DE29815737U1 - Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere eines aus Buchstaben oder Ziffern bestehenden Schriftzuges auf eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere eines aus Buchstaben oder Ziffern bestehenden Schriftzuges auf eine FahrzeugkarosserieInfo
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Description
Hein. Ulbricht's WWe. Gesellschaft m.b.H.
Schwanenstadt, Österreich
Schwanenstadt, Österreich
Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten
Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere eines aus Buchstaben oder Ziffern
bestehenden Schriftzuaes auf eine Fahrzeuakarosserie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen
Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere
eines aus Buchstaben oder Ziffern bestehenden Schriftzuges auf eine Fahrzeugkarosserie,
mit einer gemeinsamen, abziehbaren Schutzabdeckung für die Klebeflächen der auf der Unterseite der Einzelzeichen vorgesehenen Selbstklebeschicht und
mit einer die Einzelzeichen in ihrer gegenseitigen Lage festhaltenden, ebenfalls
abziehbaren Klebefolie auf der Oberseite der Einzelzeichen.
Um aus Einzelbuchstaben zusammengesetzte Schriftzüge mit einer vorgegebenen
Ausrichtung der Buchstaben und mit einem vorbestimmten Buchstabenabstand auf eine Fahrzeugkarosserie aufkleben zu können, ist es bekannt, die einzelnen Buchstaben
in ihrer gegenseitigen Ausrichtung auf eine Klebefolie aufzubringen, die die Einzelbuchstaben in ihrer gegenseitigen Lage festhalten soll. Zu diesem Zweck wird
die Klebefolie, deren die Klebefläche abdeckende Schutzfolie im Bereich des aufzunehmenden
Schriftzuges ein vorgestanztes Fenster bildet, nach dem Abziehen der Schutzfolie aus dem Fensterbereich auf die entsprechend dem Schriftzug positionier-
ten Buchstaben aufgeklebt, so daß zum Aufbringen des Schriftzuges auf einen
Karosserieteil lediglich die Schutzabdeckung für die Selbstklebeschicht auf der Unterseite der Buchstaben abgezogen zu werden braucht, bevor der aus den Einzelbuchstaben
zusammengesetzte Schriftzug über die Klebefolie auf den dafür bestimmten Karosserieteil angedrückt werden kann, um nach dem Festdrücken der
Buchstaben die Klebefolie von der Oberseite der Buchstaben zu entfernen. Da die Klebefolie mit der Schutzfolie für ihre Klebefläche biegeweich ist, hängt die genaue
Positionierung der Buchstaben auf dem Karosserieteil von einer entsprechenden Spannkraft ab, die beim Aufkleben der Buchstaben auf den Karosserieteil für ein
Straffhalten der Klebefolie sorgt. Dazu kommt, daß unter den Bedingungen einer
Serienfertigung die für das Aufkleben eines Schriftzuges vorgesehene Zeit beschränkt
ist, so daß die Gefahr besteht, daß die Buchstaben des Schriftzuges gewissermaßen in einem Abrollvorgang aufgeklebt werden, wobei die Klebefolie
bereits von den zuerst auf den Karosserieteil aufgeklebten Buchstaben abgezogen wird, bevor die gemäß der Abroll bewegung letzten Buchstaben an den Karosserieteil
angedrückt werden. Die Buchstaben am Anfang des Schriftzuges sind daher häufig nicht mehr genau gegenüber den Buchstaben am Schriftzugende ausgerichtet. Diese
Gefahr besteht insbesondere dann, wenn der Schriftzug nicht auf einem ebenen, sondern einem gewölbten Untergrund aufgebracht werden soll, wie dies bei Karosserieteilen
durchaus der Fall sein kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufkleben
einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere eines aus Buchstaben oder Ziffern bestehenden Schriftzuges
auf eine Fahrzeugkarosserie, mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß ein genaues Positionieren der Einzelzeichen auf dem für die Aufnahme dieser Einzelzeichen
vorgesehenen Untergrund erleichtert und weitgehend unabhängig von der Geschicklichkeit eines Anwenders wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Klebefolie auf einen für die
Handhabung ausreichend formstabilen Rahmen aufgeklebt ist, der die aus den Einzelzeichen zusammengesetzte Darstellung umschließt.
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Durch das Vorsehen eines für die Handhabung ausreichend formstabilen Rahmens
wird eine gegenseitige Verlagerung der auf der Klebefolie angeordneten Buchstaben
durch ein unsachgemäßes Biegen der Klebefolie verhindert, die ja durch den bei der
Handhabung weitgehend formstabilen Rahmen entsprechend gespannt gehalten wird. Dazu kommt, daß der formstabile Rahmen ein im wesentlichen gleichzeitiges
Andrücken aller Einzelzeichen an den Untergrund bedingt, so daß die Gefahr einer
unerwünschten gegenseitigen Verlagerung der Einzelzeichen während des Aufbringens
der aus den Einzelzeichen gebildeten Darstellung auf den Untergrund
praktisch ausgeschlossen werden kann. Schließlich erlaubt der formstabile Rahmen
nicht nur ein erleichtertes Abziehen der Klebefolie von den aufgeklebten Einzelzeichen,
sondern auch deren genaue Ausrichtung gegenüber dem sie aufnehmenden Untergrund im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Lehre, weil der formstabile
Rahmen vorteilhaft mit der Lehre verbunden werden kann.
Werden die Einzelzeichen einzeln oder gruppenweise vom formstabilen Rahmen
umschlossen, so wird die freie Rahmenfläche zur Aufnahme der Einzelzeichen an die Einzelzeichen bzw. an Gruppen von solchen Einzelzeichen angeglichen, was die
Versetzungsmöglichkeiten der Einzelzeichen beim Aufkleben auf einen Untergrund
weiter beschränkt. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang,
wenn sich die Einzelzeichen unmittelbar an der Rahmenkontur abstützen können.
Der formstabile Rahmen gibt außerdem die Möglichkeit, für eine Rahmenwölbung zu
sorgen, wenn der die Darstellung aufnehmende Untergrund ebenfalls gewölbt ist, so
daß die genaue Ausrichtung des Rahmens gegenüber dem gewölbten Untergrund durch eine konforme Rahmenwölbung erheblich erleichtert wird. Als Rahmenwerkstoff
kann ein Karton eingesetzt werden, der sich im Bedarfsfall auch bleibend wölben läßt. Um Rahmen wiederholt einsetzen zu können, empfiehlt es sich die
formstabilen Rahmen aus Kunststoff zu fertigen, so daß nach dem Aufkleben der Einzelzeichen auf dem hiefür vorgesehenen Untergrund die Rahmen nach dem
Abziehen der Klebefolie und einer entsprechenden Reinigung wieder mit einer Klebefolie zur Aufnahme einer aus Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung
eingesetzt werden können.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten Darstellung auf einen Untergrund in einer
zum Teil aufgerissenen Draufsicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie H-Il in einem größeren Maßstab,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie H-Il in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht die dargestellte
Vorrichtung zum Aufkleben einer aus Einzelzeichen 1 zusammengesetzten Darstellung, im gezeichneten Anwendungsfall ein Schriftzug, aus einem Rahmen 2,
der Ausnehmungen 3 zur formschlüssigen Aufnahme der Einzelzeichen 1 aufweist. Diese Einzelzeichen 1, die im Ausführungsbeispiel durch Buchstaben gebildet
werden, sind erhaben und weisen eine die Rahmendicke übersteigende Dicke auf, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Innerhalb der Ausnehmungen
3 des Rahmens 2 werden die Einzelzeichen 1 mit Hilfe einer über den Rahmen 2 gespannten Klebefolie 4 gehalten, an der die Einzelzeichen 1 an ihrer
Oberseite angeklebt sind. Auf der Unterseite der Einzelzeichen 1 ist eine selbstklebende
Schicht 5 vorgesehen, die mit einer Schutzabdeckung 6 versehen ist. Diese Schutzabdeckung 6 die sich über alle Einzelzeichen 1 erstreckt, wird vor dem
Andrücken der Einzelzeichen 1 an einen für die Aufnahme der Einzelzeichen 1 bestimmten Untergrund abgezogen, so daß für das Aufkleben der Einzelzeichen 1
die Selbstklebeschicht 5 freiliegt. Die Einzelzeichen 1 können demnach in ihrer durch den Rahmen 2 vorgegebenen Zuordnung in einfacher Weise genau auf den
Untergrund aufgebracht und durch eine entsprechende Druckanwendung angeklebt werden. Nach dem Andrücken der Einzelzeichen 1 an den Untergrund wird der
Rahmen 2 mit der Klebefolie 4 von den angeklebten Einzelzeichen 1 abgezogen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine im Vergleich zur Ausführungsform nach den Fig. 1 und
2 weniger aufwendige Vorrichtung dargestellt, weil die einzelnen Einzelzeichen 1, in
diesem Fall Buchstaben und Ziffern, die in zwei Reihen angeordnet sind, nicht jeweils für sich sondern zeilenweise vom Rahmen 2 umschlossen sind, der demnach
zwei Fenster 7 zur Aufnahme der Einzelzeichen 1 bildet, die in diesem Fall durch die
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Klebefolie 4 in ihrer gegenseitigen Zuordnung und Ausrichtung festgehalten werden.
Die Anwendung bleibt im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 gleich: nach einem Abziehen der Schutzabdeckung 6 werden die Einzelzeichen 1
mit Hilfe des formstabilen Rahmens 2 an den Untergrund angedrückt und festgeklebt,
so daß anschließend der Rahmen 2 mit der Klebefolie 4 von den am Untergrund anhaftenden Einzelzeichen 1 abgezogen werden kann.
Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, sind die Einzelzeichen 1 zum Aufkleben auf einen
gewölbten Untergrund vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der formstabile Rahmen 2 entsprechend dem Untergrund gewölbt ausgeführt, so daß sich eine genaue Positionierung
der Einzelzeichen 1 und des durch die Einzelzeichen 1 gebildeten Schriftzuges auf dem gewölbten Untergrund ergibt. Um die Ausrichtung des Rahmens 2
gegenüber dem Untergrund zu erleichtern, kann eine entsprechende Lehre eingesetzt
werden, die die Lage des Rahmens 2 gegenüber dem Untergrund bestimmt. Zu diesem Zweck kann der Rahmen 2 mit Positioniermarkierungen 8 versehen sein, wie
dies in der Fig. 1 durch entsprechende Löcher im Rahmen 2 angedeutet ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufkleben einer aus erhabenen Einzelzeichen zusammengesetzten
Darstellung auf einen Untergrund, insbesondere eines aus Buchstaben oder Ziffern bestehenden Schriftzuges auf eine Fahrzeugkarosserie, mit einer gemeinsamen,
abziehbaren Schutzabdeckung für die Klebeflächen der auf der Unterseite der Einzelzeichen vorgesehenen Selbstklebeschicht und mit einer die Einzelzeichen
in ihrer gegenseitigen Lage festhaltenden, ebenfalls abziehbaren Klebefolie auf der Oberseite der Einzelzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (4)
auf einen für die Handhabung ausreichend formstabilen Rahmen (2) aufgeklebt ist,
der die aus den Einzelzeichen (1) zusammengesetzte Darstellung umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile
Rahmen (2) die Einzelzeichen (1) einzeln oder gruppenweise umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
gewölbten Untergrund für die Einzelzeichen (1) der formstabile Rahmen (2) eine dem
gewölbten Untergrund angepaßte Wölbung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der formstabile Rahmen (2) aus einem Karton gestanzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der formstabile Rahmen (2) aus Kunststoff besteht.
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Also Published As
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AT2388U1 (de) | 1998-09-25 |
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