DE102010044117A1 - Lastenträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem schwenkbar an einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung angebrachten Rahmen, und einer einen ersten Stecker (6) aufweisenden elektrischen Verbindungseinrichtung (5) zum Verbinden einer am Rahmen angebrachten Beleuchtungseinrichtung (4) mit einer der Anhängerkupplung zugeordneten ersten Steckdose (2). Erfindungsgemäß ist die elektrische Verbindungseinrichtung (5) mit einer Ladeeinrichtung (7) zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie (11) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
  • Ein solcher Lastenträger ist beispielsweise aus der DE 10 2009 016 528 A1 bekannt.
  • Solche Lastenträger dienen insbesondere dem Transport von Fahrrädern. In jüngerer Zeit werden Elektrofahrräder zunehmend beliebter. Elektrofahrräder sind mit einer wiederaufladbaren Batterie versehen, welche mittels eines dafür vorgesehenen Ladegeräts immer wieder nachgeladen werden muss. Insbesondere im Ausland tritt dabei das Problem auf, dass der Netzstecker des Ladegeräts nicht kompatibel ist mit der jeweiligen Steckdose. Abgesehen davon ist es zum Laden der Batterie üblicherweise erforderlich, das Fahrrad vom Lastenträger abzunehmen und in die Nähe einer Netzsteckdose zu verbringen. Das kann u. U. aufwändig sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 8.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die elektrische Verbindungseinrichtung mit einer Ladeeinrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist. Das ermöglicht ein Laden der wiederaufladbaren Batterie während eines Transports der, beispielsweise in einem Elektrofahrrad eingebauten Batterie, auf dem Lastenträger. Die vorgeschlagene Ladeeinrichtung ist also unabhängig vom Stromnetz. Eine Inkompatibilität zwischen einem Netzstecker eines Ladegeräts und einer Steckdose spielt damit keine Rolle mehr. Ferner kann in besonders vorteilhafterweise die Batterie während des Transports aufgeladen werden. Damit ist beispielsweise ein Elektrofahrrad nach dem Transport sofort einsatzfähig. Es ist nicht mehr erforderlich abzuwarten, bis die Batterie nach dem Transport wieder aufgeladen ist. Auch kann damit ein u. U. erforderliches Abnehmen und Wiederaufladen des Elektrofahrrads auf den Lastenträger zum Zwecke des Ladens der Batterie vermieden werden.
  • Nach einer alternativen Lösung der Erfindung ist eine weitere elektrische Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Ladeeinrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie mit der ersten Steckdose oder einer zweiten Steckdose vorgesehen. In diesem Fall kann die Ladeeinrichtung beispielsweise nachrüstbar ausgestaltet sein. Sie kann mit der ersten Steckdose oder einer besonderen zweiten Steckdose verbunden werden.
  • Es kann auch sein, dass die Ladeeinrichtung ein mit Kontakten versehenes Aufnahmefach für eine wiederaufladbare Batterie aufweist. In diesem Fall sind die Kontakte so angebracht, dass die beiden Pole der Batterie beim Einstecken in das Aufnahmefach an den Kontakten anliegen, so dass die Batterie mit der Ladeeinrichtung aufgeladen werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ladeeinrichtung zumindest eine dritte Steckdose zum Anschluss zumindest eines Ladekabels auf. Das Vorsehen einer dritten Steckdose ermöglicht das Einstecken geeigneter Adapter, so dass ein u. U. spezifisch ausgestalteter Ladestecker eines Ladekabel darin einsteckbar ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der zumindest einen dritten Steckdose eine flüssigkeitsabweisende Abdeckung vorgesehen. Es kann sich dabei um einen federvorgespannten Deckel, eine reibschlüssig einsteckbare Kappe oder dgl. handeln.
  • Zweckmäßigerweise weist die Ladeeinrichtung eine Ladeschaltung auf. Damit kann beispielsweise ein Ladestrom und/oder eine Ladespannung in geeigneter Weise voreingestellt oder auch einstellbar sein. Die Ladeschaltung kann so ausgestaltet sein, dass damit ein Schnellaufladen der Batterie oder auch ein gleichzeitiges Aufladen mehrerer Batterien möglich ist. Im letzteren Fall weist die Ladeeinrichtung zweckmäßigerweise mehrere dritte Steckdosen auf.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Ladeschaltung in einem Gehäuse untergebracht, an dessen Außenseite ein Anzeigemittel zum Anzeigen eines Ladezustands der Batterie vorgesehen ist. Bei dem Anzeigemittel kann es sich um eine oder mehrere Leuchtdioden handeln. Sofern die Ladeeinrichtung zum Laden mehrerer Batterien ausgestaltet ist, kann pro Batterie jeweils ein Anzeigemittel vorgesehen sein.
  • Die Ladeeinrichtung ist vorteilhafterweise am Rahmen oder an der Befestigungseinrichtung des Lastenträgers fest montiert.
  • Zur Realisierung der alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die weitere elektrische Verbindungseinrichtung einen mit der ersten Steckdose verbindbaren Zwischenstecker aufweisen, in den der erste Stecker einsteckbar ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht ein besonders einfaches Nachrüsten eines herkömmlichen Lastenträgers mit der Ladeeinrichtung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Lastenträgers,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Lastenträgers und
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Lastenträgers.
  • In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 das Bordnetz eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs bezeichnet, welches mit einer ersten Steckdose 2 versehen ist. Die erste Steckdose befindet sich bei einer (hier nicht näher gezeigten) Anhängerkupplung und dient üblicherweise dem Anschluss eines weiteren Netzes eines Anhängers.
  • Mit der unterbrochenen Linie ist schematisch ein Lastenträger 3 bezeichnet, welcher auf einer Anhängerkupplung des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Der Lastenträger 3 kann einen, vorzugsweise schwenkbaren, Rahmen (hier nicht gezeigt) aufweisen. Am Rahmen ist eine Beleuchtungseinrichtung 4 angebracht, welche über ein erstes elektrisches Kabel 5 mit einem daran vorgesehenen ersten Stecker 6 mit der ersten Steckdose 2 verbindbar ist. Die das erste elektrische Kabel 5 und den ersten Stecker 6 umfassende elektrische Verbindungseinrichtung ist ferner mit einer Ladeeinrichtung 7 über ein zweites elektrisches Kabel 8 verbunden. Die Ladeeinrichtung 7 umfasst eine dritte Steckdose 9 sowie ein Anzeigemittel 10 zum Anzeigen eines Ladezustands einer mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneten Batterie. Ein Ladekabel 12 weist zur Verbindung mit der dritten Steckdose 9 einen Ladestecker 13 auf.
  • Bei dem in 2 gezeigten zweiten Lastenträger ist das zweite elektrische Kabel 8 mit einem Zwischenstecker 14 verbunden, welcher einerseits in die erste Steckdose 2 eingesteckt und andererseits mit dem ersten Stecker 6 verbunden werden kann.
  • Bei dem in 3 gezeigten dritten Lastenträger weist das Bordnetz 1 eine erste Steckdose 2 sowie eine zweite Steckdose 15 auf. In diesem Fall ist das zweite elektrische Kabel 8 der Ladeeinrichtung 7 mit einem zweiten Stecker 16 zum Anschluss an die zweite Steckdose 15 versehen.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist Folgende:
    Das Bordnetz 1 eines Kraftfahrzeugs wird entweder über den ersten Stecker 6, den Zwischenstecker 14 oder den zweiten Stecker 16 mit einer auf dem Lastenträger 3 angebrachten Ladeeinrichtung 7 verbunden. Eine Batterie 11, welche beispielsweise Bestandteil eines Elektrofahrrads sein kann, kann während des Transports auf dem Lastenträger 3 mit dem Ladekabel 12 über den Ladestecker 13 mit der dritten Steckdose 9 der Ladeeinrichtung 7 verbunden werden. Die Ladeeinrichtung 7 ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass sie den Ladevorgang selbstständig beendet, sobald die Batterie 11 vollständig geladen ist. – Ein Ladezustand der Batterie 11 kann an der Anzeigevorrichtung 10 abgelesen werden.
  • Die Ladeeinrichtung 7 wird zweckmäßigerweise nur dann betrieben, wenn das Kraftfahrzeug in einem Betriebszustand versetzt wird, beispielsweise also die Zündung eingeschaltet wird.
  • Die Ladeeinrichtung 7 kann selbstverständlich auch so ausgestaltet sein, dass damit gleichzeitig mehrere Batterien 11 geladen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bordnetz
    2
    erste Steckdose
    3
    Lastenträger
    4
    Beleuchtungseinrichtung
    5
    erstes elektrisches Kabel
    6
    erster Stecker
    7
    Ladeeinrichtung
    8
    zweites elektrisches Kabel
    9
    dritte Steckdose
    10
    Anzeigeeinrichtung
    11
    Batterie
    12
    Ladekabel
    13
    Ladestecker
    14
    Zwischenstecker
    15
    zweite Steckdose
    16
    zweiter Stecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009016528 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Lastenträger für eine Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem an einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung angebrachten Rahmen, und einer einen ersten Stecker (6) aufweisenden elektrischen Verbindungseinrichtung (5) zum Verbinden einer am Rahmen angebrachten Beleuchtungseinrichtung (4) mit einer der Anhängerkupplung zugeordneten ersten Steckdose (2), dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungseinrichtung (5) mit einer Ladeeinrichtung (7) zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie (11) verbunden ist.
  2. Lastenträger für eine Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem an einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung angebrachten Rahmen, und einer einen ersten Stecker (6) aufweisenden elektrischen Verbindungseinrichtung (5) zum Verbinden einer am Rahmen angebrachten Beleuchtungseinrichtung (4) mit einer der Anhängerkupplung zugeordneten ersten Steckdose (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere elektrische Verbindungseinrichtung (14, 16) zum Verbinden einer Ladeeinrichtung (7) zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie (11) mit der ersten Steckdose (2) oder einer zweiten Steckdose (15) vorgesehen ist.
  3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ladeeinrichtung (7) zumindest eine dritte Steckdose (9) zum Anschluss zumindest eines Ladekabels (12) aufweist.
  4. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der zumindest einen dritten Steckdose (9) eine flüssigkeitsabweisende Abdeckung vorgesehen ist.
  5. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladeeinrichtung (7) eine Ladeschaltung aufweist.
  6. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladeeinrichtung (7) in einem Gehäuse untergebracht ist, an dessen Außenseite ein Anzeigemittel (10) zum Anzeigen eines Ladezustands der Batterie (11) vorgesehen ist.
  7. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladeeinrichtung (7) am Rahmen (11) oder an der Befestigungseinrichtung montiert ist.
  8. Lastenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die weitere elektrische Verbindungseinrichtung einen mit der ersten Steckdose (2) verbindbaren Zwischenstecker (14) aufweist, in den der erste Stecker (6) einsteckbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014214071A1 (de) 2014-07-18 2016-01-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Fortbewegungsmittel und Verfahren zum Laden eines elektrochemischen Energiespeichers eines Sekundärfortbewegungsmittels
CN106809128A (zh) * 2015-12-01 2017-06-09 安徽昌硕光电子科技有限公司 一种附带代步机器的载人汽车
DE102019112067A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für ein Elektrofahrzeug

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DE102009016528A1 (de) 2009-04-06 2010-10-07 Uebler Gmbh Lastenträger für ein Kraftfahrzeug

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