DE19731955C1 - Bausatz für eine Fahrradbeleuchtungsanlage - Google Patents

Bausatz für eine Fahrradbeleuchtungsanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine von aufladbaren Batterien betriebene Fahrradbeleuchtungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein derartiger Bausatz für eine Fahrradbeleuchtungsanlage ist durch die DE 94 20 459 U1 bekannt.
Diese Beleuchtungsanlage enthält einen Schalter zum Inbetriebsetzen der Beleuchtung. Es kann beim Abstellen des Fahrrades vorkommen, daß die Schalterbetätigung zum Außerbetriebsetzen der Beleuchtung vergessen wird, so daß die Batterien sich entladen und bei Wiederaufnahme der Fahrt das Fahrrad unbeleuchtet bleibt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Bausatz für eine von aufladbaren Batterien betriebene Fahrradbeleuchtungsanlage so auszugestalten, daß ein ungewolltes Entladen der Batterien bei abgestelltem Fahrrad weitgehendst vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche 2-8.
Nachfolgend werden Ausführungsformen beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teiles des hier angegebenen Bausatzes für eine Fahrrad­ beleuchtungsanlage,
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan einer mit dem vorliegenden angegebenen Bausatz aufgebauten Fahrradbeleuchtungsanlage, und
Fig. 3 einen Schaltplan der Beleuchtungsanlage gemäß Fig. 2 im Zustand der Aufladung der Batterien.
In Fig. 2 ist eine solche aufladbare Batterie mit 1 bezeichnet, welche sich in einer nicht dargestellten Halterung befindet, die Anschlußkontakte für Leitungsstränge 2 aufweist, die einen Stromkreis bilden, in den Leuchten für das Fahrrad geschaltet sind. Eine dieser Leuchten ist in Fig. 2 repräsentativ bei 3 angedeutet. In dem von Leitungssträngen 2 gebildeten Stromkreis liegt ferner ein Ein-/Ausschalter 4 zum Inbetriebsetzen und Wiederausschalten der Beleuchtung.
Ferner liegt in Reihe mit dem Ein-/Ausschalter 4 und der wieder aufladbaren Batterie 1 ein Kontaktpaar 5 eines am Fahrrad zu montierenden Verbinderbuchsenteil oder Verbindersteckerteils 6, dessen Einzelheiten anhand von Fig. 1 später erläutert werden. Schließlich kann parallel zu der Leuchte 3 und dem Ein-/Ausschalter 4 noch ein elektrisches Bauteil 7 liegen, dessen Aufgabe und Funktion ebenfalls später erklärt wird.
Das Kontaktpaar 5 des Verbinderbuchsenteils oder Verbinderstecker­ teils 6 (in Fig. 1 ist das Teil 6 ein Verbinderbuchsenteil) kann mittels einer Kurzschlußbrücke 8 eines entsprechenden Verbindersteckerteils bzw. Verbinderbuchsenteils 9 überbrückt werden, das mit dem Teil 6 kuppelbar ist.
Während des normalen Gebrauchs des Fahrrades werden die Teile 6 und 9 gekuppelt und dadurch wird das Kontaktpaar 5 durch die Kurzschlußbrücke 8 kurzgeschlossen. Die Spannung der Batterie 1 steht am geöffneten Ein-/Ausschalter 4 an.
Wird dann der Schalter 4 bedarfsweise geschlossen, so fließt der Strom von der aufgeladenen Batterie 1 über den Schalter, die Leuchte 3 und die Kurzschlußbrücke 8. Das elektrische Bauteil 7 ist so gewählt, daß es in diesem Zustand keinen nennenswerten Strom aufnimmt.
Wird das Fahrrad abgestellt, so wird das Verbindersteckerteil bzw. das Verbinderbuchsenteil 9 von dem Teil 6 entkuppelt und abgenommen, so daß das Kontaktpaar 5 geöffnet ist. In diesem Zustand kann unabhängig von der Stellung des Schalters 4 kein Strom über die Leuchte 3 fließen.
Da das Teil 9, wie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, Anschluß­ mittel 10 für einen Fahrradschloß Schlüssel 11 aufweisen kann, und so der Fahrradschloß Schlüssel 11 fest mit dem Teil 9 verbunden ist, muß der Benutzer beim Abstellen und Abschließen des Fahrrades mittels einer Fahrradkette oder eines Fahrrad­ schlosses notwendigerweise das Teil 9 von dem Teil 6 trennen, um den Fahrradschloß Schlüssel 11 einsetzen zu können. Auf diese Weise wird nicht vergessen, die Leuchte 3 aus ihrer Verbindung zur aufladbaren Batterie 1 abzutrennen, selbst wenn vergessen wird, den Ein-/Ausschalter 4 in Öffnungsstellung zu stellen, sobald das Fahrrad abgestellt ist.
Soll die Fahrradbeleuchtungsanlage beim Abstellen des Fahrrades im Abstellraum von einem Ladegerät 12 aus über ein Kabel 13 aufgeladen werden, so wird mit dem am Fahrrad befestigten Verbinderbuchsenteil bzw. Verbindersteckerteil 6, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein entsprechendes Verbindersteckerteil bzw. Verbinderbuchsenteil 9, das sich am freien Ende des Kabels 13 befindet, in Verbindung gebracht, wobei aber das Teil 9 im Gegensatz zu den mit den mit Anschlußmitteln für den Fahrradschloß Schlüssel ausgestatteten Teil 9 nun keine Kurzschlußbrücke sondern lediglich die Anschlüsse zu den Adern des Kabels 13 enthält.
Die aufladbare Batterie 1 wird vom Ladegerät 12 aus über das elektrische Bauteil 7 aufgeladen.
Auch während des Betriebs des Fahrrades sind das Teil 9 und damit auch der Fahrradschloß Schlüssel 11 sicher mit dem Fahrrad verbunden. Ein Bajonettverschluß beispielsweise schützt vor unabsichtlichem Lösen des Teils 9 vom Verbinderbuchsenteil bzw. Verbindersteckerteil 6 durch mechanische Erschütterungen während des Fahrradfahrens.
Das Verbinderbuchsenteil 6 gemäß Fig. 1 weist beispielsweise ein aus Hartkunststoff gefertigtes Buchsengehäuse 14 mit einem Befestigungsflansch 15 auf, der zum Anschluß des Teiles 6 an den Fahrradrahmen, vorzugsweise in geschützter Lage, beispielsweise unter dem Sattel, dient. Ein Isolierstoffeinsstz 16 des Buchsengehäuses 14 enthält eine Buchsenhülse 17 zur Aufnahme eines Steckerstiftes 18 und einen stirnseitigen Kontaktring 19. Zuleitungen zu den Teilen 17 und 19 sind in den Kunststoff­ einsatz 16 geführt und haben Verbindung zu den Adern des Leitungsstranges 2.
Von dem Gehäuse 6 ragen radial Bajonettstifte weg, welche in entsprechende, dem Fachmann in ihrer Ausbildung bekannte Kulissenschlitze 21 einer Muffe 22 des Verbindersteckerteiles 9 eingreifen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Verbindersteckerteil 9 mit die Anschlußmittel 10 tragenden äußeren Hartkunststoffgehäuse 23 ausgestattet, in das die Kurzschlußbrücke 8 eingegossen ist. Sind die Teile 6 und 9 gekuppelt, so verbindet die Kurzschlußbrücke 8 den Kontaktring 19 mit dem Steckerstift 18 und damit mit der Hülse 17, so daß die beiden Adern des Leitungsstranges 2 kurzgeschlossen werden.
Gemäß einer in der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsform kann eines der Teile 6 und 9 mit einem Zapfen aus Isolierstoff versehen sein, der Kontaktringe in axialem Abstand trägt, die mit in entsprechender Axiallage positionierten Kontaktfedern des jeweils zu kuppelnden Teiles zusammenwirkt, wobei zur gegenseitig lösbaren Fixierung der Teile 6 und 9 wiederum eine Schraubverbindung oder eine Rastverbindung oder Klammer­ verbindung dienen kann oder Magnete dienen können.
In weiterer, in der Zeichnung ebenfalls nicht gezeigter Abwandlung, kann die Zuleitung des am Fahrrad zu befestigten Teiles 6 mehr als zweipolig ausgeführt sein, derart, daß ein nur für die Batterieladung bestimmter Kontakt oder ein Kontaktpaar für den Anschluß eines entsprechenden Kontaktes oder Kontaktpaares mit dem Teil 6 zu kuppelnden Teiles am Ende des Kabels 13 zur Verfügung steht und demgemäß das elektrische Bauteil 7 entfallen kann.
Das elektrische Bauteil 7 kann als Diode, bipolarer Transistor, Feldeffekttransistor, elektromechanisches Relais oder als ein durch das Verbinderbuchsenteil bzw. Verbindersteckerteil 9 betätigter elektrischer Kontakt ausgebildet sein.
Auch kann das elektrische Bauteil 7 ein Reedkontakt sein, der durch einen Magnet betätigt wird, der im Verbindersteckerteil bzw. Verbinderbuchsenteil 9 des Kabels 13 angeordnet ist.
Wird das Ladegerät 12 aus der Batterie eines Kraftfahrzeuges gespeist, so ist es vorteilhaft, daß der Rahmen des Fahrrades so mit einem Pol der aufladbaren Batterie 1 verbunden ist, daß der Rahmen des Fahrrads und das Chassis des Kraftfahrzeuges beim Laden der aufladbaren Batterie 1 mit dem Ladegerät 12 auf gleichem elektrischem Potential liegen und so ein Kurzschließen der Batterie des Kraftfahrzeuges vermieden wird.

Claims (8)

1. Bausatz für eine von aufladbaren Batterien (1) betriebene Fahrradbeleuchtungsanlage, mit mindestens einer am Fahrrad befestigten Leuchte (3), einer am Fahrrad angeordneten Halterung für mindestens eine aufladbare Batterie (1), mit Leitungssträngen (2) zur Verbindung von Anschlußkontakten der Halterung mit der mindestens einen Leuchte (3) und einem Schalter (4) in einem der Leitungsstränge (2) zum Schließen oder Unterbrechen des Stromkreises zwischen der mindestens einen Batterie (1) und der mindestens einen Leuchte (3), gekennzeichnet durch ein in Reihe mit der mindestens einen Leuchte (3), der mindestens einen Batterie (1) und dem Schalter (4) liegendes Kontaktpaar (5) eines Verbinderbuchsenteiles oder Verbindersteckerteiles (6), welches am Fahrrad zu befestigen ist und welches mit einem Verbindersteckerteil bzw. einem Verbinderbuchsenteil (9) kuppelbar ist, das mit einer Kurzschlußbrücke oder mit Anschlüssen für ein zu einem Ladegerät (12) für die mindestens eine Batterie (1) führendes Kabel (13) ausgebildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindersteckerteil bzw. Verbinderbuchsenteil (9) Anschlußmittel für den Schlüssel eines Fahrradschlosses trägt.
3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kuppelbaren Verbindersteckerteile bzw. Verbinderbuchsenteile (6) bzw. (9) mit einer Bajonettverbindung oder Schraubverbindung oder Rastverbindung oder Klammerverbindung oder Magnetverbindung ausgerüstet sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung des Schalters (4) und der mindestens einen Leuchte (3) mindestens ein elektrisches Schalt- oder Ventilelement (7) zur Vervollständigung des Ladestromkreises liegt.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schalt- oder Ventilelement (7) eine Diode, ein bipolarer Transistor, ein Feldeffekttransistor, ein elektromechanisches Relais, ein Reedkontakt oder ein durch das Verbindungssteckerteil bzw. Verbinderbuchsenteil (9) betätigter elektrischer Kontakt ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu kuppelnden Verbindungssteckerteile bzw. Verbinderbuchsenteile (6) bzw. (9) mehr als zweipolig ausgebildet sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pole der Batterie (1) unmittelbar mit dem Verbindersteckerteil bzw. Verbinderbuchsenteil (6) elektrisch verbunden sind.
8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der elektrischen Versorgung des Ladegerätes (12) aus der Batterie eines Kraftfahrzeuges der Rahmen des Fahrrades so mit einem Pol der Batterie (1) verbunden ist, daß der Rahmen des Fahrrades und das Chassis des Kraftfahrzeuges beim Laden der Batterie (1) mittels des Ladegerätes (12) auf gleichem elektrischen Potential liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8143849B2 (en) 2006-07-24 2012-03-27 Campagnolo S.R.L. Method and system for recharging a battery power supply unit for a bicycle electronic device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420459U1 (de) * 1994-01-11 1995-04-27 Hohenberger, Josef, 81925 München Zusatzeinrichtungen zu Fahradbeleuchtungsanlagen

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