DE19723816A1 - Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanlagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Objekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren wird immer eingesetzt bei Zäunen zur Einfriedung von Grundstücken, bei Zäunen zum Sicht­ schutz und bei Zäunen zum Schallschutz, aber auch bei der Gestaltung von Spiel- und Freizeitplätzen.
Seit Generationen ist es bekannt, Zäune zur Einfriedung von Grundstücken aus in die Erde eingesetzten Holzpfäh­ len und frischen, waagerecht zwischen den Holzpfählen eingeflochtenen, Weidenzweigen herzustellen.
Diese Zäune mögen für einige Anwendungsbeispiele wieder ihre Daseinsberechtigung bekommen haben, in der Breite der Anwendungsmöglichkeiten werden sie aber wegen ihrer "trockenen" Ansicht abgelehnt.
Für den Sicht- und den Schallschutz ist es bekannt, eine Grünbepflanzung aus Heckensträuchern vorzunehmen und sie im freien Wuchs oder im Schnittwuchs aufzuziehen.
Da es aber in der Regel einige Jahre dauert, bis diese Hecken ihre zweckbestimmende Höhe erreicht haben, schei­ det diese Möglichkeit immer dort aus, wo der Sicht- oder der Schallschutz sofort oder in kürzester Zeit ange­ strebt wird.
Um den schnellen Effekt zu erreichen werden daher oft­ mals schnellwachsende Grünpflanzen in Verbindung mit ei­ nem tragenden oder stützenden Unterbau verwendet. Dieser Unterbau kann ein Erdwall, eine Mauer oder ein Gerüst aus Holz, Stahl oder Kunststoff sein.
Eine dem entsprechende Schallschutzwand mit einem Holz­ gerüst und einer Grünbepflanzung zeigt beispielsweise die EP 0 265 991 A2.
Der Nachteil dieser Zäune besteht in dem regelmäßig zu großen baulichen Aufwand, der stets von zwei Baugewer­ ken, nämlich einer Baufirma und einer Landschaftspflege­ firma erbracht werden muß.
Außerdem sind schnellwachsende Grünpflanzen oftmals nur von kurzer Lebensdauer oder nicht ausreichend frostbe­ ständig, so daß der Zaun in zeitlichen Abständen stets neu bepflanzt werden muß.
All das verteuert den Zaun im unvertretbaren Maße.
Kinderspielplätze in der gegenwärtigen Zeit sind oftmals geprägt von Objekten mit einer überzogenen Funktionali­ tät oder aus Objekten aus gesundheitlich bedenklichen Materialien.
Solche Objekte sehen unansehnlich aus, lassen sich ge­ stalterisch nicht an das Umfeld anpassen, sind oftmals gesundheits- und unfallgefährdend und werden von den Nutzern auch nicht angenommen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstel­ lung von Objekten der genannten Art aus lebenden Gehöl­ zen zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
Durch die Verwendung von natürlichen und obendrein le­ benden Naturstoffen werden die Umwelt und die Menschen in besonderer Weise geschont.
Dabei läßt sich die Gestaltung der Objekte hervorragend in die landschaftliche Gestaltung einpassen.
Die Objekte sind in sich stabil und lassen sich sauber und kostengünstig herstellen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert werden.
Dazu zeigen:
Fig. 1 ein einfacher Schutzzaun aus Ballenpflanzen,
Fig. 2 ein tunnelförmiger Zaun aus Ballenpflanzen,
Fig. 3 ein konischer Schutzzaun aus Ballenpflanzen,
Fig. 4 ein einfacher Schutzzaun aus Stecklingen, hergestellt im Schrägflechtverfahren.
Die Erfindung soll zunächst an Hand des Ballenpflanzver­ fahrens aufgezeigt werden.
Dazu werden bewurzelte Gehölze verwendet, die mindestens 2 Jahre alt sind, eine üppige Verzweigung besitzen und eine dem Zweck bestimmende Höhe besitzen. Vorzugsweise kommen Weidenpflanzen der Sorte SALIX alba tristis zur Anwendung.
Zur Herstellung eines einfachen Schutzzaunes gegen Ein­ sicht oder gegen Schall gemäß der Fig. 1 wird zunächst ein Graben 1 gezogen, dessen Abmessungen auf die Größe der Ballen 2 abgestimmt ist. In diesen Graben 1 werden in entsprechenden Abständen Stützpfosten 3 gesetzt und festgesetzt und ihre freien Kopfenden mit Hilfe einer Spannschnur 4 verbunden. Anschließend werden die Pflan­ zen mit ihren Ballen 2 zwischen den Stützpfosten 3 mit einem Abstand von etwa 25 cm in den Graben 2 eingesetzt und ihre freien Kopfenden mit der Spannschnur 4 ver­ knüpft. Danach wird der Graben 1 mit Mutterboden ver­ füllt und in üblicher Form verfestigt.
An der ersten Pflanze beginnend werden nun mehrere Zwei­ ge einer Pflanze in einer bestimmten Höhe in der Nähe des Erdbodens abgegriffen und in Richtung zur nächstste­ henden Pflanze zu einem strammen Zopf 5 geflochten. Da der jeweilige Zopf 5 eine den Pflanzenabstand überstei­ gende Länge besitzt, können die in gleicher Höhe befind­ lichen Zweige der Nachbarpflanze in diesen Zopf 4 eingeflochten werden. Das an der letzten Pflanze entste­ hende freie Ende und die restlichen Zweige dieser letz­ ten Pflanze werden umgebogen und rückwärts in den Zopf eingeflochten.
So entsteht ein waagerechter, von der ersten bis zur letzten Pflanze durchlaufender und alle Pflanzen verbin­ dender Zopfstrang.
In gleicher Weise wird nacheinander in bestimmten Ab­ ständen oberhalb des fertigen Zopfstranges verfahren, so daß letztendlich eine geschlossene Fläche aus Gehölz­ zweigen entsteht.
Anschließend werden die Ballen 2 im erforderlichen Maße gewässert.
Zum Verfüllen möglicherweise noch bestehender freier Flächen zwischen den Zweigenzöpfen können frische und geschnittene Zweige des gleichen Gehölzes eingeflochten werden. Diese Zweige trocknen in dem Zuge aus, wie neue Zweige nachwachsen und diese ersetzen.
Die Pflege des Zaunes besteht in der Hauptsache darin, aus den nachwachsenden neuen Zweige neue Zöpfe zu flech­ ten oder die neuen Zweige in die bestehenden Zopfstränge einzuflechten. Der Zaun ist später, wenn er völlig ge­ schlossen ist, zu beschneiden. Dieser Zeitpunkt wird et­ wa nach 5 Jahren eintreten.
Die Stützpfosten dienen nur in der Anwachsphase zum Halt der jungen Pflanzen und können in kürzerer zeit wieder entnommen werden oder dem Verrottungsprozeß ausgesetzt werden.
In ähnlicher Weise kann ein tunnelförmiger Zaun nach der Fig. 2 hergestellt werden.
Auf Grund der selbsttragenden Konstruktion kann auf die Verwendung von Stützelementen verzichtet werden. Es werden zwei parallele Gräben 1 mit einem vorbestimm­ ten Abstand zueinander gezogen und die Ballen 2 in ent­ sprechender Weise eingesetzt. Auf Grund des stets glei­ chen Abstandes aller Pflanzen in beiden Reihen, stehen sich immer zwei Pflanzen beider Reihen paarweise gegen­ über.
Beginnend mit dem ersten Pflanzenpaar werden nacheinan­ der die Spitzen jeweils beider Pflanzen in sich überlap­ pender Weise zueinander umgebogen und miteinander ver­ bunden. Dazu wird vorzugsweise ein Papierband verwendet. Der Flechtvorgang verläuft in gleicher Weise, wie es am Beispiel der Fig. 1 erläutert wurde.
In besonderer Weise kann das erste Pflanzenpaar im Ein­ gangsbereich des tunnelförmigen Zaunes gegen Beschädi­ gung geschützt werden, indem jeweils ein stabiler und bewurzelter Stecklingspfosten 6 in unmittelbarer Nähe der Pflanze eingesetzt und mit z. B. einem Kokosstrick mit der Pflanze verbunden wird. Die später austreibenden Zweige dieser Stecklinge 6 werden im weiteren Prozeß in das Geflecht eingebunden.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist nicht an die be­ schrieben Objektformen gebunden.
So zeigt die Fig. 3 einen in analoger Weise hergestell­ ten konischen Schutzzaun.
Insbesondere für Spielplätze oder Parkanlagen sind die Herstellung von Wandelgängen, Labyrinths, Iglus, Tipis, Hütten und dgl. denkbar.
Die Erfindung soll nachstehend auch an einem Stecklings­ pflanzverfahren beschrieben werden, das vorwiegend für die Herstellung von Zäunen zur Einfriedung gemäß der Fig. 4 verwendet wird.
Dazu werden für eine Schrägbauweise wiederum stabile be­ wurzelte Stecklingspfosten 6 und möglichst auch bewur­ zelte Stecklingsruten 7 benötigt. Es können aber auch nichtbewurzelte Stecklingsruten 7 eingesetzt werden. Zunächst werden die Stecklingspfosten 6 wieder in einem bevorzugten Abstand von etwa 25 cm in einen Graben oder in Pflanzlöchern in den Erdboden eingesetzt und verfe­ stigt. Aus Stabilitätsgründen sollte die Pflanztiefe mindestens 50 cm betragen. Die freien Kopfenden der Pfähle können zur weiteren Stabilisierung z. B. mit einem Kokosstrick verbunden sein.
In dichtem Abstand von etwa 5 cm von der Reihe der ein­ gepflanzten Stecklingspfosten 6 wird nun ein Graben 8 gezogen, in dem die Stecklingsruten 7 in besonderer Wei­ se eingesetzt werden.
Dazu werden die Stecklingsruten 7 an einem außenliegen­ den Stecklingspfosten 6 beginnend, nacheinander in den Graben 8 gesetzt und, 50 flach wie möglich, schräg in Richtung des zweiten Stecklingspfosten 6 ausgerichtet. Dabei werden die Enden der Stecklingsruten 7 schlangen­ förmig um den jeweils nächsten Stecklingspfosten 6 umge­ legt. Am letzten Stecklingspfosten 6 des Zaunes werden die Spitzen der letzten Stecklingsruten 7 umgebogen und in die bereits verarbeiteten Stecklingsruten 7 einge­ flochten. Ebenso werden die die Zaunhöhe übersteigenden Enden der Stecklingsruten 7 nach unten umgelegt und in den Zaun eingearbeitet.
Die bei dieser Verfahrensweise entstehenden freien Ecken am Kopfende des ersten Stecklingspfostens 6 und am Fuß­ ende des letzten Stecklingspfostens 6 werden übergangs­ weise wieder mit frischen abgeschnittenen Zweigen ausgefüllt.
Das Stecklingspflanzverfahren kann aber auch für eine Waagerechtbauweise eingesetzt werden.
Dazu werden in gleicher wie in der Schrägbauweise Steck­ lingspfosten 6 eingesetzt. Diese Stecklingspfosten 6 werden dann in alt hergebrachter Weise mit frischen Schnittzweigen in waagerechter Richtung umwunden und in­ einander gesteckt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Zäunen oder von Ob­ jekten für die Gestaltung von Spielplätzen und Parkanla­ gen unter Verwendung lebender Gehölze, dadurch gekennzeichnet, daß bewurzelte Gehölze aufrecht und mit gleichem Abstand in Reihe in den Erdboden einge­ setzt und mit seitlich ausgerichteten und geflochtenen Zweigen miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewurzelte Gehölze Bal­ lenpflanzen mit üppiger Verzweigung in einer Reihe aus­ gerichtet werden, wobei an der ersten Ballenpflanze beginnend und in einem bestimmten Abstand vom Erdboden, mehrere Zweige einer Ballenpflanze untereinander und mit Zweigen der nächsten Ballenpflanze über die gesamte Rei­ he der Ballenpflanzen zu einem waagerecht ausgerichteten und durchgehenden Zopf (5) geflochten werden, der an der letzten Ballenpflanze umgebogen und in den bereits bestehenden Zopf eingeflochten wird und nachfolgend wei­ tere Zöpfe dieser Art stufenweise in größeren Abständen vom Erdboden angefertigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Ballenpflan­ zen einer Reihe an eine waagerecht verlaufende Spann­ schnur (4) befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpflanzen in einer endlosen Reihe oder in zwei parallelen Reihen in der Art ausgerichtet werden, daß sich Ballenpflanzen mindestens paarweise gegenüberstehen und mehrere Spitzen oder die Spitzen jedes Ballenpaares miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpflanzen senkrecht ausgerichtet sind und die Spitzen jedes Ballenpflanzen­ paares zueinander umgebogen und in sich überlappender Weise miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpflanzen zueinan­ der geneigt ausgerichtet sind und die Spitzen jedes Bal­ lenpflanzenpaares in sich kreuzender Weise miteinander verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewurzelte Pflanzen Stecklingspfosten (6) in einer Reihe ausgerichtet wer­ den, neben der Reihe von Stecklingspfosten (6) ein Gra­ ben (8) gezogen wird und in diesen Graben (8) am ersten Stecklingspfosten (6) beginnend und in Richtung des nachfolgenden Stecklingspfosten (6) schräg ausgerichtet nacheinander mehrere Stecklingsruten (7) eingesetzt wer­ den, die miteinander verflochten und schlangenförmig um die nächstliegenden Stecklingspfosten (6) herumlegt und deren Enden am letzten Stecklingspfosten (6) und an den Kopfenden jedes Stecklingspfostens (6) umgelenkt und in das vorhandene Flechtwerk eingebunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die am Kopfende des er­ sten Stecklingspfostens (6) und am Fußende des letzten Stecklingspfostens (6) entstehenden freien Felder fri­ sche und abgeschnittene Zweige eingeflochten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden aller Steck­ lingspfosten (6) z. B. durch z. B. eine Kokosschnur mit­ einander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914869A1 (de) * 1998-09-23 2000-03-30 Stanislav Tkadlec Künstlicher Heckenzaun mit Dekorationsmatte
US7770325B2 (en) * 2006-01-09 2010-08-10 Yoav Kadosh Method for planting and transporting pre-grown hedges to provide an instant fence
CN111946139A (zh) * 2020-08-12 2020-11-17 野趣生境环境设计(成都)研究院(有限合伙) 一种生物多样性篱笆的制作方法

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DE19502051A1 (de) * 1995-01-13 1996-08-01 Josef Dinkler Schutz- und Begrenzungswand für den Landschaftsbau

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