DE19728417C1 - Holzlege-Formstein - Google Patents

Holzlege-Formstein

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DE19728417C1
DE19728417C1 DE1997128417 DE19728417A DE19728417C1 DE 19728417 C1 DE19728417 C1 DE 19728417C1 DE 1997128417 DE1997128417 DE 1997128417 DE 19728417 A DE19728417 A DE 19728417A DE 19728417 C1 DE19728417 C1 DE 19728417C1
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Gerhard Schumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formstein für eine Holzlege.
In waldreichen Landesteilen - insbesondere natürlich im Schwabenland und in Bayern - hat man gerne " viel Holz vor'm Haus "; d. h. wer kann, heizt noch seine Holzöfen oder wieder verstärkt seinen Kachelofen und neuerdings sogar mit einer umweltgerechten Holzkessel-Zentralheizungsanlage.
Zur Bevorratung des Winterbedarfes besorgt man sich ein Flächenlos beim örtlichen Förster und bringt die zurechtbemachten Holzscheite, die auf Länge gekürzten Stangen oder die geputzten Äste (schwäbisch: 'Bengel, Briegel') in der Regel nach Hause, um sie vor oder hinter dem Haus in einer Holzlege (schwäbisch: 'Holzbeig') in einer ordentlichen Art zum Trocknen aufzusetzen. Da diese Trocknungszeit aus immisionsschutzrechtlichen Gründen mindestens 2-3 Jahre betragen soll, bis das Holz letztendlich verbrannt werden darf, muß so eine Holzlege auch dauerhaft sein.
Aus Erfahrungen sowie Beobachtungen in der Umgebung zeigten aber, daß in sehr vielen Fällen selbst der größte Aufwand in das Grundlager und die seitlichen Begrenzungen eine dauerhafte Standfestigkeit dieser "Holzbeigen" nicht immer gewährleisten können und auch die Bemühungen für eine regensichere Abdeckung in den wenigsten Fällen einen Schönheitspreis erlangen könnten.
Aus der US 25 39 809 ist eine Holzlege aus massiven und voluminösen U-förmigen Stahl-Grundträgern bekannt, wobei jeweils paarweise Stahlträger mit ihrem Rücken zueinander durch senkrechte, mit Abstand zueinander angeordnete Abstandshalter miteinander verbunden sind. In die Zwischenräume zwischen den einzelnen Abstandshaltern können senkrechte Pfosten eingesteckt werden, die das seitliche Wegrutschen von Hölzern verhindern. Für den Aufbau eines Holzstapels sind somit zwei Grundträger mit jeweils zwei U-förmigen Stahlträgern und einer entsprechenden Anzahl von Metall-Verbindungsstegen erforderlich. Erst dann kann ein Holzlager aufgestellt und beschickt werden. Durch die Konstruktion der massiven und voluminösen Grundträger ergeben sich Rangiergewichte, die praktisch nur bei geeigneten Kran-Anlagen lagemäßig verändert werden können. Der flexible und variable Einsatz von solch einem Trägermaterial ist dadurch erheblich beschränkt. Hinsichtlich der Größe beschränkt sich die mögliche Flexibilität auf die vorhandene Grundträgerlänge, die eine lückenlose Aufreihung der ersten daraus resultierenden Aussparungen erforderlich macht, um in der Lagerbreite der einzelnen Abschnitte überhaupt variieren zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Möglichkeit vorzuschlagen, mittels der der Aufbau einer Holzlege wesentlich vereinfacht und verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Holzlege-Formstein mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach weist der erfindungsgemäß ausgebildete Formstein mindestens eine erste Aussparung zur Aufnahme der Stirnseite und seitlichen Führung eines senkrecht in die Aussparung einsteckbaren Pfostens auf. Die Aussparung kann rund oder eckig entsprechend der Form des Pfostens ausgebildet sein.
Grundsätzlich kann die Aussparung in dem Formstein derart angeordnet sein, daß der Pfosten nicht senkrecht sondern auch schräg zur Oberfläche des Formsteines angeordnet ist. Die Verbindung der Pfosten erfolgt über seitliche Bretter, die am oberen Ende der Pfosten angebracht sind. Eine weitere Lage Verbindungsbretter ist unmittelbar über den Formsteinen angeordnet; hier bleibt die Beschickungsseite aber offen. An diesen Verbindungsbrettern können bei Bedarf zusätzliche Schalungen angebracht werden. Des weiteren weist der Formstein mindestens eine sich über die gesamte Breite des Formsteins erstreckende zweite Aussparung auf. Diese Aussparung dient der Aufnahme der Längsseite und seitlichen Fixierung eines im wesentlichen waagerechten Verbindungsbalkens zu einem weiteren Formstein. Die zweite Aussparung weist einen wannenartigen Querschnitt entsprechend der Form des in die Wanne einzulegenden Holzes auf.
Zur Entwässerung ist gemäß einer weiteren Ausbildung am Boden der Aussparungen mindestens eine nach unten durch den Formstein hindurchgehende Bohrung bzw. einbetonierte Steckhülsen bei Beton-Formsteinen vorgesehen. Diese befinden sich zweckmäßigerweise an der tiefsten Stelle. Vorzugsweise sind in die Bohrungen bzw. Steckhülsen in der zweiten Aussparung Bolzen zur Fixierung der die Formsteine verbindenden Lagerhölzer vorgesehen.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteinen als Grundlager für eine flexible, standortungebundene, leicht aufbau- und demontierbaren Holzlege mit vielgestaltigen Ausführungsmöglichkeiten (auch als Baukasten-Systeme) werden diese Probleme dauerhaft gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf sowie einen Schnitt durch einen Formstein und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Holzlege.
In der Fig. 1a ist ein quaderförmiger Formstein 1 mit einer ersten quadratischen Aussparung 2 zur Aufnahme eines Begrenzungspfostens 8 (Fig. 1b) und einer zweiten einen halbrunden Querschnitt aufweisenden Aussparung 3 zur Aufnahme eines Lagerholzes 4. Über die am Boden angeordneten Steckhülsen 7 (bei Kunststoff-Formsteinen nur Bohrungen) kann eingesickertes Wasser abgeführt werden.
Für das Grundlager gemäß Fig. 2 einer Holzlege zur Aufnahme eines Raummeters Brennholz sind vier Formsteine 1 erforderlich. Diese sind mit bestimmten Abständen zueinander und waagerecht auf festem Grund aufzustellen; ist der Boden geneigt, dann können talseitig Formsteine mit h = 25 cm eingesetzt werden.
In die halbrunde Aussparung 3 des Formsteines 1 wird das Lagerholz 4 ( Rundholz L = 1,10 m) eingelegt (bis Steinmitte) und mit einem Bolzen bzw. Dorn 5 (ca. 14 × 200 mm, verzinkt) gegen Abgleiten gesichert. Mit der seitlichen Fixierung der beiden Lagerhölzer 4 in den Steckhülsen 7 der Formsteine 1 ergibt sich automatisch das richtige Lagermaß von 1,00 m; dies gilt auch bei einer - auch erst späteren - Erweiterung der Holzlege mit Lagerhölzern gleicher Länge.
Die senkrechten Begrenzungspfosten 8 für obiges Holzlager, die in der Figur zur Veranschaulichung mit kreisförmigem und quadratischem Querschnitt dargestellt sind, können in ihrer Länge variieren, je nachdem, ob der Holzstapel nur mit einer Plane abgedeckt wird, oder ob ein leicht geneigte, feste Abdeckung (z. B. Bitumen-Wellplatten oder dgl.) vorgesehen ist. Die Pfosten 8 werden in die vorgesehenen Aussparungen 2 eingestellt und ggf. senkrecht ausgerichtet und evtl. verkeilt (wenn Außenmaße kleiner als Aussparung). Die seitliche Fixierung der Pfosten untereinander übernehmen sog. Verbindungsbretter 9 (mind. 30 × 80 mm, besser 40 × 100 mm), die am oberen Ende der Pfosten - also über dem Holzstapel - allseitig und U-förmig über den Formstein angebracht werden. Werden hier vorgefertigte und vorgebohrte Pfosten und Bretter sowie Schloß- Schrauben verwendet, ist dieser Aufbau schnell zu bewerkstelligen; dies gilt natürlich auch bei der Demontage und bei einer Umsetzung der Holzlege.
Sollen - unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse - unterschiedliche Lagerhöhen ausgeführt werden, können einfach längere Pfosten verwendet werden. Beim Anbringen der Verbindungsbretter ist dann allerdings zu beachten, daß zum Einschieben der oberen Holzscheiter noch eine entsprechende freie Rangierhöhe erforderlich sein wird.
An diesen Verbindungsbrettern lassen sich dann z. B. Planen als Regenschutz befestigen oder oben auch handelsübliche Wellplatten als Abdeckungen - dann allerdings geneigt - aufbringen.
Bedingt durch die Gestaltung dieses Formsteines kann eine wie vor beschriebene Holzlege - vorbehaltlich der erforderlichen Aufstellungsfläche - jederzeit später erweitert werden, wozu dann jeweils zwei Formsteine und Pfosten sowie drei Verbindungsbretter ausreichen; eine evtl. Abdeckung entsprechend dem Bestand kommt noch hinzu.
Soll eine solche Holzlege nur einer vorübergehenden Lagerung dienen (z. B. im Wald bis zum Sammelabtransport), so kann geeignetes Rundholz aus dem Holzschlag für das Auflagerholz und die Pfosten verwendet werden. Anstatt der umlaufenden (oberen) Verbindungsbretter können vorgefertigte Drahtstücke mit beidseitigen Ösen über die Pfosten gestreift werden, wobei das anschließend aufgestapelte Holz diese Drähte spannt.
Macht es ein besonders kritischer Standort erforderlich, daß entweder ein zusätzlicher Sicht- und/oder Regenschutz notwendig wird, so kann an den Verbindungsbrettern 8 noch eine senkrechte Holzschalung (z. B. Schlupf- u. Deckelschalung) angebracht werden; diese könnte natürlich auch aus vorgefertigten Elementen bestehen und müßte dann nur noch an den Pfosten angeschraubt werden.
Sollen kürzere Holzscheite - schon ofenfertige Länge - gelagert werden, so kann durch Einlegen/-stellen von kleinmaschigen, evtl. verzinkten Baustahlmatten unten und an den Seiten der Holzlege (jederzeit nachrüstbar) auch deren Zusammenhalt gesichert werden.
Material:
  • a) Formstein aus Splitt-Beton
    • - Kalksplitt-Beton oder wenn geeignet und in ausreichender Menge zur Verfügung
    • - Ziegelsplitt-Beton (Splitt aus Recycling-Gewinnung)
  • b) Formstein aus Recycling-Kunststoff
    • - aus Vollmaterial (sofern technisch überhaupt möglich)
    • - als Schalungsform (Boden offen) zum Ausgießen mit Beton
Maße:
Steinlänge: 40 cm
Steinbreite: 20 cm
Steinhöhe: 20 cm wahlweise: 25 cm
Ausführung:
1 Aussparung mit 100 × 100 mm zur Aufnahme des senkrechten Begrenzungspfosten mit quadratischem Querschnitt ca. 96 × 96 mm (z. B. Fichte/Tanne-Hobelware oder kesseldruckimprägnierte Handelsware) oder
1 Aussparung mit Durchmesser d = 100 mm zur Aufnahme des senkrechten Begrenzungspfosten mit rundem Querschnitt d = ca. 96-98 mm (z. B. kesseldruckimprägnierte Handelsware oder Fertigpfosten) und jeweils
1 halbrunde Aussparung mit Durchmesser d = 150 mm zur Aufnahme des waagrechten Lagerholzes (Rundholz mit Durchmesser d = 120-150 mm aus Holzschlag oder kesseldruckimprägnierte Handelsware)
2 Steckhülsen di = 16 mm (in der Sohle des Rundholz- Lagers) zur Aufnahme von Bolzen zur seitlichen Fixierung der Lagerhölzer
Bei Bedarf könnte der Formstein aus Splittbeton auch eine Stahlarmierung erhalten. Auch sind Formsteine aus Holz denkbar (kesseldruckimprägniert).

Claims (5)

1. Holzlege-Formstein mit mindestens einer erster Aussparung (2) zur Aufnahme der Stirnseite und seitlichen Führung eines senkrecht in die Aussparung einsteckbaren Pfostens (8) und mindestens einer sich über die Breite des Formsteins (1) erstreckenden zweiten Aussparung (3) zur Aufnahme einer Längsseite und seitlichen Führung eines im wesentlichen waagrechten Verbindungsbalkens (4) zu einem weiteren Formstein vorgesehen ist.
2. Holzlege-Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2, 3) am Boden mindestens eine nach unten durch den Formstein (1) durchgehende Bohrung oder einbetonierte Steckhülse zur Entwässerung aufweisen.
3. Holzlege-Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der Bohrung der zweiten Aussparung (3) ein Bolzen (5) zur Fixierung einsteckbar ist.
4. Holzlege-Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aussparung (3) einen halbrunden Querschnitt aufweist.
5. Holzlege-Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Verbindungsbretter (9) zwischen den vertikalen Pfosten (8) oberhalb der Formsteine (1) und am oberen Ende der Pfosten angeordnet sind.
DE1997128417 1997-07-03 1997-07-03 Holzlege-Formstein Expired - Lifetime DE19728417C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021101281U1 (de) 2021-03-12 2022-06-15 HOLZ BALK GmbH & Co. KG Rungenanordnung und Lageranordnung

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DE800559C (de) * 1949-02-09 1950-11-16 Max Rob Fastenrath Vorrichtung zum Stapeln von Flaschen, Dosen u. dgl.
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