DE29619473U1 - Spaltbodenauflage, insbesondere für einen Stallboden - Google Patents
Spaltbodenauflage, insbesondere für einen StallbodenInfo
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Description
DVG Deutsche Verpackungsmittel-Gesellschaft mbH Heinrich-Diehl-Straße 2
90552 Röthenbach
Beschreibung
Spaltbodenauflage, insbesondere für einen Stallboden
Die Erfindung betrifft eine Spaltbodenauflage,
insbesondere für einen Stallboden, mit einer Gummimatte und Befestigungsmitteln zur Festlegung an einem
Spaltboden, wobei sich Spalte der Gummimatte mit Spalten des Spaltbodens im wesentlichen decken.
In Ställen sind häufig Betonböden mit Spalten zum Ablaufen von Jauche vorgesehen. Um die Hufe der Tiere zu
schonen, sind auf dem Betonboden Gummimatten verlegt. In dem DE-GM 89 15 016 ist eine derartige Gummimatte
beschrieben. Zur Fixierung sind an der Unterseite der Gummimatten Befestigungsglieder angeformt, die in Spalte
des Betonbodens greifen. Die Befestigungsglieder können im Laufe der Zeit abbrechen und fallen dann durch die
Spalte des Bodens in den Raum, aus dem die Gülle abgesaugt wird. Es kann dadurch zu Störungen beim
Absaugen kommen oder die Befestigungsmittel geraten mit der Gülle auf die Felder, auf denen die Gülle ausgebracht
wird. Die Befestigungsmittel nach dem DE-DM 89 15 016 machen es erforderlich, daß die Spalte der Gummimatte
kürzer sind als die Spalte des Bodens, was den Abflußquerschnitt verringert.
Die Befestigungsmittel nach dem DE-GH 89 15 016 können
die Gummimatte zwar in horizontaler Richtung sichern. Sie bieten jedoch keinen Halt in vertikaler Richtung, so daß
sich bei einem Verwölben der Gummimatte die Befestigungsmittel aus den Spalten lösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spaltbodenauflage der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, die durch die Befestigungsmittel auch in vertikaler Richtung am
Spaltboden gehalten ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Spalte einsetzbare Klammern als Befestigungsmittel
vorgesehen sind, daß die Klammern ein Kopfteil, das den Spalt der Gummimatte quer zur Spaltlängsrichtung
übergreift, und Spreizarme bildet, die quer zur Spaltlängsrichtung in dem Spalt des Spaltbodens
aufspreizbar sind.
Die Klammern gewährleisten nicht nur die Ausrichtung der Spalte der Gummimatte gegenüber den Spalten des
Spaltbodens in horizontaler Richtung, sondern sichern die Gummimatte auch in vertikaler Richtung an dem Spaltboden.
Der Spaltboden braucht hierfür keine besonderen Öffnungen aufzuweisen, weil die Klammern in die Spalte des
Spaltbodens selbst greifen und in diesem so aufgespreizt sind, daß sie reibschlüssig und/oder formschlüssig in den
Spalten des Spaltbodens festsitzen. Die Kopfteile der Klammern halten die Gummimatte auf dem Spaltboden nieder.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Spaltbodenauflage
besteht darin, daß sie den freien Abflußquerschnitt der
Spalte kaum beeinträchtigen. Günstig ist auch, daß der Landwirt die Klammern variabel anordnen kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind an mehreren Spalten der Gummimatte an den Spaltlängsrändern
Aussparungen vorgesehen, in die das Kopfteil eingreift. Vorzugsweise sind die Aussparungen tiefer als das
Kopfteil. Dadurch ist gewährleistet, daß das Kopfteil nicht über die Gummimatte hinaussteht und damit keine
Stolpergefahr oder Verletzungsgefahr für die Tierhufe bildet.
Um unterschiedliche Temperaturdehnungen zwischen dem Spaltboden und der Gummimatte aufzufangen, ist
vorzugsweise die Aussparung in Spaltlängsrichtung langer als das Kopfteil,
Das Auffangen unterschiedlicher Temperaturdehnungen kann dadurch begünstigt sein, daß die Aussparungen im Abstand
von den Spaltenden vorgesehen sind.
Bei der beschriebenen Spaltbodenauflage können die Klammern aus einem anderen Material als die Gummimatte
bestehen. Die Klammern lassen sich also aus einem Material, insbesondere Kunststoff, fertigen, das härter
und/oder zäher als die Gummimatte ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Spreizarmen ein Spreizteil angeordnet, das mittels
einer am Kopfteil zugänglichen Schraube zum Aufspreizen der Spreizarme verschieblich ist. Das Spreizteil läßt
sich über flexible Verbindungsglieder einstückig mit der Klammer herstellen, über die Verbindungsglieder bleibt im
Betrieb das Spreizteil mit der Klammer verbunden, so daß das Spreizteil nicht verlorengehen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht einer Gummimatte mit Spalten,
Figur 2 eine gegenüber Fig.l vergrößerte Teil-Aufsicht
der Gummimatte im Bereich eines Spaltes mit eingesetzter
Klammer und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig.2,
Eine Gummimatte(1) ist aus Gummiregenerat vulkanisiert.
Die Gummimatte{1) weist eine Vielzahl von Spalten(2) auf.
Diese sind ebenso angeordnet wie Spalte(3) eines Spaltbodens{4), der aus mehreren Betonelementen
zusammengesetzt ist. Die Gummimatte(1) läßt sich damit so
auf den Spaltboden(4) auflegen, daß die beiderseitigen Spalte(2,3) sich im wesentlichen decken.
An den Spaltlängsrändern{5,6) einiger Spalte(2) sind
Aussparungen(7) vorgesehen. Die Aussparungen(7) liegen in
Spalt-Längsrichtung gesehen jeweils im Abstand von den Enden(8) des betreffenden Spaltes(2).
Die Aussparungen(7) bilden an den Spaltlängsrändern (5,6) eine Stufe{9) als Auflager für ein Kopfteil(lO) einer
Klammer(11). Die Tiefe(T) der Aussparung(7) ist größer
als die Höhe(h) des Kopfteils(10), so daß das Kopfteil(10) der eingesetzten Klammer(11) gegenüber der
Oberfläche(12) der Gummimatte(l) versenkt ist (vgl. Fig.3).
Die Länge(Ll) der Aussparungen(7), in Längsrichtung der
Spalte(2) gesehen, ist größer als die Länge(L2) des Kopfteils(lO) und kleiner als die Spaltbreite (vgl.
Fig.2).
Auf den Stufen(9) bestehen angrenzend an die Spaltlängsränder(5,6) Erhebungen(30), denen Vertiefungen
(31) des Kopfteils(lO) zugeordnet sind. Das Kopfteil(lO) greift dabei seitlich über die Erhebungen(30), wodurch in
horizontaler Richtung ein Formschluß derart besteht, daß die Spaltlängsränder(5,6) vom Kopfteil(10)
zusammengehalten werden. Die Spalte können sich also -
beispielsweise wenn ein Tier auf sie tritt - zumindest im
Bereich der Kopfteile(lO) nicht in der Weise aufspreizen, daß die Stufe{9) unter dem Kopfteil(10) ausweicht.
An der Klammer(11) sind zwei Spreizarme(13,14)
ausgebildet. Zwischen den Spreizarmen(13,14) liegt als Spreizteil ein Zylinderkörper(15) zwischen Gleitschrägen
(16,17) der Spreizarme(13,14). Der Zylinderkörper(15) ist
über flexible Verbindungsglieder(18,19) mit den
Spreizarmen(13,14) verbunden. Der Zylinderkörper(15) ist mit den Verbindungsglieder^18,19) und den Spreizarmen
(13,14) sowie dem Kopfteil(lO) als Kunststoffteil einstückig hergestellt.
In ein Gewinde(20) des Zylinderkörpers(15) greift eine
Schraubet21), deren Senkkopf(22) am Kopfteil(lO) gelagert
und dort zugänglich ist.
Die Spreizarme(13,14) weisen außen Schrägflächen(23,24)
auf, die das Einstecken der Klammer(11) in die Spalte (2,3) erleichtern. Oberhalb der Schrägflächen(23,24)
vorgesehene Außenflächen(25,26) der Spreizarme{13,14)
dienen deren reibschlüssiger Anlage an den inneren Längsrändern(27,28) des jeweiligen Spaltes(3) des
Spaltbodens(4). Verlaufen die Längsränder(27,28), wie in
Figur 3 dargestellt, konisch, dann können auch die Außenflächen(25,26) entsprechend konisch gestaltet sein.
Es ist jedoch auch möglich, an den Spreizarmen(13,14) außen eine oder mehrere scharfe Kanten(29) zu gestalten,
die als Widerhaken wirken.
Die Montage der Gummimatte(1) auf dem Spaltenboden 4)
geschieht etwa folgendermaßen:
Nachdem die Gummimatte(1) so auf dem Spaltenboden 4)
verlegt ist, daß sich die Spalte(2,3) jeweils decken, werden an den notwendigen Stellen die Klammern(11)
eingesetzt.
Beim Einsetzen der Klammer(11) ist der Zylinderkorper(15)
gelöst, so daß sich die Spreizarme(13,14) zusammendrücken
lassen. Die Klammer(11) wird bei der jeweiligen Aussparung(7) in die Spalte(2,3) so gedrückt, daß das
Kopfteil(10) auf der Stufe(9) der Aussparung(7) lose
aufliegt und die Erhebungen(30) in die Vertiefungen(31)
greifen. Die Spreizarme(13,14) greifen dann in den Spalt(3) und liegen mit ihren Außenflächen(25,26) dort
an. Anschließend wird die Schraube(21) angezogen. Dadurch verschiebt sich der Zylinderkorper(15) so zwischen den
Gleitschrägen(16,17), daß die Spreizarme(13,14) auseinandergespreizt werden. Die Klammer(11) ist dadurch
in vertikaler und in horizontaler Richtung fest an dem Spaltboden(4) gehalten. Damit ist die Gummimatte(l)
horizontal und vertikal an dem Spaltboden{4) fixiert. Unterschiedliche Temperaturdehnungen der Gummimatte(l)
gegenüber dem Spaltboden{4) werden dadurch aufgefangen, daß im Bereich der Stufe(9) infolge der unterschiedlichen
Längen(Ll und L2) eine gewisse Bewegungsfreiheit zwischen,
der Gummimatte(1) und dem Kopfteil(10) besteht. Entstehen
an der Gummimatte(1) Wellen, lassen sich diese leicht
dadurch beseitigen, daß die Schraube(21) gelockert, die Welle niedergetreten und danach die Schraube(21) erneut
angezogen wird.
Soll die Gummimatte{1) ausgetauscht werden, dann werden
die Schrauben(21) gelöst und die Klammern(ll) herausgezogen. Diese sind wiederverwendbar.
Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der bei den Spalten(2) keine Aussparung{7) vorgesehen sind. Das
Kopfteil(10) ist dann so geformt, daß es in Gestalt einer flachen Kappe direkt auf der Oberfläche(12) der
Gummimatte(l) aufliegt.
Claims (13)
1. Spaltbodenauflage, insbesondere für einen Stallboden,
mit einer Gummimatte und Befestigungsmitteln zur Festlegung an einem Spaltboden, wobei sich Spalte der
Gummimatte mit Spalten des Spaltbodens im wesentlichen decken,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Spalte(2,3} einsetzbare Klammern(ll) als
Befestigungsmittel vorgesehen sind, daß die Klammern(ll)
ein Kopfteil{10), das den Spalt(2) der Gummimatte(l) quer zur Spalt-Längsrichtung übergreift, und Spreizarme(13,
14) bildet, die quer zur Spalt-Längsrichtung in dem Spalt(3) des Spaltbodens(4) aufspreizbar sind.
2. Spaltbodenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an mehreren Spalten(2) der Gummimatte(l) an den Spaltlängsrändern(5,6) Aussparungen(7) vorgesehen sind,
in die das Kopfteil(lO) eingreift.
3. Spaltbodenauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung(7) tiefer als das Kopfteil(10) ist.
4". Spaltbodenauflage nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung(7) in Spalt-Längsrichtung länger
(L1,L2) als das Kopfteil(lO) ist.
5. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung(7) im Abstand vom Spaltende{8)
vorgesehen ist.
6. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer(11) aus einem härteren und/oder zäheren
Material als die Gummimatte(l) besteht.
7. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,/
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spreizarmen(13,14) ein Spreizteil(15)
angeordnet ist, das mittels einer am Kopfteil(lO) zugänglichen Schraube(21) zum Aufspreizen der Spreizarme
(13,14) verschieblich ist.
8. Spaltbodenauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil(15) zwischen Gleitschrägen(16,17) der
Spreizarme{13,14) liegt.
9. Spaltbodenauflage nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil ein Zylinderkörper(15) ist.
10. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil(15) über flexible Verbindungsglieder
(18,19) mit der Klammer(11) in einstückiger Verbindung
steht.
11. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Spreizarm(13,14) außen Schrägflächen(23,24)
zur Erleichterung des Einsteckens der Klammer(11) in die
Spalte{2,3) vorgesehen sind.
12. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizarme(13,14) Außenflächen(25,26) aufweisen,
die in den Spalt(3) des Spaltbodens(4) einspannbar sind.
13. Spaltbodenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil(lO) Vertiefungen(31) aufweist, in die
Erhebungen(30) der Gummimatte(l) eingreifen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29619473U DE29619473U1 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Spaltbodenauflage, insbesondere für einen Stallboden |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29619473U1 (de) |
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- 1996-11-11 DE DE29619473U patent/DE29619473U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970227 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000529 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: REGUM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DVG DEUTSCHE VERPACKUNGSMITTEL GMBH, 90552 ROETHENBACH, DE Effective date: 20010718 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021220 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050601 |