DE3642263A1 - Fahrrad-lichtkassette mit einschub - Google Patents

Fahrrad-lichtkassette mit einschub

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DE3642263A1 DE19863642263 DE3642263A DE3642263A1 DE 3642263 A1 DE3642263 A1 DE 3642263A1 DE 19863642263 DE19863642263 DE 19863642263 DE 3642263 A DE3642263 A DE 3642263A DE 3642263 A1 DE3642263 A1 DE 3642263A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Titel:
Fahrrad-Lichtkassette mit Einschub
Gattung des Anmeldungsgegenstandes:
Die Erfindung betrifft eine Fahrrad-Lichtkassette mit Einschub wie unter "Patentansprüche 1., Seite 1" beschrieben und dient als Konstantstromversorgung für die Beleuchtungseinrichtungen an Fahrrädern.
Angaben zur Gattung:
Zweck der Erfindung ist, die an Fahrrädern vorhandene 6 V 3 W Lichtanlage mit einer zuverlässigen, kapazitätsgerechten, handlich kleinen Konstantstromversorgung auszurüsten, die im normalen, täglichen Fahrbetrieb bei Zwielicht und Dunkelheit während der Fahrt und im Stand so lange Strom liefert, daß die Verkehrsteilnahme weitestgehend dynamo-unabhängig stattfinden kann. Die Fahrrad-Lichtkassette ersetzt somit die Stromversorgung der Lichtanlage mittels Dynamo, wenn dieser, physikalisch bedingt, im Stand keinen Strom liefern kann, bei Schnee und Eis blockiert, oder vom Fahrer wegen erschwerten Tretens nicht eingeschaltet wird.
Stand der Technik mit Fundstellen und Kritik am Stand der Technik:
  • 1. Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlußleuchte mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein, deren Nennleistung 3 Watt beträgt. Fahrräder dürfen an der Rückseite mit einer zusätzlichen, auch im Stand wirkenden Schlußleuchte für rotes Licht ausgerüstet sein. (§§ 67, 68 StVZO).
    Kritik: Bei Halt des Fahrrades kann, bedingt durch das physikalische Zusammenwirken von Antriebsrad und Dynamo, der Dynamo keinen Strom liefern und verursacht dadurch das Erlöschen der Beleuchtungsanlage. Im Falle einer im Stand wirkenden Schlußleuchte für rotes Licht, ist diese oft nicht einsatzbereit, da eine Ladezustandsanzeige für die Batterie fehlt, d. h., der Fahrer kann eine sich dem Entladezustand nähernde Batterie nicht vorsorgend ersetzen und ist dadurch spätestens im Stand nach absehbarer Zeit wiederum unbeleuchtet.
Darüberhinaus gibt es weitere Ansätze (zwecks Verbesserung der Schwachpunkte des Dynamobetriebes) die im einzelnen ebenfalls als Stand der Technik bezeichnet werden können:
  • 2. Stoplicht, akkubetrieben
    Anlagen, bei denen Nickel-Cadmium Rundzellen-Akkumulatoren und eine Umschalt-Elektronik fest in das Sattelstützrohr (zwecks Diebstahlsicherheit) eingebaut sind. Die Anlagen sind dynamoabhängig, d. h., schalten bei Halt mittels der Umschalt-Elektronik die Lichtanlage ein. Nach 2 Minuten Halt wird das Licht über ein Zeitglied in der Umschalt- Elektronik automatisch abgeschaltet. Weiter ist ein Klinkenstecker mit Spiralkabel unter dem Sattel verstaut, der zwecks Nachladung der Akkumulatoren mit einem am Netz befindlichen Ladegerät verbunden werden muß.
    Kritik: Es gibt in der Praxis ruhenden Verkehr, der länger als 2 Min. dauert. Nach diesem Zeitablauf schaltet die Anlage automatisch ab, d. h. das Fahrrad ist wiederum unbeleuchtet. Fehlende Ladezustandsüberwachung für den Akku zwecks rechtzeitiger Nachladung. Zwecks Nachladung der Akkumulatoren muß das gesamte Fahrrad in unmittelbare Nähe einer Steckdose gebracht werden, um den Nachladevorgang einleiten zu können. Dieses ist in der Praxis meist nicht oder nur sehr umständlich möglich. Das Fahrrad steht während des Nachladevorgangs theoretisch 14-15 Stunden (erforderliche Ladezeit für entladene NC-Akkumulatoren) für den Betrieb nicht zur Verfügung. Beim letztmaligen Abstellen des Fahrrades brennt das Licht 2 Minuten weiter, ohne einen erkennbaren Zweck zu erfüllen.
    (Hersteller KETTLER, 4763 Ense-Parsit)
  • 3. Stoplicht, batteriebetrieben
    Ein Gehäuse, welches 4 × 1,5 V Babyzellen = 6 V (Primär-Trockenbatterien) sowie eine Umschalt-Elektronik enthält, ist in der Regel an der Klemmschraube des Sattelstützrohres unter dem Sattel montiert. Bei Stillstand oder Langsamfahrt erfolgt eine elektronisch gesteuerte Umschaltung von Dynamo- auf Batteriebetrieb. Nach 3 Minuten Stillstand schaltet die Elektronik über ein Zeitglied die Lichtanlage selbsttätig ab.
    Kritik: Es gibt in der Praxis ruhenden Verkehr, der es erfordert, daß die Beleuchtungsanlage länger als 3 Minuten brennt. Nach dieser Zeit schaltet die Anlage jedoch selbsttätig ab, so daß das Fahrrad dann unbeleuchtet ist. Die Batterien sind nicht diebstahlsicher untergebracht. Es fehlt eine Ladezustandsanzeige, wodurch rechtzeitiges, vorsorgendes Ersetzen der Batterien nicht möglich ist. Beim letztmaligen Abstellen des Fahrrades leuchtet die Anlage 3 Minuten nach, ohne einen erkennbaren Zweck zu erfüllen. Hierdurch wird ein unnötig hoher Batterieverbrauch verursacht.
    (Hersteller ULO, 7340 Geislingen - DAIMON, 5000 Köln 30)
  • 4. Akku-Dauerlicht
    Ein zwischen Sitzrohr und Hintergabelstrebe unter dem Sattel fest angebrachtes Gehäuse, welches einen 6 V Nickel-Cadmium Akku sowie eine Ladezustandsüberwachung enthält, versorgt die Lichtanlage des Fahrrades über einen im Akkugehäuse eingebauten Dynamo/Akku-Umschalter mit Dauerlicht. Ebenfalls in das Akkugehäuse eingebaut ist eine Ladezustands- Leuchtdiode, welche durch Blinken anzeigt, daß der Akku nachgeladen werden muß.
    Kritik: Die Leuchtdiode für die Ladezustandsüberwachung liegt (im Fahrbetrieb) nicht im Blickfeld des Fahrers. Sie kann nur durch (gefährliches) Kopf- und Körperdrehen nach hinten und unten eingesehen werden. Der vorwiegend nur während der Fahrt (durch Entladung des Akkus) erforderlich werdende Umschaltzeitpunkt von Akku- auf Dynamolicht, kann daher vom Fahrer nicht rechtzeitig wahrgenommen werden. Der Schalter für das Umschalten von Akku- auf Dynamolicht befindet sich außerhalb des Blick- und Bedienfeldes des Fahrers und kann während der Fahrt nur durch blindes Ertasten des Schalters betätigt werden. Hierdurch können Gefahrenmomente entstehen. Die Nachladung des Akkus kann nur erfolgen, wenn entweder das gesamte Fahrrad in unmittelbare Nähe einer Steckdose gebracht wird, um über ein Ladegerät den Nachladevorgang einzuleiten (dieses ist in der Praxis meist nicht oder nur sehr umständlich möglich) oder durch Einsatz von Werkzeug kann das Akkugehäuse vom Fahrrad demontiert und an ein Ladegerät gebracht werden. In diesem Falle ist die Dynamoanlage nicht mehr unmittelbar betriebsbereit, sondern es müssen erst zwei lose Kabel zusammengesteckt werden. Durch Einsatz von Werkzeug kann das Akkugehäuse von jedermann demontiert werden (fehlende Diebstahlsicherheit)
    (Hersteller ESGE-MARBY, 4800 Bielefeld 16)
  • 4. Standlicht- und Fahrakku
    Ein am Lenkerschaftrohr montiertes Gehäuse enthält einen 6 V 500 mAh Nickel-Cadmium Akku mit einer Umschalt-Elektronik. Ausgehend von einem voll geladenem Akku, besteht Akkulicht im Stand und bei Geschwindigkeiten von unter 8 km/h. Bei Geschwindigkeiten über 8 km/h soll Umschaltung auf Dynamobetrieb erfolgen - bei Geschwindigkeiten über 20 km/h erfolgt Nachladen des Akkus durch überschüssige Leistung des Dynamos.
    Kritik: Die Kapazität des verwendeten Akkus reicht bei den serienmäßigen Fahrrad-Lichtanlagen (6 V 3 W) für einen Betrieb der Lichtanlage von ca. 60 Minuten. Will der Fahrer diesen Zeitraum ohne eingeschalteten Dynamo ausnutzen, so muß der Dynamo vor Fahrtbeginn trotzdem angelegt und kurzzeitig in Betrieb genommen werden, da sich der Akkubetrieb nur durch einen vom Dynamo kommenden Wechselspannungsimpuls über die Umschalt-Elektronik einschalten läßt. Danach muß der Dynamo wieder abgeschwenkt werden, wenn nur mit Akkulicht gefahren werden soll. Bei nur Akku-, oder gemischtem Akku-Dynamobetrieb wird früher oder später der Entladezustand des Akkus erreicht. Das Nachladen des Akkus mit überschüssiger Dynamoenergie ist erst bei Geschwindigkeiten von ca. über 20 km/h möglich. Dieses bedeutet in der Praxis, daß ein Radfahrer 14-15 Stunden mit über 20 km/h fahren muß, um den Voll-Ladezustand des Akkus wieder herzustellen (erforderliche Ladezeit für gänzlich entladene NC-Akkumulatoren). Zwecks Nachladung des Akkus über ein externes Ladegerät muß das gesamte Fahrrad in die Nähe einer Steckdose gebracht werden, welches in der Praxis meist nicht oder nur sehr umständlich möglich ist. Der Akku kann zwecks Nachladung durch Lösen von 2 Schrauben auch vom Fahrrad abgenommen werden. Hierzu müssen dann auch die Kabel "Dynamo" und "Leuchten" vom Akkugehäuse abgeklemmt werden. In diesem Zustand ist die Dynamoanlage nicht mehr betriebsbereit, es sei denn, die losen Kabelenden werden vom Fahrer provisorisch zusammengedreht. Während des Nachladevorganges und während der Handhabung bleibt das Akkugehäuse offen, so daß Umschalt-Elektronik und die Akkukontakte ungeschützt zugänglich sind. Durch einfaches Lösen von 2 Schrauben ist der Akku nicht diebstahlsicher untergebracht.
    (Hersteller UNION FRÖNDENBERG, 5758 Fröndenberg)
  • 6. Dynamo mit angeflanschtem Akku.
    Ein mit der Dynamohalterung verbundenes kleines Gehäuse enthält einen 2,4 V NC-Akku mit einer Diodenschaltung zwecks Gleichrichtung der vom Dynamo kommenden Wechselspannung sowie eine Umschalt-Elektronik für Standlicht.
    Die Anlage ist so konzipiert, daß der Fahrbetrieb mit Dynamo abgewickelt wird. Bei Halt schaltet eine Umschalt-Elektronik ein 2,4 V Standlicht ein.
    Kritik: Selbst bei voll geladenem Akku kann durch die Verwendung einer 2,4 V-Einheit an einer 6 V Lichtanlage, nur ein glimmendes Licht für Scheinwerfer und Rücklicht erzeugt werden. Im übrigen gelten die Ausführung unter 5. auf Seite 4, Zeilen 11-16, bezüglich Nachladens des Akkus mittels überschüssiger Dynamoenergie.
    (Hersteller unbekannt, Vertrieb "Schmitz" und Fahrrad-Einzelhandel)
  • 7. Zusammenfassend kann über den Stand der Technik und dessen bekannte Mängel gesagt werden:
    • a) Dynamolicht: durch das physikalisch bedingte Zusammenwirken von Antriebsrad und Dynamo (keine Energieerzeugung im Stand) sowie manueller Eingriffe des Fahrers (Abschwenken des Dynamos ausgelöst durch erschwertes Treten, insbesondere bei negativen Wetterbedingungen wie Schnee und Regen bis zum völligen Blockieren des Dynamos bei Schnee) ist eine konstante, verkehrssichere Beleuchtung des Fahrrades unter allen Verkehrsbedingungen nicht gewährleistet.
    • b) Batterie- und Akkulicht: nach den unter "Stand der Technik mit Fundstellen und Kritik am Stand der Technik" (Beschreibung, Seiten 1-5) beschriebenen Anlagen, bleiben Schwachpunkte bezüglich uneingeschränkter Einsatzfähigkeit, Bedienbarkeit und Handhabung, die eine verkehrssichere Beleuchtung des Fahrrades unter allen Verkehrsbedingungen nicht gewährleisten.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel am bekannten Stand der Technik zu beseitigen und eine leicht zu handhabende Konstantstromversorgung zu schaffen, die eine verkehrssichere Beleuchtung des Fahrrades unter allen Verkehrsbedingungen gewährleistet.
Lösung:
Zur Lösung der Aufgabe wurde eine Fahrrad-Lichtkassette nach Patentanspruch 1. konstruiert. Diese Fahrrad-Lichtkassette enthält als Hauptkomponente einen vollkommen wartungsfreien, gasdicht verschlossenen und lageunabhängig zu handhabenden Klein-Bleiakkumulator von 6 V und ca. 1,2 Ah (Bauart entsprechend DIN 43 534 sowie den Bestimmungen VDE 0108 bezüglich § 9 für Einzelleuchten-Batterien). Ausserdem enthält das kassettenartige Gehäuse eine elektronisch-optische Spannungsüberwachung, die den Ladezustand des Akkus über zwei Leuchtdioden im Betrieb anzeigt sowie eine Sicherung. Ein grünes LED signalisiert dem Fahrer, daß der Ladezustand des Akkus i. O. ist. Ein rotes LED zeigt an, daß der Akku nachgeladen werden muß und, nach dem Aufleuchten dieses LED sich noch genug Kapazität für ca. weitere 15 Fahrminuten im Akku befinden. Weiter enthält das kassettenartige Gehäuse einen Klinkenkontakt, über den beim Einschieben der Kassette die Betriebsspannung an die elektronisch-optische Spannungsüberwachung gelangt und diese in Betrieb schaltet.
Diese Fahrrad-Lichtkassette wird in einen hierfür konstruierten Einschub (Halterung) am Fahrrad so eingesteckt, daß die ladezustandsüberwachenden Leuchtdioden im Blickfeld des Fahrers liegen. Im eingesteckten Zustand schaltet die Fahrrad-Lichtkassette den Dynamo elektrisch ab und übernimmt unterbrechungsfrei die Konstantstromversorgung für Scheinwerfer und Rücklicht während der Fahrt und im Stand. Beim Herausziehen der Fahrrad-Lichtkassette aus dem Einschub läuft der umgekehrte Vorgang ab, d. h., die Beleuchtungseinrichtung des Fahrrades wird automatisch und unterbrechungsfrei auf den Dynamo zurückgeschaltet, so, daß immer wenigstens eine Stromversorgung betriebsbereit ist.
Ausführungsbeispiel:
Das dargestellte, kassettenartige Gehäuse aus schlagfestem Kunststoff oder Metall, genannt "Fahrrad-Lichtkassette" (Abb. 1, Fig. 1-3) enthält einen nach Anspruch 1 beschriebenen Klein-Blei- Akkumulator. Durch die Verwendung dieses Akkus kann auch die Fahrrad- Lichtkassette insgesamt lageunabhängig gehandhabt werden, d. h., sie ist transportabel und handlich. Die Betriebsspannung des Akkus von 6 V wird über die Buchsen mit den Bezugszeichen (3) und (4) abgegeben. Weiter enthält das kassettenartige Gehäuse die elektronisch-optische Spannungsüberwachung, die nur im Betriebsfalle arbeitet (eingesteckter Zustand). Sie wird über einen Klinkenkontakt beim Einstecken eingeschaltet. Dabei leuchtet die mit dem Bezugszeichen (2) dargestellte Leuchtdiode grün und signalisiert, daß eine Konstantspannung von mindestens 6 V über die Buchsen (3) und (4) an die Beleuchtungsanlage abgegeben wird. Die mit dem Bezugszeichen (5) dargestellte Noppe rastet in die in Abb. 3, Fig. 9, unter Bezugszeichen (4) und in Abb. 2, Fig. 6, ohne Bezugszeichen dargestellte Noppenfeder ein und hält die Kassette hier in Bereitschaftsstellung. Zwecks Betriebsaufnahme muß die Kassette ganz in den Schacht des Einschubes eingedrückt werden, um die elektrischen Verbindungen herzustellen. Die in Abb. 1, Fig. 1-3, dargestellte Fahrrad-Lichtkassette dient dazu, in den in Abb. 2, Fig. 4-6, dargestellten Einschub (Halterung) eingeschoben zu werden. Dieser Einschub kann mittels der schwenk- und arretierbaren Befestigungsschelle (5) sowohl am Querlenker als auch am Stützrohr des Lenkers befestigt werden. Der Einschub und die Befestigungsschelle bestehen aus rostfreiem Stahl, um die erforderliche Masse (Minuspol) für die elektrische Funktionstüchtigkeit der Gesamtschaltung sicherzustellen. Der Minuspol wird über die Befestigungsschelle vom Rahmen des Fahrrades abgenommen.
Der Gehäuseschacht des Einschubes kann auch aus schlagfestem Kunststoff bestehen. Im eingeschobenen Zustand greifen die Kontaktstifte des Einschubes mit den Bezugszeichen (3) und (4) in Abb. 2, Fig. 4, in die in Abb. 1, Fig. 3, unter den Bezugszeichen (3) und (4) dargestellten Buchsen und stellen die elektrischen Verbindungen her. Die unter dem Bezugszeichen (1) in Abb. 2, Fig. 4, dargestellte Schraubklemme dient der Kabelverbindung zum Dynamo. Die unter dem Bezugszeichen (2) in Abb 2, Fig. 4, dargestellte Schraubklemme dient der Kabelverbindung zum Scheinwerfer und Rücklicht. Der Einschub enthält in seinem geschlossenen Boden das Relais oder einen elektronischen Umschalter welches/welcher in Ruhestellung (keine Kassette eingeschoben, keine Spannung liegt an) die elektrische Verbindung zwischen den Schraubklemmen (1) und (2) sicherstellt, d. h., die Verbindung zwischen Dynamo und Lampen zwecks funktionssicherem Dynamobetriebes. (Siehe auch Schaltzustand in Abb. 5, Fig. 14, Bezugszeichen 2). Beim Einstecken der Fahrrad-Lichtkassette in den Einschub und der dadurch zustandekommenden Verbindung zwischen den Kontaktstiften (3) und (4) in Abb. 2, Fig. 4, mit den in Abb. 1, Fig. 3, dargestellten Buchsen (3) und (4) zieht das Relais an. Dadurch wird der Dynamo zwangsläufig abgeschaltet und gleichzeitig gelangen damit 6 V = an die Schraubklemme (2) in Abb. 2, Fig. 4. Weiter werden dadurch Scheinwerfer und Schlußlicht mit 6 V = aus dem Akku der Fahrrad-Lichtkassette gespeist. Im Laufe des Betriebsfalles nimmt der Ladezustand des Akkus langsam ab und die Betriebsspannung sinkt. Bei Erreichen einer Betriebsspannung von ca. 5 V = schaltet die elektronisch- optische Spannungsüberwachung auf die mit Bezugszeichen (1) in Abb. 1, Fig. 3, dargestellte Leuchtdiode "rot" um und zeigt an, daß die Lichtkassette nachgeladen werden muß. Die Funktionsweise ist anhand eines Prinzipschaltplanes in Abb. 5, Fig. 13 und 14, dargestellt. Der umgekehrte Funktionsablauf tritt ein, wenn die Kassette herausgezogen wird, d. h., bei fehlender Akkuspannung fällt das Relais ab und stellt in Ruhestellung die Verbindung Dynamo/Lampen her. Die Ladebox für die Fahrrad- Lichtkassette ist in Abb. 3, Fig. 7-9, dargestellt. Sie besteht aus der Wandhalterung (Fig. 7, Bezugszeichen 1) und dem Ladegerät (Fig. 10, Bezugszeichen 5). Die Wandhalterung (Fig. 7, Bezugszeichen 1) wird mittels der beiden Befestigungsschrauben (2) in der Nähe einer Steckdose an die Wand geschraubt.
Die Sekundärleitung (3) des geregelten Steckerladers (Fig. 10, Bezugszeichen 5) ist fest mit der Wandhalterung (Fig. 9) verdrahtet und liefert die erforderliche Ladespannung an die Kontaktstifte zwecks Nachladung der Fahrrad-Lichtkassette. Die Noppenfeder (4) in Abb. 3, Fig. 9, arbeitet in Verbindung mit der Noppe (5) in Abb. 1, Fig. 3, und dient als Arretierung für die Kassette, wenn diese nur "geparkt" werden soll. Der Handhabungsablauf zwischen Fahrrad-Lichtkassette und Einschub ist in Abb. 4, Fig. 11 und 12, dargestellt. Die Kassette (1) wird von Hand in den Einschub (2) eingeschoben. Bezugszeichen (3) zeigt die Fahrrad- Lichtkassette im eingeschobenen Zustand.
Erzielbare Vorteile:
  • 1. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine transportable, handliche, wiederaufladbare Konstantstromquelle von 6 V und ca. 1,2 Ah für die Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtungen an Fahrrädern in einem kassettenartigen Gehäuseformat geschaffen wurde.
  • 2. Die Erfindung stellt sicher, daß durch die Wahl der Kapazität von 6 V und ca. 1,2 Ah des verwendeten Akkus, Konstantlicht für eine Dauerfahrt von ca. 2,5 Stunden zur Verfügung steht.
  • 3. Die Erfindung stellt sicher, daß durch die Wahl der Kapazität von 6 V und ca. 1,2 Ah des verwendeten Akkus, Radfahrer, die in einem Einzugsgebiet von ca. 5 km (ca. 10 km täglich) das Fahrrad bei Dunkelheit benutzen (ca. 30 Min. täglich), dieses dynamounabhängig während einer Arbeitswoche (5 Tage) tun können, bevor die Fahrrad-Lichtkassette wieder aufgeladen werden muß.
  • 4. Die Erfindung stellt sicher, daß Fahrräder während der Fahrt und im Stand bei allen Wetterbedingungen, unabhängig vom Dynamo, gemäß heutigen lichttechnischen Sicherheitsanforderungen beleuchtet sind und leistet damit einen erheblichen Anteil zur Verkehrssicherung von Radfahrern bei Dunkelheit (ständige Erkennbarkeit).
  • 5. Die Erfindung stellt sicher, daß der Ladezustand der Fahrrad-Lichtkassette durch je eine grüne und rote Leuchtdiode während der Fahrt ständig überwacht werden kann, da sich diese im Blick- und Bedienfeld des Fahrers am Lenker befinden.
  • 6. Die Erfindung stellt sicher, daß die Hauptkomponente der Anlage, die Fahrrad-Lichtkassette, durch einfaches Herausziehen aus dem Einschub nach Beendigung einer Fahrt oder beim Parken vor Diebstahl geschützt ist.
  • 7. Die Erfindung stellt sicher, daß die Formgebung der Fahrrad-Lichtkassette gut geeignet ist, diese nach dem Herausziehen aus dem Einschub in einer normalen Mantel- oder Jackentasche zu verstauen.
  • 8. Die Erfindung beinhaltet, daß die Fahrrad-Lichtkassette in eine innerhalb einer Wohnung befindlichen Ladeeinrichtung (Ladebox) eingesteckt werden kann, ohne daß das ganze Fahrrad in unmittelbare Nähe einer Steckdose gebracht werden muß, welches in der Praxis meist nicht oder nur sehr umständlich möglich ist.
  • 9. Die Erfindung stellt sicher, daß die Dynamoanlage voll funktionstüchtig bleibt und automatisch die Ersatzstromversorgung übernehmen kann, wenn die Fahrrad-Lichtkassette herausgezogen ist.
  • 10. Die Erfindung stellt sicher, daß die Fahrrad-Lichtkassette nach voller Entladung in ca. 10 Stunden in der Ladebox auf ca. 95% ihrer Kapazität wiederaufgeladen werden kann.
  • 11. Die Erfindung stellt sicher, daß durch die Wahl eines Klein-Bleiakkumulators in Verbindung mit einem elektronisch geregelten Ladegerät, die Nachladung im sogenannten Bereitschaftsparallelbetrieb stattfindet, d. h., der Akku kann nach voller Aufladung unbegrenzte Zeit weiter in der Ladebox mit dem Ladegerät verbunden bleiben, ohne überladen zu werden und ohne Schaden zu nehmen.
  • 12. Die Erfindung stellt sicher, daß durch die gewählte Ladetechnik, die keiner Kontrolle bedarf, die Fahrrad-Lichtkassette jederzeit am Standort des Fahrrades bei Fahrpausen nachgeladen werden kann, d. h., dort ihren ständigen Platz in der Ladebox haben kann, wodurch in der Praxis eine meist voll geladene Kassette vor Fahrtbeginn zur Verfügung steht.
  • 13. Die Erfindung stellt sicher, daß eine während der Fahrt auf "rot" schaltende Kassette noch Stromreserven für weitere 15 Minuten Fahrt hat. Geht die Fahrt über diesen Zeitraum hinaus, kann der Fahrer während der Fahrt unterbrechungsfrei wie folgt auf Dynamolicht umschalten: 1. Dynamo mit Fußraste einschalten. 2. Fahrrad-Lichtkassette mit einer Hand soweit hochziehen, daß sie in die Noppenfeder des Einschubes einrastet. Der Akku ist damit abgeschaltet und tritt in eine relativ schnelle Erholphase ein, so daß kurz vor dem nächsten Halt durch Eindrücken der Kassette genug Restkapazität für mehrere Stops dieser Art vorhanden ist (Wiederholzyklus), wodurch die Beleuchtung während eines kurzen Halts sichergestellt ist. In der Regel ist somit ein ständig beleuchtetes Fahrrad bei durchschnittlicher Benutzung sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste Abb. 1, Fig. 1-3
    BezugszeichenErläuterung (1) LED "rot"Signalisiert, daß der Akku nachgeladen werden muß (2) LED "grün"Signalisiert, daß die Betriebsspannung und der Ladezustand des Akkus i. O. sind (3) Kontaktbuchse Akku 0 VoltStellt die elektrische Verbindung zum Kontaktstift 0 V und Masse des Einschubes in Abb. 2, Fig. 4, Bezugszeichen 3, her (4) Kontaktbuchse Akku +6 VStellt die elektrische Verbindung zum Kontaktstift +6 V des Einschubes in Abb. 2, Fig. 4, Bezugszeichen 4, her (5) NoppeArbeitet in Verbindung mit der Noppenfeder des Einschubes in Abb. 3, Fig. 9, Bezugszeichen 4 Abb. 2, Fig. 4-6
    BezugszeichenErläuterung (1) Kabelanschluß Dynamo 6 VStellt die 6 V Kabelverbindung vom Dynamo zum Einschub her (2) Kabelanschluß Lampen +6 VStellt die 6 V Verbindung vom Einschub zu den Lampen her. Bei Akkubetrieb +6 V = , bei Dynamobetrieb 6 V (3) Kontaktstift für Akku 0 V und MasseStellt die Verbindung vom Einschub zum Akku 0 Volt und Masse (Fahrradrahmen) her (Siehe Abb. 1, Fig. 3, Bezugsz. 3) (4) Kontaktstift für Akku +6 VStellt die Verbindung vom Einschub zum Akku +6 V her (siehe Abb. 1, Fig. 3, Bezugszeichen 4) (5) Befestigungsschelle, 0 Volt und Masse,
    schwenkbar vertikal oder horizontal für
    Querlenker oder Lenkerstützrohr-MontageDie Befestigungsschelle dient dazu, den gesamten Einschub (Halterung) mechanisch so am Fahrrad zu befestigen, daß über diese Verbindung der elektrische Gegenpol Masse für den Kontaktstift unter Bezugszeichen (3) hergestellt wirdAbb. 3, Fig. 7-10
    BezugszeichenErläuterung (1) WandhalterungDie Wandhalterung (Ladebox) nimmt die Lichtkassette (Akku) zwecks Nachladung auf (2) BefestigungsschraubenDienen der Befestigung der Wandhalterung (Ladebox) an einer Wand in der Nähe einer Steckdose (3) Sekundärleitunng,
    Steckerlader 6 VDient der Versorgung der Wandhalterung (Ladebox) mit +6 V = (4) NoppenfederNimmt die Noppe in Abb. 1, Fig. 3, Bezugszeichen 5, auf (5) 6 V Steckerlader, geregelt,
    nach DINErzeugt die +6 V = Ladespannung für den Akku, die an die Wandhalterung (Ladebox) geliefert wirdAbb. 4, Fig. 11 + 12
    BezugszeichenErläuterung (1) LichtkassetteStellt das Gehäuse für den Akku und die elektronisch-optische Spannungsüberwachung (Leuchtdioden) dar (2) Einschub (Halterung)Stellt den an das Fahrrad montierten Einschub (Halterung) dar, der die Lichtkassette aufnimmt (3) Lichtkassette eingeschobenStellt die in den Einschub (Halterung) eingeschobene Lichkassette darAbb. 5, Fig. 13 + 14
    BezugszeichenErläuterung (1) LichtkassetteStellt den Prinzip-Schaltplan der Lichtkassette dar (2) Schaltfeld für Einschub
    u. BeleuchtungseinrichtungStellt den Schaltplan des Einschubes (Halterung) in Verbindung mit dem Dynamo und der Beleuchtungseinrichtung dar

Claims (3)

1. Fahrrad-Lichtkassette mit Einschub, dadurch gekennzeichnet, daß ein wiederaufladbarer, vollkommen wartungsfreier, gasdicht verschlossener und lageunabhängig zu handhabender 6 V Klein-Bleiakkumulator, verbunden mit einer elektronisch-optischen Ladezustandsanzeige und einer integrierten Sicherung, in einem transportablen, handlichen, kassettenartigen Gehäuse aus schlagfestem Kunststoff oder Metall untergebracht ist (Abb. 1, Fig. 1-3), und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub aus rostfreiem Stahl oder schlagfestem Kunststoff besteht und daß dieser fest am Fahrrad montierte Einschub (Abb. 2, Fig. 4-6) die Fahrrad-Lichtkassette zwecks Stromabgabe an die Beleuchtungsanlage aufnimmt und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub ein Relais oder einen elektronischen Umschalter besitzt, so daß beim Einschieben der Kassette das im Einschub untergebrachte Relais oder der elektronische Umschalter durch Zwangsablauf die am Fahrrad angebrachte Dynamoanlage ab- und die Kassettenstromversorgung für die Beleuchtungsanlage einschaltet und weiter dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausziehen der Lichtkassette aus dem Einschub das im Einschub untergebrachte Relais oder der elektronische Umschalter durch umgekehrten Zwangsablauf die Kassettenstromversorgung ab- und die vorhandene Dynamoanlage wieder betriebsfertig schaltet.
2. Fahrrad-Lichtkassette mit Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette in eine nahe einer Steckdose befindlichen Ladebox (Abb. 3, Fig. 7-9) zwecks Nachladung eingeschoben wird, welche baugleich mit dem in Abb. 2, Fig. 4-6 dargestellten Einschub ist, jedoch nicht die Komponenten Relais oder elektronischen Umschalter, Befestigungsschelle und Schraubklemmen aufweist, sondern fest mit einem kurzschlußsicheren, geregelten Steckerlader (Abb. 3, Fig. 10) verdrahtet ist.
3. Fahrrad-Lichtkassette mit Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Klein-Bleiakkumulators ein 6 V Akkumulator bestehend aus gasdichten Nickel-Cadmium-Rundzellen verwendet wird.
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