DE1172134B - Einrichtung zum UEberwachen elektrischer Steckverbindungen zwischen ziehendem Kraft-fahrzeug und Anhaengern - Google Patents

Einrichtung zum UEberwachen elektrischer Steckverbindungen zwischen ziehendem Kraft-fahrzeug und Anhaengern

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DE1172134B
DE1172134B DESCH26016A DESC026016A DE1172134B DE 1172134 B DE1172134 B DE 1172134B DE SCH26016 A DESCH26016 A DE SCH26016A DE SC026016 A DESC026016 A DE SC026016A DE 1172134 B DE1172134 B DE 1172134B
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sockets
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Albert Schoeffler
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CHRISTIAN SCHOEFFLER
EVA SCHOEFFLER GEB ETZOLD
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CHRISTIAN SCHOEFFLER
EVA SCHOEFFLER GEB ETZOLD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum überwachen elektrischer Steckverbindungen zwischen ziehendem Kraftfahrzeug und Anhängern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum überwachen elektrischer Steckverbindungen zwischen ziehendem Kraftfahrzeug und Anhängern mit Hilfe von Steckdosen mit einem beim Einführen des Steckers sich öffnenden Kontakt und einer Kontrollampe im ziehenden Fahrzeug, die erloschen ist, wenn die Steckverbindungen zu den Anhängern ordnungsgemäß hergestellt sind bzw. wenn bei abgekuppelten Anhängern die Steckdose des ziehenden Fahrzeugs ordnungsgemäß verschlossen ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastwagen und Omnibussen, die mit einem oder mehreren Anhängern betrieben werden, ist an der Rückwand des ziehenden Fahrzeugs und an der Vorderwand des Anhängers je eine Steckdose angeordnet, um zwischen beiden Steckdosen mit Hilfe eines beiderseitig mit Steckern versehenen überleitkabels die Anhängereinrichtungen mit Strom zu versorgen. Mit diesem überleitkabel werden insbesondere die Schluß-, Brems-, Kennzeichen- und neuerdings auch die Blinkleuchten des gesamten Zuges gespeist, gegebenenfalls auch noch Reifenhüteranlagen an den Anhängern.
  • Um feststellen zu können, ob die Stromversorgung für die an einem oder mehreren Anhängern vorgesehenen Verbraucher einwandfrei arbeitet bzw. ob die elektrischen Verbindungen zwischen dem ziehenden Fahrzeug und den Anhängern ordnungsgemäß hergestellt sind, dient eine vorzugsweise im Führerhaus des ziehenden Fahrzeugs angeordnete Kontrolllampe.
  • Es sind bereits Steckverbindungen bei Kraftfahrzeugen bekannt, in deren Steckdosen Ruhekontakte in Form von Blattfedern eingebaut sind, die beim Einführen eines Steckers beeinflußt werden, wobei entsprechend dem jeweiligen Zweck einzelne Kontaktpole entweder bei eingeführtem oder gezogenem Stecker an Masse zu legen oder auch untereinander zu verbinden sind.
  • Es ist ferner bekannt, solche Steckvorrichtungen zu Kontrollzwecken insbesondere für Blinklichtanlagen an Kraftfahrzeugen mit Anhängern zu verwenden, wobei in den Steckdosen überbrückungsblattfedern angeordnet sind, die beim Einführen des Steckers von den jeweiligen Kontakten der Steckdose abgehoben werden. Eine solche Blinklichtkontrollanlage ist in genormter Ausführung mit einer siebenpoligen Steckverbindung im Kraftfahrzeugverkehr eingeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln die hergestellte Verbindung zwischen ziehendem Fahrzeug und Anhänger C 4D zu überwachen. Das läßt sich erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen erreichen: a) das öffnen des in bekannter Weise aus einer Blattfeder gebildeten Ruhekontakts in den Steckdosen des ziehenden Fahrzeugs und der Anhänger ist nicht nur, wie bekannt, mittels Einschieben eines Steckers, sondern auch mit Hilfe eines an sich bekannten Stiftes beim Schließen des Steckdosendeckels vorgesehen; b) auch die Stecker sind mit einem Ruhekontakt versehen, der bei nicht eingestecktem Stecker dieselben Leitungen miteinander verbindet, die auch von dem in den Steckdosen befindlichen Ruhekontakt miteinander verbunden werden, wobei dieser Ruhekontakt durch Zusammenwirken eines im Stecker angeordneten abgefederten Stiftes und einer Isolierstoffwandung in der Steckdose geöffnet wird.
  • Auf diese Weise kann allein durch die gewählte Ausgestaltung von Steckdosen und Steckern lückenlos überwacht und mit einfachen Mitteln festgestellt werden, ob am ziehenden Fahrzeug eine Steckdose offen geblieben ist, ob dasselbe am letzten Anhänger erfolgt ist und ob alle Steckverbindungen zwischen sämtlichen Fahrzeugen an beiden Enden der Verbindungskabel ordnungsgemäß hergestellt sind. Bleibt nur eine dieser Verbindungsstellen offen, so würde die Kontrollampe im Triebfahrzeug aufleuchten; dies alles geschieht außerdem noch ohne besondere Vorkehrungen in der Schaltung des ziehenden Fahrzeugs, die für den Fall des häufig allein fahrenden ziehenden Fahrzeugs in diesem einen nicht immer nötigen Aufwand erforderten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Schaltschema der überwachungseinrichtung für ein Triebfahrzeug und einen Anhänger, Ab b. 2 und 3 eine Steckdose im Querschnitt mit geöffnetem bzw. mit geschlossenem Deckel, Abb. 4 und 5 einen Kabelstecker in Vorderansicht und einen Teilschnitt nach Linie A-B in Ab b. 4.
  • Gemäß dem Schaltschema nach A b b. 1 ist in bekannter Weise an der Rückwand des ziehenden Fahrzeugs 1 eine beispielsweise fünfpolige Steckdose 1 angeordnet, wobei in diesem Schaltschema der einfacheren Übersicht wegen nur die beiden zur überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Pole 31 und 52 angedeutet sind. In die von der Batterie a kommende Leitung b ist die am Armaturenbrett des Triebfahrzeuges 1 angeordnete Kontrollampe c geschaltet. Die Plusleitung b führt nach der Steckdosen-Anschlußbuchse 52. Die von der Batterie a kommende Minusleitung d führt nach der Steckdosen-Anschlußbuchse 31. Eine an der Buchse 31 befestigte Blattfeder e berührt federnd die Buchse 52; diese beiden Buchsen sind also ständig elektrisch verbunden, so daß die Kontrollampe c aufleuchtet. Beim Einführen des zur Steckdose 1 gehörigen Steckers la drückt dessen Rand f gegen einen in der Steckdose 1 angeordneten, im Bereich der Blattfeder e befindlichen Stift g, der die Blattfeder e von der Buchse 52 abhebt, wodurch die Kontrollampe c erlischt.
  • Fährt das ziehende Fahrzeug allein, so wird das Verschlossensein des Steckdosendeckels in der Weise überwacht, daß ein Stift h (Ab b. 2 und 3) gegen die Blattfeder e stößt, wobei der Stift h im Isolierstoffteil i der Steckdose verschiebbar geführt ist. Nach Schließen des Deckels k (Ab b. 3) wird die Blattfeder e vom Kontakt 1 der Buchse 52 abgehoben, so daß die Kontrollampe c ebenfalls erlischt.
  • Das zwischen dem ziehenden Fahrzeug 1 und dem Anhänger 11 vorzusehende Kabel m ist an die Stecker la und 2a geführt. In jedem dieser Stecker befindet sich ein Ruhekontakt n, der die beiden zu den Buchsen 31 und 52 gehörenden Steckerstifte überbrückt. Der Ruhekontakt n sitzt an einem im Isolierstoffteil o des Steckers geführten und abgefederten Stift p (Ab b. 4 und 5 ), der beim Einführen eines Steckers in die Steckdose gegen eine in der Steckdose vorgesehene Isolierstoffwandung q stößt, wodurch die elektrische Verbindung der betreffenden Steckerstifte aufgehoben wird, so daß auch dabei die Kontrollampe c erlischt. Ist beispielsweise der Stecker 1 a ordnungsgemäß in die Steckdose 1 des ziehenden Fahrzeugs 1 eingeführt, so wird einerseits die Blattfeder e abgehoben und die Verbindung der Buchsen 31 und 52 getrennt; andererseits wird auch der Ruhekontakt n geöffnet und die Verbindung der entsprechenden Steckerstifte ebenfalls getrennt. Ist dagegen der Stecker 2a in die Steckdose 2 des Anhängers II versehentlich nicht eingesteckt, so leuchtet die Kontrollampe c über die Steckerstifte des Steckers 2 a, die mit dessen Ruhekontakt n verbunden sind, auf.
  • Mit der überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung können nicht nur die Kontakte r und s der Reifenhüteranlage im Anhänger überprüft, sondern sämtliche zwischen dem ziehenden Fahrzeug und allen Anhängern vorhandenen Leitungsverbindungen sowie der Schaltzustand aller Steckdosen und Stecker überwacht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Überwachen elektrischerSteckverbindungen zwischen ziehendem Kraftfahrzeug und Anhängern rnit Hilfe von Steckdosen mit einem beim Einführen des Steckers sich öffnenden Kontakt und einer Kontrollampe im ziehenden Fahrzeug, die erloschen ist, wenn die Steckverbindungen zu den Anhängern ordnungsgemäß hergestellt sind bzw. wenn bei abgekuppelten Anhängern die Steckdose des ziehenden Fahrzeuges ordnungsgemäß verschlossen ist, gekennz e i c h n e t d u r c h die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen: a) das öffnen des in bekannter Weise aus einer Blattfeder (e) gebildeten Ruhekontakts in den Steckdosen (z. B. 1) des ziehenden Fahrzeugs und der Anhänger ist nicht nur, wie bekannt, mittels Einschieben eines Steckers (z. B. la), sondern auch mit Hilfe eines an sich bekannten Stiftes (h) beim Schließen des Steckdosendeckels (k) vorgesehen; b) auch die Stecker (z. B. la) sind mit einem Ruhekontakt (n) versehen, der bei nicht eingestecktem Stecker dieselben Leitungen miteinander verbindet, die auch von dem in den Steckdosen befindlichen Ruhekontakt miteinander verbunden werden, wobei dieser Ruhekontakt durch Zusammenwirken eines im Stecker angeordneten abgefederten Stiftes (p) und einer Isolierstoffwandung (q) in der Steckdose geöffnet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 130 966, 142 795, 715 612, 924 128, 1005 857; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1709 017, 1712 736; Normblatt Din 72577.
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