DE19734355C1 - Preßwerkzeug - Google Patents
PreßwerkzeugInfo
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- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/02—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
- B25B27/10—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zum Verpressen von
Rohrendabschnitten mit Fittingen, wobei das Preßwerkzeug
bogenförmige Preßbacken aufweist, die miteinander zu einer
Preßbackenkette verbunden sind, wobei der erste Preßbacken der
Preßbackenkette mit einer Antriebseinrichtung verbunden und der
letzte Preßbacken der Preßbackenkette mit einer
Antriebseinrichtung verbindbar sind, wobei die
Antriebseinrichtung zwei zweiarmige Schwenkhebel mit einem
Antriebsabschnitt und mit einem Halteabschnitt aufweist, jeder
Schwenkhebel um eine zugehörige Achse verschwenkbar ist, die
beiden Achsen zueinander parallel orientiert sind und
voneinander einen konstanten Abstand aufweisen, und die
rückseitigen Antriebsabschnitt der beiden Schwenkhebel einander
zugewandte und miteinander einen spitzen Winkel einschließende
Antriebsflächen aufweisen, zwischen welchen mindestens ein
Antriebselement einschiebbar ist, um die rückseitigen
Antriebsabschnitte der beiden Schwenkhebel auseinander- und
gleichzeitig deren vorderseitige Halteabschnitte entsprechend
zusammenzubewegen.
Ein derartiges Preßwerkzeug ist bspw. aus der WO 94/12297
bekannt. Bei diesem bekannten Preßwerkzeug weist die
Preßbackenkette Kupplungslaschen auf, wobei die zum ersten
Preßbacken zugehörige Kupplungslasche mit der zugehörigen
Kupplungslasche des letzten Preßbackens mittels eines einen
Exzenter aufweisenden Handhebels verbindbar ist. Wird nach
dieser Verbindung der Handhebel betätigt, d. h. geeignet
verschwenkt, so werden die eine Preßbackenkette bildenden
Preßbacken mit Hilfe des Exzenters zusammengespannt, d. h. gegen
den jeweiligen Rohrendabschnitt gezwängt, um welchen das
Preßwerkzeug herum angeordnet wird.
Ein ähnliches Preßwerkzeug ist auch aus der WO 94/12296
bekannt.
Derartige Preßwerkzeuge mit einem Handhebel dienen nur zum
provisorischen Verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Preßwerkzeug der
eingangs genannten Art zu schaffen, das auch für Rohre mit
einem relativ großen Durchmesser von 100 mm und mehr geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Preßwerkzeug der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste
Preßbacken der Preßbackenkette am vorderseitigen Halteabschnitt
des einen Schwenkhebels permanent angebracht ist und der
vorderseitige Halteabschnitt des zweiten Schwenkhebels mit
einer Hakeneinrichtung ausgebildet ist, die zum Verhaken mit
dem letzten Preßbacken der Preßbackenkette vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Preßwerkzeug können bspw. drei
Preßbacken vorgesehen sein, die miteinander schwenkbeweglich
verbunden sind und die Preßbackenkette bilden.
Selbstverständlich können auch mehr als drei Preßbacken
vorhanden sein.
Ein sehr formstabiles, zuverlässig wirksames Preßwerkzeug ist
dadurch realisierbar, daß jeder Preßbacken ein Preßringsegment
aufweist, von welchem radial nach außen mindestens eine
Versteifungsrippe wegsteht. Alle Preßringsegmente der
Preßbackenkette weisen hierbei selbstverständlich denselben
Krümmungsradius auf, der an den Radius des jeweils zu
verpressenden Rohres angepaßt ist. Durch die Versteifungsrippe
ergibt sich bei einer einfachen Realisierbarkeit und einer
ausgezeichneten Steifigkeit bzw. Formstabilität ein relativ
geringes Gewicht, was sich auf das Gesamtgewicht des
Preßwerkzeugs und demzufolge auf die Handhabbarkeit desselben
positiv auswirkt. Demselben Zwecke, d. h. einer
Gewichtsreduktion bei ausgezeichneter Formstabilität bzw.
Streifigkeit ist es dienlich, wenn jede Versteifungsrippe des
jeweiligen Preßbackens mit Löchern ausgebildet ist. Diese
Löcher sind vorzugsweise voneinander äquidistant beabstandet,
um eine angemessene mechanische Festigkeit zu gewährleisten.
Bei dem erfindungsgemäßen Preßwerkzeug hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn das jeweilige Preßringsegment des
entsprechenden Preßbackens an seiner Innenoberfläche mit
mindestens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Prägerippe
ausgebildet ist. In Abhängigkeit von den axialen Abmessungen
der Preßbacken bzw. ihrer Preßringsegmente können an deren
Innenoberfläche voneinander beabstandet auch mehrere
Prägerippen in Umfangsrichtung zueinander parallel verlaufend
vorgesehen sein.
Besonders bevorzugt ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen
Preßwerkzeug benachbarte Preßbacken miteinander mittels eines
Verbindungselementes verbunden sind, wobei das jeweilige
Verbindungselement und die zugehörigen beiden Preßbacken
derartig gestaltet sind, daß eine Preßbacken-
Überschlagsicherung gewährleistet ist. Das heißt, daß die
benachbarten Preßbacken bspw. nur bis zu einer mehr oder
weniger geradlinig verlaufenden Preßbackenkette aufschwenkbar
sind und an einer weiteren Aufschwenkbewegung dadurch gehindert
werden, daß die Verbindungselemente an den Preßbacken
formschlüssig zur Anlage kommen. Durch eine solche Ausbildung
mit einer Preßbacken-Überschlagsicherung ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine ausgezeichnete Betriebssicherheit des
erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges.
Damit die Preßbacken des erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges das
zu verpressende Rohr zuverlässig umschlingen, bevor die
zugehörige Antriebseinrichtung aktiviert wird, ist es
bevorzugt, wenn zwischen den beiden Schwenkhebeln der
Antriebseinrichtung auf der Antriebsseite ein ihre
Antriebsabschnitte auseinanderzwängendes Federelement
vorgesehen ist. Mit Hilfe dieses Federelementes wird also eine
federnde Zwangsumschlingung des zu verpressenden Rohres mit den
Preßbacken der Preßbackenkette bewirkt. Anschließend kann dann
die Antriebseinrichtung aktiviert werden, um die entsprechende
plastische Preßverformung des besagten Rohres zu bewirken. Zu
diesem Zwecke können zwischen den Antriebsflächen der beiden
Schwenkhebel zwei Antriebselemente einschiebbar sein, die als
Walzen ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Preßwerkzeug eignet sich bspw. zum
Verpressen von Rohren relativ großen Durchmessers mit
zugehörigen Fittingen o. dgl.. Die Rohre können z. B. einen
Durchmesser von 60 bis 110 mm besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges
bzw. seiner wesentlichen Einzelheiten ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Preßwerkzeugs mit drei eine
Preßbackenkette bildenden Preßbacken und mit einer
zwei Schwenkhebel aufweisenden Antriebseinrichtung,
wobei die Schwenkhebel in der geöffneten Stellung
gezeichnet sind,
Fig. 2 das Preßwerkzeug gem. Fig. 1, wobei die
Preßbackenkette in ihrer überschlaggesicherten
offenen Stellung gezeichnet ist und die beiden
Schwenkhebel sich in der durch ein Federelement
bewirkten Verschlußstellung befinden,
Fig. 3 das Preßwerkzeug gemäß den Fig. 1 und 2 in der
aktiven, ein Rohr umschlingenden Preßstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung des
Preßwerkzeugs teilweise aufgeschnitten zur
Verdeutlichung des Federelementes zwischen den
beiden Schwenkhebeln,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der
beiden Schwenkhebel der Antriebseinrichtung des
Preßwerkzeugs,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der abgewinkelten
Schnittlinie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der
Preßbacken des Preßwerkzeugs, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 7
durch einen Preßbacken und das zugehörige
Verbindungselement.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von vorne eine Ausbildung des
Preßwerkzeuges 10, das insbes. zum Verpressen von
Rohrendabschnitten mit Rohrfittingen o. dgl. vorgesehen ist. Das
Preßwerkzeug 10 weist bogenförmige Preßbacken 12, 12' und 12"
auf, die miteinander mittels Verbindungselementen 14 zu einer
Preßbackenkette 16 verbunden sind.
Das Preßwerkzeug 10 weist außerdem eine Antriebseinrichtung 18
auf. Die Antriebseinrichtung 18 weist zwei Schwenkhebel 20 auf.
Jeder Schwenkhebel 20 ist um eine zugehörige ortsfeste Achse 22
verschwenkbar. Die beiden Achsen 22 sind an einem Grundteil 24
der Antriebseinrichtung 18 vorgesehen, sie weisen voneinander
einen konstanten Abstand auf und sind zueinander, d. h. zur
Zeichnungsebene der Fig. 1 senkrecht orientiert.
In Bezug auf die Achse 22 ist jeder der beiden Schwenkhebel 20
als zweiarmiger Schwenkhebel 20 mit einem rückseitigen
Antriebsabschnitt 26 und mit einem vorderseitigen
Halteabschnitt 28 ausgebildet. Durch Betätigung der
rückseitigen Antriebsabschnitte 26 in Richtung der Pfeile 30,
d. h. durch Zusammendrücken der beiden rückseitigen
Antriebsabschnitte 26, werden die vorderseitigen
Halteabschnitte 28 der beiden Schwenkhebel 20 entsprechend
aufgeschwenkt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Preßbackenkette 16 ist mit ihrem ersten Preßbacken 12 am
zugehörigen vorderseitigen Halteabschnitt 28 des einen
Schwenkhebels 20 - in Fig. 1 am linken Schwenkhebel 20 -
permanent mittels eines Verbindungsbolzens 32 angebracht. Der
vorderseitige Halteabschnitt 28 des zweiten Schwenkhebels 20
- in Fig. 1 der rechte Schwenkhebel 20 - ist mit einer
Hakeneinrichtung 34 ausgebildet, die in einen Bolzen 36
einhakbar ist, die am freien Ende des letzten Preßbackens 12"
der Preßbackenkette 16 vorgesehen ist.
Nach dem Einhaken der Hakeneinrichtung 34 in den zuletzt
erwähnten Bolzen 36 am freien Ende des letzten Preßbackens 12"
werden die beiden Schwenkhebel 20 um die jeweils zugehörige
ortsfeste Achse 22 mit Hilfe zweier Antriebselemente 38
auseinandergeschwenkt, was in Fig. 3 durch die bogenförmigen
Pfeile 40 angedeutet ist. Zu diesem Zwecke sind die
rückseitigen Antriebsabschnitte 26 der beiden Schwenkhebel 20
mit einander zugewandten Antriebsflächen 42 ausgebildet, die
- wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - miteinander einen spitzen
Winkel einschließen. Werden also die beiden Antriebselemente
38, die als Walzen ausgebildet sein können, in Richtung des
Pfeiles 44 (sh. Fig. 3) bewegt, so werden die beiden
Schwenkhebel 20 in Richtung der bogenförmigen Pfeile 40
verschwenkt, wobei gleichzeitig die vorderseitigen
Halteabschnitte 28 der beiden Schwenkhebel 20 aufeinander zu
bewegt und die Preßbacken 12, 12' und 12" der Preßbackenkette
16 gegen das zu pressende Rohr gezwängt werden.
Damit die Preßbackenkette 16 das zu pressenden Rohr bis zur
Aktivierung der Antriebselemente 38 zuverlässig umschlingt, ist
zwischen den beiden Schwenkhebeln 20 ein Federelement 46
vorgesehen, bei dem es sich bspw. um eine Schraubendruckfeder
handelt, wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist.
Wie insbes. aus Fig. 8 ersichtlich ist, weist jeder Preßbacken
12, 12' bzw. 12" ein Preßringsegment 48 auf, von welchem
radial nach außen drei Versteifungsrippen 50 wegstehen. Die
Versteifungsrippen 50 sind voneinander in axialer Richtung
beabstandet, die mittlere Versteifungsrippe 50 ist bspw. mit
einer größeren Wanddicke dimensioniert als die beiden äußeren
Versteifungsrippen 50. Die Versteifungsrippen 50 sind mit
Löchern 52 ausgebildet, die zur Gewichtsreduktion des
Preßwerkzeuges 10 beitragen. Außerdem sind Löcher 54
vorgesehen, die für Verbindungsbolzen 56 bzw. für den
Verbindungsbolzen 32 sowie für den Bolzen 36 vorgesehen sind.
Die Verbindungsbolzen 56 dienen zum Anbringen der
Verbindungselemente 14 zwischen benachbarten Preßbacken 12 und
12' bzw. 12" . Zur axialen Sicherung des Verbindungsbolzens 32,
der Verbindungsbolzen 56 sowie des am freien Ende der
Preßbackenkette 16 vorgesehenen Bolzens 36 dienen bspw.
einseitig offene Ring-Splinte 58, wie aus Fig. 8 ersichtlich
ist. Die Verbindungselemente 14 und die Preßbacken 12, 12' und
12" sind aneinander angepaßt derartig gestaltet, daß eine
Preßbacken-Überschlagsicherung gewährleistet wird, wie aus Fig.
2 ersichtlich ist. In der in Fig. 2 gezeichneten offenen
Endposition der Preßbackenkette 16 liegen die
Verbindungselemente 14 an den Preßbacken 12, 12' bzw. 12"
derartig formschlüssig an, daß die Preßbacken 12, 12' und 12"
nicht weiter von der Hakeneinrichtung 34 der
Antriebseinrichtung 18 weg aufschwenken können. Das ist unter
Sicherheitsgesichtspunkten von Wichtigkeit.
Jedes Preßringsegment 48 ist an seiner Innenoberfläche 60 mit
Prägerippen 62 ausgebildet, die in Umfangsrichtung des
entsprechenden Preßringsegmentes 48 orientiert sind, wie aus
Fig. 8 ersichtlich ist.
Claims (7)
1. Preßwerkzeug zum Verpressen von Rohrendabschnitten mit
Fittingen, wobei das Preßwerkzeug bogenförmige Preßbacken
(12, 12', 12") aufweist, die miteinander zu einer
Preßbackenkette (16) verbunden sind, wobei der erste
Preßbacken (12) der Preßbackenkette (16) mit einer
Antriebseinrichtung (18) verbunden und der letzte
Preßbacken (12") der Preßbackenkette (16) mit einer
Antriebseinrichtung (18) verbindbar sind, wobei die
Antriebseinrichtung (18) zwei zweiarmige Schwenkhebel
(20) mit einem Antriebsabschnitt (26) und mit einem
Halteabschnitt (28) aufweist, jeder Schwenkhebel (20) um
eine zugehörige Achse (22) verschwenkbar ist, die beiden
Achsen (22) zueinander parallel orientiert sind und
voneinander einen konstanten Abstand aufweisen, und die
rückseitigen Antriebsabschnitte (26) der beiden
Schwenkhebel (20) einander zugewandte und miteinander
einen spitzen Winkel einschließende Antriebsflächen (42)
aufweisen, zwischen welchen mindestens ein
Antriebselement (38) einschiebbar ist, um die
rückseitigen Antriebsabschnitte (26) der beiden
Schwenkhebel (20) auseinander- und gleichzeitig deren
vorderseitige Halteabschnitte (28) entsprechend
zusammenzubewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Preßbacken (12) der Preßbackenkette (16) am
vorderseitigen Halteabschnitt (28) des einen
Schwenkhebels (20) permanent angebracht ist und der
vorderseitige Halteabschnitt (28) des zweiten
Schwenkhebels (20) mit einer Hakeneinrichtung (34)
ausgebildet ist, die zum Verhaken mit dem freien letzten
Preßbacken (12") der Preßbackenkette (16) vorgesehen
ist.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Preßbacken (12, 12', 12") ein Preßringsegment
(48) aufweist, von welchem radial nach außen mindestens
eine Versteifungsrippe (50) wegsteht.
3. Preßwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Versteifungsrippe (50) mit Löchern (52, 54)
ausgebildet ist.
4. Preßwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Preßringsegment (48) an seiner
Innenoberfläche (60) mit mindestens einer in
Umfangsrichtung verlaufenden Prägerippe (62) ausgebildet
ist.
5. Preßwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Preßbacken (12, 12', 12") miteinander
mittels eines Verbindungselementes (14) verbunden sind,
wobei das jeweilige Verbindungselement (14) und die
zugehörigen beiden Preßbacken derartig gestaltet sind,
daß eine Preßbacken-Überschlagsicherung gewährleistet
ist.
6. Preßwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Schwenkhebeln (20) der
Antriebseinrichtung (18) auf der Antriebsseite ein ihre
Antriebsabschnitte (26) auseinanderzwängendes
Federelement (46) vorgesehen ist.
7. Preßwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Antriebsflächen (42) der beiden
Schwenkhebel (20) zwei Antriebselemente (38) einschiebbar
sind, die als Walzen ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: UPONOR ROHRSYSTEME GMBH, 97437 HASSFURT, DE |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VETEC GMBH VERBINDUNGSTECHNOLOGIE FUER VERSORGUNGSS |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130301 |