DE9212113U1 - Magnetische Zettelhaltevorrichtung - Google Patents

Magnetische Zettelhaltevorrichtung

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

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Description

DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München — Wuppertal
Patent Attorneys — European Patent Attorneys
Patentanwälte
Dr. A. SoIf, Dipl.-Ing. (München)
Chr. Zapf, Dipl.-Ing. (Wuppertal)
M 2673
MAGNETISCHE ZETTELHALTEVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine magnetische Zettelhaltevorrichtung zum lösbaren Haltern von Zetteln, insbesondere Notizzetteln, mit einem Haftuntergrund und wenigstens einem auf diesem magnetisch lösbar haftenden Haftelement.
Derartige magnetische Zettelhaltevorrichtungen sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Gemeinsam ist den bekannten magnetischen Zettelhaltevorrichtungen eine Blechplatte als Haftuntergrund und Haftelemente in Gestalt von Haftmagneten. Die Befestigung von Notizzetteln auf der Blechplatte erfolgt durch eine Einklemmung der Zettel zwischen den Magnetelementen und der Blechunterlage. Die Haftmagnete sind häufig als runde oder viereckige Klötze ausgebildet, die in bunte Kunststoffkappen eingebettet sind. Es ist auch bekannt, die Kunststoffkappen der Haftmagnete mit Werbeaufdrucken zu versehen.
Nachteilig an den bekannten magnetischen Zettelhaltevorrichtungen ist, daß die Haftmagnete, insbesondere die mit Kunststoff kappen versehenen Haltemagnete relativ teuer in der Fertigung sind. Nachteilig ist ferner, daß die als Haftunterlage verwendeten Blechplatten eine gewisse Mindestdicke aufweisen müssen, um eine ausreichende Haftung zu gewährleisten, wodurch diese Haftunterlagen im wesentlichen nur an einem ebenen Untergrund montiert werden können. Ferner sind die starren Haftuntergrund-Blechplatten ungünstig für eine Vorratshaltung und gegebenenfalls auch für den Versand.
Zeppelinstr. 53, D-8000 München 80
Telefon (089) 48 40 95 - 96, Telefax (08S) 48 4G 97 Deutsche Bank AG München (BLZ 700 70010) 7090020
Telex 5214168 sozad Pestgiroamt München (BLZ 70010080) 74620-809
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Zettelhaltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die preisgünstig herzustellen ist, in einfacher Weise mit Werbebotschaften versehen und problemlos an unterschiedlichen, unebenen Untergründen montiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße magnetische Zettelhaltevorrichtung eignet sich deshalb für einen universellen Einsatz unabhängig vom jeweiligen Montageuntergrund, das' der Haftuntergrund im Gegensatz zum Stand der Technik nicht als starres Element, sondern als Folie, nämlich als Magnetfolie, ausgebildet ist. Eine derartige Magnetfolie läßt sich vom Benutzer und Hersteller auch ohne weiteres in jede beliebige Form schneiden. Einfc weiterem Form der Verwendung einer Magnetfolie besteht darin, daß ihr Gebrauch im Gegensatz zu den Blechplatten des Standes der Technik keine Verletzungsgefahr in sich birgt. Schließlich kann eine Magnetfolie zum Transport ebenso wie zur Vorratshaltung einfach zusammengerollt werden und am benötigten Ort wieder entrollt werden. Eine solche Magnetfolie ist auch relativ kostengünstig herzustellen.
Kostengünstig herzustellen ist auch der Gegenpart der Magnetfolie der erfindungsgemäßen magnetischen Zettelhaltevorrichtung, welcher Gegenpart als magnetisierbares Metall - vor allem Blechstanzteil - ausgebildet ist. Solche Blechstanzteile können einfach in den verschiedensten Gestalten preiswert hergestellt werden, beispielsweise auch in Gestalt eines Firmenlogo .
Das erfindungsgemäß vorgesehene Blechstanzteil ebenso wie die erfindungsgemäß vorgesehene Magnetfolie können mit geringem Aufwand mit Werbebotschaften, beispielsweise Werbeaufdrucken versehen werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Zettelhaltevorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Zettelhaltevorrichtung umfaßt eine tafelförmige Magnetfolie 1 und eine Anzahl von Haftelementen, von denen vorliegend zwei Haftelemente 2 und 3 gezeigt sind. Die Haftelemente 2 und 3 sind Blechstanzteile aus einem magnetisierbaren Material, die auf der als Haftunterlage dienenden Magnetfolie 1 magnetisch haften und von der Folie 1 ablösbar sind. Die Haftelement-Blechstanzteile 2 und 3 dienen beispielsweise zum lösbaren Haltern von Notizzetteln (nicht dargestellt), die jeweils zwischen einem Haftelement 2, 3 und der Haftunterlage, der Magnetfolie angeordnet werden.
Die Haftfolie 1 ist biegsam ausgestaltet, und zwar beispielsweise als ein KunststoffVerbundelement oder eine Kunststoffplatte, in die Magnetpartikel eingebettet sind.
Die Blechstanzteile 2 und 3 umfassen jeweils eine zumindest im wesentlichen eben ausgebildete Haftfläche 2a bzw. 3a, mit
denen das Blechstanzteil 2 bzw. 3 in haftende Anlage an eine Oberfläche der tafelförmigen Magnetfolie 1 bringbar sind. Außerdem umfassen die Blechstanzteile 2 und 3 Grifforgane 2b bzw. 3b, die von der jeweiligen Haftfläche 2a bzw. 3a abstehen und dadurch von den Fingern eines Benutzers ergreifbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Grifforgan des Blechstanzteils 2 als Aufkantung 2b der Haftfläche 2a ausgebildet. Im Falle des Blechstanzteils 3 ist das Grifforgan als einfache Faltung 3b der Blechteilhaftfläche 3a ausgebildet.
Die Grundform des Blechstanzteils 2 vor dem Aufkanten des Griffteils 2b ist ein kreisrundes Stanzteil, während diejenige des Blechstanzteils 3 vor dem Falten desselben ein Rechteck ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann die erfindungsgemäß den Haftuntergrund der magnetischen Zettelhaltevorrichtung bildende Magnetfolie auch streifenförmig gestaltet sein. Schließlich kann die Magnetfolie jede beliebige Gestalt, beispielsweise durch Zurechtschneiden derselben einnehmen. Auch die auf der Magnetfolie haftenden magnetischen Metallteile müssen nicht zwingenderweise Blechstanzteile sein. Vielmehr eignet sich jedes magnetisierbarer Metallteil als auf der Magnetfolie haftendes Haftelement. Außerdem können die Haftelemente beispielsweise mit Kunststoff beschichtet oder in ein Kunststoffteil eingebettet sein. Das magnetisierbare Metallteil kann aber auch beispielsweise in Gestalt eines Firmenlogos ausgebildet sein. Sowohl die erfindungsgemäß vorgesehene Magnetfolie wie das erfindungsgemäß vorgesehene magnetisierbare Metallteil sind unproblematisch mit Werbebotschaften zu versehen, beispielsweise zu bedrucken.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Magnetische Zettelhaltevorrichtung zum lösbaren Haltern von Zetteln, insbesondere Notizzetteln, mit einem Haftuntergrund und wenigstens einem auf diesem magnetisch haftenden lösbar1 Haftelement,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haftuntergrund eine Magnetfolie (1) und das Haftelement (2, 3) ein magnetisierbares Metallteil umfaßt.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetfolie (1) biegsam ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch ge kennzeichnet,
    daß die Magnetfolie (1) ein Elastomer mit
    eingebetteten magnetischen Partikeln ist.
    in diesem
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetfolie (1) eine Mindeststärke von etwa 0,9
    Millimetern aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetfolie Bandform aufweist.
    Zeppelinstr. 53, D-8000 München 80 Telefon (089) 484095-96, Telefax (0891 484097 Telex5214168sozad
    Deutsche Bank AG München (BLZ 700 70010) 7090020 Postgiroamt München (BLZ 70010080) 74620-809
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolie (1) Tafelform aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolie (1) einfarbig ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfolie wenigstens einseitig, vor allem mit Werbeaufdrucken versehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement ein Blechteil (2, 3), vor allem ein Blechstanzteil ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (2, 3) eine im wesentlichen ebene, die Haftkraft festlegende Haftfläche (2a, 3a) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (2, 3) einö von der Haftfläche (2a, 3a) abstehendes Grifforgan (2b, 3b) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Grifforgan eine Aufkantung (2b) der Blechteil-Haftfläche (2a) ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (3) unter Ausbildung des Grifforgans (3b) gefaltet ist.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftorgan (2, 3) bzw. das Blechteil wenigstens einseitig mit Farbe oder Kunststoff beschichtet ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftorgan bzw. das Blechteil mit einem Werbeaufdruck versehen ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftorgan bzw. das Blechteil als Firmenlogo, als Buchstabe(n) oder als Schriftzug gestaltet ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftorgan bzw. das Blechteil mit einer Kunststoffkappe versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe mit einem Werbeaufdruck versehen ist.
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