergibt sich auch eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem beschriebenen Deckel und
9098A5/-1.;1 0.3 . ., ,...:
dem Behälter* Vorzugsweise wird der Deckel 11 aus örtliöh
verformbarem Material» wie beispielsweise Polyäthylen geringe?
Dichte» hergestellt. Der Behälter IO kann zweckmäßig aus relativ steifem thermoplastischen Material» wie linearem
Polyäthylen oder Polypropylen» bestehen»
Es ist also ein besonderer Vorzug von Aufbewahrungsgefäßen
nach der Erfindung und für eine wirtschaftliche Herstellung wichtig! daß diese durch übliche Gußteehniken erfolgen kann.
Der Behälterboden ist hinreichend breit für eine stabile Stellung des gesamten G-efäßes während der Aufbewahrung· Das
Q-efäß kann in einen Kühlschrank auf die üblichen Gitterroste
gestellt werden* es ist» wie ersichtlichι kompakt und raumsparend»
so daß seine Unterbringung in der übliche tfaohhöhe
von iaushaltkühlsehränken keine Schwierigkeit macht*
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Claims (1)
- I .-ι,' TIV/.-Λ Ing. P. WMh Τ9 197 673bärgDä/Kt ■ ;"udi;<T?k| t Eöxäil Drüg andΓ u ':i:i!:-l:l'Dr-/'G-idel h^1 -:, Eschenheimer .;>!· .?A iQfiQ Γγ u · ':i:i!:-l:l'Dr-/'G-idel Chemical Company\(. 4»iyby _■ ni ...^1 -:, Eschenheimer .;>!· .? ^ JGase fiP-7557-M Patentansprüche":Aufbewahrungsgefäß für Kopfsalat öd. dgl» mit einem !öden und Seitenwände aufweisenden lenalter und einem Deökel zum Verschließen der von den Beitönwänden begrenzten Öff** nungj dadurch gekennzeichnet -t daß in dem Behälter (10) eine nach innen ragende Abstützung (1^»15»14»15»1^) mit vorspringenden, zum Angriff an dom Salatköpf geeigneten Teilen (19*21 ;24J30;37j4-^) vorgesehen ist» düröh die der Salatkopf gegenüber den Wänden des Behälters zeatrierbar und in bestimmtem Abstand -ΨοΆ desöen Böden lagerbär ist j und daß der Deekel (11)' für einen feuehtigkeitsdiohten Abschluß mit dem Behälter ausgebildet ist«2, Gefäß nach Anspruch 1* dadurch gekennseiehneti daß die Abstützung einen aufrechten Döril (19131^41) zum Aufspießen eines Salatköpfes aufweistι wobii der Dorn einer Höhlung im Kern des lälatköpfei entsprechend giförat ist*3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurqh gekennzeichnet, dal die Abstützung lippen (gOpO) au£wsist| die sieh radial von einem Dorn (19;31) nech außen er·trecken und genügend hoeh iindj um iinen lalätköpf öbirnllb von in dia Siktöreä zwischen den lippen etwa sich sammelnder Feuchtigkeit zu4· ©e£U aaöh Anspruch % dadüröh gekesnEeicanrt* däi AbstütguÄg v§n einem nach oben gewölbten iereieh (lijlij PS) im Mitte-itiil des lehältirboäenä (i31 Hf Ii) gebildet iit und la Abstand vöaeinaMei angeordnete, aaöh sbea gerieht et e Toriprünge (24|IÖ)l7) äüfweiit» die binäohbai' zu vertieften Absehaittea (iPilljll) 4er Oberfläeae dei101141/1103RP-7557-Mhochgewölbten Teiles liegen und Flüssigkeitsableitungen darstellen.5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch.gekennzeichnet, daß zwischen dem hochgewölbten Bodenteil und der Seitenwand des Behälter eine als Auffangrinne für Feuchtigkeit dienende Randzone (26;34-;4-0) liegt.6« "Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des hochgewölbten Bodenteils ein Vorsprung in Form- eines aufrechten Dorns (31) zum Aufspießen eines Salatköpf es vorgesehen ist.7. Gefäß nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Vorsprünge (30) für minimalen Kontakt mit einem zu lagernden Salatkopf gebogen verlaufend ausgebildet sind.8. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seiten der Vorsprünge (24;37) eine den Salatkopf M zentrierende Neigung aufweisen.9. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30; 37) als von einer Mittelachse der Abstützung radial verlaufend und länglich ausgebildet sind.10. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (25;33;39) des hochgewölbten Teiles zwischen den Vorsprüngen. (27;3.0;374,als Leitfläche für Flüssigkeit radial nach unten geneigt §visge,bild,et ist»■■;-".""■ ■-.- ; ' '·:'-~.% ?' - -Ans piuch 11 9 0 9 8^5/1103 . ... ._ y_ HE-7557-M11. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) mit radialem Abstand von der Mittelachse des hochgewölbten Teiles (22) vorgesehen sind.12. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (12) rippenartige Elemente (20) aufweist.13. Gefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Elemente (20) symmetrisch zur Achse des Behälterbodens (18) und radial nach außen gerichtet verlaufen.14· Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Kreisquerschnitt hat und der Größe eines einzelnen Salatkopfes entspricht.15· Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11.) einen aufwärts gewölbten Bereich (51) aufweist.16. Gefäß nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die' obere Wand des Deckels einen äußeren, ringförmigen, flachen Teil (50) und einen zentralen, aufwärts gewölbten Teil (51) aufweist* .17. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im Bereich seines oberen Randes als nach oben leicht erweiterter Ringflansch (45) zur abdichtenden Verbindung mit einem Randteil (47,48,49) des Deckels (11) ausgebildet ist.- Anspruch 18 909845/1103Jr-RP-7557-M18. Gefäß nach. Anspruch 17 j dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckels (11) als nach unten offene Hille (47»48, 49) ausgebildet ist.PatenAahwalt :9 0 9 8 4 5 / 1 1 0 Jr ik-v Leerseite
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