DE19724318A1 - Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE19724318A1
DE19724318A1 DE19724318A DE19724318A DE19724318A1 DE 19724318 A1 DE19724318 A1 DE 19724318A1 DE 19724318 A DE19724318 A DE 19724318A DE 19724318 A DE19724318 A DE 19724318A DE 19724318 A1 DE19724318 A1 DE 19724318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control member
cylinder core
closure according
level
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19724318A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Uwe Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority to DE19724318A priority Critical patent/DE19724318A1/de
Priority to DE59705398T priority patent/DE59705398D1/de
Priority to CZ0438698A priority patent/CZ296203B6/cs
Priority to ES97930410T priority patent/ES2163174T3/es
Priority to CN97196115A priority patent/CN1074497C/zh
Priority to US09/214,088 priority patent/US6098432A/en
Priority to EP19970930410 priority patent/EP0907816B1/de
Priority to PT97930410T priority patent/PT907816E/pt
Priority to BR9710112A priority patent/BR9710112A/pt
Priority to SK1821-98A priority patent/SK285064B6/sk
Priority to PCT/EP1997/003348 priority patent/WO1998001643A1/de
Priority to JP54310997A priority patent/JP2000513418A/ja
Priority to PT98110385T priority patent/PT884440E/pt
Priority to ES98110385T priority patent/ES2169459T3/es
Priority to EP98110385A priority patent/EP0884440B1/de
Priority to DE59803121T priority patent/DE59803121D1/de
Publication of DE19724318A1 publication Critical patent/DE19724318A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/14Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, der besonders als Heckverschluß im Koffer­ raumdeckel eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Bei diesem Verschluß läßt sich der im Schließzylinder angeordnete Zylinderkern über einen ord­ nungsgemäßen Schlüssel aus einer Nullstellung, die durch eine Impulsfeder bestimmt ist, in drei Arbeitsstellungen verdrehen. Nach impulsweiser Dre­ hung in eine erste Arbeitsstellung, die als "entsicherte Stellung" bezeichnet wird, läßt sich das Schloß durch Betätigen einer Handhabe öffnen. Die Verbindung zwischen dem Schloß und der Handhabe ist in dieser Stellung wirksam gesetzt. Das gilt nicht für die zweite und dritte Arbeitsstellung, die nachfolgend als "gesicherte Stellung" einerseits und "safegesicherte Stellung" bzw. kurz "Safestellung" andererseits bezeichnet werden sollen.
In diesen Fällen wird die Handhabe unwirksam gesetzt, weshalb bei ihrer Betätigung das Schloß in Ruhe bleibt. Das Einstecken des Schlüssels in den Zylinderkern und das Wieder-Herausziehen ist in der Nullstellung mög­ lich, in die der Zylinderkern durch seine Impulsfeder aus der entsicherten oder gesicherten Stellung von selbst wieder zurückgelangt oder in der safe­ gesicherten Stellung, in welcher der Zylinderkern nach seiner Schlüsseldre­ hung ruht.
Die Drehung des Zylinderkerns vom Verschluß in die verschiedenen Arbeits­ stellungen wird einer Zentralverriegelungs-Einrichtung gemeldet, die nachfol­ gend kurz "ZV-Einrichtung" bezeichnet werden soll. Diese ZV-Einrichtung wirkt auf weitere Verschlüsse des Kraftfahrzeugs ein, die in entsprechender Weise gesteuert werden. Die bei diesen weiteren Verschlüssen vorgesehenen Schlösser werden dann in analoger Weise von der ZV-Einrichtung wirksam bzw. unwirksam gesetzt. Wenn sich allerdings der vorliegende Verschluß in seiner Safestellung befindet, dann kann er durch eine Schlüsselbetätigung des Zylinderkerns der weiteren Verschlüsse über die ZV-Einrichtung nicht wieder in eine entsicherte Stellung überführt werden, wo eine Betätigung der Handhabe das zugehörige Schloß öffnen kann.
Bei der Schlüsseldrehung des Zylinderkerns wird ein Schaltnocken mitbewegt, der beim Übergang zwischen der Nullstellung und der gesicherten Stellung bzw. der Nullstellung und der entsicherten Stellung einen Mikroschalter betätigt, der jeweils spezifische zusätzliche Funktionen im Kraftfahrzeug auslöst, z. B. die vorerwähnte Steuerung der ZV-Einrichtung bewirkt oder eine elektrische Diebstahlwarnanlage ein- bzw. ausschaltet. Wird der Zylin­ derkern über die gesicherte Stellung hinaus in die Safestellung weitergedreht, so bewegt sich der Schaltnocken jenseits des Mikroschalters weiter und wird beim bekannten Verschluß in dieser Position fixiert. Daher bleibt, wie bereits erwähnt wurde, in der Safestellung das zu diesem Verschluß gehörende Schloß blockiert, weil die Handhabe unwirksam ist. Damit ist also die Diebstahlwarnanlage eingeschaltet und die ZV-Einrichtung blockiert. Wird der Zylinderkern bei dem bekannten Verschluß aus der Safestellung wieder in die Nullstellung vom Schlüssel zurückgedreht, um in der Nullstellung wieder herausgezogen werden zu können, so wird auf diesem Rückweg die gesicherte Stellung wieder durchfahren und der Schaltnocken betätigt erneut den Mikroschalter. Dadurch werden von dem Mikroschalter die für die gesicherte Stellung maßgeblichen Funktionen erneut wirksam gesetzt, also z. B. Einschalten der Diebstahlwarnanlage, Blockieren des Schlosses und Blockieren der ZV-Einrichtung. Dies kann bei dem bekannten Verschluß nicht nur zu unangenehmen, sondern auch zu gefährlichen Situationen führen.
Eine gefährliche Situation kann sich bei dem bekannten Verschluß z. B. in folgendem Fall ergeben. Man geht von einem Kraftfahrzeug aus mit einer Schar von Verschlüssen an den Türen und an der Heckklappe, die zentral von einer ZV-Einrichtung steuerbar sind. Während die Verschlüsse der Türen drei Arbeitsstellungen (Nullstellung, gesicherte und entsicherte Stellung) aufweisen, ist der Verschluß der Heckklappe zusätzlich noch in die Safestellung überführbar, in der er sich im angenommenen Fall befin­ den soll. Wenn man dann die Verschlüsse an den Türen durch Schlüsselbetäti­ gung eines Verschlusses über die ZV-Einrichtung in die entsicherte Stellung überführt, bleibt der Verschluß an der Heckklappe in der Safestellung. Wird schließlich nun auch der Verschluß der Heckklappe durch den Schlüssel bis zur Nullstellung, (aber nicht bis zur entsicherten Stellung), zurückgedreht und dann der Schlüssel herausgezogen, so über fährt der am Heckverschluß befindliche Schaltnocken den Mikroschalter, der dann die genannten Funktio­ nen bei der "gesicherten Stellung" wieder wirksam setzt. Das bedeutet, daß die ZV-Einrichtung dazu gebracht wird, die Verschlüsse aller Türen wieder in die "gesicherte Stellung" zu überführen. Dann sind alle Türen des Fahrzeugs zu und eventuelle Insassen im Fahrzeug gefangen.
Verhältnismäßig harmlos, aber doch unangenehm, ist dann der weitere denk­ bare Fall, daß bei einer offenen Tür der Heckverschluß aus der Safestellung wieder bis zur Nullstellung zurückbewegt wird. In diesem Fall wird durch Überfahren des Mikroschalters vom Schaltnocken die Diebstahlwarnanlage eingeschaltet und Alarm ausgelöst. Dies führt zu einer unnötigen Geräusch­ belästigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen, platzsparen­ den Verschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu ent­ wickeln, der mit möglichst wenig Bauteilen auskommt und eine Drehung des Zylinderkerns zwischen der Nullstellung in die eingangs erwähnten drei Arbeitsstellungen zuläßt, ohne daß sich Steuerprobleme bei dem vom Zylinderkern mitbewegten Schaltnocken ergeben. Dies wird erfindungsge­ mäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Weil sich das Steuerglied in Safestellung des Zylinderkerns in einer Entkupp­ lungsebene befindet, wo es vom Zylinderkern entkuppelt ist, und die Impuls­ feder nur auf das Steuerglied einwirkt, sind zusätzliche Verschlußglieder entbehrlich, die bei der Safestellung die Impulsfeder vom Zylinderkern entkuppeln müßten. Es können auch keine einander widersprechenden Steuer­ befehle zur Zentralverriegelungseinrichtung gelangen, weil, ausgehend von der Safestellung, wegen des in der Entkupplungsebene liegenden Steuer­ glieds, der am Steuerglied vorgesehene Schaltnocken sich in freiem Abstand zum Mikroschalter befindet und in dieser Ebene am Mikroschalter vorbei geht. Das Steuerglied wird zwar mit seinem Schaltnocken durch die Impuls­ feder von selbst in eine Normallage zurückbewegt, die der Nullstellung des Zylinderkerns entspricht, läßt aber den Mikroschalter unbetätigt. Wird der Zylinderkern über den ordnungsgemäßen Schlüssel wieder aus der Safestellung über die gesicherte Stellung in die Nullstellung zurückge­ führt, so braucht er das mit dem Schaltnocken versehene Steuerglied nicht mehr zurück zu bewegen, dieses befindet sich ja bereits in seiner damit ausgerichteten Normallage. In der Nullstellung des Zylinderkerns tritt wie­ der automatisch ein Kuppeln mit dem Steuerglied ein, weil das Steuerglied durch die auf ihn wirkende Federbelastung wieder in seine Kupplungsebene zurückbewegt wird. Beim Weiterdrehen des Zylinderkerns in die entsicherte Stellung bewegt sich dann das Steuerglied wieder in seiner Kupplungsebene weiter und kann mit seinem Schaltnocken einen anderen Mikroschalter betätigen, der dann eindeutig die elektrische Einrichtung des Fahrzeugs umsteuert und z. B. die Diebstahlwarnanlage wieder unwirksam setzt, und/oder auf die ZV-Einrichtung einwirkt.
Ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Verschlusses ergibt sich, wenn die axiale Bewegung des Steuerglieds zur Steuerung weiterer Mikroschalter genutzt wird, die dann weitere Funktionen im Kraftfahrzeug übernehmen können. So empfiehlt es sich, einen dritten Mikroschalter in den Stromkreis der übrigen Mikroschalter einzuschalten und ihn unmittel­ bar vom Steuerglied betätigen zu lassen. Bewegt sich das Steuerglied aus seiner Kupplungsebene in eine Entkupplungsebene oder eine weitere Ebene, kann der dritte Mikroschalter den ganzen elektrischen Stromkreis unterbrechen. Es ergibt sich eine besonders hohe Einbruchssicherheit.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen und - zur Verdeutlichung der besonderen erfindungsgemäßen Arbeitsweise - in einem Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Verschluß längs der Schnittlinie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 die Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Verschlusses in Blickrich­ tung des Pfeils II,
Fig. 3, schematisch, die Vorderansicht auf den Zylinderkern des im Ver­ schluß benutzten Schließzylinders mit den hier interessierenden verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 4, 5 und 6, in Explosionsdarstellung, die verschiedenen Bauteile des in Fig. 1 gezeigten Verschlusses vor ihrem Zusammenbau,
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild zum erfindungsgemäßen Verschluß, woraus auch dessen besondere elektrische Verbindung mit dem zugehörigen Schloß zu ersehen ist,
Fig. 8a bis Fig. 13b verschiedene Arbeitsstellungen des erfindungsgemäßen Verschlusses, und zwar in einer schematischen ebenen Abwickelung des Steuergliedes,
Fig. 14a und 14b Radialschnitte von Details der in Fig. 13b gezeigten Vorrichtung längs der dortigen Schnittlinie XIVb-XIVb,
Fig. 15, in Vergrößerung und im Querschnitt, die zum Verschluß gehörende Handhabe in ihrer Einbaulage in einer Heckklappe eines Kraftfahr­ zeugs, wobei die Schnittführung aus der Schnittlinie XV-XV von Fig. 17 zu ersehen ist,
Fig. 16 die rückseitige Ansicht der Handhabe von Fig. 15 mit zugehörigem Schalter,
Fig. 17 die Rückansicht, teilweise im Ausbruch, auf die Handhabe von Fig. 15, und
Fig. 18, in starker Vergrößerung, ein weiteres Detail der in Fig. 15 gezeig­ ten Handhabe.
Wie aus Fig. 1 bis 6 zu ersehen ist, umfaßt der komplette Schließzylinder einen zylindrischen Teil 32 des Verschlußgehäuses, das nachfolgend "Zylinder­ gehäuse" benannt werden soll. Das Zylindergehäuse 32 bestimmt auch die Zylinderachse 30. Im bzw. am Zylindergehäuse 32 sind die zahlreichen aus Fig. 5 erkennbaren Bauteile angeordnet, zu denen in jedem Fall der durch einen ordnungsgemäßen Schlüssel 34 drehbare Zylinderkern 33 und ein Steuerglied 40 gehören. Der Zylinderkern 33 besitzt die üblichen feder­ belasteten Zuhaltungen 36, die nur in der besonderen Ausführung von Fig. 11b zu erkennen sind und aufgrund ihrer Federbelastung, ohne steckenden Schlüssel, normalerweise in ebenfalls aus Fig. 11b ersichtliche Sperrkanäle 37 hineinragen. Im einfachsten Fall sind die Sperrkanäle 37 direkt im Zylin­ dergehäuse 32 integriert, doch wird aus später noch näher genannten Grün­ den im vorliegenden Fall, wie Fig. 5 und 11b zeigen, dafür eine im Zylin­ dergehäuse 32 zwar axialfest, aber drehbar gelagerte Kanalhülse 38 verwen­ det. Neben der Kanalhülse 38 ist noch ein Schiebering 39 vorgesehen, der im Zylindergehäuse 32 zwar axialbeweglich, aber unverdrehbar gelagert ist. Die Bauteile 38, 39, 40 werden auf die entsprechend radial abgesetzten Abschnitte des Zylinderkerns 33 aufgeschoben, zu denen dann noch eine als Drehfeder ausgebildete Impuls-Druck-Feder 46 kommt. Die Impuls- Druck-Feder 46 wirkt zugleich als Druckfeder, wofür sie einen wendelför­ migen Abschnitt besitzt. Dieser wendelförmige Abschnitt der Feder 46 umgreift einen Zylinderansatz 47 des Steuerglieds 40. Die beiden Schenkel der Feder 46 fassen zwischen sich sowohl einen Finger 26 des Steuerglieds 40 als auch einen gehäusefesten Finger 21. Dadurch wird der Zylinderkern 33 mit seinem Schlüsselkanal 28 in einer bestimmten Nullstellung 70 gehal­ ten, die in Fig. 3 angedeutet ist. Durch Einführen eines passenden, ordnungs­ gemäßen Schlüssels 34 in einen Schlüsselkanal 28 des Zylinderkerns 33 kann dieser wahlweise in die weiteren aus Fig. 3 ersichtlichen Arbeitsstel­ lungen 72, 73, 74 überführt werden, was noch näher beschrieben werden wird.
Der gehäusefeste Finger 21 gehört zu einem Gehäuseteil 20, welches fest mit dem Zylindergehäuse 32 verbunden ist und dessen Ausbildung aus Fig. 6 zu erkennen ist. Dieser Gehäuseteil 20 besitzt eine Lagerstelle 22 für den Drehbolzen eines Arbeitsglieds 18, der über eine Zugstange 17 od. dgl. mechanisch mit einer aus Fig. 15 bis 18 ersichtlichen Handhabe 10 verbunden ist, die allerdings normalerweise elektrisch betätigbar ist. Diese mechanischen Mittel 17, 18 sollen nur im Notfall wirksam werden.
Eine Sicherungsscheibe 47, die in eine Ringnut am Innenende des Zylinder­ kerns 33 eingreift, hält die Bauteile 33, 38, 39, 40, 46 zusammen und sorgt dafür, daß durch die Impuls-Druck-Feder 46 das Steuerglied 40 mit einer aus Fig. 1 erkennbaren Kupplungsaufnahme 45 im Sinne des Kraft­ pfeils 43 gegen einen Kupplungsvorsprung 35 des Zylinderkerns 33 gedrückt wird und normalerweise diese beiden Teile in Eingriff hält. Im vorliegenden Fall sind die Kupplungsvorsprünge 35 und die Kupplungsaufnahmen 45 dop­ pelt, in zueinander diametraler Position an den Bauteilen 33 bzw. 40 vorge­ sehen. Diese Kupplungsteile 35, 45 dienen dazu, die aus Fig. 6 ersichtliche Schlüsseldrehung 76 des Zylinderkerns 33 auf das Steuerglied 40 zu übertra­ gen. Im konkreten Ausführungsbeispiel haben diese Kupplungsteile 35, 45 noch eine zusätzliche Funktion; sie haben nämlich ein Profil, das sie zu einer Hubsteuerung des Steuerglieds 40 befähigt, was anhand der Fig. 8c bis 10c noch näher erläutert werden wird. In den Fig. 8a bis 13b sind die Verhältnisse in einer etwas abgewandelten Ausführungsform dargestellt. In den Fig. 8a bis 13b sind die Kupplungsteile 35, 45 mit einem Rechteck­ profil dargestellt. Die vorerwähnten Hebefunktionen sind in diesen Figur vereinfacht als eine ortsfeste Steuerfläche 51 am Gehäuse 31 einerseits und eine Hebefläche 41 an dem hier in ebener Abwickelung gezeigten Steuerglied 40 andererseits verwirklicht. Das wird noch eingehend erörtert.
Am konkreten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6 sind am Gehäuseteil 20 drei Mikroschalter 50, 50', 50'' angeordnet und dadurch in definierter Weise gegenüber dem Steuerglied 40 positioniert. Bei der vereinfachten schematischen Darstellung von Fig. 8a bis 13b und auch bei der genannten Alternative 8c bis 10c sind diese Mikroschalter 50, 50', 50'' schematisch in das Verschluß-Gehäuse 31 integriert. Dort sind auch die zugehörigen Schaltelemente 55, 55', 55'' für jeden dieser Mikroschalter gesondert einge­ zeichnet. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind zwei dieser Mikroschalter, nämlich der erste 50 und der zweite 50' zu einem Kombinationsschalter 53 zusammengefaßt, der von einem gemeinsamen Betätigungsglied 54 ge­ schaltet wird. Dieses Betätigungsglied 54 ist im Sinne des Doppelpfeils 56 von Fig. 6 verschwenkbar, wodurch ein bei der Schwenkung in der einen Richtung der erste Mikroschalter 50 und bei der Verschwenkung in der Gegenrichtung der andere Schalter 50' geschaltet werden.
Zur Betätigung der Schalter 50 bis 50'' dient das Steuerglied 40. In den schematischen Darstellungen von Fig. 8a bis 13b ist dazu ein Schaltnocken 42 am Steuerglied 40 vorgesehen, das in verschiedene Lagen 42' bis 42''' überführt werden kann, was noch näher erläutert wird. Im konkreten Ausfüh­ rungsbeispiel sind für die beschriebene Schwenkbewegung 56 des gemeinsa­ men Betätigungsglieds 54 vom Kombinationsschalter 53 zwei aus Fig. 5 ersichtliche Schaltflanken 61, 62 vorgesehen, welche die Funktion eines solchen Schaltnockens erfüllen. Das Schaltelement 55'' des dritten Mikro­ schalter 50'' wirkt unmittelbar mit dem Steuerglied 40 zusammen, und zwar mit dessen axialer Endfläche 60. Diese Schalt-Wirksamkeit der Steuer­ glied-Endfläche 60 gilt sowohl für das konkrete Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 6 als auch für die schematisch vereinfachten Darstellungen von Fig. 8a bis 13b. Die wirksame Zone für die Schaltbetätigung des Ele­ ments 55 ist eine bestimmte Radialzone 63, nämlich hier die Innenzone des Steuerglieds 40. Die als Schaltnocken fungierenden Schaltflanken 61, 62 sind beim konkreten Ausführungsbeispiel im Steuerglied 40, wie Fig. 5 zeigt, in einem segmentartigen Ansatz 44 an einem flanschartigen Teil des Steuerglieds 40 angeformt, und zwar in einer gegenüber der vorerwähn­ ten Radialzone 63 versetzten Radialzone, nämlich in größerer Entfernung zur Achse 30.
Fig. 7 zeigt das elektrische Schaltbild zum erfindungsgemäßen Verschluß, von dem schematisch nur die Draufsicht auf den Zylinderkern 33 gezeigt ist. Wie ersichtlich, sind die drei Mikroschalter 50 bis 50'' in einen elektri­ schen Stromkreis 90 in Reihe geschaltet. Die beiden Mikroschalter 50, 50', welche zu dem strichpunktiert angedeuteten Kombinationsschalter 53 zusammengefaßt sind, wirken, in Abhängigkeit von der Betätigung ihrer Schaltelemente 55, 55', wechselweise auf eine komplexe Schaltelektronik 91 ein, mit welcher verschiedene Funktionen im Kraftfahrzeug gesteuert werden können, wie z. B. eine Diebstahlwarnanlage. Im vorliegenden Fall ist in diese Schaltelektronik 91 auch der elektronische Teil der eingangs erwähnten ZV-Einrichtung integriert, von dem aus eine Vielzahl von ZV- Stellgliedern 92 betätigt werden können. In Fig. 7 ist zwar nur ein ZV- Stellglied 92 gezeigt, doch sind weitere mit der Schaltelektronik 91 verbun­ dene analoge ZV-Stellglieder 92 an jeder Tür des Kraftfahrzeugs vorgesehen und wirken z. B. über eine ein- und ausfahrbare Stange 93 auf den bei diesem weiteren Schloß vorgesehenen Zylinderkern ein. Dieser weitere Zylinderkern wird durch das ZV-Stellglied 92 von der ZV-Einrichtung in analoger Weise wie der erfindungsgemäße Verschluß gesteuert. Der erfin­ dungsgemäße Verschluß, von dem, wie gesagt, in Fig. 7 nur der Zylinderkern 33 gezeigt ist, befindet sich in der Heckklappe des Kraftfahrzeugs.
Damit befindet sich die in Fig. 15 gezeigte Handhabe 10 auch in der Heck­ klappe des Kraftfahrzeugs. Wird die Handhabe betätigt, so schließt sie die Kontakte eines Schalters 94, der ebenfalls in den elektrischen Stromkreis 90 von Fig. 7 integriert ist und auf einen elektrischen Antrieb 95 des zugehörigen Heckklappen-Schlosses einwirkt. Dieser Antrieb 95 bewegt, in Abhängigkeit von der Offen- oder Schließlage der Kontakte im Schalter 94, ein Arbeitsglied 96, das mechanisch auf das Schloß einwirkt. Auf dieses Schloß kann aber auch, wenn die elektronische Steuerung versagt, weil z. B. die den Stromkreis 90 betreibende Stromquelle 97 versagt, im Not­ fall auch mechanisch eingewirkt werden. Dazu dient, wie bereits erwähnt wurde, das aus Fig. 1 und 6 ersichtliche schwenkbare Arbeitsglied 18, das gelenkig mit der Zugstange 17 verbunden ist. Diese mechanische Bewe­ gung des Schlosses wird durch Drehung des Steuerglieds 40 über einen dort vorgesehenen Hebenocken 98 bewirkt, der in Fig. 5 und Fig. 2 gezeigt ist. Durch Drehung des Zylinderkerns 33 in Richtung 76' bis zu einer dort verdeutlichten Endlage, stößt der Hebenocken 98 gegen die Unterkante des Arbeitsglieds 18, welches die durch den Schwenkpfeil 14 in Fig. 2 verdeutlichte Arbeitsbewegung ausführt. Am Flansch des Steuerglieds ist noch ein Anschlag 99 vorgesehen, der in bestimmten Arbeitsstellungen eine manipulierte Schwenkbewegung 14 des Arbeitsglieds 18 verhindert, was noch näher erläutert werden wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses soll anhand der schematischen Fig. 8a bis 13b näher erläutert werden. Dort ist, wie be­ reits erwähnt wurde, das drehbare Steuerglied 40 in die Zeichenebene sche­ matisch abgewickelt als Schieber dargestellt.
Die vorbeschriebene Impuls-Druck-Feder 46 übt die bereits erwähnte, in Fig. 5 durch den Pfeil 43 verdeutlichte Axialkraft auf das Steuerglied 40 im Eingriffssinne der Kupplung 35, 45 zwischen dem Steuerglied 40 und dem Zylinderkern 33 aus. Diese Kraft 43 drückt die Hebenfläche 41 vom Steuerglied 40 gegen die Steuerfläche 51 des Gehäuses 31. Die Impuls-Druck-Feder 46 ist aber, wie bereits erwähnt wurde, auch eine Drehfeder, die das Steuerglied 40 mit seinem Schaltnocken 42 in einer definierten Normallage gemäß Fig. 3 hält. Diese Normallage ist auch in dem noch näher zu beschreibenden Schema von Fig. 8b ausgezogen ge­ zeichnet. Dafür sorgen, wie bereits erwähnt wurde, die an der Impuls- Druck-Feder 46 vorgesehenen Federschenkel 48, 49. Fig. 8a zeigt in Vorder­ ansicht den Zylinderkern 33 in seiner Nullstellung, die durch eine von der Lage des Schlüsselkanals 28 bestimmten Hilfslinie 70 verdeutlicht ist. Die Lage des Steuerglieds 40 in dieser Nullstellung 70 ist im Schema von Fig. 8b ausgezogen gezeichnet worden und soll nachfolgend "Normalla­ ge" bezeichnet werden. In dieser Normallage befindet sich der am Steuer­ glied 40 vorgesehene Schaltnocken 42 in einer neutralen Position zwischen den beiden Mikroschaltern 50, 50'.
In Fig. 8a sind beidseitig der Nullstellung 70 zwei Arbeitsstellungen 71, 72 des Zylinderkerns 33 dargestellt, die sich durch Drehung des im Zylinder­ kanal 28 steckenden Schlüssels im Sinne der beiden zueinander gegensinnigen Drehpfeile 75, 75' gegenüber der Nullstellung 70 erzielen lassen. Bei der Drehung 75 des Zylinderkerns 33 bis zur ersten Arbeitsstellung 71 von Fig. 8a wird über die in Eingriff stehende Kupplung 35, 45 auch das Steuer­ glied 40 mitgenommen und kommt aus der in Fig. 8b ausgezogen gezeichne­ ten Normallage 40 in die strichpunktiert angedeutete erste Arbeitslage 40'. Dadurch wird auch der Schaltnocken 42 aus seiner Normallage in die ebenfalls strichpunktiert angedeutete erste Arbeitslage 42' versetzt und betätigt dabei das Schaltelement 55 des ersten Mikroschalters 50, der dann die erwähnte angeschlossene Diebstahlwarnanlage einschaltet und über die ZV-Einrichtung 91 die ZV-Glieder 92 umsteuert. Im bereits beschriebenen Schaltschema von Fig. 7 wird also in der Arbeitslage 42' der Schalter 55 geschlossen. Zugleich ist auch der dritte Mikroschalter 50'' in dauernder Schließstellung, weil, wie bereits erwähnt wurde, die Endfläche 60 vom Steuerglied 40 das Schaltelement 55'' eindrückt. Dadurch wird ein Spannungsimpuls über den Stromkreis 90 an die Schaltelektronik 91 gegeben. Entsprechend dem dort vorgesehenen Steuerprogramm der ZV-Einrichtung wird in diesem Fall die elektrische Verbindung zum Antrieb 95 des zugehörigen Schlosses ausgeschaltet. Das bedeutet, daß ein Schließen des zur Handhabe 10 gehörenden, bereits erwähnten Schalters 94 wirkungslos bleibt. Die Betätigung der Handhabe 10 von Fig. 15 ist daher unwirksam; das zugehörige Schloß wird nicht geöffnet. In dieser Arbeitslage 40' ist also ein Öffnen des Schlosses unmöglich. Die Arbeitsstellung 71 des Zylin­ derkerns 33 von Fig. 8a erweist sich somit als "gesicherte Stellung" des Zylinderkerns 33.
Läßt man den Schlüssel, nach Erreichen der gesicherten Stellung 71 los, so führt zunächst die Impuls-Druck-Feder 46 auch das Steuerglied aus seiner ersten Arbeitslage 40' wieder in die ausgezogen gezeichnete Normal­ lage 40 von Fig. 8b zurück. Wegen der nach wie vor in Eingriff stehenden Kupplung 45, 35 wird aber auch der Zylinderkern 33 mittelbar, über das Steuerglied 40, wieder in die ausgezogen in Fig. 8b gezeigte Normallage zurückgeführt.
Das ändert sich erst wieder, wenn der Zylinderkern 33 über den Schlüssel, gemäß Fig. 8a, in Richtung des Gegenpfeils 75' zur Nullstellung 70 in eine zweite Arbeitsstellung 72 überführt wird. Über die auch in diesem Fall in Eingriff stehende Kupplung 35, 45 wird auch das Steuerglied aus seiner Nullstellung 70 von Fig. 8b in die dort gepunktet hervorgehobene zweite Arbeitslage 40'' überführt. Beim Übergang in diese zweite Arbeits­ stellung 72 kommt das Steuerglied mit seinem Schaltnocken in die mit 42'' in Fig. 8b bezeichnete zweite Arbeitslage. Dadurch wird das Schalt­ element 55' des zweiten Mikroschalters 50' betätigt. Wenn im Schaltbild von Fig. 7 der Schalter 50' schließt, gelangt ein Spannungsimpuls an einen weiteren Eingang der Schaltelektronik 91, weil auch in diesem Fall der dritte Mikroschalter 50'' geschlossen bleibt. Dadurch kann eine Diebstahl­ warnanlage wieder ausgeschaltet werden und es wird die ZV-Einrichtung umgesteuert. Am Ausgang der Schaltelektronik 91 wird ein Stellimpuls gegeben, der zunächst die diversen ZV-Stellglieder 92 um steuert. Außerdem wird dauerhaft eine Spannung an den elektrischen Antrieb 95 des Schlosses angelegt. Wird jetzt die Handhabe 10 betätigt und damit der zugehörige Schalter 94 geschlossen, so wird das Arbeitsglied 96 bewegt und das zugehö­ rige Schloß in der Heckklappe des Fahrzeugs geöffnet.
Diese Arbeitsstellung 72 erweist sich also als die eingangs erwähnte "entsi­ cherte Stellung" des Verschlusses. Läßt man nach der Drehung 75' wieder den Schlüssel los, so wird über die Impuls-Druck-Feder 46 und das Steuer­ glied über die Kupplung 45, 35 auch wieder der Zylinderkern 33 in seine Nullstellung 70 zurückgeführt. Über die Schaltelektronik 91 bleibt dabei der zur ZV-Einrichtung gehörende Ausgang unter Spannung. Das bedeutet, daß der zum Schloß gehörende Antrieb 95 betriebsbereit bleibt, um bei Betätigung der Handhabe 10 das Schloß in der Heckklappe zu öffnen. So­ wohl die Heckklappe als auch alle Türen lassen sich durch Betätigung der jeweiligen Handhaben 10 öffnen.
In Fig. 9a ist der Zylinderkern 33 wieder in Vorderansicht gezeigt, aber in einer gegenüber der vorbeschriebenen gesicherten Stellung 71 wegen der vom größeren Drehpfeil 76 entfernten mit 73 bezeichneten Grenzstel­ lung, in der sich, ausweislich des analog zu Fig. 9b verdeutlichten Schemas, das Steuerglied 40 in einer Grenzstellung 40''' befindet. Dabei werden die axialen Steuermittel zwischen dem Verschlußgehäuse 31 und dem Steuer­ glied 40 wirksam. Die Hebefläche 41 vom Steuerglied hat sich soweit ent­ lang der gehäuseseitigen Steuerfläche 51 emporbewegt. Das ist in Fig. 9b durch den axialen Hufpfeil 77 verdeutlicht. Durch diese Hubbewegung 77 des Steuerglieds 40''' hat sich der Kupplungsvorsprung 35 des axialfest positionierten Zylinderkerns 33 aus der Kupplungsaufnahme 45 des axial bewegten Steuerglieds fast entkuppelt. Dreht man, über die Grenzstellung 73 von Fig. 9a den Zylinderkern 33 im Sinne der Vorderansicht von Fig. 12a bis zu einer dritten Arbeitsstellung 74 mit dem Schlüssel weiter, so tritt, bei Überschreiten der Grenzstellung 73, eine Entkupplung zwischen dem Kupplungsvorsprung 35 und der Kupplungsaufnahme 45 ein. Das Steuer­ glied ist jetzt frei und wird, wie Fig. 10b verdeutlicht, durch die Wirkung der Impuls-Druck-Feder 46 wieder in seine Normallage 40 zurückgeführt, jedoch bleibt dabei der axiale Hub 77 des Steuerglieds aus folgendem Grund erhalten.
Wie bereits gesagt wurde, übt die Impuls-Druck-Feder 46 auch noch eine durch den Kraftpfeil 43 verdeutlichte Druckwirkung aus, die auch im Schema von Fig. 9b und 10b eingezeichnet ist. In Fig. 9b hebt sich also das Steuer­ glied bis zur Grenzstellung 40''' gegen die Wirkung dieser Kraft 43 im Sinne des Hubpfeils 77. Nach dem Entkuppeln bleibt diese Kraft 43 auch in der erlangten Normallage 40 des Steuerglieds von Fig. 10b wirksam, doch stützt sich jetzt das Steuerglied 40 axial an dem Kupplungsvorsprung 35 des axialfest aber drehbar im Gehäuse 31 gelagerten Endfläche des Zylinderkerns 33 ab. Das Steuerglied 40 befindet sich jetzt in Fig. 10b in einer von der Höhe des Kupplungsvorsprungs 35 bestimmten Entkupplungs­ ebene 67. Diese ist gegenüber der vorausgehenden Kupplungsebene 69 um die axiale Strecke 68 versetzt. Wie aus Fig. 10b hervorgeht, bleibt aber der Zylinderkern 33 in dieser weiteren Arbeitsstellung 74, weil man den Schlüssel abziehen kann. Die Zuhaltungen 36 fahren in einen dort vorge­ sehenen weiteren Sperrkanal 37 ein und blockieren daher diese Arbeitsstel­ lung 74. Diese Arbeitsstellung ist die bereits mehrfach erwähnte "safegesi­ cherte Stellung", die kurz "Safestellung" bezeichnet werden soll. Es liegen hier in mehrfacher Hinsicht besondere Verhältnisse vor.
Zunächst bleibt die vorerwähnte Unwirksamkeit der zugehörigen Handhabe 10 erhalten, weil vorausgehend der erste Mikroschalter 50, aber nicht der zweite Mikroschalter 50' betätigt worden ist. Auch die ZV-Einrichtung ist in ihrer Steuerstellung geblieben. Durch die besondere Ausbildung der ZV-Einrichtung im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine zusätzliche Sicherung des Verschlusses erzielt. In der Entkupplungsebene 67 hat das Steuerglied 40 das Schaltelement 55'' des dritten Mikroschalters 50'' freige­ geben. Der Schalter 50'' ist also in seiner Offenstellung gemäß Schaltbild von Fig. 7. Der Stromkreis 90 zwischen der Stromquelle 97 und der Schalt­ elektronik 91 ist also unterbrochen. Eine Betätigung des Schalters 94 durch Betätigen der Handhabe 10 ist grundsätzlich wirkungslos. Dies gilt auch in mechanischer Hinsicht.
Wie Fig. 10b erkennen läßt, hat sich der bereits oben erwähnte Anschlag 99 am Steuerglied 40 in der Entkupplungsebene 67 soweit axial verschoben, daß er in den Arbeitsweg des mechanischen Arbeitsglieds 18 hineinragt. Manipulationen am Arbeitsglied 18 durch Einbruchswerkzeuge sind also grundsätzlich wirkungslos. Im Gegensatz dazu ist in der in Fig. 8b erkennba­ ren Axiallage des Steuerglieds 40 in der Kupplungsebene 69 der Anschlag 99 aus dem Arbeitsweg des Arbeitsglieds 18 entfernt. In diesem Fall ist eine Betätigung des Schlosses durch Schlüsseldrehung 76' bis zur in Fig. 3 dargestellten Schloßbetätigungsstellung 78 möglich. Dann kann das Schloß also auch über den Schlüssel geöffnet werden.
Bereits in der Grenzstellung 40''' von Fig. 9b hat sich der Schaltnocken 42''' in einen axialen Abstand 68 zum Schaltelement 55 des Mikroschalters 50 bewegt, weshalb bei der späteren Rückstellung des Schaltglieds in die Normalstellung 40 "Safe" von Fig. 10b die Bewegung in der Entkupplungsebe­ ne 67 erfolgt. Damit erlangt der Schaltnocken seine aus Fig. 9b ersichtliche Normalstellung 42 in entsprechendem Axialabstand 68, der durch die Höhen­ differenz zwischen den beiden Ebenen 67, 69 bestimmt ist, was in Fig. 10b ebenfalls mit "Safe" bezeichnet ist. Der Nocken 42 bewegt sich zwar wieder am Mikroschalter 50 in seine Normallage "Safe" zurück, aber in freiem Abstand 68 ohne Betätigung des Schaltelements 55 vom Mikroschalter 50. Die vorausgehend beim Übergang in die gesicherte Stellung 71 erfolgte Einschaltung der Diebstahlwarnanlage bleibt also erhalten und der Mikro­ schalter 50 wird nicht erneut betätigt.
Die Fig. 8c, 9c und 10c zeigen alternative Ausbildungen zu der vorbeschrie­ benen Hubsteuerung des Steuerglieds 40 zwischen seinen beiden Ebenen 69, 68, während in übriger Hinsicht die gleichen Verhältnisse wie bei den Fig. 8b, 9b und 10b vorliegen. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen; in übriger Hinsicht gilt die bisherige Beschreibung.
Bei dieser Alternative haben die Kupplungsteile 35, 45 ein besonderes Pro­ fil, und zwar ist die eine Flanke 25 des Kupplungsvorsprungs 35 geneigt ausgebildet, wie auch die Kupplungsaufnahme 45 eine entsprechend geneigte Innenfläche 24 besitzt. Weiterhin ist am Verschluß-Gehäuse 31 ein ortsfester Anschlag 23 vorgesehen. Diese Profilformen ergeben sich auch bei der konkreten Ausführung gemäß Fig. 1 bis 6. Man erkennt die geneigte Innen­ fläche 24 der Aufnahme 45 in Fig. 1, die geneigte Flanke 25 am Kupplungs­ vorsprung 35 in Fig. 5 und den Anschlag 23 am Gehäuseteil 20 von Fig. 6.
Beim schlüsselbedingten Drehen des Zylinderkerns 33 wird über die in Ein­ griff stehende Kupplung 35, 45 das Steuerglied 40 mitbewegt, wie durch den Bewegungspfeil 57 in Fig. 8c verdeutlicht ist. Dabei stößt das Steuer­ glied 40 mit seiner Kante 58 an den gehäuseseitigen Anschlag 23, weshalb dann die Weiterbewegung 57 des Steuerglieds 40 beendet ist. Beim Weiter­ drehen des Zylinderkerns 33 gleitet das Steuerglied 40 mit seiner Innenfläche 24 an der geneigten Flanke 35 des Kupplungsglieds hoch. Es kommt in der Grenzlage 40''' des Steuerglieds zu der bereits im Zusammenhang mit Fig. 9b beschriebenen Hubbewegung 77, die bestehen bleibt, wenn man den Zylinderkern 33 bis zu der beschriebenen Safestellung 74 weiter­ dreht. Dann befindet sich, wie Fig. 10c zeigt, das Steuerglied 40 in der Entkupplungsebene 67. Durch das Auftreffen der Steuerglied-Kante 58 an den Gehäuse-Anschlag 23 ist der Drehwinkel exakt festgelegt, von dem ab die Hubbewegung 77 des Steuerglieds aus der Kupplungsebene 69 in die Entkupplungsebene 67 beginnt.
Fig. 11 und 11b liegen die gleichen Verhältnisse wie in Fig. 10a und 10b vor. Der Unterschied besteht aber darin, daß in Fig. 11b auch die Wirkungsweise der bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 erläuterten Bauteile 38, 39 gezeigt ist. Fig. 11b bis 14b zeigen eine sogenannte Überlastsiche­ rung am Schließzylinder 33. Der Schiebering 39 ist, beispielsweise durch radiale Nasen 29, in entsprechenden Längsnuten 79 des Verschlußgehäuses 31 zwar axialbeweglich, aber unverdrehbar geführt. Die Kanalhülse 38 ist zwar axialfest aber drehbar im Verschlußgehäuse 31 angeordnet. Der Schiebering 39 und die Kanalhülse 38 weisen an ihren einander zugekehrten Stirnseiten ein zueinander komplementäres Aushebeprofil 81, 82 auf. Dieses besteht, wie auch aus Fig. 5 zu erkennen ist, aus einer etwa trapezförmigen Ausnehmung 82 in der Kanalhülse 38 und einer komplementären Erhebung 81 im Schiebering 39. Zweckmäßigerweise sind zwei zueinander diametrale Aushebeprofile 81, 82 dieser Art vorgesehen. Als weiterer Bestandteil die­ ser Überlastsicherung könnte eine Druckfeder vorgesehen sein, doch wird im vorliegenden Fall die bereits durch die Impuls-Druck-Feder 46 erzeugte Axialkraft 43 genutzt, die auch in den Fig. 11b und 12b eingezeichnet ist.
Solange nicht der ordnungsgemäße Schlüssel im Schlüsselkanal 28 von Fig. 11a steckt, greifen, wie Fig. 11b zeigt, die bereits erwähnten Zuhaltungen 36 in den Sperrkanal 37 der Kanalhülse 38 ein und sorgen somit für eine drehfeste Verbindung zwischen dem Zylinderkern 33 und der Kanalhülse 38.
Wird nun der Zylinderkern 33 nicht durch den ordnungsgemäßen Schlüssel, sondern durch ein Einbruchswerkzeug im Sinne des Pfeils 86 gedreht, so wird über die eingreifenden Zuhaltungen 36 auch die Kanalhülse 38 mitge­ dreht und daher, bei Überschreiten einer bestimmten Grenzlast das Aushebe­ profil 81, 82 gegen die Federkraft 43 ausgehoben. Diese Situation ist in Fig. 12b gezeigt. Jetzt stützt der Schiebering 39 das Steuerglied 40 mit seiner dem Aushebeprofil 81 gegenüberliegenden Stirnseite 89.
Das Aushebeprofil 81, 82 kann einen größeren Hub aufweisen, als der vorerwähnten Hubbewegung 77 zwischen der Kupplungsebene 68 und der Entkupplungsebene 67 entsprach. Es erfolgt der aus Fig. 12b ersichtliche Axialhub 65, der das Steuerglied 40 in eine weitere axiale Ebene 66 über­ führt, welche daher als "Überlastsicherungsebene" bezeichnet werden kann. Die Safeposition des Steuerglieds 40 bleibt also auch im Einbruchsfall sicher­ gestellt. Wie Fig. 12a verdeutlicht, kann der Zylinderkern 33 vom Einbruchs­ werkzeug gemäß dem Rotationsfall 86 verdreht werden, ohne daß die Un­ wirksamkeit der Handhaben-Betätigung beseitigt wird; das zugehörige Schloß bleibt nach wie vor verschlossen.
Die Fig. 13b bis 14b zeigen weitere Maßnahmen der vorbeschriebenen Über­ lastsicherung. Die Kanalhülse 38 ist hier mit einem Durchbruch 84 versehen, der von einem hier als Rolle 85 ausgebildeten Synchronisationsglied durch­ griffen wird. Das Verschlußgehäuse 31 besitzt hier eine erste Aussparung 87 für das eine Ende der Rolle 85 und die Umfangsfläche des Zylinderkerns 33 eine zweite Aussparung 88 für das gegenüberliegende Ende der Rolle 85. In der in Fig. 14a verdeutlichten Safestellung 74 des Zylinderkerns 33 ergeben sich bei einer gewaltsamen Rotation 86 mittels eines Einbruchs­ werkzeugs die aus Fig. 14b im Querschnitt ausbruchsweise gezeigten Verhält­ nisse an der mit XIVb-XIVb gekennzeichneten Stelle von Fig. 13b. Ist, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 12b gesagt wurde, der Zylinderkern 33 über die eingreifenden Zuhaltungen drehfest mit der Kanalhülse 38 verbunden, so werden diese Teile, wie der Rotationspfeil 86 von Fig. 14b verdeutlicht, gemeinsam gedreht. Die Rolle 85 verläßt die gehäuseseitige Aussparung 87 und fährt ganz in die kernseitige Aussparung 88 ein.
Die Fig. 14a zeigt die Verhältnisse an der gleichen Stelle wie Fig. 14b, wenn die im Zusammenhang mit Fig. 8b bis 10b erläuterten Verhältnisse vorliegen, wo der Zylinderkern 33 über einen ordnungsgemäßen Schlüssel verdreht wird. In diesem Fall sind die im Zusammenhang mit Fig. 11b bereits mehrfach beschriebenen Zuhaltungen 36 auf den Umfang des Zylin­ derkerns 33 einsortiert. Die Kanalhülse 38 ist nicht verdrehbar, was durch die Rolle 85 zusätzlich gesichert ist. Die Rolle weicht jetzt in die gehäuse­ seitige Aussparung 87 aus, greift aber noch in ausreichendem Maße in den Durchbruch 84 ein, um die Kanalhülse 38 drehfest gegenüber dem Verschlußgehäuse 31 zu sichern. Die Rolle 85 gibt in Fig. 14a die andere Aussparung 88 frei und läßt daher die vorbeschriebene Verdrehung 76 des Zylinderkerns 33 gegenüber seiner Kanalhülse 38 zu.
Ausweislich der Fig. 15 besteht die Handhabe 10 aus einer federbelasteten Griffklappe 13, die in einer Griffmulde 12 eines Handhabengehäuses 11 eingelassen ist. Dieses Handhabengehäuse 11 ist in eine Heckklappe 100 integriert, in welcher sich auch das Verschluß-Gehäuse 31 befindet. Die Griffklappe 13 ist über eine Schwenkachse 15 im Handhabengehäuse 11 schwenkbar gelagert und kann mit der Hand 59 in die Position 13' im Sinne des Pfeils 16 verschwenkt werden.
Die Griffklappe 13 ist, wie Fig. 16 und 17 zeigen, mit einem Zapfen 80 versehen, der aus dem Gehäuse 11 herausragt. An der Außenseite des Gehäuses 11 ist der Schalter 94 angebracht, mit dessen Schaltelement 83 der Zapfen 80 zusammenwirkt. Es kommt dabei zu den im Zusammenhang mit dem Schaltbild von Fig. 7 erläuterten Schaltbewegungen und deren Folgen. Die Griffklappe 13 zusammen mit der Innenfläche des Gehäuses 11 wird von einer Gummimanschette 101 verkleidet, die eine wasserdichte Integration der ganzen Handhabe 10 in der Heckklappe 100 gewährleistet.
Die Griffklappe 13 wird durch eine Rasteinrichtung 102, 103 in ihrer ausge­ zogenen Ausgangsposition von Fig. 15 gehalten. Diese Rasteinrichtung 102, 103 erfüllt aber zugleich eine weitere Funktion, was anhand der Fig. 18 deutlich wird. Die Rasteinrichtung umfaßt zunächst ein elastisches Rastelement 102, das hier aus einer federbelasteten Kugel 104 besteht. Diese Kugel 104 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 105, die mit der Kugel 104 in ein Gehäuse 106 integriert ist. Die ganze Baueinheit 104, 105, 106 ist, wie aus Fig. 17 besonders deutlich hervorgeht, in die Seitenkante 107 der Griffklappe 13 eingelassen, wodurch die federbelastete Kugel 104 gegen die Seitenwand des Handhabengehäuses 11 gerichtet ist. Dort befindet sich eine seitliche Stufe 108. In Fig. 18 ist strichpunktiert auch die bereits erwähnte Löseposition 13' der Griffklappe verdeutlicht und der Pfeil der Schwenkbewegung 14 angedeutet. Die seitliche Stufe 108 dient als Gegenrastelement 103 zum vorerwähnten elastischen Rastele­ ment 102.
Beachtlich ist, daß dieses Gegenrastelement 103 eine Neigungsfläche ist, die unter einem Neigungswinkel zur Schwenkbewegung 14 verläuft. Diese Neigung sorgt dafür, daß das elastische Glied 102 in der Ausgangsposition 13 der Griffklappe mehr entlastet ist als in der Betätigungsposition 13'. Weil das Rastelement 102 bestrebt ist, in die maximal entspannte Position zu gelangen, wird es durch die Neigungsfläche 103 möglichst weit auszufah­ ren suchen. Diese maximale Entlastung ist erreicht, wenn die federbelastete Kugel 104 an der Stufenkante 109 voll aus dem Rastgehäuse 106 ausgefahren ist. Damit sorgt das elastische Rastelement 102 dafür, daß die Griffklappe in ihrer Ausgangsposition 13 von Fig. 18 gehalten wird. Dadurch kommt die Rastwirkung zustande.
Bewegt man die Griffklappe in ihre Betätigungsposition 13', so drückt sich die Kugel in ihre Eindrückposition 104' von Fig. 18 ein. Dadurch wird die Druckfeder in die zusammengedrückte Lage 105' von Fig. 18 gebracht. Dadurch entsteht eine im Sinne des Pfeils 110 von Fig. 18 wirken­ de Kraft auf die verschwenkte Griffklappe 13'. Diese erzeugt an der Nei­ gungsfläche 112 des Handhabengehäuses 11 eine im Rückschwenksinne der Griffklappe wirkende Kraftkomponente 111, die ein Rückstellmoment auf die eingeschwenkte Griffklappe 13' erzeugt. Dieses Rückstellmoment ist also bestrebt, die Griffklappe in ihre Ausgangsposition 13 von Fig. 18 zu überführen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Rasteinrichtung 102, 103 ist also zugleich zur Erzeugung der Rückstellkraft 111 wirksam. Dies erlaubt eine raumsparende Konstruktion und mindert die dafür erforderlichen Bauteile. Außerdem läßt die Kombination aus Rückstellkraft und Rastelement ein Knackgeräusch bei der Betätigung 14 der Griffklappe zwischen den Positionen 13, 13' entstehen, die dem Benutzer die erfolgreiche Umsteuerung des Schalters 94 hörbar ankündigen.
Bezugszeichenliste
10
Handhabe
11
Handhaben-Gehäuse
12
Mulde
13
Griffklappe von
10
13
' Betätigungsposition von
10
14
Schwenkbewegung von
18
15
Schwenkachse von
13
16
Pfeil der Betätigung von
10
17
Zugstange für
18
18
Arbeitsglied für Schloß
19
20
Gehäuseteil (
Fig.
6
)
21
Finger an
20
22
Lagerstelle von
18
bei
20
23
ortsfester Anschlag an
31
24
geneigte Innenfläche von
45
(
Fig.
8
c bis
10
c)
25
geneigte Flanke von
35
(
Fig.
8
c bis
10
c)
26
Finger an
40
27
Zylinderansatz an
40
28
Schlüsselkanal in
33
29
radiale Nase an
39
30
Zylinderachse
31
Verschluß-Gehäuse
32
Zylindergehäuse von
31
33
Zylinderkern
34
Schlüssel
35
erster Kupplungsteil, Kupplungsvorsprung an
33
36
Zuhaltung in
33
(
Fig.
13
b)
37
Sperrkanal in
38
38
Kanalhülse
39
Schiebering
40
Steuerglied (Normallage)
40
' erste Arbeitslage von
40
40
'' zweite Arbeitslage von
40
40
''' Grenzlage von
40
41
Hebefläche an
40
42
Schaltnocken an
40
(Normallage)
42
' erste Arbeitslage von
42
42
'' zweite Arbeitslage von
42
42
''' Grenzlage von
42
(
Fig.
9
b)
43
Pfeil der Axialkraft auf
40
44
segmentartiger Ansatz an
40
für
61
,
62
45
zweiter Kupplungsteil, Kupplungsaufnahme an
40
46
Impulsfeder von
40
47
Sicherungsscheibe
48
erster Federschenkel von
46
49
zweiter Federschenkel von
46
50
,
50
',
50
'' Mikroschalter
51
Steuerfläche von
32
für
41
52
53
Kombischalter aus
50
,
50
'
54
Betätigungsglied für
53
55
,
55
',
55
'' Schaltelement von
50
,
50
''
56
Doppelpfeil der Schwenkbewegung von
54
57
Bewegungspfeil von
40
58
Kante von
40
59
menschliche Hand (
Fig.
15
)
60
Endfläche von
40
61
erste Schaltflanke an
44
62
zweite Schaltflanke an
44
(
Fig.
5
)
63
Radialzone von
40
64
65
Axialhub von
40
(
Fig.
12
b)
66
Überlastsicherungs-Ebene von
40
(
Fig.
12
b)
67
Entkupplungsebene von
40
(
Fig.
10
b)
68
axiale Versatzstrecke zwischen
67
,
69
69
Kupplungsebene von
40
(
Fig.
10
b)
70
Nullstellung von
33
71
erste Arbeitsstellung von
33
, gesicherte Stellung
72
zweite Arbeitsstellung von
33
, entsicherte Stellung
73
Grenzstellung von
33
74
dritte Arbeitsstellung von
33
, Safestellung
75
Drehpfeil des Schlüssels in
71
75
' Gegen-Drehpfeil des Schlüssels in
72
76
Drehpfeil des Schlüssels in
73
bzw.
74
76
' Gegendreh-Pfeil des Schlüssels (
Fig.
3
)
77
Hubpfeil von
40
(
Fig.
9
b)
78
Schloßbetätigungsstellung (
Fig.
3
)
79
Längsnut für
29
in
31
(
Fig.
11
b)
80
Zapfen
81
Aushebeprofil, Überlasterhebung in
39
82
Aushebeprofil in
38
, Überlast-Ausnehmung
83
Schaltelement von
94
84
Durchbruch in
38
(
Fig.
12
b)
85
Synchronisationsglied, Rolle
86
Rotationspfeil von
33
(
Fig.
12
a)
87
erste Aussparung für
85
in
31
(
Fig.
13
b)
88
zweite Aussparung für
85
in
33
89
stützwirksame Stirnfläche von
39
(
Fig.
12
b)
90
elektrischer Stromkreis
91
Schaltelektronik, ZV-Einrichtung
92
ZV-Stellglied
93
Stange von
92
94
Schalter von
10
95
elektrischer Antrieb für Schloß (
Fig.
7
)
96
Arbeitsglied von
95
97
Stromquelle an
90
(
Fig.
7
)
98
Hebenocken an
40
(
Fig.
5
)
99
Anschlag an
40
(
Fig.
2
,
5
)
100
Heckklappe
101
Gummimanschette
102
Rasteinrichtung, elektrisches Rastelement
103
Rasteinrichtung, Gegen-Rastelement
104
Kugel (Ausgangsposition)
104
' Betätigungsposition von
104
105
Druckfeder in
102
(Ausgangsposition)
105
' Betätigungsposition von
105
106
Rastgehäuse von
102
107
Seitenkante von
13
108
Stufe in
11
für
103
109
Stufenkante von
108
110
Druckkraft von
102
111
Kraftkomponente von
110
, Rückstellkraft für
13
'
112
Neigungsfläche

Claims (20)

1. Verschluß für Türen, Hauben, Klappen (100) od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen,
mit einem Schließzylinder, dessen Zylinderkern (33) über einen ordnungs­ gemäßen Schlüssel (34) aus einer Nullstellung (70), die durch eine Im­ pulsfeder (46) bestimmt ist, in drei Arbeitsstellungen (71, 72, 74) verdrehbar ist, nämlich einer entsicherten (72), einer gesicherten (71) und einer safegesicherten Stellung (Safestellung 74),
mit einer Handhabe (10), die bei Betätigung in der entsicherten Stellung (72) des Verschlusses ein damit verbundenes (17, 18) Schloß öffnet, aber in der gesicherten Stellung (71) und der Safestellung (74) das Schloß nicht betätigbar macht,
und mit einem durch Schlüsseldrehung (75, 75', 76) vom Zylinderkern (33) mitbewegten Schaltnocken (42), der beim Übergang zwischen der Nullstellung (70) und der gesicherten Stellung (71) einen ersten Mikroschalter (50) betätigt und beim Übergang von der Nullstellung (70) in die entsicherte Stellung (72) einen zweiten Mikroschalter (50') betätigt,
wobei beide Schalter (50, 50') spezifische zusätzliche Funktionen bewir­ ken, wie die Steuerung der ZV-Einrichtung oder einer elektrischen Diebstahlwarnanlage, od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Schaltnocken (42) tragendes Steuerglied (40) durch Schlüssel­ drehung (76) über Steuermittel (41, 41', 51; 24, 25) mindestens zwischen zwei axial beabstandeten Ebenen (69, 67) verstellbar (77) ist, in de­ nen es sich bewegen kann,
nämlich wenigstens in einer ersten Ebene (Kupplungsebene 69), in der das Steuerglied bei Nullstellung (70) und bei gesicherter (71) und entsicherter (72) Stellung mit dem Zylinderkern (33) gekuppelt (35, 45) ist und bei der Schlüsseldrehung bewegt wird,
und einer zweiten Ebene (Entkupplungsebene 67), in die das Steuerglied (40) bei Übergang in die Safestellung (74) gelangt und in welcher das Steuerglied vom Zylinderkern (33) entkuppelt ist,
daß die Impulsfeder (46) mit dem Steuerglied (40) stets verbunden ist und immer unter dieser Federbelastung (46) steht, um den Schalt­ nocken (42) in eine mit der Nullstellung (70) des Zylinderkerns (33) ausgerichtete Normallage zurückführen, und zwar in beiden Ebenen (69, 67), nämlich
  • - ausgehend von einer vorausgehenden kleinen Schlüsseldrehung (75, 75') zwischen der Nullstellung (70) und der gesicherten (71) bzw. entsicherten (72) Stellung - in der Kupplungsebene (69) mit Betätigung des ersten bzw. zweiten Mikroschalters (50, 50'),
  • - aber ausgehend von einer großen Schlüsseldrehung (76) über die gesicherte Stellung (71) hinaus in die Safestellung (74) - in der Entkupp­ lungsebene (67) in einem freiem Abstand (68) zum Mikroschalter (50), ohne dessen Betätigung.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Mikroschalter (50'') vorgesehen und vom Schaltnocken (42) des Steuer­ glieds (40) unmittelbar oder mittelbar betätigbar ist, wenn das Steuer­ glied (40) zwischen seinen Ebenen (69, 67) axial verstellt wird.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Mikroschalter (50'') in elektrischen den Stromkreis (90) des ersten und zweiten Mikroschalters (50, 50') geschaltet ist und beim Überführen des Steuerglieds (40) aus der Kupplungsebene (69) in die Entkupplungs­ ebene (67) den Stromkreis unterbricht.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen (75, 75') des Zylinderkerns (33) auch eine Zentralverriegelungs-Einrichtung (ZV-Einrichtung 91) betätigt wird, die auf weitere Verschlüsse und mit diesen verbundene Schlösser einwirkt, nämlich
beim Drehen (76) des Zylinderkerns (33) aus der Nullstellung (70) in die gesicherte Stellung (71) bzw. die Safestellung (74) werden die weiteren Verschlüsse ebenfalls im Sicherungssinne umgesteuert, aber beim Drehen (76') in die entsicherte Stellung (72) im Entsicherungssinne bewegt.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine über die gesicherte Stellung (71) bis zur Safesicherung (74) hinausgehenden Drehung des Zylinderkerns (33) das Steuerglied (40) durch weitere Steuermittel (81, 82) aus der Ent­ kupplungsebene (67) in wenigstens eine weitere, dritte Ebene (Überlast­ sicherungsebene 66) überführt wird, wo ggf. durch mechanische oder elektrische Glieder, wie einen vierten Mikroschalter, weitere Funktio­ nen wirksam bzw. unwirksam gesetzt werden können.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des Steuerglieds (40) aus der Entkupplungsebene (67) in die weitere Ebene (66) bzw. Ebenen überführt wird.
7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (81, 82) zur Axialhubsteuerung des Steuerglieds (40) bzw. eines Teils aus der Kupplungsebene in die weitere Ebene (66) bzw. Ebenen Glieder (38, 39) einer Überlastsicherung sind.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Überlastkupplung aus einer den Zylinderkern (33) umschließenden Kanalhülse (38) besteht, die wenigstens einen Sperrkanal (37) für die Zuhaltungen (36) im Zylinderkern (33) besitzt, und zwar axialfest aber drehbar (86) im Gehäuse (31, 32) des Schließzylinders angeordnet ist,
wobei neben der Kanalhülse (38) im Gehäuse (31, 32) ein Schiebering (39) axialbeweglich und unverdrehbar gelagert ist, der ebenfalls den Zylinderkern (33) umschließt und durch eine axiale Federkraft gegen die Kanalhülse (38) gedrückt ist,
wobei zwischen der Kanalhülse (38) und dem Schiebering (39) ein Aushe­ beprofil (81, 82) angeordnet ist, das eine gegenüber dem Abstand zwi­ schen der Kupplungs- und Entkupplungsebene (69, 67) größere axiale Profilhöhe aufweist,
und daß bis zu einer bestimmten Lastgrenze die beiden Teile (38, 39) zwar drehfest verbindet, aber bei Überlast die beiden Teile (38, 39) gegen die Federbelastung löst.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schiebering (39) wirkende Federbelastung (83) von der zugleich als Druckfeder ausgebildeten Impulsfeder (46) erzeugt wird, welche dazu dient, den Zylinderkern (33) in seine Nullstellung (70) zurückzufüh­ ren.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zur axialen Hubbewegung des Steuerglieds (40) zwischen der Kupplungsebene (69) und der Entkupp­ lungsebene (67) aus einem Profil (24, 25) der Kupplungsmittel (35, 45) zwischen dem Zylinderkern (33) und dem Steuerglied (40) bestehen.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Steuerglied (40) und dem Zylinderkern (33) befindlichen Kupplungs­ teile (45, 35) ein in Richtung der Safestellung (74) weisendes Schrägpro­ fil (24, 25) aufweisen und ein ortsfester Anschlag (23) für eine Schulter (58) am Steuerglied vorgesehen ist, welche die schlüsselbedingte Bewe­ gung (57) des Steuerglieds (40) im Übergangsbereich zwischen der gesicherten Stellung (71) und der Safestellung (74) stoppt.
12. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Mikroschalter (50, 50') zu einem Kombinationsschalter (53) mit einem gemeinsamen Betäti­ gungsglied (56) zusammengefaßt sind und das Betätigungsglied (56) richtungsabhängig von der schlüsselbedingten Drehung (75, 75') des Steuerglieds (40) entweder die zum ersten oder die zum zweiten Mikro­ schalter (50, 50') des Kombinationsschalters (53) gehörenden Kontaktele­ mente betätigt.
13. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (55'') des dritten Mikroschal­ ters (50'') die dortigen Kontaktelemente dann in dauernder Einschaltposi­ tion hält, wenn sich das Steuerglied (40) in seiner Kupplungsebene (69) befindet, aber in Ausschaltposition bringt, wenn sich das Steuerglied (40) in seiner Entkupplungsebene (67) oder seiner Überlastsicherungsebene (66) befindet.
14. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Mikroschalter (50, 50') bzw. der Kombinationsschalter (53) einerseits und der dritte Mikroschalter (50'') andererseits von unterschiedlichen radialen Zonen (63, 44) und/oder unterschiedlichen Steuerprofilen (61, 62) des gemeinsamen Steuerglieds (40) betätigt werden.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerglied (40) ein Anschlag (99) angeordnet ist, der in der Entkupplungsebene (67) bzw. der Überlastsicherungsebene (66) in das Bewegungsglied eines Arbeitsglieds (18) gelangt, welches bei der Schlüsselbetätigung (76') auf das zugehörige Schloß einwirkt und dadurch eine Schloßbetätigung verhindert,
während in der Kupplungsebene (69) der am Steuerglied (40) vorgesehene Anschlag (99) aus der Bewegungsebene des Arbeitsglieds (18) entfernt ist und die Betätigung des Schlosses zuläßt.
16. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10) mit einem elektrischen Schalter (94) versehen ist, der bei Betätigung (16) der Handhabe (10) in der entsicherten Stellung (72) des Zylinderkerns (33) einen elektrischen Antrieb (95) für das zugehörige Schloß wirksam setzt.
17. Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10) aus einer federbelasteten Griffklappe (13) besteht, wobei die Griffklappe (13) die Kontaktteile im zugehörigen elektrischen Schalter (94) in ihrer federbelasteten Ausgangsposition (13) geöffnet und in ihrer Betätigungsposition (13') geschlossen hält.
18. Verschluß, insbesondere nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß ein elastisches Rastelement (102), das zusammen mit einem steifen Gegen-Rastelement (103) die Griffklappe in ihrer Ausgangspositi­ on (13) fixiert, zugleich die auf die Griffklappe wirkende Rückstellkraft (111) erzeugt, welche die Griffklappe aus ihrer Betätigungsposition (13') wieder in ihre Ausgangsposition (13) überführt.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen­ rastelement (103) aus einer Neigungsfläche (112) besteht, gegen die das elastische Rastelement (102) drückt, und die Neigungsfläche (112) in Richtung auf die gewünschte Ausgangsposition (13) der Griff­ klappe geneigt verläuft, während das Rastelement (102) bei der Betäti­ gung (16) der Griffklappe unter elastischer Verformung auf der Nei­ gungsfläche (112) entlang läuft.
20. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rastelement (102) aus einer federbe­ lasteten (105) Kugel (104) besteht, die in der Griffklappe (13) bzw. im Gehäuse (11) der Griffklappe (13) integriert ist.
DE19724318A 1996-07-04 1997-06-10 Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen Withdrawn DE19724318A1 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19724318A DE19724318A1 (de) 1997-06-10 1997-06-10 Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen
DE59705398T DE59705398D1 (de) 1996-07-04 1997-06-26 Verschluss für türen, hauben, klappen od. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
CZ0438698A CZ296203B6 (cs) 1996-07-04 1997-06-26 Uzáver pro pohyblivé cásti vozidla, jako dvere, kapoty a sklopné záde, zejména pro motorová vozidla
ES97930410T ES2163174T3 (es) 1996-07-04 1997-06-26 Dispositivo de cierre para puertas, capos, tapas basculables o similares, en especial de vehiculos tales como automoviles.
CN97196115A CN1074497C (zh) 1996-07-04 1997-06-26 用于尤其是车辆上,如汽车上的门、顶盖、后备箱或类似装置上的锁闭装置
US09/214,088 US6098432A (en) 1996-07-04 1997-06-26 Closure for doors, bonnets, tailgates or the like, in particular of vehicles, such as motor vehicles
EP19970930410 EP0907816B1 (de) 1996-07-04 1997-06-26 Verschluss für türen, hauben, klappen od. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
PT97930410T PT907816E (pt) 1996-07-04 1997-06-26 Fechos para portas capotas tampas de malas ou similares em especial de veiculos por exemplo automoveis
BR9710112A BR9710112A (pt) 1996-07-04 1997-06-26 Fecho para portas capôs tampas ou semelhantes especialmente de veículos como veículos automotores
SK1821-98A SK285064B6 (sk) 1996-07-04 1997-06-26 Uzáver na veká, klapky a pod., najmä vozidiel, napr. motorových vozidiel
PCT/EP1997/003348 WO1998001643A1 (de) 1996-07-04 1997-06-26 Verschluss für türen, hauben, klappen od. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
JP54310997A JP2000513418A (ja) 1996-07-04 1997-06-26 とくに自動車のような車両のドア、フード、ハッチ等のための鎖錠装置
PT98110385T PT884440E (pt) 1997-06-10 1998-06-06 Fecho para portas, capos, tampas e similares, particularmente destinado a viaturas, tais como viaturas automoveis
ES98110385T ES2169459T3 (es) 1997-06-10 1998-06-06 Cierre para puertas, tapas, trampillas o analogos, en especial de vehiculos, tales como vehiculos de motor.
EP98110385A EP0884440B1 (de) 1997-06-10 1998-06-06 Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen
DE59803121T DE59803121D1 (de) 1997-06-10 1998-06-06 Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19724318A DE19724318A1 (de) 1997-06-10 1997-06-10 Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19724318A1 true DE19724318A1 (de) 1998-12-17

Family

ID=7831962

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19724318A Withdrawn DE19724318A1 (de) 1996-07-04 1997-06-10 Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen
DE59803121T Expired - Lifetime DE59803121D1 (de) 1997-06-10 1998-06-06 Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59803121T Expired - Lifetime DE59803121D1 (de) 1997-06-10 1998-06-06 Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0884440B1 (de)
DE (2) DE19724318A1 (de)
ES (1) ES2169459T3 (de)
PT (1) PT884440E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050016B4 (de) * 2000-10-06 2005-02-24 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Schließ- und Entriegelungsvorrichtung für Hauben, Klappen, Türen od.dgl. bei Kfz

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2166658B1 (es) * 1999-04-23 2003-10-01 Valeo Sist S De Seguridad S A Manecilla para puerta de vehiculo con apertura del pestillo por microrruptor.
DE10031664C1 (de) * 2000-06-29 2002-01-03 Kiekert Ag Betätigungseinrichtung
DE10218915B4 (de) * 2002-04-27 2004-05-19 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG Betätiger für Verschlüsse an Fahrzeugen
FR2865708B1 (fr) * 2004-01-29 2009-08-07 Neyr Plastiques Holding Module de commande d'un ouvrant de vehicule.
DE202004014569U1 (de) * 2004-09-17 2005-01-20 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Elektrische Baueinheit mit einem Betätiger für einen elektrischen Schaltkreis im Fahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2075829A (en) * 1935-12-19 1937-04-06 Ottinger Leon Handle and latch mechanism
FR2654767B1 (fr) * 1989-11-17 1995-02-10 Vachette Sa Mecanisme de commande d'ouverture d'une portiere de vehicule automobile et portiere le comportant.
EP0646688B1 (de) * 1993-10-05 1996-12-18 YMOS AKTIENGESELLSCHAFT Industrieprodukte Aussengriffanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10050016B4 (de) * 2000-10-06 2005-02-24 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Schließ- und Entriegelungsvorrichtung für Hauben, Klappen, Türen od.dgl. bei Kfz

Also Published As

Publication number Publication date
EP0884440B1 (de) 2002-02-20
EP0884440A1 (de) 1998-12-16
DE59803121D1 (de) 2002-03-28
ES2169459T3 (es) 2002-07-01
PT884440E (pt) 2002-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0907816B1 (de) Verschluss für türen, hauben, klappen od. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
DE3617217C2 (de)
EP3612697B1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug
DE19626914C1 (de) Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen
EP1555363B1 (de) Betätigungsvorrichtung für Türen oder Klappen an Fahrzeugen
DE102004033735A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung von Schlössern an Türen oder Klappen von Fahrzeugen
EP3697989A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE69511357T3 (de) Elektrisch betätigtes Autotürschloss
EP1025325B1 (de) Verschlussvorrichtung mit einem schlüsselbetätigbaren schliesszylinder, der zugleich als druckhandhabe zum betätigen von schlossgliedern dient
EP1408187B1 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlusses von Türen, Klappen od. dgl., insbesondere an Fahrzeugen
DE102007011554B4 (de) Koppeleinheit für elektronische Schließ-Systeme
EP0485767B1 (de) Verschluss für den Flügel, insbesondere Schiebeflügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE19724318A1 (de) Verschluß für Türen, Hauben, Klappen o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen
DE102006021172A1 (de) Elektronischer Schlüssel mit mechanischem Notschlüssel für Verschlüsse in Fahrzeugen
DE10122466C2 (de) Schloß
DE19604350B4 (de) Verschlußvorrichtung mit einem Schließzylinder für insbesondere an Fahrzeugen vollziehbare Schließfunktionen
DE19508518A1 (de) Türverschluß für Fahrzeuge
DE4027088C2 (de)
DE4202698A1 (de) Verschluss fuer tueren, hauben o. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
DE2828563C3 (de) Schließeinrichtung für einen Kraftfahrzeugtürverschluß
EP3517715B1 (de) Zuhaltung mit hilfsentriegelung
EP3662123B1 (de) Motorschloss
DE10339542B4 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE19628149B4 (de) Einrichtung an einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe
DE10346956B3 (de) Schließzylinder für ein Schloss, insbesondere bei Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal