DE29620441U1 - Gerüst für einen Schaltschrank - Google Patents

Gerüst für einen Schaltschrank

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DE29620441U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

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Beschreibung
Ge;rüst für einen Schaltschrank
Die Erfindung betrifft ein Gerüst für einen Schaltschrank mit Seiitenrahmen und die Seitenrahmen verbindenden Querholmen mit folgenden Merkmalen:
- Die Seitenrahmen bestehen aus Gerüstelementen mit einem aus Blech geformten offenen Hohlprofil, das einen eine Seitenfläche des Gerüstes bildenden Basisabschnitt aufweist;
- von dem Basisabschnitt gehen einerseits rechtwinklig ein Außenschenkel und andererseits gleichfalls rechtwinklig ein Innenschenkel aus;
- der Außenschenkel bildet eine frontseitige bzw. rückseitige Stirnfläche des Gerüstes und ist mit einem weiteren rechtwinklig stehenden und in das Innere des Gerüstes weisenden Endschenkel versehen;
- der Basisabschnitt weist eine äußere Teilfläche und eine dieser gegenüber zum Inneren des Gerüstes hin mittels einer Biegestufe parallel versetzt angeordnete innere Teilfläche auf, wobei der Außenschenkel von der äußeren Teilfläche und der Innenschenkel von der inneren Teilfläche ausgeht; und
- wenigstens der Innenschenkel sowie die äußere und die innere Teilfläche des Basisabschnittes sind in gleichmäßiger Teilung mit Löchern versehen;
- die Querholme weisen gleichfalls ein aus Blech geformtes offenes Hohlprofil mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln auf, von denen der eine Schenkel eine rückwärtige bzw. frontseitige Teilfläche und der weitere Schenkel eine obere bzw. untere Teilfläche des Gerüstes bildet; und
GR 95 G 4190 Öff »01
- beide Schenkel des Querholmes sind zusätzlich mit zum
Innenraum des Gerüstes weisenden Abkantungen versehen, und
- wenigstens die die unteren bzw. oberen Teilflächen bildenden Schenkel der Querholme sind zur Befestigung von Verkleidungsteilen mit Löchern versehen.
Ein Gerüst mit diesen Merkmalen ist durch die DE 72 11 693 Ul bzw. die EP 0 404 284 Bl bekanntgeworden. Bei dem Gerüst nach der genannten DE-Ul werden die Verkleidungsteile mittels besonderer Halteklammern bzw. Einlegemuttern befestigt, die an den Löchern der Gerüstelemente und Querholme angebracht werden. Bei dem Gerüst nach der genannten EP-Bl sind neben Löchern, die zum Einhängen von Montageschienen bzw. Geräteträgern dienen weitere Löcher mit Durchzügen geordnet, in die gewinde formende Schrauben eindrehbar sind. Die Verwendung gewinde formender Schrauben zur Befestigung von Verkleidungsteilen hat bei Schaltschränken den Vorteil, daß ohne besondere Maßnahmen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Verkleidungsteilen und dem Gerüst des Schaltschrankes entsteht. Daher ist es entbehrlich, das Gerüst mit den Verkleidungsteilen durch gesonderte, nachträglich anzubringende Leiter elektrisch leitend zu verbinden, um die Berührungssieherheit zu gewährleisten. Bei dem zuletzt genannten Gerüst sind die in Durchzügen angeordneten Löcher für gewindeformende Schrauben zum Teil abwechselnd mit anders geformten Löchern angeordnet, die zum Befestigen der erwähnten Geräteträger dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung 0 des Prinzipes der Anbringung von Verkleidungsteilen mit
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3
gewindeformenden Schrauben den Aufbau des Gerüstes und damit
dessen Herstellung zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl die äußeren Teilflächen der Basisabschnitte der Gerüstelemente der Seitenrahmen als auch die zur Bildung der oberen und unteren Teilflächen des Gerüstes dienenden Schenkel der Querholme in jeweils einer Reihe nur gleiche zum Eindrehen gewindeformender Schrauben bemessene Löcher aufweisen, die als einfache Durchgangslöcher ausgebildet s ind.
Hierdurch wird erreicht, daß bei der Montage der Verkleidungsteile nicht irrtümlich die Schrauben in ihnen nicht zugehörige Löcher des Gerüstes geraten und damit der Montagevorgang gestört werden kann. Durch den Wegfall von Durchzügen für die zur Aufnahme der gewindeformenden Schrauben vorgesehenen Löcher wird die Herstellung der Gerüstelemente wesentlich vereinfacht. Es erweist sich, daß 0 trotz der geringeren Anzahl von Gewindegängen ein zuverlässiger Halt erreicht wird. Insbesondere ist dies durch eine zweckmäßige Zuordnung von Materialdicke der Gerüstelemente und Querholme zum Durchmesser der gewinde formenden Schrauben zu erreichen.
Es empfiehlt sich, in dem Außenschenkel der Gerüstelemente gleichfalls eine Reihe von Löchern zur Aufnahme gewindeformender Schrauben anzuordnen. Diese können beispielsweise zur Befestigung einer Rückwand benutzt werden.
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Auch bei dem Gerüst nach der Erfindung ist es zweckmäßig, in der äußeren Teilfläche des Basisabschnittes der Gerüstelemente eine weitere, näher zu der Biegestufe gelegene Reihe von weiteren Löchern in einer Teilung anzuordnen, die einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung der Löcher für gewindeformende Schrauben entspricht. Auf diese Weise können die Verkleidungselemente wahlweise auch mittels anderer Elemente oder zusätzlich zu den gewindeformenden Schrauben befestigt werden.
Die in dem Basisabschnitt der Gerüstelemente im Teilungsmaß liegende Löcher für gewindeformende Schrauben und die weiteren Löcher können fluchtend, d. h. auf rechtwinklig zur Längsrichtung des Gerüstelementes ausgerichteten Achsen angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Gerüst für einen Schaltschrank.
Ein Gerüstelement eines Seitenrahmens ist in der Figur 2 im Schnitt gezeigt.
25
Ansichten des Gerüstelementes gemäß der Figur 2 in der Richtung dort eingezeichneter Pfeile III, IV, V und VI zeigen die Figuren 3, 4, 5 und 6.
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5
Ein Querholm ist in der Figur 7 im Querschnitt sowie in den Figuren 8 und 9 in Ansichten gemäß den Pfeilen VIII bzw. IX in Figur 7 gezeigt.
Das Gerüst 1 gemäß der Figur 1 besteht aus Gerüstelementen 2, 3 sowie Querholmen 4. Je zwei Gerüstelemente 2 und zwei weitere Gerüstelemente 3 sind zu einem Seitenrahmen zusammengefügt. Die Querholme 4 dienen zur Verbindung von zwei Seitenrahmen.
Die Querschnittsform der Gerüstelemente 2 bzw. 3 ist in der Figur 2 dargestellt. Wie man erkennt, weist das Gerüstelement 2 bzw. 3 einen Basisabschnitt 5 auf, der mit einer Biegestufe 6 versehen ist. Hierdurch werden zwei parallel zueinander versetzte Teilflächen gebildet, von denen eine innen gelegene Teilfläche 7 in einen rechtwinklig stehenden Innenschenkel übergeht. An eine äußere Teilfläche 11 des Basisabschnittes schließt sich gleichfalls rechtwinklig ein Außenschenkel 12 an, der in einen nochmals rechtwinklig nach innen abgewinkelten Endschenkel 13 übergeht.
Die Anordnung von Löchern in dem Gerüstelement 2 wird nun anhand der Figuren 3, 4, 5 und 6 erläutert, wobei in der Figur 2 zum Verständnis der Zuordnung der Figuren Pfeile mit einer der jeweiligen Figur entsprechenden römischen Ziffer angebracht sind.
Der Innenschenkel 10 (Figur 3) weist eine Reihe von Löchern 15 auf, die einen relativ großen Durchmesser besitzen, wie er zum Hindurchstecken von Schrauben oder zur Anbringung von
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Einlegemuttern geeignet ist. Das Teilungsmaß der Löcher 15 kann beispielsweise 20 mm betragen.
Die innere Teilfläche 7 ist gemäß der Figur 4 gleichfalls mit einer Reihe von Löchern 16 versehen, die nach Teilung und Bemessung den Löchern 15 entsprechen. Die äußere Teilfläche 11 weist demgegenüber zwei parallele Reihen von Löchern 17 und 20 auf, wobei in der Figur 4 nur die Löcher 17 sichtbar sind. Die näher bei der Biegestufe 6 gelegenen Löcher 17 sind wie die Löcher 15 und 16 bemessen, weisen jedoch ein größeres Teilungsmaß als diese auf.
Die Ansicht auf den Außenschenkel 12 gemäß der Figur 5 läßt erkennen, daß eine Reihe von Löchern 21 mit einer relativ großen Teilung und in einer Bemessung zur Aufnahme gewindeformender Schrauben angebracht ist.
In der Figur 6 sind beide Reihen von Löchern 17 und 20 sichtbar. Die Löcher 20 sind in dem halben Teilungsmaß der Löcher 17 angeordnet. Jedoch sind beide Reihen von Löchern und 20 derart ausgerichtet, daß im Teilungsmaß liegende Löcher miteinander fluchten, d. h. ihre gemeinsamen Achsen rechtwinklig zur Längsrichtung des Gerüstelementes 2 angeordnet sind. Auch ist erkennbar, daß die Löcher 17 näher bei der Biegestufe 6 angeordnet sind als die Löcher 20.
Mit Hilfe der Löcher 20 und 21 können vorzugsweise Seitenwände, Rückwände und Dachbleche bequem von außen am Gerüst 1 (Figur 1} befestigt werden, ohne daß zuvor 0 Einlegemuttern oder ähnliche Elemente mit Hilfe von Federklammern oder ähnlichen Hilfsmitteln an der Innenseite
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der Gerüstelemente 2 und 3 anzubringen sind. Zur Vereinfachung der Herstellung der Gerüstelemente 2 und 3 trägt es bei, daß die Durchgangslöcher 20 als normale Löcher, d. h. im Unterschied zu einem Gerüstprofil nach der EP 0 404 284 Al ohne Durchzüge hergestellt werden.
Durch die Beibehaltung der bei dem Gerüstelement nach der DE 72 11 693 U in der äußeren Teilfläche 11 angeordneten Löcher 17 besteht aber die Möglichkeit, weiterhin Einlegemuttern zu verwenden. Durch die näher zu der Biegestufe 6 gelegene Anordnung werden die Löcher 17 jedoch überdeckt, wenn eine Abdeckung beliebiger Art mittels der Löcher 20 an dem Gerüstelement 2 bzw. 3 befestigt wird.
Der in der Figur 7 im Querschnitt gezeigte Querholm 4 ist zur Verbindung der Seitenrahmen bestimmt, die aus den zuvor beschriebenen Gerüstelementen 2 und 3 gebildet sind. Der Querholm ist wahlweise im Boden- oder im Dachbereich des Grerüstes 1 verwendbar. Der längere Schenkel 22 des Querholmes 4, der im folgenden als Seitenschenkel 22 bezeichnet wird, nimmt dabei stets eine zur Frontseite bzw. zur Rückseite des Gerüstes 1 (Figur l) weisende Position ein. Der weitere Schenkel 23, im folgenden als Außenschenkel 23 bezeichnet, befindet sich demgegenüber an der Bodenfläche oder an der Dachseite und bildet Teilflächen des Gerüstes 1.
Der Seitenschenkel 22 ist gemäß dem linken Teil der Figur zur Montage von Anzeigeleuchten mit Ausschnitten 24 versehen, wenn der Querholm zur Montage im Dachbereich des Gerüstes vorgesehen ist. Bei dachseitig hinten und bodenseitig zu verwendenden Querholmen 4 werden gemäß dem rechten Teil der
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8
Figur 8 keine Ausschnitte vorgesehen. Neben größeren Löchern
25 weisen die Seitenschenkel 22 Löcher 2 6 für gewindeformende Schrauben entsprechend den Löchern 20 und 21 (Figuren 2, 5 und 6) auf.
5
Die Außenschenkel 23 werden stets ohne größere Ausschnitte ausgeführt und enthalten insbesondere nahe den Enden Löcher 27 für Kranösen o. ä. Elemente sowie ebenfalls Löcher 28 für gewindeformende Schrauben. Damit können an allen Gerüstseiten Verkleidungen mittels der Löcher für gewindeformende Schrauben befestigt werden, die auf diese Weise mit dem Gerüst elektrisch leitend verbunden werden. Daher sind die bisher bei Schaltschränken mit lackierten oder pulverbeschichteten Gerüsten und Abdeckungen benutzten gesonderten Erdungsleitungen entbehrlich, die zur elektrisch leitenden Verbindung des Gerüstes 1 mit den Abdeckungen oder Verkleidungen erforderlich waren.

Claims (4)

GR 95 G 4190 DR.Ö1 9I »..· Schutzansprüche
1. Gerüst (1) für einen Schaltschrank mit Seitenrahmen und
die Seitenrahmen verbindenden Querholmen (4) , mit folgenden Merkmalen:
die Seitenrahmen bestehen aus Gerüstelementen (2, 3) mit
einem aus Blech geformten offenen Hohlprofil, das einen eine Seitenfläche des Gerüstes bildenden Basisabschnitt (5)
aufweist;
- von dem Basisabschnitt (5) gehen einerseits rechtwinklig
ein Außenschenkel (12) und andererseits gleichfalls
rechtwinklig ein Innenschenkel (10) aus;
- der Außenschenkel (12) bildet eine frontseitige bzw,
rückseitige Stirnfläche des Gerüstes (1) und ist mit einem weiteren rechtwinklig stehenden und in das Innere des
Gerüstes weisenden Endschenkel (13) versehen,-
- der Basisabschnitt (5) weist eine äußere Teilfläche (7) und eine dieser gegenüber zum Inneren des Gerüstes (1) hin
mittels einer Biegestufe (6) parallel versetzt angeordnete innere Teil fläche (7) auf, wobei der Außenschenkel (12) von der äußeren Teilfläche (11) und der Innenschenkel (10) von der inneren Teilfläche (7) ausgeht;
- wenigstens der Innenschenkel (10) sowie die äußere (11) und die innere Teilfläche (7) des Basisabschnittes (5) sind in gleichmäßiger Teilung mit Löchern (16, 17, 20) versehen,
- die Querholme (4) weisen gleichfalls ein aus Blech
geformtes offenes Hohlprofil mit zwei rechtwinklig
zueinander stehenden Schenkeln (22, 23) auf, von denen der eine Schenkel (22) eine rückwärtige bzw. frontseitige
GR 95 G 4190 DR.01 ·» \/ >l
10
Teilfläche und der weitere Schenkel (23) eine obere bzw.
untere Teilfläche des Gerüstes (1) bildet;
- beide Schenkel {22, 23) des Querholmes (4) sind zusätzlich mit zum Innenraum des Gerüstes (1) weisenden Abkantungen
5 versehen, und
- wenigstens die unteren bzw. oberen Teilflächen bildenden Schenkel (23) der Querholme (4) sind zur Befestigung von Verkleidungsteilen mit Löchern (26, 28) versehen,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die äußeren Teilflächen (11) der Basisabschnitte
(5) der Gerüstelemente (2, 3) der Seitenrahmen als auch wenigstens einer der Schenkel (22, 23) der Querholme (4) in jeweils einer Reihe nur gleiche, zum Eindrehen gewindeformender Schrauben bemessene Löcher (20, 21; 26, 28) aufweisen, die als einfache Durchgangslöcher ausgebildet sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenschenkel (12) der Gerüstelemente (2, 3) gleichfalls eine Reihe von Löchern (21) zur Aufnahme g-ewindef ormender Schrauben angeordnet ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Teilfläche (11) des Basisabschnittes (5) der Gerüstelemente (2, 3) eine weitere, näher zu der Biegestufe
(6) gelegene Reihe von weiteren Löchern (17) in einer Teilung angeordnet ist, die einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung der Löcher (20) für gewindeformende Schrauben entspricht.
GR 95 G 4190
4. Gerüst nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Basisabschnitt (5) der Gerüstelemente (2, 3) im Teilungsmaß liegende Löcher (20) für gewindeformende Schrauben und die weiteren Löcher (17) fluchtend, d. h. auf rechtwinklig zur Längsrichtung des Gerüstelementes {2, 3) ausgerichteten Achsen angeordnet sind.
DE29620441U 1995-11-22 1996-11-18 Gerüst für einen Schaltschrank Expired - Lifetime DE29620441U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998047208A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Gerüst für einen schaltschrank mit zwei typen von profilementen
WO2003012947A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Eldon Holding Ab. Rahmengestell
DE102011085604A1 (de) 2011-11-02 2013-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Gerüstelement für ein Rahmengerüst für elektrische Schaltanlagen, Schaltschränke oder dergleichen

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WO1998047208A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Gerüst für einen schaltschrank mit zwei typen von profilementen
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DE102011085604A1 (de) 2011-11-02 2013-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Gerüstelement für ein Rahmengerüst für elektrische Schaltanlagen, Schaltschränke oder dergleichen
DE102011085604B4 (de) 2011-11-02 2019-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Gerüstelement für ein Rahmengerüst für elektrische Schaltanlagen, Schaltschränke oder dergleichen

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