DE19731592A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage vorgefertigter, einbaufertiger Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte in Alt- und Neubauten sowie Etageninstallationsblock hierfür - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Montage vorgefertigter, einbaufertiger Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte in Alt- und Neubauten sowie Etageninstallationsblock hierfür

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DE19731592A1
DE19731592A1 DE1997131592 DE19731592A DE19731592A1 DE 19731592 A1 DE19731592 A1 DE 19731592A1 DE 1997131592 DE1997131592 DE 1997131592 DE 19731592 A DE19731592 A DE 19731592A DE 19731592 A1 DE19731592 A1 DE 19731592A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage vorge­ fertigter, einbaufertiger Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernten Plattenbauten oder neuen Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke in die Deckenöffnung der ersten Etage eingebracht werden, wobei jeder Block mit seiner Höhe die lichte Raumhöhe übersteigt und in den darüberliegenden Raum leicht hineinragt.
Die Erfindung betrifft ferner einen vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblock in oder als Versorgungsschacht von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernte Plattenbauten, Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, mit einem aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten Traggestell, in dem Rohrleitun­ gen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte vormontiert und druckgeprüft montiert sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes nach der Montage die Deckenöff­ nung durchsetzt und in den darüberliegenden Raum durch die Öffnung in der Decke leicht hineinragt.
Die Erfindung betrifft auch einen vorgefertigten, einbau­ fertigen Etageninstallationsblock in oder als Versorgungs­ schächte von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernte Plattenbauten, Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industrie­ bauten, mit einem aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten Traggestell, in dem Rohrleitungen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte vormontiert und druckgeprüft montiert sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes nach der Montage die Deckenöffnung durchsetzt und in den darüberliegenden Raum durch die Öffnung in der Decke leicht hineinragt.
Aus der DE-OS 20 12 826 ist ein vorgefertigtes Bauelement mit darin angebrachten Abschnitten von Leitungssystemen eines Gebäudes, z. B. für Wasser, Abwasser, Abluft, elektrische Kraft und Wärme, bekannt. Die miteinander gekuppelten Leitungsabschnitte der Bauelemente bilden im wesentlichen die Steigleitungen des fertigen Gebäudes, erstrecken sich von einem Stockwerk zum anderen und durchsetzen die die Stockwerke trennenden Balkenlagen. Das hier beschriebene Bauelement weist ein Gerippe oder ein Rahmenwerk zum Festhalten der Leitungsabschnitte auf, das Abschlüsse für sanitäre oder ähnliche Anlagen besitzt. Die Bauelemente werden einzeln in etwa 2/3 Höhe der Etage vormontiert und vorort durch anzupassende Zwischenstücke verbunden.
Das Zusammensetzen der einzelnen Blöcke ist aufwendig und zeitraubend, muß doch der jeweils zu verbindende Block in die jeweilige Etage gebracht werden. Das Einloten ist kompliziert, weil die Toleranzen des Bauwerkes erst ermittelt werden müssen, um die ideale Montageachse erst zu finden. Dies führt zu Behinderungen in der Montage und eventuelle Abweichungen vom Lot sind nachträglich schwer oder gar nicht mehr korrigierbar. Die Folge ist, daß Zusatzkräfte in die Bauhülle eingebracht werden, die zu statischen Problemen führen können.
Des weiteren birgt diese bekannte Lösung die Gefahr in sich, daß beim Verbinden von Block zu Block Toleranzen in Kauf genommen werden müssen, die zu nicht vernachlässigbaren Lotabweichungen der übereinander verbundenen Blöcke führen, was die nachträgliche Montage der Sanitärausrüstung erschwert.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Montage der vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte von Plattenbauten oder Neubauten vereinfacht, Lotabweichungen herabgesetzt und zugleich die Montagezeit bei gleichzeitiger Erleichterung des Montageprozesses maßgeblich verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Etageninstallationsblöcke vom Kopf des Versorgungsschachtes mittels Hubmittel von oben nach unten montiert werden, in dem der zu montierende erste Block etwas mehr als um seine eigene Höhe angehoben und in dieser Höhe hängend gehalten, der nächstfolgende Block darunter eingebracht, dieser mit dem ersten Block verbunden wird, anschließend die so verbundenen Blöcke wiederum um annähernd eine Blockhöhe zum Einbau eines weiteren Blockes solange angehoben wird bis die hängende Blocksäule den Kopf des Versorgungsschachtes erreicht, sodann die hängende Blocksäule als Ganzes im oder als Versorgungsschacht durch eine am Fuß stattfindende Gleitbewegung eingelotet wird, die einzelnen Blöcke vom Fuß des Versorgungsschachtes beginnend aus dem kraftschlüssigen Verbund nacheinander entspannt und der jeweils entspannte Block entgegen oder in Hubrichtung zur Decke hin montagegerecht ausgerichtet und die entspannten, ausgerichteten Blöcke untereinander druck- und flüssigkeitsdicht verbunden werden.
Der einbaufertige, vorgefertigte Block hat eine Höhe, die etwas größer ist als die lichte Deckenhöhe zuzüglich der Toleranzen der Etagenhöhe. Zur Montage der Blöcke im oder als Versorgungsschacht von oben nach unten wird die Deckenöffnung der ersten Etage in einer bevorzugter Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens soweit vergrößert, daß der jeweilige Block mit seinem Kopf in die Deckenöffnung einschiebbar ist.
Der jeweils eingeschobene Block wird aufgerichtet und mit dem am Kopf des Versorgungsschachtes befindlichen Hubmittel etwa um seine eigene Höhe angehoben. Der nächstfolgende Block wird durch Deckenöffnung geschoben, der hängend verharrende Block auf den darunter eingebrachten Block abgesenkt, wobei zuvor die kopf- und fußseitigen Längsträgerenden der beiden zu verbindenden Blöcke durch Justiermittel und sodann die beiden Querträgern durch Verbindungsmittel kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Im nächsten Schritt werden beide verbundenen Blöcke wiederum um annähernd eine Blockhöhe angehoben. Der nächste Block unter die Deckenöffnung eingeschoben, die hängenden Blöcke auf den eingeschobenen Block abgesenkt und miteinander verbunden.
Diese Verfahrensweise setzt sich fort bis die Blocksäule in ihrer Länge den Kopf des Versorgungsschachtes erreicht hat.
Sobald dies der Fall ist, wird die gesamte hängende Blocksäule an ihrem Fuß durch eine Gleitbewegung in das zuvor innerhalb der Blocksäule vom Kopf zum Fuß gefällten Lot geschoben. Die einzelnen Blöcke werden vom Fuß der Blocksäule beginnend aus dem Blocksäulenverbund entspannt. Jeder entspannte Block wird sofort ausgerichtet und an der Decken- oder Fußbodenwandung befestigt Die Rohrleitungen der Blöcke werden sodann miteinander druck­ flüssigkeitsdicht verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in bevorzugter weiterer Ausgestaltung auch so geführt werden, daß zwei Hubmittel am Kopf des Versorgungsschachtes eingesetzt werden. Das eine Hubmittel hebt den einen Block um annähernd seine Blockhöhe an, das andere Hubmittel den folgenden Block soweit, daß der Kopf des gehobenen Blockes an den Fuß des hängend verharrenden Blockes andockt. In dieser Lage werden beide Blöcke zusammengesteckt und miteinander kraftschlüssig verbunden.
Zum Einloten der hängenden Blocksäule befindet sich am Fuß der Blocksäule ein Gleitsystem, mit dessen Hilfe die hängende Blocksäule an ihren Fuß eine Gleitbewegung zum Einloten ausführen kann.
Natürlich gehört es auch zum erfindungsgemäßen Verfahren, wenn anstelle der Motorwinde am Kopf des Versorgungsschachtes, ein außerhalb des Bauwerkes befindlicher Kran als Hubmittel verwendet wird, der durch das Dach des Rohbaues die Montage mittels Aufsetzen der einzelnen Blöcke von unten nach oben vornimmt.
Die einzelnen Etageninstallationsblöcke werden durch das Dach von unten nach oben montiert, indem ein Block auf den anderen gesetzt, die beiden aufeinandergesetzten Blöcke kraft schlüssig miteinander verbunden, der nächstfolgende Block aufgesetzt und erneut mit der Blocksäule verbunden und diese Schritte solange fortgesetzt werden bis die Blocksäule die Dachetage erreicht, sodann die Blocksäule als Ganzes im oder als Versorgungsschacht durch eine am Fuß stattfindende Gleitbewegung eingelotet wird, die einzelnen Blöcke vom Fuß der Blocksäule beginnend aus dem kraftschlüssigen Verbund nacheinander entspannt und der jeweils entspannte Block entgegen oder in Hubrichtung zur Decke hin montagegerecht ausgerichtet, in dieser Lage an den einzelnen decken der Etagen fixiert, und daß die entspannten, ausgerichten und fixierten Blöcke untereinander druck- und flüssigkeitsdicht verbunden werden.
Das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Verfahren wird immer dann Anwendung finden, wenn es sich um Neubauten handelt. Der Montageablauf wird in den Bauablauf so integriert, daß die Montage vor Fertigstellung des Daches erfolgt.
Die Aufgabe wird weiter durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • a) mindestens ein nahe des Kopfes des Versorgungsschachtes angeordnetes Hubmittel zum Anheben, Halten oder Absenken der Installationsblöcke,
  • b) ein mittig am kopfseitigen Querträger befestigtes Auge zum Anschlagen des ersten Etageninstallationsblockes am Hubmittel,
  • c) zwischen den Enden der zu verbindenden Längsträger angeordnete, entgegen oder in Hubrichtung verstellbare Justiermittel zum Ausgleich von vertikalen Toleranzen zwischen den einzelnen Installationsblöcken,
  • d) kopf- und fußseitig an den Querträgern der miteinander zu verbindenden Blöcke angeordnete Verbindungsmittel zum kraftschlüssigen Verbinden der Installationsblöcke untereinander,
  • e) nahe dem kopf- und fußseitigen Ende der Längsträger angeordnete, horizontal und/oder vertikal verstellbare Befestigungsmittel zum Fixieren der einzelnen Installationsblöcke an der Wandung der Deckenöffnung des Versorgungsschachtes,
  • f) ein am Fuß des Versorgungsschachtes angeordnetes Gleitsystem zum Einloten der gesamten hängenden Blocksäule,
  • g) mindestens ein an den Längsträgern eines jeden Blockes angeordneten Meterriß als Meß- und Bezugspunkt für die Montage und
  • h) die Rohrenenden der Ver- und Entsorgungsleitungen mit Schiebemuffen zum Verbinden der Leitungen miteinander vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Hubmittel eine Motorwinde, die direkt am Kopf des Versorgungsschachtes oberhalb der Deckenöffnung angeordnet ist. Das Hubmittel kann jedoch auch ein Kran sein, der nahe am Rohbauwerk aufgestellt und dessen Lasthaken durch das Dach in den Versorgungsschacht geführt wird. Der Einsatz des Kranes erfordert zweckmäßigerweise eine Abstimmung der einzelnen Baugewerke.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Quer- und Längsträger des Traggestells der Etageninstallationsblöcke als aus untereinander verschweißten hohlen Profilen, vorzugsweise Kastenprofile, ausgebildet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Justiermittel aus einer in das eine hohle Profilende des Längsträgers des gehobenen Traggestells abgesenkt verschweißten Buchse mit Innengewinde, einem eine Justiermutter tragenden, einerends in diese Buchse einschraubbaren Einsteckbolzen und einer in das andere hohle Profilende des Längsträgers des zu hebenden Traggestells abgesenkt verschweißten Aufnahmebuchse ohne Gewinde besteht, mit der der Einsteckbolzen zusammensteckbar ist, wobei die beiden Traggestelle durch die Justiermutter entgegen oder in Hubrichtung verstellbar angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Einsteckbolzen im kopf- oder fußseitigen Ende des Längsträgers und die Aufnahmebuchse im fuß- oder kopfseitigen Ende des Längsträgers angeordnet sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Verbindungsmittel zwischen kopf- und fußseitigen Querträger der zu verbindenden Blöcke Spannschrauben, die durch Bohrungen in den Querträgern geführt, beide Querträger mittels Verschraubung kraftschlüssig miteinander verbinden.
Als Verbindungsmittel sind nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Spannbügel geeignet, die um beide Querträger geführt die Blöcke kraftschlüssig miteinander verbinden.
Das Gleitsystem besteht nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus zwei zueinander parallel angeordneten, voneinander getrennten U-profilartigen, beiderends gegen den Betonboden vertikal verstellbaren Schienen, die senkrecht zur Ebene der Längsträger angeordnet sind und die die Längsträgerenden seitlich bei ihrer Gleitbewegung führen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht Befestigungsmittel an jedem Längsträger vor, die aus einem mit dem Längsträger verschweißten Flansch mit einem zum Längsträger quer angeordneten Langloch und aus einem metallischen Dübel mit Innengewinde bestehen, in dem ein eine Kontermutter und eine Verstellmutter tragender Schaftteil mit Außengewinde einschraubbar angeordnet ist.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat jeder Längsträger eine von ihm unlösbare als Meterriß ausgebildete Markierungsmarke.
Die Aufgabe wird ferner durch einen Etageninstallationsblock der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Quer- und Längsträger aus Hohlprofil, vorzugsweise Hohlkastenprofil, bestehen, am kopfseitigen Querträger mittig ein Anschlagauge befestigt ist, zwischen dem kopf- und fußseitigen Ende der zu verbindenden Längsträger Justiermittel fuhr den Ausgleich vertikaler Toleranzen vorgesehen sind, Verbindungsmittel zwischen den koPf- und fußseitigen Querträgern zum kraftschlüssigen Verbinden der zu verbindenden Blöcke, nahe dem kopf- und fußseitigen Querträgern Befestigungsmittel an den Längsträgern zum Fixieren mit der Wandung der Deckenöffnung und mindestens ein Meterriß als Meß- und Bezugspunkt für die Montage angeordnet sind, und daß die Enden der Ver- und Entsorgungsleitungen mit Schiebemuffen versehen sind, mit denen die Leitungen untereinander druck- und flüssigkeitsdicht verbindbar sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etageninstallationsblockes sieht vor, daß an den Längsträgern ein balkonartig auskragender Rahmen für die Befestigung von Sanitärkeramik, vorzugsweise Waschbecken, lös- und höhenverstellbar angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etageninstallationsblockes hat das Hohlprofil, vorzugsweise Kastenprofil, an seiner dem Waschbecken zugewandten Seite Schlitze für die lös- und höhenverstellbare Befestigung der Rahmenenden an den Längsträgern. Die Schlitze verlaufen in Längsrichtung zu den Längsträgern, in die Befestigungsbolzen für die Rahmenenden führend und sichernd eingreifen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zu der Ebene der Vorderfläche des Rahmens seitlich ein Befestigungsflansch mit einem horizontal verlaufenden Verschiebesystem vorgesehen. Dieses ermöglicht, seitliche Toleranzen beim Anschluß einer Auslaufarmatur für Badewannen auszugleichen.
Nach einem weiterem bevorzugtem Merkmal des erfindungsgemäßen Etageninstallationsblockes besteht das Justiermittel zwischen den beiden hohlen Enden der zu verbindenden Blöcke aus einer das eine hohle Profilende des Längsträgers des Traggestells abgesenkt verschweißten Buchse mit Innengewinde, einem eine Justiermutter tragenden, einerends in die Buchse einschraubbaren Einsteckbolzen und einer in eine in das andere hohle profilende des Längsträgers des Traggestells abgesenkt verschweißten Aufnahmebuchse ohne Gewinde besteht, deren Durchmesser auf den Durchmesser des Einsteckbolzens abgestimmt ist.
Durch Verstellen der Justiermutter lassen sich die beiden zusammengesteckten Traggestelles aufeinanderzu- oder voneinanderwegbewegen.
Es gehört natürlich auch zu der Erfindung, wenn der Einsteckbolzen im kopfseitigen Profilende und die Aufnahmebuchse im fußseitigen Profilende des Traggestells angeordnet ist.
Jedes Traggestell besitzt an mindestens einem Längsträger einen Meterriß als Meß- und Bezugspunkt für die nachfolgenden Montageprozesse.
Die Erfindung läßt sich für Rohbauten und entkernten Plattenbauten, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, gleichermaßen einsetzen.
Die Erfindung gewährleistet eine schnelle, kostengünstige Montage der Sanitäreinheiten in hoher Qualität und Genauigkeit. Sie ist bedienungsfreundlich und führt zur Vereinfachung schwerer und komplizierter Montageprozesse.
Mit all diesen Merkmale wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Lösung den komplexen Anforderungen einer Installation von Etageninstallationsblöcken mit hoher Effektivität, Sicherheit, Übersichtlichkeit, Kompaktheit und Umweltfreundlichkeit besser gerecht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung zweier miteinander verbundener Installationsblöcke,
Fig. 2a das Justiermittel als Einzelheit x im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1
Fig. 2b die Schiebemuffen in der Einzelheit x entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3a eine Variante des Verbindungsmittels als Einzelheit y im Schnitt der Linie B-B von Fig. 1,
Fig. 3b eine weitere Variante des Verbindungsmittels als Einzelheit y im Schnitt der Linie B-B von Fig. 1,
Fig. 4 eine Variante der Befestigung als Einzelheit z im Schnitt der Linie C-C Fig. 1
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung der Zuordnung von Hubmittel, Justiermittel, Verbindungsmittel, Befestigungsmittel und Gleitsystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einem Versorgungsschacht mit fünf Etagen,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung des Gleitsystems
Fig. 7 eine räumliche Ansicht der Befestigung eines Rahmens an den montierten Installationsblöcken.
In einem entkernten Plattenbau eines fünfgeschossigen Hauses sollen die Bäder und/oder Küchen mit einem modernen vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblock 1 für die Sanitärversorgung ausgerüstet werden.
Die Etageninstallationsblöcke 1 sind in dem bestehenden oder als eigener Versorgungsschacht 2 zu montieren, der von Etage zu Etage durch senkrecht übereinanderliegende Deckenöffnungen 3 gebildet wird. Die Deckenöffnungen 3 haben annähernd alle die gleichen Abmessungen. Sie sind den Abmessungen des Etageninstallationsblockes angepaßt. Die vorhandene Montagefreiheit ist somit begrenzt.
Nach Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Etageninstallations­ block 1 aus Längsträgern 4 und kopf- und fußseitigen Querträgern 5 bzw. 6, die zusammengeschweißt sind. Längsträger 4 und Querträger 5 bzw. 6 bilden ein leiterähnliches Traggestell 7, bei dem die Enden 8 der Längsträger 4 über die sprossenartig zwischen den Längsträgern angeordneten Querträger 5 bzw. 6 hinausragen.
Die Längsträger 4 haben eine solche Länge L, daß die freien Enden 8 der Längsträger 4 in aufgerichteter Lage durch die Deckenöffnung 3 in den vertikal darüber liegenden Raum hineinreichen. Der jeweilige Querträger 5 befindet sich ein wenig unterhalb der Deckenöffnung 3 in der Decke 9. Längsträger 4 und Querträger 5 bzw. 6 sind aus Hohlkastenprofil 10 gefertigt.
An den Längsträgern 4 befinden sich je eine Markierungsmarke 11, die als Meß- oder Bezugspunkt für alle nachfolgenden Gewerke genutzt wird.
Wie Fig. 2 zeigt sind in den Innenraum des Hohlkastenprofils 10 der kopfseitigen, hohlen Enden 8 der Längsträger 4 Buchsen 12 abgesenkt eingeschweißt. Die Buchsen 12 besitzen eine Bohrung 13 mit Innengewinde 14, in die ein Einsteckbolzen 15 eingeschraubt ist.
In das Hohlkastenprofil 10 der fußseitigen hohlen Enden 8 der Längsträger 4 sind Aufnahmebuchsen 16 eingeschweißt. Diese Aufnahmebuchsen 16 weisen eine Bohrung 17 ohne Gewinde auf wobei der Durchmesser dieser Bohrung 17 auf den Durchmesser des Einsteckbolzens 15 abgestimmt ist. Auf dem Einsteckbolzen 15 ist eine Justiermutter 18 aufgeschraubt. Die Einsteckbolzen 15 und die Aufnahmebuchsen 17 lassen sich beim Aufeinandersetzen der Längsträger 4 zweier Traggestelle 7 so zusammenstecken, daß sich die Justiermutter 18 zwischen den beiden Enden 8 der aufeinandergesetzten Längsträger 4 befindet und sich gegen die Aufnahmebuchse 16 des kopfseitigen Endes des unteren Traggestells 7 abstützt.
Durch Verstellen der Justiermutter 18 lassen sich die beiden aufeinandergestellten Traggestelle 7 in vertikaler Richtung aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen.
Nach Fig. 3 besitzen die fuß- und kopfseitigen Querträger 5 bzw. 6 der beiden aufeinandergestellten Traggestelle 7 Bohrungen 19, die miteinander fluchten. In diese Bohrungen 19 können Spannbolzen 20 (oder Spannbügel) eingeführt und mit Muttern gegen den kopfseitigen Querträger 6 des unteren Traggestells 7 verschraubt werden, so daß beide Traggestelle 7 über die zusammengesteckten Enden 8 der Längsträger 4 kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
Nahe des fuß- und kopfseitigen Querträgers 5 bzw. 6 eines jeden Traggestells 7 sind an den Längsträgern 4 nach außen gerichtete Befestigungsflansche 21 (Fig. 1 und 4) aus Flacheisen angeschweißt, mit denen das Traggestell 7 an der Wandung der Deckenöffnung 3 befestigbar ist. Hierfür besitzt der Befestigungsflansch 21 ein quer zum Längsträger 4 angeordnetes Langloch 22, durch die ein Befestigungsmittel 23 in die Wandung der Deckenöffnung 3 einbringbar ist.
Das Befestigungsmittel 23 kann wie in Fig. 4 dargestellt aus einem metallischen Dübel 36 mit Innengewinde 37 bestehen, der direkt in die Wandung der Deckenöffnung durch das Langloch eingebracht werden kann. In den metallischen Dübel 36 ist ein Gewindenschaft 38 eingeschraubt. Dieser Gewindeschaft trägt eine Kontermutter 39 und Befestigungsmuttern 40 zur Befestigung der Befestigungsflansches 21. Das Befestigungsmittel 23 kann aber auch ein Winkel mit senkrecht zueinander verlaufenden Langlöchern sein, der mit Treibschrauben am Längsträger 4 und mit Dübelschrauben an der Wandung der Deckenöffnung befestigbar ist.
Innerhalb des Traggestelles 2 sind die Ver- und Entsorgungsleitungen für Wasser, Abwasser und Gas, Lüftungsrohre, Absperrarmaturen, Regelgeräte, Meßgeräte für Kaltwasser, Warmwasser und Gas installiert und druckgeprüft montiert.
Art und Umfang der Rohrleitungen, Meß- und Regelgeräte und Armaturen richten sich dabei nach den jeweiligen Anforderungen in der Ausstattung und können deshalb variabel gestaltet sein.
Der kopfseitige Querträger 5 (Fig. 1) hat etwa ein mittig zu den beiden Längsträgern 4 angeordnetes Anschlagauge 24, in das - wie in Fig. 5 gezeigt - der Lasthaken 25 einer am Kopf 26 des Versorgungsschachtes 2 angeordneten Motorwinde 27 einführbar ist. Die Motorwinde 27 ist ein handelsübliches Hebezeug, das sich in einem Rahmen befindet, der über der Deckenöffnung 3 am Kopf 26 des Versorgungsschachtes 2 aufgestellt ist.
Die Deckenöffnung 3, die sich am Fuß 28 des Versorgungsschachtes 2 befindet, wird vor Beginn des erfindungsgemäßen Montageverfahrens soweit vergrößert, daß die zu montierenden Traggestelle 7 in leicht gekippter Lage durch die Deckenöffnung 3 am Fuß 28 des Versorgungsschachtes 2 eingeschoben werden. Im Falle eines Neubaus wird die Größe der Deckenöffnung 3 entsprechend den verwendeten Etageninstallationsblöcken bereits in der Planung berücksichtigt. Das jeweils so eingebrachte Traggestell 7 wird aufgerichtet, so daß es mit seinen Enden 8 in dem darüberliegenden Raum hineinreicht.
Der Lasthaken 25 der Motorwinde 27 wird an das Auge 24 des Traggestells 7 angeschlagen und geringfügig mehr als die Länge L des Etageninstallationsblockes 1 soweit angehoben, daß der nächst folgende Etageninstallationsblock 1+n in gekippter Lage unter die Deckenöffnung 3 geschoben werden kann. Nach Aufrichten und grobem Ausrichten dieses Etageninstallationsblockes 1+n wird der in hängender Lage verharrende Etageninstallationsblock 1 auf den Etageninstallationsblock 1+n so abgesenkt, daß sich die Einsteckbolzen 15 der Enden 8 der Längsträger 4 des Etageninstallationsblockes 1 mit den Aufnahmebuchsen 17 zusammenstecken lassen.
Die kopf- und fußseitigen Querträger 5 bzw. 6 werden anschließend mit den Spannbolzen 20 oder Spannbügel kraftschlüssig verbunden.
Die so miteinander verbundene Blocksäule wird erneut um etwa die Länge L gehoben, der nächst folgende Etageninstallationsblock 1+n unter die Deckenöffnung 3 geschoben, auf- und ausgerichtet sowie die hängende Blocksäule auf den ausgerichteten Block abgesenkt und mit diesem wie vordem beschrieben verbunden.
Der Hub- und Verbindungsprozeß setzt sich solange fort, bis die Blocksäule den Kopf 26 des Versorgungsschachtes 2 erreicht. Die Blocksäule verharrt im hängenden Zustand bis unter die fußseitigen Enden 8 der Längsträger 4 des zuletzt gehobenen Blockes 1 ein Gleitsystem 29 installiert ist.
Dieses Gleitsystem 29 besteht nach Fig. 6 aus zwei senkrecht zu der von Längs- und Querträgern 4, 5 bzw. 6 gebildeten Ebene angeordneten, in Richtung der fußseitigen Enden 8 der Längsträger 4 offenen U-profilförmigen Schienen 30. Diese Schienen 30 sind zueinander parallel ausgerichtet und liegen auf dem Betonboden am Fuß des Versorgungsschachtes 2 auf. Nahe eines jeden Endes 31 der Schienen 30 befindet sich im Stegteil 32 eine Bohrung 33, auf der eine ausreichend stark dimensionierte Mutter 34 mit dem Stegteil 32 der Schiene 30 aufgeschweißt ist. Mit einem Schraubbolzen 35, der in die Mutter 34 eingeschraubt wird, läßt sich die Schiene 30 gegen den Betonboden in vertikaler Richtung je nach den Erfordernissen heben oder senken.
Die Blocksäule wird mit der Motorwinde 27 auf die Schienen 30 abgesenkt. Mit einem vom Kopf 26 zum Fuß 28 des Versorgungsschachtes 2 entlang den Längsträgern 4 der Blocksäule gefällten Lot wird die Abweichung der Blocksäule vom Lot festgestellt. Eingelotet wird die gesamte Blocksäule dadurch, daß die Schienen 30 gegen den Betonboden eingestellt, die Spannbolzen oder Spannbügel 20 zwischen dem kopfseitigen Querträger 6 des Blockes und dem fusseligen Querträger 5 des nächstfolgenden Blockes entspann werden, der entspannte Block mittels der Justierschrauben 18 zwischen den Enden 8 der aufeinanderstehenden Längsträger 4 in das Lot fein ausgerichtet und dann der montagegerecht justierte Block an der Wandung der Deckenöffnung 3 fixiert wird. Dies setzt sich fort, bis der letzte Etageninstallationsblock der Blocksäule erreicht ist. Für den Justiervorgang besitzt der Befestigungsflansch 21 bzw. der Befestigungswinkel Langlöcher mit denen etwaige Toleranzen ausgleichbar sind.
Die Fig. 7 zeigt die Befestigung eines ein nicht dargestelltes Waschbecken tragenden Rahmens 41 an den Längsträgern 4. In der der Rückseite des Rahmens 41 zugewandten Seite des Hohlkastenproils 10 der Längsträger 4 sind langlochförmige Schlitze 42 eingearbeitet. Die Rahmenenden 43 besitzen einen parallel zur Vorderfläche 45 des Rahmens 41 abgebogenen Steg 48, in dem Langlöcher 49 vorgesehen sind. Mit einem Befestigungsbolzen 44, der in den Schlitz 42 und das Langloch 49 führend und sichernd eingreift, werden die Rahmenenden 43 an den Längsträgern 4 befestigt. Je nach gewünschter Höhe kann somit der Rahmen 41 in den Langlöchern 42 und 49 eingestellt werden und Bautoleranzen ausgleichen.
Etwa in der Ebene der Vorderfläche 45 ist ein Befestigungsflansch 46 am Rahmen 41 angeschraubt. Dieser Flansch 46 hat ein gesondertes Verschiebesystem 52, um beispielsweise die Auslaufarmatur für die Badewanne in die jeweils sich durch Bautoleranzen ändernde Mittelachse der Badewanne zu bringen.
Bezugszeichenliste
1
,
1
+n Etageninstallationsblock
2
Versorgungsschacht
3
Deckenöffnung
4
Längsträger
5
fußseitiger Querträger
6
kopfseitiger Querträger
7
Traggestell
8
Ende des Längsträgers
9
Decke
10
Hohlkastenprofil
11
Markierungsmarke
12
Buchse
13
Bohrung in der Buchse
14
Innengewinde
15
Einsteckbolzen
16
Aufnahmebuchse
17
Bohrung in Aufnahmebuchse
18
Justiermutter
19
Bohrungen in Querträger
5
bzw.
6
20
Spannbolzen, Spannbügel
21
Befestigungsflansch
22
Langloch
23
Befestigungsmittel
24
Anschlagauge
25
Lasthaken
26
Kopf des Versorgungsschachtes
27
Hubmittel, Motorwinde, Kran
28
Fuß des Versorgungsschachtes
29
Gleitsystem
30
Schienen
31
Enden der Schienen
32
Stegteil der Schienen
33
Bohrung im Stegteil
34
Mutter
35
Schraubbolzen
36
Dübel
37
Innengewinde
38
Gewindeschaft
39
Kontermutter
40
Befestigungsmuttern
41
Rahmen
42
Schlitz
43
Rahmenenden
44
Befestigungsbolzen
45
Vorderfläche des Rahmens
46
Befestigungsflansch
47
Schiebemuffen für Rohrleitungen
48
Steg an Rahmenenden
49
Langloch im Steg
50
Ver- und Entsorgungsleitungen
51
Enden der Leitung
50
52
Verschiebesystem
L Länge des Blockes

Claims (31)

1. Verfahren zur Montage vorgefertigter, einbaufertiger Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernten Plattenbauten oder neuen Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke in die Deckenöffnung der ersten Etage eingebracht werden, wobei jeder Block mit seiner Höhe die lichte Raumhöhe übersteigt und in dem darüberliegenden Raum leicht hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Etageninstallationsblöcke vom Kopf des Versorgungsschachtes von oben nach unten montiert werden, in dem der zu montierende erste Block etwas mehr als um seine eigene Höhe angehoben und in dieser Höhe hängend gehalten, der nächst folgende Block darunter eingebracht und dieser mit dem zuvor angehobenen Block kraftschlüssig verbunden wird, anschließend die so verbundenen Blöcke wiederum um annähernd eine Blockhöhe zum Einbau eines weiteren Blockes solange angehoben werden bis die hängende Blocksäule den Kopf des Versorgungsschachts erreicht, sodann die hängende Blocksäule als Ganzes im oder als Versorgungsschacht durch eine am Fuß der Säule stattfindende Gleitbewegung eingelotet wird, die einzelnen Blöcke vom Fuß des Versorgungsschachtes beginnend aus dem kraftschlüssigen Verbund nacheinander entspannt und der jeweils entspannte Block entgegen oder in Hubrichtung zur Decke hin montagegerecht ausgerichtet, in dieser Lage an den Decken der einzelnen Etagen fixiert und daß die entspannten, ausgerichteten und fixierten Blöcke untereinander druck- und flüssigkeitsdicht verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbinden des ersten Blockes die Deckenöffnung (3) der ersten Etage soweit vergrößert wird, daß der Block mit seinem Kopf in die Öffnung einschiebbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angehobene Block (1) auf den darunter eingebrachten Block (1+n) zum Verbinden abgesenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter den hängend verharrenden Block (1+n) eingebrachte Block (1) zum Verbinden an diesen angedockt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel periodisch zwischen den Schritten Anheben und Einschieben betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubmittel elektrische Motorwinden verwendet werden.
7. Verfahren zur Montage vorgefertigter, einbaufertiger Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernten Plattenbauten oder neuen Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke in die Deckenöffnung der ersten Etage eingebracht werden, wobei jeder Block mit seiner Höhe die lichte Raumhöhe übersteigt und in den darüberliegenden Raum leicht hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Etageninstallationsblöcke durch das Dach von unten nach oben montiert werden, indem ein Block auf den anderen gesetzt wird, die beiden aufeinandergesetzten Blöcke kraft schlüssig miteinander verbunden werden, der nächstfolgende Block aufgesetzt und erneut mit der Blocksäule verbunden wird und diese Schritte solange fortgesetzt werden bis die Blocksäule die Dachetage erreicht, sodann die Blocksäule als Ganzes im oder als Versorgungsschacht durch eine am Fuß der Säule stattfindende Gleitbewegung eingelotet wird, die einzelnen Blöcke vom Fuß des Versorgungsschachtes beginnend aus dem kraftschlüssigen Verbund nacheinander entspannt und der jeweils entspannte Block entgegen oder in Hubrichtung zur Decke hin montagegerecht ausgerichtet, in dieser Lage an den Decken der einzelnen Etagen fixiert und daß die entspannten, ausgerichteten Blöcke und fixierten untereinander druck- und flüssigkeitsdicht verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubmittel ein Kran verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage der Etageninstallationsblöcke in den Bauablauf so integriert wird, daß sie vor Fertigstellung des Daches durchgeführt wird.
10. Vorrichtung zur Montage vorgefertigter, einbaufertiger Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernte Plattenbauten, Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, mit einem aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten Traggestell, in dem Rohrleitungen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte vormontiert und druckgeprüft montiert sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes nach der Montage die Deckenöffnung durchsetzt und in den darüberliegenden Raum durch die Öffnung in der Decke leicht hineinragt, gekennzeichnet durch,
  • a) mindestens ein nahe des Kopfes (26) des Versorgungsschachtes oder außerhalb des Daches angeordnetes Hubmittel (27) zum Anheben, Halten oder Absenken der Etageninstallationsblöcke (1),
  • b) ein mittig am kopfseitigen Querträger (6) befestigtes Auge (24) zum Anschlagen des ersten Etageninstallationsblockes (1) an das Hubmittel (27),
  • c) zwischen den Enden (8) der zu verbindenden Längsträger (4) angeordnete, entgegen oder in Hubrichtung verstellbare Justiermittel (12, 15, 18, 19) zum Ausgleich vertikalen Toleranzen zwischen den einzelnen Etageninstallationsblöcken (1),
  • d) kopf- und fußseitig an den Querträgern (6,5) der miteinander zu verbindenden Blöcke (1) angeordnete Verbindungsmittel (20) zum kraftschlüssigen Verbinden der Etageninstallationsblöcke untereinander,
  • e) nahe dem kopf- und fußseitigen Ende (8) der Längsträger (4) angeordnete, horizontal und/oder vertikal verstellbare Befestigungsmittel zum Fixieren der einzelnen Etageninstallationsblöcke an der Wandung der Deckenöffnung (3) des Versorgungsschachtes (2),
  • f) ein am Fuß (28) des Versorgungsschachtes (2) angeordnetes Gleitsystem (29) zum Einloten der gesamten hängenden Blocksäule,
  • g) mindestens ein an den Längsträgern eines jeden Blockes angeordneten Meterriß (11) als Meß- und Bezugspunkt für die Montage und
  • h) die Rohrenenden (51) der Ver- und Entsorgungsleitungen (50) mit Schiebemuffen (47) zum Verbinden der Rohrleitungen miteinander versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel (27) eine Motorwinde ist, die direkt am Kopf (26) des Versorgungsschachtes (2) oberhalb der Deckenöffnung (3) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel (27) ein Kran ist, der außerhalb der Baustelle angeordnet ist und über Dach die Blöcke zur Blocksäule montiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsträger (4, 5, 6) des Traggestells (2) als hohle Profile, vorzugsweise Kastenprofile (10), ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiermittel aus einer in das eine hohle Profilende (8) des Längsträgers (4) des gehobenen Traggestells abgesenkt verschweißten Buchse (12) mit Innengewinde (14), einem eine Justiermutter (18) tragenden, einerends in diese Buchse einschraubbaren Einsteckbolzen (15) und einer in das andere hohle Profilende (8) des Längsträgers (4) des zu hebenden Traggestells abgesenkt verschweißten Aufnahmebuchse (16) ohne Gewinde besteht, mit der der Einsteckbolzen (15) zusammensteckbar ist, wobei die beiden Traggestelle durch die Justiermutter (18) entgegen oder in Hubrichtung verstellbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbolzen (15) im kopf- oder fußseitigen Ende (8) des Längsträgers (4) und die Aufnahmebuchse (16) im fuß- oder kopfseitigen Ende (8) des Längsträgers (4) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen kopf- und fußseitigem Querträger (6,5) der zu verbindenden Blöcke Spannbolzen (20) sind, die durch Bohrungen (19) geführt beide Querträger (6, 5) durch Verschraubung kraftschlüssig miteinander verbinden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen kopf- und fußseitigem Querträger (6, 5) der zu verbindenden Blöcke Spannbügel (20) sind, die um beide Querträger (6, 5) geführt die Blöcke kraftschlüssig miteinander verbinden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitsystem (29) aus zwei zueinander parallel angeordneten, voneinander getrennten U-profilartigen, beiderends gegen den Fußboden vertikal verstellbaren Schienen (30) besteht, die senkrecht zur Ebene der Längsträger (4) angeordnet sind und die die Längsträgerenden (8) bei ihrer Gleitbewegung seitlich führen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) aus einem mit jedem Längsträger (4) verschweißten Flansch (21) mit zum Längsträger quer angeordneten Langlöchern (22) und einem metallischen Dübel (36) mit Innengewinde bestehen, in dem ein eine Kontermutter (39) und Verstellschraube (40) tragender Schaftteil (38) mit Außengewinde einschraubbar angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Meterriß (11) aus einer an den Längsträgern (4) unlösbar angeordneten Markierungsmarke besteht.
21. Vorgefertigter, einbaufertiger Etageninstallations­ block in oder als Versorgungsschacht von Alt- und Neubauten, insbesondere entkernte Plattenbauten, Wohngeschoßbauten, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, mit einem aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten Traggestell, in dem Rohrleitungen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte vormontiert und druckgeprüft montiert sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes nach der Montage die Deckenöff­ nung durchsetzt und in den darüberliegenden Raum durch die Öffnung in der Decke leicht hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsträger (5, 6, 4) aus Hohlprofil (10) bestehen, am kopfseitigen Querträger (6) mittig ein Anschlagauge (24) befestigt ist, zwischen dem kopf- und fußseitigen Ende (8) der zu verbindenden Längsträger (4) Justiermittel (15, 18) für den Ausgleich vertikaler Toleranzen vorgesehen sind, Verbindungsmittel (20) zwischen den kopf- und fußseitigen Querträgern (6, 5) für das kraftschlüssige Verbinden der zu verbindenden Blöcke, nahe dem kopfseitigen und fußseitigen Querträger Befestigungsmittel (23) an den Längsträgern (4) zum Fixieren mit der Wandung der Deckenöffnung und mindestens ein Meterriß (11) als Meß- und Bezugspunkt für die Montage angeordnet sind, und daß die Enden (51) der Ver- und Entsorgungsleitungen (50) mit Schiebemuffen (47) versehen sind, mit denen die Leitungen (50) untereinander druck- und flüssigkeitsdicht verbindbar sind.
22. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (4) ein balkonartig auskragender Rahmen (41) für die Befestigung von Sanitärkeramik, vorzugsweise Waschbecken, lös- und höhenverstellbar angeordnet ist.
23. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkastenprofil (10) an seiner dem Waschbecken zugewandten Seite Schlitze (42) für die lös- und höhenverstellbare Befestigung der Rahmenenden (43) des Rahmens (41) aufweist.
24. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (42) in Längsrichtung zu den Längsträgern verlaufend angeordnet sind, in die Befestigungsbolzen (44) für die Rahmenenden (43) führend und sichernd eingreifen.
25. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Ebene der Vorderfläche (45) des Rahmens (41) seitlich ein Befestigungsflansch (46) mit einem horizontal verlaufenden Verschiebesystem (52) vorgesehen ist.
26. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiermittel aus einer in das eine hohle Profilende (8) des Längsträgers (4) des Traggestells abgesenkt verschweißten Buchse (13) mit Innengewinde, einem eine Justiermutter (18) tragenden, einerends in die Buchse einschraubbaren Einsteckbolzen (15) und einer in eine in das andere hohle Profilende (8) des Längsträgers (4) des anderen Traggestells abgesenkt verschweißten Aufnahmebuchse (16) ohne Gewinde besteht, deren Durchmesser auf den Durchmesser des Einsteckbolzens (15) abgestimmt ist.
27. Etageninstallationsblock nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbolzen (15) im kopf- oder fußseitigen Ende (8) des Längsträgers (4) und die Aufnahmebuchse (16) im fuß- oder kopfseitigen Ende (8) des Längsträgers (4) angeordnet ist.
28. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen dem kopf- und fußseitigen Querträger (6,5) der temporär zu verbindenden Blöcke Spannbolzen (20) sind, die durch Bohrungen (19) geführt beide Querträger (5, 6) durch Verschraubung kraftschlüssig miteinander verbinden.
29. Etageninstallationsblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zwischen dem kopf- und fußseitigen Querträger (6, 5) der temporär zu verbindenden Blöcke Spannbügel (20) sind, die um beide Querträger (6, 5) geführt die Blöcke miteinander kraftschlüssig verbinden.
30. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) aus einem mit dem Längsträger (4) verschweißten Flansch (21) mit zum Längsträger quer angeordneten Langlöchern (22) und einem metallischen Dübel (36) mit Innengewinde bestehen, in dem ein eine Kontermutter (39) und Verstellschraube (40) tragender Schaftteil (38) mit Außengewinde einschraubbar angeordnet ist.
31. Etageninstallationsblock nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Meterriß (11) aus einer an den Längsträgern (4) unlösbar angeordneten Markierungsmarke besteht.
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