DE19724272A1 - Fahrzeug für Fahrgeschäfte - Google Patents
Fahrzeug für FahrgeschäfteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrzeug für ein Fahrge
schäft, mit einem in einer Bahn geführten Unterwagen und einem auf dem Un
terwagen angeordneten, relativ zu diesem verdrehbaren Oberwagen, wobei eine
Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der relativen Drehungen zwischen dem
Ober- und dem Unterwagen vorgesehen ist.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus der DE 195 25 429 A1 bekannt. Bei diesem Fahr
zeug sind die Exzentrizität der Achslage und die Dämpfungswirkung in funktio
naler Abhängigkeit voneinander gemäß einer Gütefunktion eingestellt. Beim
Durchfahren von Kurven einer achterbahnartigen Bahnstrecke wird der Ober
wagen aufgrund der angreifenden Fliehkräfte zu einer Drehbewegung um die
senkrechte oder zur Senkrechten geneigte Achsverbindung zum Unterwagen an
geregt. Die Drehbewegung ist gewünscht und dient zur Erhöhung des Fahrver
gnügens. Wichtig ist, daß sie kontrolliert abläuft und die Fahrgäste nicht über
mäßig belastet werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, des gattungsgemäße Fahrzeug derart weiterzu
entwickeln, daß auf einfache Weise eine Kontrolle über die bei Kurvenfahrten
auftretenden relativen Drehbewegungen zwischen Ober- und Unterwagen mög
lich ist.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Ge
genüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik ist dabei die Dämpfungsein
richtung als Fliehkraftbremse ausgelegt und/oder es ist ein von der Bahn ange
steuertes Arretier- und/oder Ausrichtsystem vorgesehen, welches Drehungen des
Oberwagens relativ zum Unterwagen blockiert oder freigibt und/oder den Ober
wagen relativ zum Unterwagen ausrichtet.
Die Ausgestaltung der Dämpfungseinrichtung als Fliehkraftbremse ermöglicht
eine automatische Anpassung der Dämpfung an die jeweilige Kurvengeometrie,
denn die erfindungsgemäße Ausführung der Fliehkraftbremse verhindert ohne
weiteres zu schnelle Drehbewegungen des Oberwagens gegenüber dem Unterwa
gen unabhängig von den durch die Kurvenfahrt verursachten Fliehkräften.
Das Arretiersystem fixiert die relative Ausrichtung von Ober- und Unterwagen
zueinander, so daß Drehungen zwischen Ober- und Unterwagen nicht möglich
sind. Derart fährt der Wagen aus der Geraden in eine Kurve mit einem konstan
ten Radius. Ober- und Unterwagen haben durch die Arretierung die gleiche Win
kelgeschwindigkeit und erfahren im Anfangsbereich der Kurve eine Winkelbe
schleunigung. Danach bleibt die Winkelgeschwindigkeit aufgrund des konstanten
Radius ebenfalls konstant. An einem vorgegebenen Ort der Kurve wird nun die
Verbindung bzw. die Arretierung zwischen Ober- und Unterwagen gelöst, so daß
sich der Oberwagen unabhängig vom Unterwagen drehen kann. Diese Drehung
behält er auch nach dem Durchfahren der Kurve bei, wobei die Drehgeschwin
digkeit durch die jeweilige Lage des Massenschwerpunktes des Oberwagens in
der horizontalen Ebene (nämlich die aktuelle Exzentrizität) noch angefacht
(erhöht) werden kann. Für den Fahrgast tritt somit der überraschende Effekt
einer Drehung auf, obwohl aufgrund der Bahngeometrie keine Drehung mehr zu
erwarten wäre.
Um beim Einfahren in die Kurve keinen zu starken Stoß beim Lösen der Arre
tiervorrichtung zu erfahren, kann das Lösen der Arretiervorrichtung verzögert
bzw. durch Schleifen über einen definierten Zeitraum erstreckt werden. Dies ist
unter anderem auch erforderlich, wenn aufgrund der exzentrischen und/oder zur
Senkrechten geneigten Lagerung des Oberwagens gegenüber dem Unterwagen
der Dreheffekt beim Durchfahren der Kurve durch überlagerte Gravitations-
und/oder Schwingungseffekte noch verstärkt wird. Gerade beim Auftreten der
artiger Effekte ist wiederum die ergänzende Fliehkraftbremse besonders sinn
voll.
Besonders bevorzugt weist die Fliehkraftbremse dazu mindestens zwei auf dem
Oberwagen befestigte Fliehgewichte auf. Die Fliehkraftbremse ist derart ausge
legt, daß sie nur bei Drehungen des Oberwagens wirkt, nicht jedoch durch ande
re auf den Wagen einwirkende Kräfte ausgelöst werden kann (wie z. B. durch eine
Abbremsung des Unterwagens in der Bahn oder durch das Durchfahren eines
"Tales" (auch: Wanne) oder eines "Gipfels" (auch: Kuppe)). Dazu wird die Flieh
kraftbremse so vorgespannt oder voreingestellt, daß sie nur ab einer definierten
Grenzkraft in Funktion tritt.
Eine Übertragungseinrichtung setzt Bewegungen der Fliehgewichte in Zuspann
bewegungen einer Bremsbacke um. Die Bremsbacke wirkt vorzugsweise auf den
Außenumfang eines auf dem Unterwagen angeordneten Bremskranzes. Ferner
ist/sind eine oder mehrere Feder(n) zur Definition des Auslösekraft der Flieh
kraftbremse und/oder zur Kompensation der Reibung vorgesehen, welche bei
spielsweise durch Führungselemente für die Bremsbetätigung bewirkt wird. Die
sich diametral gegenüberliegenden Fliehgewichte sind mit einem geeigneten Ge
stänge so verbunden, daß sie nur gleichsinnig nach außen oder nach innen wir
ken können, so daß sie bei Querkräften in Ruhe, bei Fliehkräften aufgrund der
Rotation eine Stellkraft auf das Gestänge bewirken, die zur Bremsung genutzt
wird.
Bei der Realisierung des Arretiersystemes hat sich ein von Anlaufnocken ausge
löster Kniehebelmechanismus als besonders vorteilhaft herausgestellt. Dazu ist
eine am Oberwagen angeordnete Bremsscheibe vorgesehen, ferner umfaßt das
Arretiersystem eine am Unterwagen angeordnete Arretier-Bremsbetätigung, wel
che wiederum das federgespannte Kniehebelsystem mit Rollenbetätigung auf
weist.
Eine weitere besonders bevorzugte Variante der Erfindung ergänzt das Fahrzeug
um ein Ausrichtsystem zum Ausrichten des Oberwagens relativ zum Unterwagen -
beispielsweise im Bahnhofsbereich. Ein derartiges Ausrichtsystem läßt sich auf
konstruktiv einfache Weise mit dem vorstehend beschriebenen Kniehebelsystem
zur Arretierung kombinieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Aus
führungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Flieh
kraftbremse für ein erfindungsgemäßes Fahrzeug;
Fig. 2a eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Arre
tiersystemes und eines Ausrichtsystemes für ein erfindungsgemäßes
Fahrzeug;
Fig. 2b eine die Funktion der Betätigung und Verriegelung des Ausrichtsy
stemes erläuternde Skizze;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges nach dem Stand der
Technik; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer einfachen Bahn für ein erfin
dungsgemäßes Fahrzeug.
Zunächst sei Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt ein Fahrzeug 1 nach dem Stand der
Technik, welches einen Oberwagen 2 und einen Unterwagen 3 aufweist, wobei
der Oberwagen 2 mit dem Unterwagen 3 durch eine Drehachse 4 verbunden ist.
Die Drehachse 4 ist exzentrisch zum Schwerpunkt des Oberwagens 2 angeordnet.
Der Oberwagen 2 weist Sitze 5 auf. Schienenräder 6 sind dazu ausgelegt, das
Fahrzeug auf den Schienen 7 einer Bahn 8 zu führen (siehe Fig. 4). in der Praxis
wird die Bahn 8 bevorzugt achterbahnartig ausgelegt.
Gegenüber diesem Stand der Technik zeichnet sich das erfindungsgemaße Fahr
zeug dadurch aus, daß nach Art der Fig. 1 eine Dämpfungseinrichtung 9 als
Fliehkraftbremse ausgelegt ist. Ferner sind ein von der Bahn angesteuertes Ar
retiersystem 10, welches Drehungen des Oberwagens relativ zum Unterwagen
blockiert, und ein ebenfalls von der Bahn angesteuertes Ausrichtsystem 11 vor
gesehen, welches den Oberwagen 2 relativ zum Unterwagen 1 ausrichtet (Fig. 2).
Die Fliehkraftbremse umfaßt einen auf dem Unterwagen mittig zur Drehachse 4
angeordneten Bremskranz 12, an dessen Außenumfang mindestens eine Brems
backe 13 zuspannbar ist. Der oder die Bremsbacken 13 sind über Übertragungs
einrichtungen 14 mit mindestens zwei Fliehgewichten 15 verbunden, wobei die
Übertragungseinrichtungen 14 Bewegungen der Fliehgewichte 15 in Zuspann
bewegungen der Bremsbacken 13 umsetzen.
Bei einer absoluten Drehung des Oberwagens 2 werden die sich diametral gegen
überliegenden Fliehgewichte 15 durch Zentrifugalkräfte nach "außen" bewegt
und übertragen diese Zentrifugalkräfte über die Elemente der Übertragungsein
richtung 14 (d. h. über einen Winkelhebel 16 und eine Zugstange 17 auf den
Bremshebel 18 mit Bremsbacke 13). Durch Zuspannen der Bremse wird die
Drehgeschwindigkeit des Oberwagens 2 reduziert.
Über das Koppelgestänge 19 werden die beiden Fliehgewichte 15 synchronisiert
und damit so verbunden, daß lineare Beschleunigungen und Verzögerungen, d. h.
Querkräfte des Oberwagens nicht zu Bremsmomenten führen. Die Reibung
von Führungselementen 20 wird über Federn 21 kompensiert, welche ferner zur
Definition der Bremskraft (Kennlinie der Federn) bzw. zur Definition einer Min
destkraft dienen, ab der eine Zuspannbewegung erfolgt.
Das Arretiersystem umfaßt nach Fig. 2a eine am Oberwagen 2 befestigte Brems
scheibe 22. Gegen diese wird von einer am Unterwagen 3 angeordneten Arretier-
Bremsbetätigung 23 mindestens eine Bremsbacke 24 zugespannt.
Eine - von einem an der Bahn 8 (beispielsweise oberhalb oder seitlich der Schie
nen 7) befestigten Anlaufnocken 25 (siehe Fig. 2) bewegte - Rolle 26 betätigt und
spannt über ein Kniehebelsystem 27 eine Feder 28. Im gespannten Zustand ist
die Bremsbacke bzw. der Bremsklotz 24 von der Bremsscheibe 22 abgehoben.
Durch Zug auf die Rolle 26 wird das Federpaket 28 freigegeben, welches den
Bremsklotz 24 auf die Bremsscheibe 22 drückt. Durch ein Lösen der Zuspan
nung des Bremsklotzes 24 wird die Arretierung zwischen Ober- und Unterwagen
aufgehoben und der Oberwagen kann frei rotieren. Die Löse- und die Zuspann
bewegungen werden von entgegengesetzt ausgerichteten Nocken ausgelöst. Ein
Anschlag 27a des Kniehebelgestänges 27 über den Totpunkt der Zuspannbewe
gung hinaus bewirkt eine Raststellung der Bremse im gelösten Zustand.
An Bahnhöfen und ggf. auch bestimmten Bahnabschnitten wird ferner das Aus
richtsystem 11 genutzt (siehe auch Fig. 2b). Eine spezielle Ausrichtscheibe 29 ist
dazu axial zur Bremsscheibe 22 ebenfalls auf dem Oberwagen angeordnet. Eine -
von einem an der Bahn 8 (beispielsweise oberhalb der Schienen 7) befestigten
Anlaufnocken 30 bewegte - Rolle 31 betätigt und spannt über ein Kniehebelsy
stem 32 eine Feder 33. Im gespannten Zustand befindet sich ein Arretierungbol
zen 34 in einer von der Drehachse der Scheibe 29 entfernten Position. Durch
Druck auf die Rolle 31 wird das Federpaket 33 freigegeben, welches den Bolzen
34 bewegt. Durch "Zuspannen" des Bolzens 34 wird der Bolzen in eine von zwei
herzförmigen Einbuchtungen 35 gedrückt, was den Wagen in einer 180°-Stellung
ausrichtet. Zusätzlich kann im Bereich des Bahnhofs (nicht dargestellt) eine An
laufbremse (Anlaufschräge) vorgesehen sein, welche das Ausrichten unterstützt
(siehe hierzu Fig. 2b).
1
Fahrzeug
2
Oberwagen
3
Unterwagen
4
Drehachse
5
Sitze
6
Schienenräder
7
Schienen
8
Bahn
9
Dämpfungseinrichtung
10
Arretiersystem
11
Ausrichtsystem
12
Bremskranz
13
Bremsbacken
14
Übertragungseinrichtungen
15
Fliehgewichte
16
Winkelhebel
17
Zugstange
18
Bremshebel
19
Koppelgestänge
20
Führungselemente
21
Zugfedern
22
Bremsscheibe
23
Arretier-Bremsbetätigung
24
Bremsklotz
25
Anlaufnocken
26
Rolle
27
Kniehebelsystem
27
a Anschlag für Kniehebelsystem
28
Druckfedern
29
Arretierungsscheibe
30
Anlaufnocken
31
Rolle
32
Kniehebelsystem
33
Druckfedern
34
Arretierungsbolzen
35
Ausbuchtungen
Claims (15)
1. Fahrzeug, insbesondere Fahrzeug für ein Fahrgeschäft, mit einem in einer
Bahn (8) geführten Unterwagen (3) und einem auf dem Unterwagen (3) an
geordneten, relativ zu diesem verdrehbaren Oberwagen (2), wobei eine
Dämpfungseinrichtung (9) zur Dämpfung der relativen Drehungen zwi
schen dem Ober- und dem Unterwagen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungseinrichtung (9) als Fliehkraftbremse ausgelegt ist und/oder
ein von der Bahn (8) angesteuertes Arretier- und/oder Ausrichtsystem (10,
11) vorgesehen ist, welches Drehungen des Oberwagens (2) relativ zum Un
terwagen blockiert oder freigibt und/oder den Oberwagen (2) relativ zum
Unterwagen (1) ausrichtet.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flieh
kraftbremse mindestens zwei auf dem Oberwagen (2) befestigte Fliehge
wichte (15) aufweist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Übertragungseinrichtung (14) vorgesehen ist, welche Bewegungen der
Fliehgewichte (15) in Zuspannbewegungen einer Bremsbacke (13) umsetzt.
4. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Fliehgewichte
(15) mit einem Koppelgestänge 19 verbunden sind, das nur eine gleichsin
nige Bewegung der Gewichte jeweils nach außen oder innen zuläßt.
5. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Unterwagen ein Bremskranz (12) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (14) einen Winkelhebel (16)
und/oder eine Zugstange (17) und/oder einen Bremshebel (18) umfaßt.
7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Synchronisationseinrichtung (Koppelgestänge 19) auch
zur Synchronisation der Zuspannbewegungen von zwei oder mehreren der
Bremsbacken (13) vorgesehen ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Feder (21) zur Definition des Auslösekraft
der Fliehkraftbremse und/oder zur Kompensation der Reibung vorgesehen
ist, welche durch Führungselemente (20) für die Bremsbetätigung bewirkt
wird.
9. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Arretiersystem (10) eine am Oberwagen angeordnete
Bremsscheibe (22) umfaßt.
10. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Arretiersystem eine am Unterwagen angeordnete Arre
tier-Bremsbetätigung (23) aufweist.
11. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretier-Bremsbetätigung (23) ein federgespanntes
Kniehebelsystem (27) mit Rollenbetätigung aufweist.
12. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Auslöseelement der Arretier-Bremsbetätigung ein an der
Bahn (8) angeordneter Anlaufnocken (25) vorgesehen ist.
13. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausrichtsystem (11) eine Ausrichtscheibe (29) umfaßt,
welche zwei diametral einander gegenüberliegende, herzkurvenförmige
Einbuchtungen (35) im Außenumfang aufweist.
15. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausrichtsystem ein federgespanntes Kniehebelsystem
(32) mit Rollenbetätigung und einen Arretierungsbolzen (34) aufweist, der
in die Einbuchtungen (35) eingreifen kann.
16. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Auslöseelement (30) des Ausrichtsystemes an der Bahn
angeordnete Anlaufnocken (30) vorgesehen sind.
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