DE3030468A1 - Einrichtung zum automatischen aufladen eines schienenfahrzeuges fuer normalspurbahnnetz auf ein zum befahren eines schmalspurbahnnetzes dienendes laufgestell - Google Patents
Einrichtung zum automatischen aufladen eines schienenfahrzeuges fuer normalspurbahnnetz auf ein zum befahren eines schmalspurbahnnetzes dienendes laufgestellInfo
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- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/12—Rollers or devices for shifting or transporting rail vehicles on rails
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Description
ATELIERS DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE VEVEY S.A.
Einrichtung zum automatischen Aufladen eines Schienenfahrzeuges für Normalspurbahnnetz auf ein zum Befahren
eines Schmalspurbahnnetzes dienendes Laufgestell
Es sind in letzter Zeit Laufgestelle auf dem Markt erschienen, bestehend aus einer Reihe von Laufdrehgestellen zum Transport
von Schienenfahrzeugen mit Normalspur auf Bahnnetzen mit z.B. metrischer Schmalspur, wobei das Be- und Abladen des Laufgestells
in speziellen Verladestellen beinahe automatisch, stattfinden. Ein
derartiges System ist in der CH-Patentsehrift Nr. 609.625 erläutert.
Obwohl ihre Arbeitsweise voll befriedigt, haben die bereits bekannten
Systeme den Nachteil, Arbeitskraft zu beanspruchen, um die
Laufdrehgestelle auf die Verladestelle zu setzen und sie lagerecht
unter den Bahnwagen einzustellen oder ziemlich komplizierte mechanische Einrichtungen zu erfordern, die den gleichen Zweck erfüllen
und auf diese Laufgestelle einwirken. Dieser Arbeitsvorgang wird mit Hilfe von Systemen bewerkstelligt, welche eine Anzahl
von Drahtseilen, Segengewichten, Federn oder noch Motorwinden
aufweisen. Ihre Ausführung wird grosse Schwierigkeiten bieten, die aufwendig sind, wenn der Umfang der Verladestelle zunimmt
und zum Aufladen einer grösseren Anzahl von Radsätzen ausreichen muss. Es ist also erkennbar, dass, je mehr die Einrichtung das
Aufladen einer grossen Anzahl von Radsätzen gewähren muss, desto grosser die Masse der erforderlichen Laufdrehgestelle wird, was die
Konstruktion des Systems erschwert und folglich aufwendig macht.
Die bisher hergestellten mechanischen Einrichtungen gestatten es,
acht und sogar zehn Radsätze auf ebensoviele Drehgestelle beinahe automatisch, aufzuladen. Sie könnten sich jedoch zum Aufladen von
dreissig bis vierzig Radsätzen eignen, wie dies neuerlich erforderlich
ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten
Nachteile zu beseitigen. Die an jedem Laufdrehgestell
angebaute neue Vorrichtung stützt sich gegen die Räder jedes Radsatzes ab, was durch Gegenwirkung die Bewegung des Laufdrehgestells
in die gleiche Richtung wie jene des Radsatzes verursacht. Dieses Abstützglied ist aber federelastisch befestigt und derart beschaffen,
dass es zurückweicht, wenn die Drücke zu stark werden und din zur Bewegung des Drehgestells erforderliche Schubkraft
übersteigen. Genaugenommen betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum automatischen Aufladen von mindestens einem Schienenfahrzeug
mit Normalspur auf ein zum Bpfahren eines Schmalspurbahnnetzes dienendes Laufgestell, umfassend ebensoviele Laufdrehgestelle
wie der Bahnwagen Radsätze aufweist, wobei jedes Laufdrehgestell einen Wagenradsatz aufnimmt, und wobei die Einrichtung eine Verladestelle
umfasst, bestehend aus einem ersten schmalspurigen Schienensatz und einem in bezug auf den ersten Satz in erhöhter
Lage beiderseits desselben symmetrisch angeordneten normalspurigen zweiten Schienensatz, wobei die Abrollbahnen der beiden Schienen
für den dem Schmalspurbahnnetz benachbarten Abschnitt in zwei zu einem Schnittpunkt mit der Waagerechten zusammenlaufenden
Ebenen liegen und für den, dem Normalspurbahnnetz benachbarten Abschnitt in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind, und wobei
diese beiden Abschnitte in einer mittleren Zone stumpf aneinandergefügt sind, und ferner das Laufgestell längs des Geleises durch
eine Sperrvorrichtung lagerecht angehalten wird, welche beim Durchlauf des Radsatzes ausgerückt wird, und ferner mindestens
ein an jedem Laufgestell angebautes Glied aufweist, das durch den
Radsatz des Bahnwagens gestossen wird, wenn er die mittlere Zone der Verladestelle befährt und auf das zu seiner Aufnahme dienende
Laufgestell eintrifft, wobei das besagte Glied die Ingangsetzung
des Laufgestells in gleicher Richtung und annähernd mit der gleichen Geschwindigkeit wie jene des Radsatzes bewirkt, wobei sich
das Laufgestell unter demselben aufhält, damit es sich in der
richtigen Lage befindet, um ihn aufzunehmen, wenn der Radsatz das normalspurige Geleise verlässt, dadurch gekennzeichent, dass
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sich das Glied zur Ingangsetzung des Laufgestells gegen eine äussere Fläche eines Rades des Bahnwagenradsatzes abstützt und
mit Hilfe eines federelastisch verformbaren Systems befestigt ist, wobei die Form des besagten Gliedes zur Ingangsetzung des
Laufgestells, unter Berücksichtigung jener der Räder des Radsatzes
an der Stelle, wo die Berührung mit diesen jeweils erfolgt, derart gewählt wird, dass das besagte Glied ausgerückt wird, wenn
die durch den Bahnwagenradsatz ausgeübte Schubkraft jene, welche zum Vorschub des Laufgestells erforderlich ist, übersteigt, sodass
der Radsatz auf der Verladestelle über alle ihm nicht bestimmten Laufgestelle hinwegrollen kann und dabei auf sie eine
Schubkraft ausübt, die bestrebt ist, sie gegeneinander und gegen die Sperrvorrichtung zu drücken, und dies beim Aufladen der Radsätze
auf das Laufgestell oder gegen eine feststehende Prellvorrichtung be i ihrem Abladen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung.: Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf dem ihm bestimmten Laufdrehgestell
eintreffenden Radsatzes,
Fig. 2 eine Schnittansicht des vorderen Teiles eines Laufdrehgestells,
Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelheit des Schubgliedes,
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Einrichtung in kleinerem Masstab.
Die Einrichtung umfasst eine Reihe von normalspurigen Radsätzen 1, die auf einem Schienensatz 2 rollen, dessen Spurweite normal
ist. Unterhalb desselben und achssymmetrisch ist ein zweiter · schmalspuriger Schienensatz 5 angeordnet. Der normalspurige Schienensatz
2 ist bei der Ausfahrt aus der Verladestelle derart geneigt, dass sich sein abwärts gerichteter Abschnitt 6 dem schmal-
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spurigen Geleise nähert.
Das Laufdrehgestell 4, bzw. 4a, 4b, 4c, usw. umfasst je nach
ihrer Anzahl zwei schmalspurige Radsätze, die durch ein Gestell und nicht dargestellte Glieder zur federnden Aufhängung verbunden
sind. Jedes Laufdrehgestell umfasst an seinen beiden Seiten eine Wiege 5 zur Aufnahme des Radsatzes, der nach seinem Aufladen
mit seinen Spurkränzen in den beiden Wiegen 5 eines Laufdrehgestells ruhen wird. Jedes der letzteren umfasst ferner einen
z.B. unterhalb der Wiegen liegenden Anschlag 7. Die GeJeiseeinrichtung
umfasst ausserdem einen Sperrhebel 8, der in seiner oberen
Stellung mit dem Anschlag 7 des Laufdrehgestells zusammenwirkt und ihn in einer bestimmten Stellung längs des Geleises anhält.
Dieser Hebel 8 wird durch die Kraft einer Feder 9 fortwährend nach oben gedruckt und durch einen Entriegelungsnocken 10 gesteuert,
der in der Höhe des Normalspurgeleises in der Nähe einer Schiene liegt und mit Hilfe einer Steuerstange 9 auf den Sperrhebel
8 einwirkt.
Jedes Laufdrehgestell umfasst ferner einen stirnseitig angeordneten
Stosspuffer 11. Dieser Stosspuffer stützt sich gegen das vorangehende Drehgestell der Reihe von den sich auf der Verladestelle
befindlichen Drehgestellen ab.
Das Glied zur Ingangsetzung der Laufdrehgestelle besteht aus einem
Teil 12, der mit Hilfe einer Blattfeder 15 eines Blockes 14 und
von Schrauben 15 am Gestell des Laufdrehgestelle 4 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist die folgende:
Wenn der Radsatz 1 gemäss Fig. 1 von links nach rechts verschoben
wird, wird das eine Rad gegen den Entriegelungsnocken 10 einwirken. Der auf letzteren ausgeübte Druck bewirkt über die Steuerstange
die Abwärtsbewegung des Sperrhebels 8, der das Laufdrehgestell 4 freigibt, wobei sein Anschlag 7 über den Hebel 8 hinweglaufen
kann. Kurz darauf werden das eine Rad oder beide Räder des Rad-
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satzes 1 mit ihrem Spurkranz 16 mit dem Ingangsetzungsglied 12
in Berührung kommen und eine Schubkraft auf diesen ausüben. Diese Schubkraft bewirkt die Verschiebung des Laufdrehgestells 4,
das nicht mehr auf der Verladestelle angehalten wird. Dieses Laufgestell hat das Bestreben, dem Radsatz, der seine Ingangsetzung
bewirkt hat, zu folgen. Die Form 18 des Ingangsetzungsgliedes 12 wird derart gewählt, dass, mit Rücksicht auf die Form
17 des Radspurkranzes 16, an der Stelle, bei der diese beiden
Teile in Berührung kommen, sowie auf die Spannkraft der Blattfeder
131 die das Glied 12 trägt, die Schubkraft gross genug ist,
um die Verschiebung des Laufgestells zu erwirken, so dass letzteres gemeinschaftlich mit dem Radsatz 1 vorgeschoben wird. Kurz nach
dieser Ingangsetzung wird der Sperrhebel 8 wieder in die Stellung zum Anhalten des nachfolgenden Drehgestells 4a eingerückt,
und das normalspurige Geleise 2 wird im Abschnitt 6 abwärts verlaufen
und sich dem schmalspurigen Geleise 3 nähern, so dass der Radsatz 1, in bezug auf das unter ihm liegende Drehgestell 4, abwärts
bewegt wird. Zu einem gewissen Zeitpunkt kommt der Radsatz mit der am Drehgestell angebauten Wiege 5 in Berührung und wird von
seinem eigenen Schienensatz Abstand nehmen. Von diesem Augenblick an wird der Radsatz 1 von dem Laufdrehgestell getragen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird ein zweiter normalspuriger Radsatz
la, der nach jenem, welcher auf dem ersten Laufgestell soeben geladen wurde, zuläuft, über die anderen Laufdrehgestelle 4a, 4b,
4c usw. hinwegrollen, und jedesmal, wenn er über das eine derselben durchläuft, kommt er mit einem Ingangsetzungsglied 12 in Berührung,
das an diesen Laufgestellen angebaut ist und derart einwirkt, dass er das Laufgestell in die gleiche Bewegungsrichtung
mitnimmt. Beim Rollen der Radsätze auf der Verladestelle wird also jedes Laufgestell durch den Durchlauf jedes Radsatzes gestossen.
Dies bewirkt die Verschiebung sämtlicher Laufgestelle in die gleiche Richtung wie die Radsätze zur Ausfahrt der Verladestelle
oder in die umgekehrte Richtung. Diese Verschiebung dauert solange an, bis sämtliche Laufdrehgestelle mit ihren Stoss-
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puffern 11 aneinanderstossen und einen Wagenzug bilden, dessen Spitzenlaufgestell durch eine Prellvorrichtung angehalten wird.
Da also die Laufgestelle zum Stillstand kommen, werden die Radsätze
ihre Verschiebung fortsetzen, wobei sie die Ingangsetzungsglieder 12 wegrücken. Dieser Vorgang kann ebensogut beim Aufladen
der Bahnwagen auf die Laufdrehgestelle, wobei die Radsätze gemäss
den Fig. 1 und 4 von links nach rechts rollen, wie bei ihrem Abladen stattfinden, wobei die Radsätze von rechts nach links
rollen, so dass die Vorgänge in gleicher Weise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Das Spitzenlaufgeste.il wird durch
eine am anderen Ende nicht dargestellte liegende Prellvorrichtung der Verladestelle angehalten, deren Länge ausreichen muss, um die
Anzahl der Laufgestelle aufzunehmen, die für den längsten Wagenzug den man befördern will, erforderlich sind.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann das Laufdrehgestell mit zwei Gliedern
12 ausgerüstet werden, von denen das eine 20 strichpunktiert dargestellt ist. Beim Ladevorgang wird das eine 12 zum Ingangsetzen
des Laufgestelle und das andere 20 zum Bremsen desselben dienen,
damit es nicht schneller läuft, als der ihm zugewiesene Radsatz.
Die erfindungsgemässe Verladeeinrichtung enthält keine auf die
Laufdrehgestelle einwirkenden weiteren mechanischenElemente, die
sie in die eine oder die andere Richtung antreiben. Sie arbeitet vollautomatisch und ihre Arbeitsweise bleibt die gleiche, wie
gross auch die Anzahl der Laufdrehgestelle sein mag. Die erfindungsgemässe
Einrichtung bedarf keiner besonderen Wartung.
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Claims (4)
- DIPL.-INÜ.DItTER JANDf.R
urt.-Υ:-- i- .VANRuL) UONlNt;ΚϋΛΓϋ,; j] uJCAMM 66
TELEFON 883 50 71. i860Anmeldung
der FirmaATELIKRU DK CONbTRUCTIONS MECANI0UT5S DR VEVEY S.A.
Vevey (Waadt, Schweiz)AnsOrüche :L. Einrichtung zum automatischen Aufladen von mindestens einem Schienenfahrzeug mit Normalspur auf ein zum Befahren eines 3ch:nalspurbahnnetzes dienendes Laufgestell, umfassend ebensoviele Laufdrehgestelle (4) wie der Bahnwagen Radsätze aufweist, wobei jedes Laufdrehgestell einen Wagenradsatz aufnimmt, und wobei die Hinrichtung eine Verladestelle umfasst, bestehend aus einem schmalspurigen Schienensatz (3) und einem in bezug auf den ersten Satz, in erhöhter Lage, beiderseits desselben symmetrisch angeordneten normalspurigen zweiten Schienensatz (2), wobei die Abrollbahnen1 30009/0919 " 2 "der beiden Schienen für den dem 3cÄmavis^uri)lhnnetz benachbarten Abschnitt in zwei zu einem Schnittpunkt mit der Waagerechten zusammenlaufenden Ebenen liegen, und für den dem Normalspurbahnnetz benachbarten Abschnitt in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind, und wobei diese beiden Abschnitte in einer mittleren Zone stumpf aneinander gefügt sind, und ferner das Laufgestell (4) längs des Geleises durch eine Sperrvorrichtung (8) lagerecht angehalten wird, welche bei dem Durchlauf des Radsatzes ausgerückt wird, umfassend ferner mindestens ein an jedem Laufgestell (4) angebautes Glied (7), das durch den Radsatz des Bahnwagens gestossen wird, wenn er die mittlere Zone der Verladestelle befährt und auf das zu seiner Aufnahme dienende Laufgestell (4) eintrifft, wobei das besagte Glied (7) die Ingangsetzung des Laufgestells in gleicher Richtung und annähernd mit der gleichen Geschwindigkeit bewirkt wie jene des Radsatzes, wobei sich das Laufgestell (4) unter demselben aufhält, damit es sich in der richtigen Lage befindet, um ihn aufzunehmen, wenn der Radsatz das normalspurige Geleise (2) verlässt, dadurch gekennzeichnet , dass sich das Glied (12) zur Ingangsetzung des Laufgestells (4) gegen eine äussere Fläche eines Rades des Bahnwagenradsatzes (l) abstützt und mit Hilfe eines federelastisch verformbaren Systems (13) befestigt ist, wobei die Form des besagten Gliedes (12) zum Ingang-setzen des Laufgestells, unter Berücksichtigung jener der Räder des Radsatzes (l) an der Stelle, wo die Berührung mit diesen jeweils erfolgt, derart gewählt wird, dass das besagte Glied (12) ausgerückt wird, wenn die durch den Bahnwagenradsatz (l) ausgeübte Schubkraft jene die zum Vorschub des Laufgestells (4) erforderlich ist, übersteigt, sodass der Radsatz (l) auf der Verladestelle über alle ihm nicht bestimmten Laufgestelle (4) hinwegrollen kann und dabei auf sie eine Schubkraft ausübt, die.bestrebt ist, sie gegeneinander und gegen die Haltevorrichtung (5) zu drücken, und dies beim Aufladen der Radsätze (l) auf das Laufgestell oder gegen eine feststehende Prellvorrichtung bei ihrem Abladen. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -130009/0919 _5_ORIGINAL INSPECTEDzeichnet , dass das federelastisch verformbare System (13) aus mindestens einer Blattfeder besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass mindestens ein Glied (12) zur Ingangsetzung des Laufgestells (4) an der linken und an der rechten Seite desselben (4) angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass mindestens ein Glied (12) zur Ingangsetzung des Laufgestells (4) an jeder vorderen und hinteren Seite desselben (4) angeordnet ist.130009/091 9
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