DE3234151A1 - Zweirad mit einer diebstahlsicherung - Google Patents

Zweirad mit einer diebstahlsicherung

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DE3234151A1
DE3234151A1 DE19823234151 DE3234151A DE3234151A1 DE 3234151 A1 DE3234151 A1 DE 3234151A1 DE 19823234151 DE19823234151 DE 19823234151 DE 3234151 A DE3234151 A DE 3234151A DE 3234151 A1 DE3234151 A1 DE 3234151A1
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Friedrich Dipl.-Ing. 5253 Lindlar Brück
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/20Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/10Electrical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • "Zweirad mit einer Diebstahisicherung''
  • Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere Fahrrad mit einer Diebstahlsicherung.
  • Bisherige Zweiräder, auch Fahrräder, haben als Diebstahl sicherung ein Schloß mit einem Verriegelungselement. Das Schloß ist dabei entweder fest eingebaut oder an einer Kette vorhanden. Diese Schlösser lassen sich, wenn auch vielfach mit höherem Kraftaufwand, aufbrechen, so daß der Diebstahl des Zweirades vielfach unbemerkt erfolgen kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Diebstahlsicherung zu schaffen, die praktisch kaum unwirksam gemacht werden kann und bei einem Diebstahl des Zweirades der Umwelt den Diebstahl anzeigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Zweirad, insbesondere Fahrrad mit einer Diebstahlsicherung vorgeschlagen, daß die Diebstahlsicherung stabförmiger Ausbildung mit akustischen und/oder optischen Warnsignal gebern im Hohl rahmen des Fahrrades angeordnet ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, die Diebstahlsicherung stabförmiger Ausbildung im Hohl rahmen des Fahrzeuges unterzubringen, wird erreicht, daß die Diebstahl sicherung selbst für Unbefugte praktisch kaum zugänglich ist, weil sie durch den Rahmen des Fahrzeuges geschützt ist. Durch diesen Schutz, d.h. die praktische Unzugänglichkeit, ist gewährleistet, daß die Diebstahl sicherung durch einen Unbefugten praktisch nicht außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Diebstahl sicherung stabförmiger Ausbildung in dem dem Sattel tragenden Sitzrohr angeordnet ist. Dadurch ist das Einsetzen der Diebstahl sicherung nach vorherigem Herausnehmen des den Sattel tragenden Rohrstückes einfach möglich. Zugleich deckt der Sattel des Zweirades die Diebstahlsicherung oben ab.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in dem Rahmen des Fahrrades eine Steckbuchse mit einem herausnehmbaren Schlüssel angeordnet ist, wobei die Steckbuchse durch eine elektrische Leitung mit dem Alarmgeber verbunden ist. Durch diese Lösung läßt sich die Alarmsicherung durch den Befugten in und außer Betrieb setzen, vorzugsweise durch die Maßgabe, daß bei eingestecktem Schlüssel die Alarmanlage außer Betrieb gesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, die Diebstahl sicherung im Rahmen des Zweirades anzubringen, läßt zu, daß die Steckbuchse zum Ein- und Ausschalten der Diebstahl sicherung an verschiedenen, in der Regel nur dem Berechtigten bekannten Stellen des Fahrrades angeordnet ist.
  • Dadurch wird unabhängig davon, daß die Diebstahlsicherung, im Rahmen des Zweirades angeordnet, schwer zugänglich ist, selbst der Versuch schwierig, die Diebstahl sicherung durch Manipulation am Kontaktschloß außer Betrieb zu setzen, weil zuvor die Lage dieses Kontaktschlosses am Zweirad ermittelt werden müßte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, bei Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, eine elektrisch betätigte Diebstahl sicherung vorzusehen, hat den weiteren Vorteil, daß die Diebstahl sicherung einen sehr langen Zeitraum, meistens über mehr als ein Jahr, ohne weitere notwendige Arbeiten oder Maßnahmen gebrauchsfertig ist. Dies wird gewährleistet durch die lange Lebensdauer der auf dem Markt befindlichen Batterien.
  • Die dauernde Gebrauchsfähigkeit der elektrischen Batterien kann auch dadurch erhalten werden, daß die Batterien durch den Dynamo des Fahrrades aufgeladen werden und die Batterien, die die Energie für die Warnanlage geben, zugleich die Energie für die Fahrradlampe geben, sofern durch den Dynamo keine Stromversorgung zu der Lampe erfolgt, beispielsweise, sofern das Zweirad stillsteht und der Dynamo nicht angetrieben wird. Diese Lösung, die Batterien zu dem akustischen oder optischen Signalgeber an den Dynamo eines Fahrrades anzuschließen, läßt auch zu, daß mit einfachen Mitteln die dann vorhandenen elektrischen Kabel genutzt werden können zu der Maßgabe, daß neben einer akustischen Diebstahlanzeige auch eine optische Diebstahlanzeige erfolgen kann, beispielsweise durch ein Aufleuchten der Birne des Fahrradlichtes oder des Rücklichtes in Intervallen.
  • Besonders vorteilhaft hat die erfindungsgemäße Diebstahlanzeige einen akustischen Warngeber, der ebenfalls innerhalb des Sattelrohres angeordnet ist, so daß dieser praktisch durch einen Unbefugten nicht außer Betrieb gesetzt werden kann, weil die Zugänglichkeit entweder nicht gegeben oder zumindest erheblich erschwert wird. Bei lediglich optischer Warnsignalgebung wäre es möglich, das elektrische Verbindungskabel zur Lampe abzutrennen, sofern dieses auf einen Teilbereich außen frei liegen würde.
  • Die im Hohl rahmen des Fahrrades angeordnete Diebstahl sicherung kann verschiedene Ausbildungen haben. Besonders vorteilhaft besteht sie in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung aus einem rechteckigen, langgestreckten Streifen, in dessen unteren Bereich die Batterien und im oberen Bereich der Alarmgeber angeordnet ist. Diese Anordnung läßt sich sehr einfach in das Sattelrohr einschieben und auch später, beispielsweise zur Kontrolle oder zum Anbringen neuer Batterien, herausnehmen.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß der Alarmgeber einen Kontaktauslöser in Gestalt eines vorzugsweise zylindrischen Gehäuses enthält, in dem in Gestalt eines Stiftes ein Pol und in Gestalt der inneren Gehäusewandung der andere Pol vorhanden und als Kontaktgeber ein beweglicher Metallkörper, insbesondere Metallkugel vorhanden ist, die den Stift mit der Innenwandung des Gehäuses elektrisch verbinden kann. Dieser Kontaktauslöser ist ein einfaches, aber zugleich empfindliches und sicheres Element, das nach dem Einschalten der Sicherung selbst bei geringen Erschütterungen das Signal für die akustische oder optische Diebstahlanzeige auslöst. Sofern somit durch das Entfernen des Schlüssels die Diebstahlsicherung eingeschaltet ist, dann wird durch eine Bewegung des Fahrrades der metallische Körper bewegt. Sofern dieser beide Pole berührt, dann wird das für unbefugte Nutzung angegebene Signal ausgeübt. Es wird selbst dann ausgeübt, sofern nur eine einmalige kurze Kontakverbindung der beiden Pole durch den Metall körper erfolgt ist.
  • Um die sichere Wirkung des Kontaktauslösers zu erhöhen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß in einem Abstand nebeneinander zwei gleichpolige Stifte vorhanden sind, wobei vorteilhaft der eine Stift abgebogen ist. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung werden zwei Metall kugeln vorgeschlagen.
  • Zum Ein- und Ausschalten der Sicherung wird vorgeschlagen, daß in die Buchse ein Schlüssel eingesteckt wird, der mit einem elektrischen Widerstand versehen ist, der dem elektrischen Widerstand des Alarmgebers entspricht.
  • Der akustische Warngeber ist ebenfalls im Rohrrahmen des Fahrrades angeordnet, so daß er ebenfalls nicht zugänglich ist und entsprechend nicht ausgeschaltet werden kann Da das Sattelrohr und das den Sattel tragende Rohrstück nach oben offen ist, ist die akustische Warngebung ausreichend hörbar. Es wäre möglich, außerhalb des Sattelrohres einen zweiten akustischen Warngeber anzuordnen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Fahrrad in Seitenansicht, Figur 2 die Diebstahl sicherung in perspektivischer und im wesentlichen schematischer Darstellung, Figur 3 den Kontaktauslöser im vertikalen Schnitt, Figur 4 den Kontaktauslöser nach Figur 3 im horizontalen Schnitt entsprechend IV-IV nach Figur 3, Figur 5 den Kontaktauslöser nach Figur 4 in anderer Stellung der Kugel, Figur 6 einen vertikalen Schnitt durch einen weiteren Kontaktauslöser, Figur 7 den Kontaktauslöser nach Figur 6 in der Ansicht von oben entsprechend der Linie VII-VII nach Figur 6.
  • Figur 1 zeigt dds Fahrrad 10 mit dem oberen Kahiiienrohr 11, dem Sitzrohr 12 und dem Rohrstück 13, das den Sattel 14 trägt. In dem Sitzrohr 12 ist die Diebstahl sicherung angeordnet, die aus Figur 2 hervorgeht. Sie ist entsprechend Figur 1 durch das Rohrstück 13 und dem Sattel 14 nach oben abgedeckt. Die Diebstahl sicherung ist mit zwei elektrischen Leitungen 15 und 16 versehen, die nach einem Ausführungsbeispiel in Figur 1 zu einer Buchse 17 führen, die in der oberen Lenkkopfmuffe 18 angeordnet ist. In diese Buchse ist, sofern das Fahrrad in Betrieb genommen ist, von dem Berechtigten ein Schlüssel 19 eingesteckt, der in seinem Schaft mit einem bestimmten Widerstand versehen ist. Dieser Widerstand ist gleich oder abgestimmt mit einem Widerstand der Diebstahlsicherung, der nachfolgend noch beschrieben wird, so daß bei übereinstimmenden Widerständen die Alarmanlage als Diebstahl sicherung durch den eingesteckten Schlüssel ausgeschaltet ist.
  • Sofern somit ein Unberechtigter versuchen sollte, in die Buchse 17 als Schlüsselloch einen nicht passenden, weil mit anderem Widerstand versehenen Schlüssel einzustecken, dann kann dadurch die Alarmanlage nicht ausgeschaltet werden.
  • Die Alarmanlage besteht nach Figur 2 aus dem Streifen 19, in dessen unteren Bereich nach dem Ausführungsbeispiel drei Batterien 20, 20a, 20b hintereinander angeordnet sind, wobei die Pole dieser Batterien in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind und über Kontakte 21 und 22 den Strom übertragen auf einen Kontaktauslöser 23 einer solchen möglichen Ausbildung, wie sie in den Figuren 2 bis 7 beschrieben ist.
  • Der Kontaktauslöser besteht aus einem zylindrischen Mantelgehäuse 24 mit einer Bodenplatte 25, an der zwei gleiche Pole in Gestalt von Stiften 26 und 27 angeordnet sind. Innerhalb dieses zylindrischen Gehäuses ist eine metallische Kugel 28 bewegbar. Zur Sicherung einer Ausgangsstellung, damit nicht bei der kleinsten Bewegung die Kugel bewegt wird, ist die Bodenfläche 25 mit einer Vertiefung 29 versehen, damit die Kugel 28 eine gewisse Haltestellung hat. Sofern der Stift 26 oder beide Stifte 26 und 27, die den Pluspol darstellen und die innere Wandung des Zylinders, die den Minuspol darstellt, dann ergibt sich, daß in der Ausgangsstellung nach Figur 4 durch die Kugel 28 keine elektrische Verbindung von Plus und Minus vorhanden ist, die ein Signal auslösen könnte, so daß die Warneinrichtung außer Betrieb bleibt.
  • Sofern jedoch nach Figur 5 die Kugel 28 die Innenwandung und zugleich den Pol 27 berührt, dann erfolgt eine elektrische Verbindung, die ein Steuersignal auslöst. Es sei verstanden, daß in Verbindung mit der Maßgabe, als Schaltelement eine verschiebbare Kugel zu verwenden, eine die Warnanlage auslösendes Signal auch dann in Verbindung mit entsprechender Schaltung erfolgen kann, sofern die Kugel beide Stifte 26 und 27 berührt. Die erfindungsgemäße Lösung, als Signalgeber eine leicht verschiebbare Kugel zu verwenden, läßt hier verschiedene Abwandlungen zu.
  • So zeigt Figur 6, daß der eine Pol 27 vertikal gerichtet ist, der andere Pol 26 jedoch in seinem oberen Teil 26a rechtwinklig abgebogen ist. Auch sind zwei Kugeln 28, 28a vorhanden, die gewährleisten, daß ein die Warnanlage auslösender elektrischer Kontakt bei einer Erschütterung des Kontaktauslösers in allen möglichen Stellungen des Fahrrades gewährleistet ist, so beispielsweise unabhängig davon, ob es gerade steht oder am Boden liegt, so daß ein die Warnanlage auslösender Kontakt nach Einstellung der Warnanlage durch Herausziehen des Schlüssels bei einer Bewegung des Fahrrades durch Bewegung der Kugel 28 erfolgt.
  • Diese Schilderung zeigt, daß die Warnanlage praktisch nicht außer Betrieb gesetzt werden kann. So kann sie es auch nicht, sofern bei eingeschalteter Warnanlage ein Unbefugter versuchen sollte, den Sattel 14 abzuschrauben, um sich Zugang zur Warnanlage zu verschaffen. Bei dieser Arbeit des Abschraubens würde er unweigerlich die Alarmanlage durch die Bewegung der Kugel 28 auslösen.
  • In Figur 2 ist mit 30 der akustische, mit einem Lautsprecher 31 versehene Signalgeber dargestellt. Auch ist an dem Träger 19 der elektrische Widerstand 32 vorhanden, der dem Widerstand 33 am Schaft 34 des Schlüssels 35 angepaßt ist.
  • Die elektrischen Batterien 20, 20a und 20b können ausschließlich den Zweck haben, die Warnanlagen zu betätigen. Die Batterien 20, 20a und 20b können aber auch elektrisch mit dem Dynamo 36 des Fahrrades verbunden sein, damit über diesen Dynamo während der Fahrt des Fahrrades die Batterien aufgeladen werden können, beispielsweise bei einer Fahrt bergabwärts. Das Aufladen der Batterien soll dann nicht lediglich deren Lebensdauer zur Anwendung in der Alarmanlage verlängern, sondern die Batterien können auch dazu dienen, bei dem Stillstand des Fahrrades und somit außerhalb des Dynamos 36 eine Beleuchtung zu geben, so beis;vielsweise bei lhrrädern bein Warten an einer Verkehrsampel.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlanzeige ist so gestaltet, daß ein Durchschneiden der Kabel, die von dem Dynamo 36 zu den Batterien 20 führen und den Kabeln, die von der Batterie 20 zu der Lampe 19 und dem Rücklicht führen, die Warnanlage nicht außer Betrieb setzen kann, weil der akustische Signal geber 30 davon unberührt bleibt. Zur Unterstützung der akustischen Alarmanlage kann jedoch beispielsweise in Intervallen die Lampe 37 oder das Rücklicht 38 aufleuchten.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Z*eirad, insbesondere Fahrrad mit einer Diebstahisicherung, da du r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Diebstahisicherung (20, 23, 30) stabförmiger Ausbildung mit akustischem oder optischem Warnsignal geber im Hohl rahmen des Fahrrades (10) angeordnet ist.
  2. 2. Zweirad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Diebstahlsicherung stabförmiger Ausbildung mit elektrischen Batterien (20) in dem den Sattel tragenden Sattelrohr (12) angeordnet ist.
  3. 3. Zweirad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Rahmen des Fahrrades (10) eine Steckbuchse (17) mit einem herausnehmbaren Schlüssel (35) angeordnet ist, die durch eine elektrische Leitung (15,16) mit dem Alarmyeber (23, 30) verbunden ist.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem rechteckigen Streifen (19) in dessen unteren Bereich die Batterien (20) und im oberen Bereich der Alarmgeber (23, 30, 32) angeordnet ist.
  5. 5. Diebstahisicherung, insbesondere nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Alarmgeber einen Kontaktauslöser (23) in Gestalt eines vorzugsweise zylindrischen Gehäuses (24) enthält, in dem in Gestalt eines Stiftes (26) ein Pol und in Gestalt der inneren Gehäusewandung der andere Pol vorhanden und als Kontaktgeber ein beweglicher Metallkörper, insbesondere Metallkugel (28) vorhanden ist, die den Stift (26) mit der Innenwandung des Gehäuses (24) elektrisch verbinden kann.
  6. 6. Diebstahl sicherung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem zylindrischen Gehäuse (24) in einem Abstand nebeneinander zwei gleichpolige Stifte (26, 27) vorhanden sind.
  7. 7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -z e i c h n e t , daß in dem zylindrischen Gehäuse (24) zwei Metallkugeln (28) vorhanden sind.
  8. 8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Abstand der beiden Stifte (26, 27) kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (28).
  9. 9. Diebstahl sicherung nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der eine Stift (26) abgebogen ist.
  10. 10. Diebstahl sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlüssel (35) mit einem elektrischen Widerstand (33) versehen ist, der dem elektrischen Widerstand (32) des Alarmgebers entspricht oder angepaßt ist.
  11. 11. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Alarmgeber einen akustischen Warngeber (30) aufweist.
  12. 12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da der akustische Warngeber (30) an dem in den Hohl rahmen (12) eingeschobenen oder einschiebbaren Streifen (19) angeordnet ist.
  13. 13. Diebstahl sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 10 und gegebenenfalls 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Alarmgeber mit einer optischen Warnanlage (37, 38) verbunden ist.
  14. 14. Diebstahlsicherung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die optische Warnanlage (37, 38) aus der Scheinwerferlampe und/oder dem Rücklicht des Fahrrades besteht.
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