DE19734336A1 - Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat

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DE19734336A1
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Franz Josef Kaup
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Sicherheitsrasierapparate, bei denen eine oder mehrere Rasierklingen in einem Klingenträger aus­ tauschbar befestigt sind, der seinerseits zur Rei­ nigung in eine Ablage bringbar ist, mit einem mit Wasser zu beaufschlagenden Einlaß, von dem ein Ka­ nal zur Führung und Verteilung des Wassers ausgeht.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Reinigung von Rasierapparaten, wie sie für Naßrasuren verwendet werden. In ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen diese aus einem Griff und einem Klingenträger, an dem eine oder mehrere, normalerweise aber zwei Ra­ sierklingen austauschbar befestigt sind. Während der Rasur wird der Klingenträger über die Haut ge­ zogen, wobei die Haare, beispielsweise Barthaare, von den Klingen abgeschnitten und auf diese Weise entfernt werden. Zur Unterstützung des Rasiervor­ ganges werden Rasiermittel wie beispielsweise Ra­ sierseifen oder Schäume verwendet, die im wesentli­ chen zwei Aufgaben erfüllen. Zum einen dienen sie als Gleitmittel, die die tangentiale Bewegung der Klingen entlang der Haut erleichtern. Zum anderen enthalten sie auch Quellmittel, die das Keratin der Haare aufweichen und somit die Wirkung der Rasur verbessern.
Während des Rasiervorganges sammeln sich bei diesem Typ von Rasierapparat von den Klingen abge­ schnittene Haare und Teile des Rasiermittels im Raum zwischen den Rasierklingen sowie zwischen Klingen und Klingenträger. Die daraus resultierende Verstopfung des Rasierapparates führt zu einer dra­ stischen Beeinträchtigung seiner Wirksamkeit. Daher ist eine regelmäßige Reinigung des Rasierapparates nicht nur nach Abschluß einer jeden Rasur, sondern auch bereits während des Rasiervorganges erforder­ lich. Ein bloßes Ausspülen des Klingenträgers unter dem Wasserhahn ist dabei nur in sehr begrenztem Um­ fang wirksam.
Zur Lösung dieses Problems wurde beispielsweise die Installation eines Wischers zwischen den Klingen zur Entfernung von Haaren und Schaumresten vorge­ schlagen. Eine derartige Anordnung hat aber nur eine sehr begrenzte Reinigungswirkung und verrin­ gert dazu in nachteiliger Weise die Stabilität der Klingenanordnung, wodurch sich das Rasurergebnis verschlechtert und das Verletzungsrisiko erhöht. Ein anderer Vorschlag (G 35 08 682.7) sieht die fe­ ste Installation einer Spülleitung im Inneren des Rasierers vor, die aber die Stabilität der Klingen­ anordnung ebenfalls nachteilig beeinflußt. Darüber­ hinaus sind beide Verfahren nur für die Besitzer eines bestimmten Modells von Rasierapparat von Nut­ zen. Ein weiterer Vorschlag (DE 31 42 178 A1) be­ trifft ein separates Reinigungsgerät für Rasierap­ parate, das aber in seiner Handhabung zu umständ­ lich ist, als daß es während des Rasurvorganges be­ quem eingesetzt werden könnte und zudem eine spe­ zielle Bauform des Klingenträgers verlangt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfa­ cher Handhabung eine gute Reinigungswirkung erzielt und für eine möglichst große Anzahl von Modellen von Rasierapparaten ohne Änderung verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klingenträger lose in der Ablage gehalten ist und daß sich der Kanal verzweigt und derart verläuft, daß das Wasser in Strahlen auf die Vor­ der- und Rückseite der Klingen gerichtet ist.
Wenn die Reinigungsvorrichtung einmal an den Was­ serhahn angeschlossen ist, muß zur Reinigung nur noch das Wasser aufgedreht und der Rasierapparat in die Ablage eingelegt werden, wo er der reinigenden Wirkung der Wasserstrahlen ausgesetzt ist, die sowohl von der Vorderseite, wie auch durch in der­ artigen Klingenträgern üblicherweise vorhandene Öffnungen von der Rückseite auf die Klingen treffen und anhaftende Haare und Rasiermittelreste entfer­ nen. Die lose Auflage erlaubt einfache Kipp- und Längsbewegungen des Rasierapparates, so daß sich der Anströmwinkel verändern und in wenigen Augen­ blicken eine vollständige Reinigung erzielen läßt. Aufgrund der einfachen und schnellen Reinigung kann die Vorrichtung auch während der Rasur bequem ver­ wendet werden. Schließlich ist sie so einfach auf­ gebaut, daß sie mit geringen Kosten herstellbar und damit für eine große Anzahl von Benutzern er­ schwinglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die beispielsweise ihre Handhabbarkeit verbessern und ihre Reinigungswirkung erhöhen, sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Um eine zuverlässige und wirksame Wasserzufuhr zu der Reinigungsvorrichtung zu gewährleisten, kann diese in vorteilhafter Ausgestaltung mit einer Kupplung zum Anschluß an eine Wasserarmatur ausge­ stattet werden. Insbesondere kann eine Schnellkupp­ lung mit Verschlußanzeige verwendet werden, die es ermöglicht, die Reinigungsvorrichtung vor Beginn der Rasur mit wenigen Handgriffen im Waschbecken am Wasserhahn zu installieren und sie nach der Rasur ebenso schnell wieder zu entfernen.
Um eine gleichmäßige Reinigungswirkung über die ge­ samte Breite des Rasierapparates zu erzielen, emp­ fiehlt es sich, den aus der Leitung kommenden Was­ serstrahl in eine Vielzahl von feineren Strahlen aufzuspalten. Dies kann in vorteilhafter Ausgestal­ tung durch einen Düsenkopf geschehen, der mehrere Düsenreihen enthält, die sich jeweils über die ge­ samte Breite des Rasierapparates erstrecken und de­ ren Strahlen aus unterschiedlichen Richtungen auf die Rasierklingen treffen. Den einzelnen Düsenrei­ hen zugeordnete Wasserkammern im Düsenkopf gewähr­ leisten einen gleichmäßigen Vordruck vor den Düsen und damit einen gleichmäßigen Wasserdruck der Ein­ zelstrahlen.
Zum Schutz des Benutzers der Reinigungsvorrichtung vor Wasserspritzern, die bei dieser Art des Reini­ gungsprozesses unweigerlich entstehen, wird ein Spritzschutzkasten vorgeschlagen, der unterhalb des Düsenkopfes montiert wird und mit einer Öffnung für den Rasierapparat versehen ist. Dieser Kasten muß so gestaltet sein, daß er Klingen und Klingenträ­ gern sowie das von diesen ablaufende Wasser seit­ lich umschließt und so die Wasserspritzer auffängt, während er in seinem unteren Bereich eine Aus­ trittsöffnung für das Wasser besitzen muß.
Als Halterung für den Rasierapparat in annähernd horizontaler Lage genügt bereits eine einfache Un­ terstützung des Griffes, die sich auf der dem Klin­ genträger zugewandten Seite des Schwerpunktes be­ findet, da der Klingenträger selbst durch den über ihn befindlichen Düsenkopf festgehalten wird. Eine derartige Halterung erlaubt sowohl ein schnelles Hineinlegen und Herausnehmen des Rasierapparates, als auch ein leichtes Hin- und Herkippen, das die Reinigungswirkung unterstützt.
Als Auflage für den Griff des Rasierapparates kann nun einfach die Kante in der Öffnung des Spritz­ schutzkastens verwendet werden.
Um eine hohe Flexibilität der Vorrichtung auch ge­ genüber ungewöhnlicher Gestaltung des Rasierappa­ rates zu gewährleisten, kann die Höhe der als Auf­ lage dienenden Kante des Spritzschutzkasten verän­ derbar gestaltet werden, was beispielsweise über eine Vorstanzung als Sollbruchstelle leicht möglich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag kann der Spritz­ schutzkasten so gestaltet werden, daß er einfach mit einer Schnellverbindung an den Düsenkopf ge­ hängt wird. Dies erlaubt eine schnelle Montage und Demontage des Spritzschutzkastens, was einerseits für Reinigungszwecke vorteilhaft ist und anderer­ seits auch eine kompakte Verpackung der gesamten Reinigungsvorrichtung erleichtert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung mit den Komponen­ ten eines Ausführungsbeispiels einer derartigen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung, die die Handhabung erläutert.
Im oberen Teil von Fig. 1 ist die Schnellkupplung (3) zu erkennen, mit der die Reinigungsvorrichtung an die Wasserarmatur (1), die mit einem Sparperla­ tor (2) versehen ist, angeschlossen wird. Über ein Rohrstück (4) wird das Wasser zum Düsenkopf (5) ge­ leitet, an den sich ein Reinigungsschacht (6) an­ schließt. Im unteren Teil von Fig. 1 ist noch der Spritzschutzkasten (7) zu erkennen, dessen eine Wand gleichzeitig als Auflage für den Rasierapparat dient.
In Fig. 2 ist der Düsenkopf im Querschnitt darge­ stellt. Man erkennt die Wasserkammern (9), von denen aus das Wasser durch kleine Düsen auf den Klingenträger des Rasierapparates (8) geleitet wird. Durch kurze Dreh- und Längsbewegungen des Ra­ sierapparates läßt es sich erreichen, daß die Was­ serstrahlen jeden Bereich der Klingen mit unter­ schiedlichen Anströmwinkeln erreichen, so daß eine vollständige Reinigungswirkung erzielt wird.

Claims (8)

1. Reinigungsvorrichtung für Sicherheitsrasierappa­ rate, bei denen eine oder mehrere Rasierklingen in einem Klingenträger austauschbar befestigt sind, der seinerseits zur Reinigung in eine Ablage bring­ bar ist, mit einem mit Wasser zu beaufschlagenden Einlaß, von dem ein Kanal zur Führung und Vertei­ lung des Wassers ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger lose in der Ablage gehalten ist und daß sich der Kanal verzweigt und derart verläuft, daß das Wasser in Strahlen auf die Vor­ der- und Rückseite der Klingen gerichtet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß mit einer Kupplung zum Anschluß an eine Wasserarmatur ausgestattet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Schnellkupp­ lung mit Verschlußanzeige ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in einem Düsenkopf mit Wasserkammern und Düsenreihen enden.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Spritzschutzka­ sten, der eine Öffnung für den Rasierapparat auf­ weist und dessen Wände das von den Klingen und vom Klingenträger ablaufende Wasser seitlich umschlie­ ßen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kante des Spritzschutz­ kastens der Griff des Rasierapparates aufliegt.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Auflage dienende Teil des Spritzschutzkastens beispielsweise durch eine Vorstanzung kürzbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutzka­ sten mit einer Schnellverbindung an den Düsenkopf gehängt ist.
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