DE29503672U1 - Verbindungsvorrichtung für Leitungsabschnitte von Installationsregistern - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für Leitungsabschnitte von InstallationsregisternInfo
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Description
B e s c h r e
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für
in aneinander anschließenden, im wesentlichen raumhohen Installationsregistern enthaltene Abschnitte wenigstens
einer Leitung für Kalt- und/oder Warmwasser und/oder Heizung und/oder Gas, wobei der einer Raumhöhe zugeordnete,
endständig mit Anschlußmitteln ausgestattete Leitungsabschnitt in einem Trägerrahmen gegebenenfalls
zusammen mit weiteren Rohr- und Leitungsabschnitten vormontiert ist.
Bei mehr- und vielgeschossigen Bauten, insbesondere in Plattenbauweise errichteten Bauten, sind vielfach die
aus Metall oder Kunststoff bestehenden Leitungen für Wasser, Heizung, Gas, Entwässerung und Elektrizität
zentral an die einzelnen Wohneinheiten, Büroeinheiten etc. geführt, wobei der Leitungsschacht durch eine Umkleidung
verschlossen bzw. gebildet ist und wobei von dem Leitungsschacht unmittelbar die Anschlüsse für ein
Waschbecken, eine Badeeinrichtung, eine Toilette, eine Waschmaschine oder eine Küchenspüle ausgehen, deren zugeordnete
Räumlichkeiten entsprechend unmittelbar am Leitungsschacht liegen.
Haben solche Gebäude nun ein gewisses Alter erreicht oder steht eine Modernisierung an, so müssen die ge-
nannten Leitungen komplett ausgewechselt werden. Dazu finden sogenannte Installationsregister Verwendung.
Diese bestehen aus einem etwa raumhohen Trägerrahmen, dessen Format in etwa oder genau dem des Leitungsschachtabschnittes
einer Etage entspricht und in dem die der Etage zugeordneten Leitungsabschnitte fertig
vormontiert sind. Auf diese Weise kann ein solcher mit Leitungsabschnitten bestückter Trägerrahmen direkt an
die Stelle"der vorher fortgenommenen alten Leitungen
gesetzt werden und bildet dann, wenn er mit einer entsprechenden Verkleidung versehen wurde, den neuen
Leitungsschacht. Da ein solches Installationsregister selbstverständlich auch sämtliche Anschlüsse aufweist,
können an ihn dann unmittelbar die jeweiligen Installationen angeschlossen werden.
Diese Art der Leitungserneuerung hat sich durchgesetzt, weil durch sie die Benutzung der Räumlichkeiten bzw.
der Installationen nur kurzzeitig unterbrochen werden muß.
Problematisch ist dabei allerdings die Verbindung aneinander anschließender Installationsregister im Bereich
des Fußboden- bzw. Deckendurchbruches. Es muß dafür Sorge getragen sein, daß den einzelnen Leitungen
genügend Längsbeweglichkeit bleibt, damit Wärmedehnungsunterschiede ihren Ausgleich finden können. Die
Installationsregister lassen sich kaum millimetergenau
gleich fertigen, wodurch sich im Anschlußbereich ein gegenseitiger Versatz einzelner Leitungen ergeben kann.
Die Installationsregister unterschiedlicher Etagen können entsprechend den Wünschen bzw. Anforderungen des
jeweiligen Mieters und der räumlichen Ausbildung in der einzelnen Etage unterschiedlich ausgebildet sein, so
daß zwischen benachbarten Installationsregistern zur Anpassung ein entsprechender Übergang geschaffen werden
muß. Bei entsprechender Änderung, insbesondere Vergrößerung des Boden- bzw. Deckendurchbruches können
Hindernisse in Form von Bewehrungseisen auftreten, die umgangen werden müssen.
Die sich aus diesen nur beispielhaber aufgezählten Besonderheiten ergebenden einzelnen Fallgestaltungen
führen zu erheblichen Komplikationen zumal dadurch, daß die Verbindung benachbarter Installationsregister im
Bereich des Boden- bzw. Deckendurchbruches vorzunehmen ist, wodurch die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt
ist. Da man für die Verbindung der Leitungen für Wasser, Heizung und Gas, also die Verbindung von druckführenden
Leitungen, mit denen sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, U-förmig oder winklig geführte
Leitungsteile vorsieht, die entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten einzeln hergerichtet und eingebaut werden
müssen, verbindet sich damit zwangsläufig ein entsprechend umständlicher, zeitraubender und platzgreifender
Montageaufwand, der in erheblichem Maße die Installationskosten negativ beeinflußt und die Zeitspannen vergrößert,
während derer die Installationen einer Etage nicht benutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß sich druckführende Leitungen bei einfacher Handhabung leicht und schnell aneinander anschließen lassen,
ohne daß Behinderungen und individuelle Gestaltungsbesonderheiten der vorstehend umrissenen Art besondere
Maßnahmen erforderlich machen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsvorrichtung durch eine endständig mit
mit den Anschlußmitteln verbindbaren Anschlußmitteln versehene, gas- und flüssigkeitsdichte Wellschlauchleitung
aus Metall gebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Verwendung eines flexiblen
Leitungselementes als Verbindung für die druckführenden Leitungen benachbarter Installationsregister lassen
sich sämtliche Probleme und individuellen Eigenarten der geschilderten Art ohne besondere Maßnahmen und
Schwierigkeiten überbrücken bzw. bewältigen. Denn das flexible Leitungselement in Form einer Metallwellschlauchleitung
gleicht aus sich heraus ohne weiteres einen Leitungsversatz oder temperaturbedingte Längenänderungen
der Leitungen aus, es läßt sich beispielsweise S-förmig verlegen, wenn Installationsregister
unterschiedlicher innerer Leitungsanordnung miteinander zu verbinden sind, und es läßt sich beispielsweise im
Bogen verlegen, wenn ein Hindernis zu umgehen ist. Bei allen dergestalten Besonderheiten bleibt es ohne zusätzliche
Maßnahmen einfach dabei, daß das flexible Leitungselement lediglich mit den weiterführenden
Leitungsabschnitten der Installationsregister dicht zu verbinden ist, womit durch eine einfache und nur wenig
Zeit im Anspruch nehmende Montagearbeit die Leitungsverbindung schon hergestellt ist.
Ein besonderer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht in den körperschalldämpfenden Eigenschaften der
Metallwellschlauchleitung, die bei den bisherigen Leitungsverbindungen nicht gegeben waren. Dies gilt
insbesondere für die noch zu erwähnenden mehrlagigen und/oder umflochtenen und/oder zusätzlich isolierten
MetaUwe11Schlauchleitungen.
Die flexiblen Leitungselemente für den erfindungsgemäßen
Einsatz lassen sich in den den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Längen fabrikmäßig vorfertigen,
so daß Sie bei der Montage der Installationsregister als verhältsnismäßig billiges Bauteil fertig zur Verfügung
stehen. Dabei ist es zweckmäßig, für den Einbau ein flexibles Leitungselement einer solchen Länge zu
wählen, daß die Wellschlauchleitung unter wenigstens leicht bogenförmigem Verlauf eingebaut ist, da auf
diese Weise von ihr Bewegungen der Leitungsabschnitte am leichtesten zwangfrei aufgenommen werden können.
Bezüglich der Anschlußmittel zwischen den Leitungsabschnitten und der Metallwellschlauchleitung kommen
zahlreiche Möglichkeiten je nach den Umständen und Anforderungen des Einzelfalles in Frage. So können
Leitungen und Metallwellschlauchleitungen mit untereinander in bekannter Weise zu verbindenden Anschlußflanschen
verschraubt oder verschweißt sein. Es können jedoch auch beiderseits Rohrenden für Klemm- und Schneidringverbindungen
vorgesehen sein. Ferner kommen flach- oder metallisch dichtende Verschraubungen in Frage,
Verbindungen durch Adapter etc., kurzum alle in der Sanitär- und Heizungstechnik üblichen und von daher
bekannten Verbindungsarten.
Was den Metallwellschlauch betrifft, so kann dieser als Ringwellschlauch ausgebildet sein oder aber auch
schraubengangförmig gewellt sein.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Wellschlauchleitung mit einem an ihren Enden festgelegten Schlauch aus
Geflecht oder Gestricke umgeben ist, dessen Innenquerschnitt zweckmäßig dem Außenquerschnitt der Wellschlauchleitung
entspricht. Damit ist dem Metallschlauch ein äußerer Schutz gegeben und es kann durch
den Geflechts- bzw. Gestrickeschlauch die Längung der Wellschlauchleitung begrenzt werden so, daß diese keine
Überdehnung erfährt.
Zur Erhöhung der Flexibilität bzw. sonstiger Eigenschaften kann die Wellschlauchleitung mehrlagig ausgebildet
sein, wobei wenigstens eine Wellschlauchlage aus Metall bestehen kann, während die übrigen Lagen auch
aus anderen Materialien bestehen können je nachdem, welche Anforderungen im einzelnen gerade an das
flexible Leitungselement gestellt sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Wellschlauchleitung bzw. der Geflechts- oder Gestrickeschlauch mit
einer Umhüllung aus elastischem Isoliermaterial umgeben ist, um Wärmeverluste bei warmgehenden Leitungen bzw.
Schwitzwasserbildung bei Kaltwasserleitungen zu verhindern.
Schließlich kann zur Berücksichtigung jeweiliger örtlicher Gegebenheiten vorgesehen sein, daß wenigstens ein
Ende des Leitungsabschnittes oder der Leitungsabschnit-
te mit dem ihm zugeordneten Ende des Trägerrahmens bündig abschließt, demgegenüber zurückgesetzt ist oder
über das Ende des Trägerrahmens vorsteht. Bei gegenüber dem Ende des Trägerrahmens zurückgesetzten Enden der
Leitungsabschnitte ergibt sich für diese insbesondere beim Transport und bei der Handhabe des Installationsregisters
ein gewisser Schutz gegen Beschädigungen. Sind die Enden der Leitungsabschnitte über das Ende des
Trägerrahmens vorstehend ausgebildet/ so kann dadurch erreicht werden, daß sie durch die Boden- bzw. Deckenöffnung
des jeweiligen Raumes in das benachbarte Geschoß vorstehen, so daß die flexiblen Leitungselemente
nicht innerhalb des genannten Durchbruches liegen sondern darüber bzw. darunter.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform,
die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 zwei aneinander anschließende Installationsregister, teilweise ohne Verkleidung;
Figur 2 die vergrößerte Einzelansicht der Einzelheit II in Figur 1; und
Figuren 3 und 4 zwei Möglichkeiten zur Ausbildung der Verschraubungsmittel des Metallwellschlauches.
Figur 1 zeigt ausschnittweise im Schnitt zwei Geschoßdecken 1 und 2, wobei sich zwischen diesen ein Raum 3
und oberhalb der Geschoßdecke 1 ein Raum 4 befindet. Die Geschoßdecken haben Durchbrüche 5, 6, durch die
zwei Leitungen 7, 8 für Kalt- und Warmwasser sowie eine
Abflußleitung 9 geführt sind.
Die zu jedem Raum 3, 4 gehörenden Abschnitte der Leitungen 7, 8, 9 sind in geschoßhohen Trägerrahmen 10,
11 vormontiert, so daß sie mit diesen herangeschafft und an Ort und Stelle wie aus der Zeichnung ersichtlich
hingesetzt werden können, beispielsweise vor eine Wand 12, die die Räume 3, 4 auf einer Seite abschließt.
Innerhalb der Trägerrahmen 10, 11 sind die Leitungen 7 bis 9 auch bereits mit den notwendigen Anschlüssen versehen,
um ein Bad 13, ein Waschbecken 14 und eine Toilette 15 zu bedienen.
Ist die Installation der so geschilderten Installationsregister in noch zu beschreibender Weise fertiggestellt,
werden die Trägerrahmen 10, 11 mit Wandelementen 16 verkleidet, die im Falle des dargestellten Baderaumes
auch noch gefliest werden können.
Die Leitungsverbindung der durch die Trägerrahmen 10,
11 gebildeten Installationsregister ergibt sich mehr im einzelnen anhand der Figur 2, die die Einzelheit II aus
Figur 1 vergrößert darstellt.
Figur 2 zeigt wieder die Geschoßdecke 1 mit Durchbruch 5, durch die die Räume 3, 4 voneinander getrennt sind.
Ferner sind ersichtlich die den Räumen 3 bzw. 4 zugeordneten Abschnitte der Leitungen 7, 8, 9 in ihrer in
den Trägerrahmen 10 bzw. 11 vormontierten Weise, wobei die Leitungsabschnitte bereits von Isolierungen 17, 18,
19 umgeben sind.
Die Abschnitte der Abflußleitung 9 mögen in einfacher
Weise durch ein Zwischenstück 20 verbunden sein, das einen der Leitungsabschnitte im Schiebesitz übergreift.
Demgegenüber sind die Abschnitt der Leitungen 7 und 8 durch Metallwellschläuche 21, 22 mit Metalldrahtumflechtung
dicht miteinander verbunden, die an den jeweiligen Leitungsabschnitt durch allgemein mit der Ziffer
23 versehene Verschraubungsmittel dicht angeschlossen sind, die hier beispielhalber für die weiter oben
allgemein genannten, verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten gezeigt sind.
Figur 2 zeigt als einfaches Beispiel eine geradlinige, also komplikationslose Verbindung der Abschnitte der
Leitungen 7 und 8, wobei es zweckmäßig ist, die flexiblen Verbindungselemente 21 und 22 in aus der Zeichnung
nicht ersichtlicher Weise leicht bogenförmig zu verlegen. Anhand der Darstellung kann man sich jedoch leicht
vorstellen, daß durch die flexiblen Leitungselemente und 22 ein beispielsweise seitlicher Versatz der oberen
und unteren Abschnitte der Leitungen 7 und 8 leicht ausgeglichen werden. Ebenso können die flexiblen
Leitungselemente 21 und 22 auch ohne weiteres um ein beispielsweise durch ein Bewehrungseisen gegebenes Hindernis
geführt werden. Auf jeden Fall ist ohne besondere Maßnahmen die Verbindung der Abschnitte der Leitungen
7 und 8 durch einfaches Herstellen der Verschraubungen 23 möglich.
Um beispielhalber die Verbindung zwischen einer Leitung und einer Metallwellschlauchleitung zu beschreiben,
zeigt Figur 3 in vergrößerter Darstellung eine ringge-
wellte Metallschlauchleitung 24 mit äußerer Metalldrahtumflechtung
25, die am Ende des Schlauches 24 mit Hilfe eines sie umfassenden Stützringes 26 dadurch gehalten
ist, daß dort Metallschlauchleitung 24, Umflechtung 25 und Stützring 26 bei 27 miteinander verschweißt
sind. Dabei wird gleichzeitig ein Bundstutzen 28 dicht mit eingeschweißt, der auf seinem Hals eine Überwurfmutter
29 trägt. Diese wird auf das nicht dargestellte und mit einem Außengewinde versehene Ende eines
Leitungsabschnittes 7, 8 geschraubt solange, bis der Bund 30 des Bundstutzens 28 gegen die Stirnkante des
Leitungsabschnittes dicht in Anlage kommt, wobei die Abdichtung noch durch eine zwischengelegte Dichtscheibe
sichergestellt sein kann.
Eine andere Schraubverbindung zeigt Figur 4. Hier ist eine ringgewellte Metallschlauchleitung 31 an ihrem
Ende mit einer auf ihr drehbar gelagerten Überwurfmutter 32 versehen, die mit einem Bund 33 in ein Wellental
des Schlauches 31 eingreift, wobei sich innerhalb der Bohrung der Mutter 32 ein abschließender, den Bund 33
hintergreifender Bund 34 des Schlauches 31 sowie eine Flachdichtung 38 befindet.
Mit 35 ist ein Zwischenstück bezeichnet, daß mit seinem am linken Ende befindlichen Außengewinde 3 6 in ein endständiges
Innengewinde des nicht dargestellten Leitungsabschnittes geschraubt wird. Das dann am rechten
Ende freibleibende Außengewinde 37 dient dem Aufschrauben der Überwurfmutter 32, wodurch dann der nicht
dargestellte Leitungsabschnitt dicht mit der MetallwelIschlauchleitung
31 verbunden ist.
Insbesondere Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei
der die Enden der Abschnitte der Leitungen 7 und 8 gegenüber den Enden der Trägerrahmen 10, 11 zurückgesetzt
sind, so daß sich die flexiblen Leitungselemente 21 und 22 im wesentlichen im Bereich des Durchbruches 5 befinden,
wobei allerdings ihre Enden zur Herstellung der Verschraubung mit den Leitungsabschnitten von oberhalb
und unterhalb der Geschoßdecke 1 gut zugänglich sind.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die oberen Enden der dem unteren Trägerrahmen 10 zugeordneten
Leitungsabschnitte 7, 8 über den Trägerrahmen vorstehen zu lassen soweit, daß sie den Durchbruch 5 bis oberhalb
der Geschoßdecke 1 durchragen. Sind dann die dem Trägerrahmen 11 zugeordneten Abschnitte der Leitungen 7
und 8 entsprechend weit hinter dem unteren Ende des Trägerrahmens 11 zurückgesetzt, so kommen die flexiblen
Leitungselemente 21 und 22 ganz oberhalb der Geschoßdecke 1 zu liegen, was sich aus bestimmten eingangs beschriebenen
Einbaufällen als zweckmäßig erweisen kann.
Claims (13)
1. Verbindungsvorrichtung für in aneinander anschließenden, im wesentlichen raumhohen Installationsregistern
enthaltene Abschnitte wenigstens einer Leitung für Kalt- und/oder Warmwasser und/oder Heizung und/oder
Gas, wobei der einer Raumhöhe zugeordnete, endständig mit Anschlußmitteln ausgestattete Leitungsabschnitt in
einem Trägerrahmen gegebenenfalls zusammen mit weiteren Rohr- und Leitungsabschnitten vormontiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung durch eine endständig mit mit den Anschlußmitteln verbindbaren Anschlußmitteln
(23, 29, 32, 35) versehene, gas- und flüssigkeitsdichte Wellschlauchleitung (21, 22, 24, 31) aus Metall
gebildet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellschlauchleitung (21, 22, 24, 31) unter wenigstens leicht bogenförmigem Verlauf eingebaut ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellschlauchleitung (21, 22, 24, 31) ein RingwelIschlauch
ist.
14
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellschlauchleitung (21, 22) schraubengangförmig gewellt ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellschlauchleitung (21, 22, 24, 31) mehrlagig
ausgebildet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lage der Wellschlauchleitung (21, 22, 24, 31) aus Metall besteht.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellschlauchleitung (21, 22, 24) mit einem an
ihren Enden festgelegten Schlauch (25) aus Geflecht oder Gestricke umgeben ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Schlauches (25) aus Geflecht
oder Gestricke dem Außenquerschnitt der Wellschlauchleitung (24) entspricht.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (25) aus Geflecht oder Gestricke aus Metall oder nichtmetallischem Werkstoff besteht.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellschlauchleitung (21, 22, 24, 31) bzw. der Schlauch (25) mit einer Umhüllung aus elastischem
Isoliermaterial umgeben ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Ende des Leitungsabschnittes mit dem ihm zugeordneten Ende des Trägerrahmens (10, 11) bündig
abschließt.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Ende des Leitungsabschnittes (7, 8) gegenüber dem ihm zugeordneten Ende des Trägerrahmens
(10, 11) zurückgesetzt ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Ende des Leitungsabschnittes über das ihm zugeordnete Ende des Trägerrahmens (10, 11)
vorsteht.
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