DE19739644A1 - Wand für die Kabine einer Lackieranlage - Google Patents

Wand für die Kabine einer Lackieranlage

Info

Publication number
DE19739644A1
DE19739644A1 DE19739644A DE19739644A DE19739644A1 DE 19739644 A1 DE19739644 A1 DE 19739644A1 DE 19739644 A DE19739644 A DE 19739644A DE 19739644 A DE19739644 A DE 19739644A DE 19739644 A1 DE19739644 A1 DE 19739644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
legs
leg
posts
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19739644A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19739644C2 (de
Inventor
Walter Kimmerle
Rainer Benzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenmann SE
Original Assignee
Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19739644A priority Critical patent/DE19739644C2/de
Application filed by Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG filed Critical Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Priority to CZ19991577A priority patent/CZ294012B6/cs
Priority to DE59808622T priority patent/DE59808622D1/de
Priority to ES98941380T priority patent/ES2199455T3/es
Priority to AT98941380T priority patent/ATE242061T1/de
Priority to EP98941380A priority patent/EP0935500B1/de
Priority to PL98333279A priority patent/PL187871B1/pl
Priority to US09/297,950 priority patent/US6230470B1/en
Priority to CA002270919A priority patent/CA2270919A1/en
Priority to PCT/EP1998/004524 priority patent/WO1999012657A1/de
Publication of DE19739644A1 publication Critical patent/DE19739644A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19739644C2 publication Critical patent/DE19739644C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wand für die Kabine einer Lackieranlage, bestehend aus einer Mehrzahl von Wandele­ menten, die jeweils umfassen:
  • a) einen Rahmen aus mindestens zwei vertikalen Pfosten und mindestens zwei horizontalen Riegeln;
  • b) mindestens einer Platte, welche ein von den Pfosten und den Riegeln aufgespanntes Feld überdeckt,
    wobei
  • c) zumindest die Pfosten aus einem abgekanteten Metall­ blechprofil bestehen, dessen Querschnittsform grund­ sätzlich rechteckig ist, wobei
    • ca) ein erster, parallel zur Platte und dieser benach­ barter Schenkel des Profils sowie ein zweiter, hierzu senkrecht verlaufender, zur Mitte des Wand­ elements weisender Schenkel des Profils über die gesamte Länge der entsprechenden Rechteckseite verlaufen, und
    • cb) ein dritter, parallel zur Platte, jedoch von ihr entfernt liegender Schenkel des Profils sowie ein vierter, senkrecht zum ersten Schenkel aus verlau­ fender Schenkel des Profils nur über einen Teil der Länge der entsprechenden Rechteckseite verlau­ fen,
    wobei ferner
  • d) benachbarte Wandelemente jeweils an den vierten Schen­ keln benachbarter Pfosten aneinanderstoßen und hier miteinander verbunden sind, derart, daß die freien Ränder der jeweils dritten Schenkel der benachbarten Pfosten eine schlitzförmige gemeinsame Zugangsöffnung zu den Innenräumen der beiden benachbarten Pfosten begrenzen, die durch eine gemeinsame, lösbare Abdeckung verschließbar ist.
In den hohlen Rahmen derartiger Wandelemente werden übli­ cherweise Kabel oder andere Installationskomponenten verlegt, die über die schlitzförmigen Zugangsöffnungen erreicht werden können. Normalerweise sind die Zugangs­ öffnungen durch Abdeckungen geschlossen.
Früher war es üblich, für die hohlen Rahmenteile (Pfosten und/oder Riegel) stranggepreßte Aluminiumprofile einzuset­ zen. Da dieses Material in bestimmten Einsatzfällen den in jüngster Zeit gestiegenen Brandschutzanforderungen nicht mehr entsprach, wurden die stranggepreßten Aluminium­ profile in Einzelfällen auch durch gekantete Stahlblech­ profile ersetzt. Eine derartige Wand, welche der eingangs genannten Art entspricht, ist in der EP 0 647 476 A1 beschrieben. Die dort gezeigte Querschnittsform der Pfostenprofile weist verkürzte Schenkel auf, die vollstän­ dig innerhalb der rechteckigen Grundkontur liegen, welche die geometrische Basis für dieses Profil ist. Die Abdeckung, welche den Zugangsschlitz zum Innenraum der beiden benach­ barten Pfosten verschließt, ist ein flacher, mit Schrauben auf die verkürzte Schenkel der beiden benachbarten Pfosten, die sich parallel zur entsprechenden Platte erstrecken, montierter Blechstreifen. Das hier eingesetzte, "offene" Kantprofil der Pfosten muß, um die erforderliche mechani­ sche Steifigkeit zu erzielen, aus einem verhältnismäßig dicken Blech gefertigt werden. Die Abdeckungen sind kompliziert zu montieren und zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wand der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Pfosten bei geringem Materialeinsatz eine hohe mechanische Festig­ keit, insbesondere Biege- und Verwindungssteifigkeit, aufweisen und daß die Abdeckung einfach und optisch ge­ fällig befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • e) an dem dritten Schenkel von jedem Pfosten jeweils ein in Richtung auf die Platte abgekanteter Bereich ange­ formt ist, welcher der mechanischen Versteifung des Pfostens und der Befestigung der Abdeckung dient.
Erfindungsgemäß wird also an der Querschnittsform der Pfostenprofile eine Abwandlung vorgenommen, welche nur auf den ersten Blick geringfügig erscheint: Dadurch, daß der verkürzte, parallel zur Platte verlaufende Schenkel des Profiles mit seinem freien Rand nicht innerhalb der geometrischen Rechteckkontur endet sondern noch einmal in Richtung auf die Platte abgebogen ist, wird zweierlei erreicht: Einmal ergibt sich durch diese Profilgebung die erwünschte höhere mechanische Steifigkeit des Gesamtpro­ files, was zur Erzielung derselben mechanischen Stabilität wie beim Stande der Technik die Verwendung dünnerer Bleche gestattet bzw. bei Verwendung gleich starker Bleche zu einer höheren mechanischen Festigkeit führt. Dieser "abgekantete" Bereich dient darüber hinaus dem zweiten Zweck, die Abdeckung, welche die Zugangsöffnung zum Innenraum der beiden Pfosten lösbar verschließt, einfach befestigen zu können. Diese Abdeckung kann nämlich hierdurch zwischen die beiden verkürzten Schenkel der benachbarten Pfosten so eingeschoben werden, daß ihre Basis mit den auf der geometrischen Rechteckkontur liegenden Bereichen dieser verkürzten Schenkel fluchtet. Hierdurch ergibt sich ein ansprechendes Äußeres der gesamten Wand.
Zweckmäßig ist, wenn an den ersten, in Richtung auf die Platte abgekanteten Bereich des dritten Schenkels von jedem Pfosten ein weiterer, parallel zur Platte verlaufen­ der abgekanteter Bereich angeformt ist. Dieser weitere abgekantete Bereich erhöht die mechanische Festigkeit des Pfostens nicht nur weiter; darüber hinaus wird auf diese Weise ein "Anschlag" für die Abdeckung gebildet, der genau vorgibt, wie weit die Abdeckung eingeschoben werden muß, damit die Abdeckung mit den entsprechenden Schenkelberei­ chen der beiden benachbarten Pfosten fluchtet.
Wenn die Abdeckung ein Blechformteil ist, welches eine in der Montagestellung parallel zur Platte verlaufende Basis und zwei seitliche, in Richtung auf die Platten abgekantete Schenkel aufweist, kann sie besonders einfach zwischen die in Richtung zur Platte hin abgekanteten Be­ reiche der dritten Schenkel der beiden Pfosten eingescho­ ben werden. In vielen Fällen reicht die mechanische Rei­ bung zwischen den dann aneinander liegenden Teilen zur zumindest vorläufigen Fixierung der Abdeckung bereits aus.
Eine etwas festere Verbindung zwischen Abdeckung und den beiden Pfosten, an denen diese festgelegt werden soll, erhält man dann, wenn die Abdeckung mit einem der abge­ kanteten Bereiche der dritten Schenkel der benachbarten Pfosten elastisch verrastbar ist. In diesem Falle wird also die Abdeckung nicht nur durch Reibungskräfte sondern darüber hinaus durch elastische Kräfte am Ort festgehalten.
Gleichwohl ist sowohl die Montage als auch die Demontage der Abdeckung problemlos möglich.
Wird größerer Wert darauf gelegt, daß die Abdeckung nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, ist eine Ausgestaltung der Erfindung möglich, bei der die Abdeckung mit einem von außen her betätigbaren Drehriegel versehen ist, wel­ cher in einer ersten Drehstellung einen abgekanteten Bereich mindestens eines Pfostens hintergreift und in einer weiteren Drehstellung von diesem abgekanteten Bereich freikommt, so daß die Abdeckung entnehmbar ist. Das Betä­ tigungsorgan für den Drehriegel kann in einer einfachen, mit einem Schraubendreherschlitz oder einer Mehrkantaus­ nehmung versehenen Welle bestehen. Wenn aber der Zugang zum Innenraum der beiden benachbarten Pfosten bestimmten Personen vorbehalten bleiben soll, kann das Betätigungs­ organ auch als Spezialwerkzeug oder als Schlüssel ausge­ staltet sein.
Bei der in der o.g. EP 0 647 476 A1 genannten Wand wurden benachbarte Wandelemente dadurch aneinander befestigt, daß die verkürzten, senkrecht zur Platte verlaufenden Schenkel benachbarter Pfosten, die aneinander anliegen, unmittelbar zusammengeschraubt wurden. Damit diese Schraub­ elemente, die innerhalb des von den beiden benachbarten Pfosten begrenzten Hohlraumes liegen, erreicht werden können, ist es erforderlich, an den entsprechenden Stellen in den von außen her zugänglichen Schenkeln der Pfostenpro­ file Zugangsöffnungen vorzusehen. Diese Zugangsöffnungen müssen nachträglich durch Stopfen wieder verschlossen werden. Diese Art der Montage ist verhältnismäßig umständ­ lich; mit den Stopfen sind zusätzliche Teile erforderlich. Sehr viel günstige: ist hier diejenige Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher benachbarte Pfosten benachbarter Wandelemente jeweils durch eine Mehrzahl von Schraubteil- Paaren aneinander befestigt sind, die jeweils von außen her durch Öffnungen in den dritten Schenkeln benachbarter Pfosten hindurchgeführt sind und mit Köpfen von außen her an diesen Schenkeln anliegen, wobei zumindest eines der beiden Schraubteile durch Öffnungen in den vierten Schen­ keln der beiden benachbarten Pfosten hindurchgeführt ist und wobei eines der beiden Schraubteile mit einem Außen­ gewinde und das andere der beiden Schraubteile mit einer komplementären Gewindebohrung versehen ist. Diese Schraub­ teile sind - anders als die Verschraubungen beim Stand der Technik - von außen her leicht zugänglich. Durch die ver­ größerten Köpfe, welche diese Schraubteile aufweisen, werden die Öffnungen in den freiliegenden Schenkeln der beiden Pfosten verdeckt, so daß zum Schließen von Öffnun­ gen in diesen Schenkeln keine gesonderten Stopfen erfor­ derlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 11 schematisch die Außenansicht zweier aneinander gestellter Wandelemente, die Teil der Wand einer Kabine einer Lackieranlage sind;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen horizontalen Schnitt durch zwei benachbarte Pfosten von zwei Wandelementen gemäß Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Wandelemente 1, 2 dargestellt, die, ggf. zusammen mit weiteren, neben diesen sich links und rechts anschließenden identischen Wandelementen, die Wand der Kabine einer Lackieranlage bilden.
Nachfolgend werden entsprechende Teile in beiden Wandele­ menten 1, 2 mit derselben Bezugsziffer versehen. Wo eine Differenzierung danach erforderlich ist, zu welchem der beiden Wandelementen 1, 2 das fragliche Teil gehört, wird der entsprechenden Bezugsziffer zur Kennzeichnung des linken Wandelements ein "a" und zur Kennzeichnung des rechten Wandelements ein "b" zugefügt.
Die Wandelemente 1, 2 umfassen in an und für sich bekannter Weise einen Profilrahmen 3, der seinerseits von zwei seitlichen, vertikalen Pfosten 4, 5 und im dargestellten Ausführungsbeispiel vier horizontalen Riegeln 6, 7, 8, 9 aufgespannt wird. Die von den Pfosten 4, 5 und den Riegeln 6, 7, 8, 9 begrenzten Felder sind, in Fig. 1 von hinten her, durch Platten 10, 11, 12 verschlossen, die an dem Rahmen 3 in hier nicht interessierender Weise befestigt sind. Da die Platten 10, 11, 12 zur Innenseite der Kabine zeigen, wo sie dem hier eingesetzten Lack sowie den zur Reinigung verwendeten Lösemitteln ausgesetzt sind, bestehen sie aus einem Material, welches gegen diese Substanzen chemisch beständig ist. Bevorzugt werden Platten aus Glas oder zumindest an der Oberfläche korrosionsbeständig ausgerüstetem Blech, z. B. feueraluminiertem Stahlblech. In Fig. 1 ist also die Außenseite der Wandelemente 1, 2 erkennbar.
Zumindest die vertikal verlaufenden Pfosten 4, 5 des Rahmens 3 der Wandelemente 1, 2 bestehen aus gekantetem Stahlblech, dessen Profilform nachfolgend anhand der Fig. 2 näher erläutert ist.
In Fig. 2 ist der rechte Pfosten 5a des linken Wandele­ mentes 1 dargestellt, welcher unmittelbar an dem linken Pfosten 4b des in Fig. 1 rechten Wandelementes 2 anliegt. Im Querschnitt haben sowohl der Pfosten 5a als auch der Pfosten 4b die Grundform eines Rechtecks, das jedoch nicht vollständig geschlossen ist. Die Profilschenkel 13a bzw. 13b, welche jeweils den entsprechenden Platten 11a bzw. 11b benachbart sind, haben ebenso wie sich die hieran senkrecht anschließenden, zur Mitte des Wandelements 1 bzw. 2 hin zeigenden Schenkel 14a bzw. 14b die vollständige Erstreckung der entsprechenden Rechteckseite. Die Schenkel 15a bzw. 15b dagegen, die sich an die andere, von der Mitte des Wandelementes 1 bzw. 2 abgewandte Seite der Schenkel 13a, 13b anschließen und zu den Schenkel 14a bzw. 14b parallel verlaufen, erstrecken sich nur über einen Teil der entsprechenden vollständigen Rechteckseite, wie dies der Fig. 2 unmittelbar zu entnehmen ist.
Die Profilschenkel 16a bzw. 16b, welche sich an die Pro­ filschenkel 14a bzw. 14b rechtwinklig anschließen und etwa parallel zu den Profilschenkeln 13a, 13b verlaufen, er­ strecken sich ebenfalls nur über einen Teil der zugeord­ neten Rechteckseite. Sie sind doppelt rechtwinklig und gegensinnig abgewinkelt, derart, daß diese Schenkel 15a und 15b jeweils einen sich auf die entsprechende Platte 11a, 11b zu erstreckenden ersten abgekanteten Bereich 40a, 40b und einen sich parallel zur jeweiligen Platte 11a, 11b erstreckenden zweiten abgekanteten Bereich 41a, 41b aufweisen. Die Anordnung ist dabei so, daß der Innenraum beider Pfosten 5a und 4b durch die Öffnung, die von den freien Rändern der Schenkel 16a bzw. 16b und 15a bzw. 15b begrenzt wird, zugänglich ist. In diesen Innenräumen können in bekannter Weise Installationselemente, insbesondere Kabel, untergebracht werden.
Durch die geschilderte Ausbildung der beiden benachbarten Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b entsteht ein Aufnahmeraum 17 für eine Abdeckung 18, mit welcher der Innenraum beider Pfosten 5a und 4b gleichzeitig ver­ schlossen werden kann. Die Abdeckung 18 umfaßt eine Basis 18a, welche in der Montagestellung mit den außenliegenden Bereichen der Schenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b fluchtet, sowie zwei seitliche von der Basis 18a unter rechtem Winkel abgekantete Schenkel 18b und 18c, welche an den jeweils hierzu parallel verlaufenden abgekanteten Bereichen 40a, 40b der entsprechenden Schenkel 16a und 16b anliegen und auch in dieser Richtung dieselbe Abmessung aufweisen. Die Abdeckung 18 kann also einfach in den durch geschilderte Profilierung der Profilschenkel 16a und 16b gebildeten Aufnahmeraum 17 bis zum Anschlag eingeschoben werden
Die Befestigung der Abdeckung 18 innerhalb des Aufnahme­ raumes 17 kann durch Reibung, besser jedoch durch eine einfache Verrastung oder Verclipsung erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Anzahl von Drehriegeln 19 vorgesehen, welche in vertikalem Abstand übereinander angeordnet sind. Bei den Drehriegeln 19 handelt es sich um Blechformstreifen, deren Längser­ streckung größer als der Abstand zwischen den freien Rändern der Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b ist. Die Drehriegel 19 lassen sich also in der in Fig. 2 gezeigten Weise von hinten her über die parallel zu den Platten 11a, 11b verlaufenden abgekanteten Bereiche 41a, 41b der Profilschenkel 16a bzw. 16b legen. Die Abdeckung 18 kann in dieser Lage der Drehriegel 19 offen­ sichtlich nicht nach außen abgezogen werden. Jeder Drehrie­ gel 19 ist an einer Drehwelle befestigt, die in einem an der Basis 18a der Abdeckung 18 befestigten Gehäuse 42 gelagert ist. Diese Drehwelle läßt sich gemeinsam mit dem Drehriegel 19 von außen her durch ein geeignetes Werk­ zeug verdrehen. Ersichtlich kann auf diese Weise der Dreh­ riegel 19 in eine Drehstellung gebracht werden, in wel­ cher seine äußersten Enden nicht mehr die Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b hintergreifen; dann läßt sich die Abdeckung 18 leicht nach außen herausnehmen.
Durch die geschilderte (Zusatz)-Profilierung der zur Außenseite der Wandelemente 1, 2 hin zeigenden Profil­ schenkel 16a und 16b wird also zweierlei erreicht:
Zum einen wird die Steifigkeit der Pfosten 4, 5 er­ höht, so daß bei gleicher mechanischer Festigkeit dünne­ res Blech eingesetzt werden kann bzw. bei gleicher Blech­ stärke eine höhere mechanische Stabilität erzielt wird. Zum anderen bietet diese Profilierung die Möglichkeit, die Abdeckung 18, mit welcher der Innenraum der Pfosten 5a und 4b verschlossen wird, präzise und einfach anzubrin­ gen und ggf. zu verriegeln.
Die beiden benachbarten Pfosten 5a und 4b und damit die beiden benachbarten Wandelemente 1, 2 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in folgender Weise zu­ sammengehalten:
Wie der unteren Hälfte der Fig. 2 zu entnehmen ist, lie­ gen die Profilschenkel 15a und 15b der beiden Pfosten 5a und 4b unmittelbar aneinander an. Sie werden durch mehrere in vertikalem Abstand zueinander vorgesehene Schraubteil-Paare 20, 21 gegeneinander gedrückt, welche durch entsprechende Öffnungen 22, in den zur jeweiligen Mitte der Wandelemente 1, 2 zeigenden Schenkeln 14a bzw. 14b der Pfosten 5a und 4b, hindurchgeführt sind. Beide Schraubteile 20, 21 eines Paares sind jeweils mit einem Mehrkantkopf 23 bzw. 24 versehen, welcher die benachbarte Öffnung 22 in den Profilschenkeln 14a bzw. 14b überdeckt. Das in Fig. 2 linke Schraubteil 20 endet in einem vorste­ henden Schraubbolzen 25, während das in Fig. 2 rechte Schraubteil 21 eine komplementäre Gewindebohrung 26 aufweist. Durch Verschrauben der beiden Schraubteile 20, 21 der verschiedenen Paare können somit die beiden Pfosten 5a und 4b aneinander befestigt werden, ohne daß hierzu der Innenraum der Pfosten 5a und 4b zugänglich sein müßte.
Im alleruntersten Bereich der Fig. 2 ist die Art der Befestigung der Platten 11a bzw. 11b an den Pfosten 5a bzw. 4b dargestellt. Zu Illustrationszwecken ist die linke Platte 11a als Blech gezeichnet, während die rechte Platte 11b eine Glasscheibe ist. In beiden Fällen erfolgt die Befestigung mit Hilfe von Rahmenprofilen 27, 28, die mit einem entsprechenden Schenkel die entsprechenden Platten 11a bzw. 11b übergreifen und mit Schrauben 29 bzw. 30 und zugehörigen Käfigmuttern 42, 43 an den benachbarten Schenkeln 13a bzw. 13b der Pfosten 5a bzw. 4b befestigt sind. Zwischen den jeweiligen Platten 11a bzw. 11b und den entsprechenden Schenkeln 13a und 13b ist jeweils eine entsprechende streifenförmige Beilage 31 bzw. 32 vorge­ sehen. Einzelheiten der Befestigung der Platten 11a und 11b sind jedoch im vorliegenden Zusammenhang ohne Interesse.

Claims (6)

1. Wand für die Kabine einer Lackieranlage, bestehend aus einer Mehrzahl von Wandelementen, die jeweils umfassen:
  • a) einen Rahmen aus mindestens zwei vertikalen Pfosten und mindestens zwei horizontalen Riegeln;
  • b) mindestens einer Platte, welche ein von den Pfosten und den Riegeln aufgespanntes Feld überdeckt,
    wobei
  • c) zumindest die Pfosten aus einem abgekanteten Metall­ blechprofil bestehen, dessen Querschnittsform grund­ sätzlich rechteckig ist, wobei
    • ca) ein erster, parallel zur Platte und dieser benach­ barter Schenkel des Profils sowie ein zweiter, hierzu senkrecht verlaufender, zur Mitte des Wand­ elements weisender Schenkel des Profils über die gesamte Länge der entsprechenden Rechteckseite verlaufen, und
    • cb) ein dritter, parallel zur Platte, jedoch von ihr entfernt liegender Schenkel des Profils sowie ein vierter, senkrecht vom ersten Schenkel aus verlau­ fender Schenkel des Profils nur über einen Teil der Länge der entsprechenden Rechteckseite verlau­ fen,
    wobei ferner
  • d) benachbarte Wandelemente jeweils an den vierten Schen­ keln benachbarter Pfosten aneinanderstoßen und hier miteinander verbunden sind, derart, daß die freien Ränder der jeweils dritten Schenkel der benachbarten Pfosten eine schlitzförmige gemeinsame Zugangsöffnung zu den Innenräumen der beiden benachbarten Pfosten begrenzen, die durch eine gemeinsame, lösbare Abdeckung verschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) an den dritten Schenkel (16) von jedem Pfosten (4, 5) jeweils ein in Richtung auf die Platte (11) abge­ kanteter Bereich (40) angeformt ist, welcher der mecha­ nischen Versteifung des Pfostens (4, 5) und der Befe­ stigung der Abdeckung (18) dient.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten, in Richtung auf die Platte (11) abge­ kanteten Bereich des dritten Schenkels (16) von jedem Pfosten (4, 5) ein zweiter, parallel zur Platte (11) verlaufender abgekanteter Bereich (41) angeformt ist.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) ein Blechformteil mit einer in der Montagestellung parallel zur Platte (11) verlau­ fender Basis (18a) und zwei seitlichen, in Richtung auf die Platte (11) abgekanteten Schenkeln (18b, 18c) ist.
4. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an einem der abge­ kanteten Bereiche des dritten Schenkels benachbarter Pfo­ sten elastisch verrastbar ist.
5. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) mit einem von außen her betätigbaren Drehriegel (19) versehen ist, wel­ cher in einer ersten Drehstellung einen abgekanteten Bereich (4a) mindestens eines Pfostens (5a, 4b) hintergreift und in einer zweiten Drehstellung von diesem abgekanteten Bereich (41) freikommt, so daß die Abdeckung (18) entfern­ bar ist.
6. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Pfosten (4, 5) benach­ barter Wandelemente (1, 2) jeweils durch eine Mehrzahl von Schraubteil-Paaren (20, 21) aneinander befestigt sind, die jeweils von außen her durch Öffnungen (22) in den dritten Schenkeln (14) benachbarter Pfosten (4, 5) hin­ durchgeführt sind und mit Köpfen (23, 24) von außen her an diesen Schenkeln (14) anliegen, wobei zumindest eines der beiden Schraubteile (20) durch Öffnungen (33) in den vierten Schenkeln (15) der beiden benachbarten Pfosten (4, 5) hindurchgeführt sind und wobei eines der beiden Schraubteile (20) mit einem Außengewinde und das andere der beiden Schraubteile (21) mit einer komplementären Gewindebohrung (26) versehen ist.
DE19739644A 1997-09-10 1997-09-10 Wand für die Kabine einer Lackieranlage Expired - Fee Related DE19739644C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19739644A DE19739644C2 (de) 1997-09-10 1997-09-10 Wand für die Kabine einer Lackieranlage
CA002270919A CA2270919A1 (en) 1997-09-10 1998-07-20 Wall for the booth of a coating plant
ES98941380T ES2199455T3 (es) 1997-09-10 1998-07-20 Pared para la cabina de una instalacion de barnizado.
AT98941380T ATE242061T1 (de) 1997-09-10 1998-07-20 Wand für die kabine einer lackieranlage
EP98941380A EP0935500B1 (de) 1997-09-10 1998-07-20 Wand für die kabine einer lackieranlage
PL98333279A PL187871B1 (pl) 1997-09-10 1998-07-20 Ściana kabiny urządzenia do lakierowania
CZ19991577A CZ294012B6 (cs) 1997-09-10 1998-07-20 Stěna pro kabinu lakovny
DE59808622T DE59808622D1 (de) 1997-09-10 1998-07-20 Wand für die kabine einer lackieranlage
PCT/EP1998/004524 WO1999012657A1 (de) 1997-09-10 1998-07-20 Wand für die kabine einer lackieranlage
US09/297,950 US6230470B1 (en) 1997-09-10 1998-07-20 Wall for the booth of a coating plant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19739644A DE19739644C2 (de) 1997-09-10 1997-09-10 Wand für die Kabine einer Lackieranlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19739644A1 true DE19739644A1 (de) 1999-03-25
DE19739644C2 DE19739644C2 (de) 1999-08-05

Family

ID=7841817

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19739644A Expired - Fee Related DE19739644C2 (de) 1997-09-10 1997-09-10 Wand für die Kabine einer Lackieranlage
DE59808622T Expired - Lifetime DE59808622D1 (de) 1997-09-10 1998-07-20 Wand für die kabine einer lackieranlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59808622T Expired - Lifetime DE59808622D1 (de) 1997-09-10 1998-07-20 Wand für die kabine einer lackieranlage

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6230470B1 (de)
EP (1) EP0935500B1 (de)
AT (1) ATE242061T1 (de)
CA (1) CA2270919A1 (de)
CZ (1) CZ294012B6 (de)
DE (2) DE19739644C2 (de)
ES (1) ES2199455T3 (de)
PL (1) PL187871B1 (de)
WO (1) WO1999012657A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110621A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-27 Dürr Systems GmbH Wandsegment für eine Wand einer Kabine
US8156689B2 (en) 2006-11-09 2012-04-17 Eisenmann Ag Large-capacity booth for the treatment, in particular the spraying and/or drying, of workpieces
DE102010049448A1 (de) * 2010-10-23 2012-04-26 Daimler Ag Lackierkabine mit schutzversiegelter Innenwandung und Verfahren zur Schutzversiegelung der Innenwandung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060068094A1 (en) * 2004-09-29 2006-03-30 Cole David J Production paint shop design
CA2568062C (en) * 2006-11-09 2012-10-09 Omniglass Ltd. Mullion joint between two frame members of a window or door frame
DE102007040896B4 (de) * 2007-08-24 2023-02-16 Dürr Systems Ag Vorrichtung zum Abtrennen von Nasslack-Overspray, Anlage zum Lackieren von Gegenständen, Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Abscheiden von Nasslack-Overspray und Verfahren zum Umbau einer bestehenden Vorrichtung zum Abscheiden von Nasslack-Overspray
ES2561046T3 (es) 2008-12-19 2016-02-24 Dürr Systems GmbH Instalación de pintura y procedimiento para el funcionamiento de una instalación de pintura
MX2019011698A (es) * 2017-03-31 2019-11-01 Arkema Inc Campana modular para recubrir recipientes de vidrio.
CN107159497B (zh) * 2017-07-25 2019-02-22 佛山市正略信息科技有限公司 一种高效的钣金喷漆装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331621A2 (de) * 1988-03-04 1989-09-06 Ronald R. Pohl Schutzschild gegen kontaminierende Stoffe und sein Bauverfahren
DE3835631A1 (de) * 1988-10-19 1990-05-03 Holzaepfel Christian Gmbh Trennwand
US5209035A (en) * 1991-01-10 1993-05-11 Steelcase Inc. Utility panel system
EP0647476A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-12 Dürr GmbH Wandkonstruktion für eine Kabine einer Lackieranlage

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124222A (en) * 1964-03-10 Wall panel
AT244040B (de) * 1963-04-24 1965-12-10 Egon Bruetsch Plattenförmiges Bauelement
US5881518A (en) * 1993-10-15 1999-03-16 Hollanding Inc. Modular partition system
DE9320706U1 (de) 1993-10-06 1994-12-01 Dürr GmbH, 70435 Stuttgart Wandkonstruktion für eine Kabine einer Lackieranlage
US5797440A (en) * 1996-11-19 1998-08-25 Tsai; Chi-Cheng Partition framework for dividing a space into small compartments
US6076322A (en) * 1998-01-20 2000-06-20 D'andrea; Anthony F. Wall stud assembly for use in forming prefabricated partitions or walls

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331621A2 (de) * 1988-03-04 1989-09-06 Ronald R. Pohl Schutzschild gegen kontaminierende Stoffe und sein Bauverfahren
DE3835631A1 (de) * 1988-10-19 1990-05-03 Holzaepfel Christian Gmbh Trennwand
US5209035A (en) * 1991-01-10 1993-05-11 Steelcase Inc. Utility panel system
EP0647476A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-12 Dürr GmbH Wandkonstruktion für eine Kabine einer Lackieranlage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110621A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-27 Dürr Systems GmbH Wandsegment für eine Wand einer Kabine
US8156689B2 (en) 2006-11-09 2012-04-17 Eisenmann Ag Large-capacity booth for the treatment, in particular the spraying and/or drying, of workpieces
DE102010049448A1 (de) * 2010-10-23 2012-04-26 Daimler Ag Lackierkabine mit schutzversiegelter Innenwandung und Verfahren zur Schutzversiegelung der Innenwandung
DE102010049448B4 (de) * 2010-10-23 2015-06-25 Daimler Ag Lackierkabine mit schutzversiegelter Innenwandung und Verfahren zur Schutzversiegelung der Innenwandung

Also Published As

Publication number Publication date
CZ294012B6 (cs) 2004-09-15
PL187871B1 (pl) 2004-10-29
US6230470B1 (en) 2001-05-15
EP0935500B1 (de) 2003-06-04
PL333279A1 (en) 1999-11-22
CA2270919A1 (en) 1999-03-18
WO1999012657A1 (de) 1999-03-18
DE59808622D1 (de) 2003-07-10
ATE242061T1 (de) 2003-06-15
DE19739644C2 (de) 1999-08-05
EP0935500A1 (de) 1999-08-18
CZ9901577A3 (cs) 2000-12-13
ES2199455T3 (es) 2004-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0404284B1 (de) Gerüst für einen Schaltschrank aus mehrfach abgewinkelten Profilelementen
DE19853611C1 (de) Schaltschrank
DE1609784C3 (de)
DE9116213U1 (de) Profilverbindung, insbesondere für Aluminium-Leichtbau
DE1559428A1 (de) Traggerippe fuer eine versetzbare Trennwand od.dgl.
DE1683009B2 (de) Falttür mit mindestens zwei Tafeln
DE19739644C2 (de) Wand für die Kabine einer Lackieranlage
EP3091133B1 (de) Haltesystem für wandelemente
DE2657454C2 (de) Variables Gehäusegerüst zum Einsatz in elektrotechnischen Anlagen
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
DE19719013C2 (de) Mit einem Wandhalter versehenes, im Querschnitt U-förmiges Halteprofil für eine Trennwand
DE3623630A1 (de) Kabinenkonstruktion
DE2835054A1 (de) Abdichtung fuer eine dehnungsfuge in einem fussboden
DE8912191U1 (de) Vorrichtung zum Abgrenzen von Raumabschnitten
EP0013988B1 (de) Lösbare Verbindung zwischen zwei schalen- od. plattenförmigen Bauteilen, z.B. für Wände, Böden, Decken od. dgl.
DE202004009267U1 (de) Montageschiene
DE9102276U1 (de) Bausatz für eine Reinraumdecke
DE202006007859U1 (de) Trennwandsystem zum Errichten temporärer Trennwände o.dgl.
DE19933252B4 (de) Trennwandsystem
EP0675240A1 (de) Trennwandung, insbesondere für Messehallen
EP0859113A2 (de) Bügelartige Befestigungsteile für eine Zarge
DE3249938C2 (de)
DE29620441U1 (de) Gerüst für einen Schaltschrank
DE29724645U1 (de) Mit einem Wandhalter versehenes, im Querschnitt U-förmiges Halteprofil für eine Trennwand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EISENMANN MASCHINENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EISENMANN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE

Effective date: 20110513

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403