DE1972237U - Vorgefertigte trennwand oder fassade. - Google Patents

Vorgefertigte trennwand oder fassade.

Info

Publication number
DE1972237U
DE1972237U DESCH34000U DESC034000U DE1972237U DE 1972237 U DE1972237 U DE 1972237U DE SCH34000 U DESCH34000 U DE SCH34000U DE SC034000 U DESC034000 U DE SC034000U DE 1972237 U DE1972237 U DE 1972237U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
wall elements
elements
partition
facade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH34000U
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schmalzhaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH34000U priority Critical patent/DE1972237U/de
Publication of DE1972237U publication Critical patent/DE1972237U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7425Details of connection of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

■Ά.33ΐί]2$*1ί* 7 fi7
Paul Schmalzhaf
L a h r / Schwarzwald
Freiburger Straße 24 Sch 34 OOO/37a Gbm
(No 199, Sf I)
Trennwand oder Fassade
Die Anordnung von Trennwänden in Innenräumen von Wohnungen9 insbesondere aber bei Industriebauten in Büroräumen und dglo9 erfolgt neuerdings vorzugsweise nach einem Rastersystem« Bei der Aufteilung der Grundrißfläche nach dem Linearrastersystem ist die Dicke der Wände nicht berücksichtigte Wenn daher an einem Kreuzungspunkt in Fluchtlinie liegende Wandelemente bestimmter Breite ZoBo mittels Nute und Feder verbunden sind; müssen senkrecht zum Kreuzungspunkt angeordnete Wandelemente mit einer geringeren Breite bemessen werdene
Die Notwendigkeits Wandelemente unterschiedlicher Breite vorzusehen j entfällt bei Trennwandkonstruktionen nach dem Bandrastersystem ο Hierbei ist ein die einzelnen Wandelemente an Knotenpunkten verbindender und haltender Pfosten mit im allgemeinen quadratischem oder rechteckigem Querschnitt vorgesehen dessen größtes Breitenmaß mindestens die Wanddicke des Wandelements aufweist©
Wenn Trennwandkonstruktionen nach dem Linearrastersystem trotz der Notwendigkeit9 Wandelemente unterschiedlicher Breite verwenden zu müssen9 in vielen Fällen wegen des Fortfalls eines Pfostens wirtschaftlicher sein werden, so haben sie doch den Nachteil9 daß bauliehe Änderungen in der Anordnung der Trennwand, wie zoBG der Ausbau von einzelnen Wandelementen oder der Ersatz solcher durch Fenster- oder Türelemente, nicht vorgenommen werden können und daher
M,w-..(#, r,·«, iint*l*je (Beschreibung und Schutzonspr.) 1st die «letzt eingereicht sfc we'c» «"■ ** W0*-
'",.. , , . -j ■■ *■ ■ u·.^rI(TTi ab. Die rcchtüeto 8-rieuMng der A vvcif.i.u;:;., iv; · i. .·.' ο ■■„■-- ■- '"-"■'' ! " ·' '';' ' ', V , ; ; ....... „,„.-di-n sici: Ir, den Af..(süki5n. Sie Kf,,,,π ,-.*'>,■* «,,-« ^» '^.,s
" " ·'" . ...·..,- ...frfci eii^dsehen werden. Auf Aniroo werden htervu" curf. rotokopie" od«· H,r.i-
1 '■- ° ' '" '' '' h Ptti GbrcuctemustwateUe
Oisutsches Patentorai,
in den allermeisten Fällen ein völliger Neuaufbau erforderlich ist«, Trennwandkonstruktionen nach dem Bandrastersystem verdienen daher den Vorzug, wenn bauliche Anderungsmöglichkeiten berücksichtigt werden sollens
Aber auch bei den bekannten Trennwandkonstruktionen nach dem Bandrastersystem liegen die Anschluß·» und Befestigungseinrichtungen. bzwo -mittels wie Z0B0 Leisten, Anschläge, Schrauben, Keile und dglo8 in der Längs- oder in der Querrichtung des Wandverlaufs außerhalb des Knotenpunkts; sie verursachen in den meisten Fällen eine Unterbrechung der ebenen Wandfläche und sind dem Betrachter dann sichtbaro Das letztere ist immer dann der FaIl3 wenn die Möglichkeit vorbehalten sein soll8 einzelne am Pfosten gehaltene und befestigte Wandelemente oder Rahmenteile von Fenstern und Türen an einem beliebigen Knotenpunkt zu entfernen oder zu ersetzen, da anderenfalls eine vollständige Demontage der Trennwand von ihrem einen Ende her erfolgen müßte ο
Aufgabe der Neuerung ist daher eine Trennwand oder Fassade, insbesondere bei Anordnung nach dem Bandrastersystems bei der die Wand- und Fassadenelemente j Rahmen für eingesetzte Türen und Fenster und dgl © derart am Pfosten angebracht und befestigt sind, daß einerseits die genannten Befestigungseinrichtungen und -mittel dem Betrachter nicht sichtbar sind und daß es andererseits möglich ists an Knotenpunkten beliebiger Art gehaltene einzelne Wandelemente oder Rahmen für Türen9 Fenster und dglo zu montieren bzw© zu demon«» tieren oder gegen andere auszutauschen und gegebenenfalls sogar den Aufbau und die Funktion eines Knotenpunkts beliebig zu ändern, ohne daß selbst in benachbarten Rasterfeldern Befestigungseinrichtungen oder -mittel betätigt werden müssen«
Gegenstand der Neuerung ist eine Trennwand oder Passade mit als Halte- und Verbindungselemente für die Wand- und Fassadenelemente und Rahmenelemente für eingesetzte Türen9 Fenster} Scheiben und Platten dienenden Pfosten an geraden. Stößen9 Eckens T- und kreuzförraigen Knotenpunktsverbindungenj welche dadurch gekennzeichnet XSt9 daß die Wandelementes die Fassadenelerneute und dgle an ihren seitlichen Enden in vertikaler Richtung verlaufende Zapfen aufweisens daß die in ihren äußeren Umrissen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Pfosten an den Rechteckseiten mindestens drei Anschlußstellen für die Wandelemente und dglo haben8 wobei diese Anschlußstellen durch in vertikaler Richtung verlaufende Anschlußmittel aus der Gruppe der Nuten? Anschlußzapfen? Aufsteck=· zapfenj Anschlagfläehens Ausnehmungen^ Bohrungen und Schlitzen gebildet sindj und daß die seitlichen Anschlußmittel der Wandelemente und dgl« an allen Knotenpunkten selektiv derart an solchen der ge~ nannten Anschlußmittel der Pfosten in Eingriff stehen, zum Anschlag gebracht und befestigt sind8 daß die Wandelemente an jedem einzelnen Knotenpunkt einzeln ohne eine Veränderung der Lage von Wandelementen an den Pfosten benachbarter Knotenpunkte montierbar, demontierbar und auswechselbar sind«
Die Neuerung wird in Ausführungsformen und mit weiteren Merkmalen an Hand der Zeichnung beschrieben und erläuterto
Figo 1 bis 18 zeigen Ausführungsformen des Pfostens im Horizontal» schnitt ο
Figo 19 bis 24 zeigen Ausführungsformen der seitlichen Ausbildung der Wandelemente oder baulichen Anschlußelemente für eingesetzte Türen und Fenster im Horizontalschnitt ο
Figo 25 und 26 zeigen den wahlweisen Anschluß von Wandelementen nach Figo 19 an einem Pfosten nach Figo 2 an einem geraden Stoß im Horizontalschnitt ο
Figo 27 zeigt den zwangsmäßig wechselweisen Anschluß von Wandelementen nach Fige 19 an einem Pfosten nach Fige 2 bei einer Eckverbindung im Horizontalschnitt ο
Figo 28 zeigt den wahlweisen Anschluß der Wandelemente bei einer T-förmigen Verbindung und den zwangsmäßig wechselweisen Anschluß an einem benachbarten geraden Stoßo
Der in Figo 1 gezeigte hohle Pfosten weist zwei Nuten 1 und 1' und zwei Anschlußzapfen 2 auf ο Seitlich der Nuten sind noch Flächen 3 vorhanden, woraus ersichtlich ist, daß nicht die gesamte Breite des Pfostens für die Nutenbreite ausgenützt ist«
Der hohle Pfosten nach Fig0 2 hat zwei breite Nuten 4 und 4" und in der Verlängerung der Grundfläche der einen Nute zwei seitliche Anschlußzapfen 5 ο
Der hohle Pfosten nach FIg0 5 entspricht geometrisch dem Pfosten nach Figo I9 ist jedoch aus zwei Profilen 6 und 7 zusammengesetzt9 die an den Anschlußzapfen 2" gefalzt sind und verschweißt sein könneno
Der hohle Pfosten nach Figo 4 entspricht geometrisch wiederum dem Pfosten nach Figo 20 Er ist aber aus zwei Profilen 8 und 9 zusammengesetzt, die ebenfalls an den Anschlußzapfen 5' gefalzt sind und verschweißt sein könneno
Der für eine T-förmige Verbindung von Wandelementen und zwar insbesondere für einen dreiseitigen Anschluß an Fassaden geeignete hohle Pfosten nach Figo 5 hat eine Nute 10 und zwei Flächen 11 für den Anschlag und die Befestigung von Anschlußelementen einer Wände
Der hohle Pfosten nach Figo 6 ist ähnlich dem in Fig„ 3 gezeigten Pfosten aus Blechprofilen 12 und 13 zusammengesetzt9 jedoch sind die seitlich der Nuten 14 und lA' ablaufenden Flächen abgerundete
Der Pfosten nach Fige 7 weist die Ausbildung des Pfostens nach Figo 2 aufo Jedoch sind die Anschlußzapfen durch die einen Schenkel 15 von mit den anderen Schenkeln l6 am Pfosten befestigten Winkelprofilen 15s 1° gebildete
Der Pfosten nach Figo 8 erfüllt ebenfalls die gleichen Funktionen wie der Pfosten nach Figo 2e Er ist jedoch zusammengesetzt aus einem mit zwei seitlichen als Anschlußzapfen dienenden Stegen 17 versehenen rechteckigen Hohlprofil und zwei an ihm befestigten U-Profilen l8 und l8 · 9 deren Ausnehmungen I9 und 19° die Funktion der Nuten 4 und 41 nach Fige 2 erfüllen.»
Der Pfosten nach Figo 9 ist aus einem quadratischen oder rechteckigen Hohlprofil 20 und auf dessen Seiten befestigten U-Profilen 21 und 21§ und Winkelprofilen 22 zusammengesetzt, so daß dieser Pfosten die Funktion der Pfosten nach den Figo 1 bis 4 und 6 bis 8 erfüllen kanno
Der einstückige rechteckige hohle Pfosten nach Figo 10 hat zwei Anschlußzapfen 23O Die mögliche Funktion der Seiten 24 und 24" wird später erläutert werdeno
Der hohle Pfosten nach Figo 11 entspricht dem Pfosten nach Fige 1O9 jedoch sind die Anschlußzapfen durch die einen Schenkel 25 von mit den anderen Schenkeln 26 am Pfosten befestigten Winkelprofilen 25 s 26 gebildete
Der die gleichen Funktionen wie der Pfosten nach Fig® IO erfüllende Pfosten nach Fige 12 ist aus einem rechteckigen Hohlprofil mit zwei
seitlichen Stegen 27 und einem aufgesetzten und an ihm befestigten hohlen rechteckigen Profil 28 zusammengesetzt©
Der Pfosten nach Figo 13 j der ebenfalls die Funktion der Pfosten nach den Fig, 1O8 11 und 12 erfüllt8 ist aus drei Profilen, nämlich zwei hohlen Rechteckprofilen 29 und J>0 und einem Flachprofil 31 zusammengesetzt j dessen hervorstehende Enden 32 die Funktion von An= schlußzapfen erfülleno
Der rechteckige hohle Pfosten nach Figö l4 hat an zwei gegenüberlie·= genden Rechteckseiten Anschlußzapfen 33 und weist an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Rechteckseiten eine Anzahl vorzugsweise mittiger Bohrungen 349 3^' aufO
Der massive quadratische Pfosten nach Figo 15 hat vier Nuten 35©
Der massive Pfosten nach Figo 16 ist als symmetrisches Kreuz mit vier Armen 369 36', 36", 36IM ausgebildete
Der massive Pfosten nach Figo 17 ist ebenfalls als Kreuzs jedoch unsymmetrisch ausgebildet© Die Arme 37 können als Anschlußzapfen dieneno Die Funktion der Arme 38 und 38' wird weiter unten erläuterte
Der hohle Pfosten nach Fig0 18 hat zwei Nuten 39 und zwei Anschluß·= zapfen 40 wie der Pfosten nach Figo 2O Jedoch sind sowohl die Nuten als auch die Zapfen nicht symmetrisch einander gegenüberliegend9 sondern in der Reihenfolge nebeneinander angeordneto
Das Wand- oder Fassadenelement oder Rahmenelement 41 nach Figo 19§ nachfolgend und auch bei der Erläuterung der Figo 20 bis 24 kurz Wandelement genannt„ hat einen aus einem Stück mit ihm bestehenden Zapfen 42 o Das Wandelement 41 kann zum Eingriff oder zum Anschlag an einem Pfosten gebracht und daran befestigt werden, wenn der Zapfen 42 in die Nuten der Pfosten nach den Fige 1 bis 93 15 und 18
eingeschoben wirdo Weiter kann der Zapfen 42 an den Anschlußzapfen der Pfosten nach den Figo 1 bis 49 6 bis 14 und l8s an den AnscHagflachen 11 des Pfostens nach Figo 5 und an den Armen 37 des Pfostens nach Figo 17 zum Anschlag gebracht und bexspxelswexse durch Verschraubung befestigt werdeno
Das Wandelement 43 nach Figo 20 hat einen Hohlzapfen 44o Dieser kann die gleichen Funktionen wie der Vollzapfen 42 nach Figo 19 erfülleng wie beschriebene Weiter kann ein Anschluß des Wandelements 43 an einem Pfosten derart erfolgen, daß der Hohlzapfen 44 über die Seiten 249 24' des Pfostens nach Figo 1O9 die entsprechenden Seiten der Pfosten nach den Figs 11 bis IA9 über die mit den Nuten parallel laufenden Außenflächen der Pfosten nach den Figo 1 bis 59 7 bis 9, 15 und 189 über alle Arme des Pfostens nach Figo 16 und über die Arme 38 und 38' des Pfostens nach Figo 17 gestülpt wirdo
Das Wandelement 45 nach FIg0 21 hat wie das Wandelement 41 nach Figo 19 einen Vollzapfen 46o Dieser besteht aber nicht aus einem Stück mit dem Wandelement, sondern ist in eine Nute oder Bohrung desselben eingelassene
Das Wandelement 47 nach Figo 22 hat eine Nute oder Bohrung, in die ein U-Profil 48 eingesetzt ist« Dieses Wandelement kann die gleichen Funktionen wie das Wandelement 43 nach Figo 20 erfüllers.o
Das Wandelement 49 nach Figo 23 hat eine Nute oder Bohrungs in die ein senkrechter Steg 50 eines U-Profils 51 eingelassen iste Dieses Wandelement erfüllt die gleichen Funktionen wie das Wandelement 47 nach Figo 22O
In einer Nute oder Bohrung des Wandelements 52 nach Fige 24 ist ein Z-förmiges Profil 53 eingelassene Dessen Steg 54 kann zum Anschlag gebracht und befestigt werden an den Anschlußzapfen der Pfosten
nach den Figo 1 bis 49 6 bis 14 und l88 an den Anschlagflächen II des Pfostens nach Figo 5 s an den die Nuten begrenzsenden Schenkeln der Pfosten nach den FIg0 1 bis 59 7 bis 99 15 und 189 an allen Armen des Pfostens nach Figo 16 9 an den Armen 37 des Pfostens nach Figo 17s an den den Seiten 24 und 24 8 benachbarten Seiten des Pfostens nach Figo 10 und den entsprechenden Seiten der Pfosten nach den Figo 11 bis l4o
Falls der Zapfen 46 des Wandelements 45 nach Figo 21 in vertikaler Richtung nicht durchlaufend ausgebildet ist9 kann ein solches Wandelement an einem Pfosten nach Figo 14 dadurch in Eingriff gebracht werden9 daß die in vertikaler Sichtung vorhandenen Einzelzapfen in die Bohrungen 34, 34s eingesteckt werdeno
Wenn die Nuten oder Bohrungen in den Wandelementen 45 f 4?9 49 und nach den Figo 21 bis 24 gleich dimensioniert sind9 können der Zapfen 46 j die U-Profile 48 und 51 und das Z~Profil 53 gegeneinander ausgetauscht werdeno Dadurch kann es im übrigen erst ermöglicht werden, daß die mit einer Nute versehenen Wandelemente 459 47$ 49 und 52 wahlweise zum Anschlag oder zum Einschub an beliebig gestalteten Pfosten gebracht und zur Bildung von allen möglichen Knotenpunkten verwendet werden könneno
Das neuerungsgemäß wesentliche Merkmal des wahlweisen oder zwangsmäßig wechselweisen Eingriffs oder Anschlags der Anschlußmittel der Wandelemente an einem Pfosten mit vier Anschlußstellen für Wandelemente soll nun an Hand der Figo 25 bis 28 erläutert werdeno
Die Figo 25 und 26 zeigen den beidseitigen Anschluß von Wandelementen 4l mit Zapfen 42 nach Fige I9 an Pfosten nach Figo 2 an geraden Stößeno Da bei einem geraden Stoß nur zwei der Anschlußstellen des Pfostens nach Figö 2 ausgenutzt werden9 besteht die Wahl zwischen
" Mi
der in Fige 25 und der in Figo 26 dargestellten Verbindung»
In. Figo 25 sind die Zapfen 42 der Wandelemente 41 beidseitig an den Anschlußzapfen 5 des Pfostens nach Figo 2 zum Anschlag gebracht und ZoBo durch Verschraubung befestigt9 was in der Zeichnung nicht beson* ders dargestellt ist·
In Figo 26 sind die Zapfen 42 der Wandelemente 4t auf der linken Seite der Zeichnung9 wie in der Figo 25, an den Zapfen 5 des Pf0= stens befestigt ο Die Zapfen 42 auf der rechten Seite der Zeichnung sind dagegen in die Nuten 4 und 48 des Pfostens eingesteckt9 der hier um 90 gegenüber der linken Seite verdreht angeordnet xsto Die eingesteckten Zapfen 42 sind durch Stifte8 KeIIe8 Schrauben oder dglo arretiert, was in der Zeichnung nicht besonders dargestellt isto
Zwecks Herstellung einer ebenmäßigen Wandfläche und insbesondere Unsichtbarmachung der Anschluß- und Befestigungsmittel dienen auf der Vorderseite der Wand eingezeichnete Abdeckleisten 55© Diese Leisten werden zweckmäßig mit seitlichen Schenkeln 56 hinter am Zapfen oder Pfosten befestigten winkligen Klemmstücken 57 verklemmts die mehrere Einraststellen 58 aufweiseno
Bei der in Fige 27 gezeigten Ecke als Knotenpunkt kommen wieder zwei Wandelemente 4l nach Figo 19 mit Vollzapfen 42 und der Pfosten nach Figo 2 zur Verwendungo Hier können von den Anschlußstellen des Pfostens zwangsmäßig nur der eine Anschlußzapfen 5 s an dem der Voll·= zapfen 42 des einen Wandelements zum Anschlg kommt und vorzugsweise verschraubt ist9 und die Nute 49 in die der Vollzapfen 42 des anderen Wandelements eingesteckt und gegebenenfalls arretiert oder verkeilt ist9 ausgenutzt werdeno Eine wahlweise andere Verbindung der Wandelemente nach Figo 19 an dem Pfosten nach Figo 2 ist an der Ecke nicht möglicho
Die Befestigung der Abdeckleiste 59s die der Übersichtlichkeit hai= ber in der Zeichnung fortgelassen ist, erfolgt in der gleichen Weise wie in den Figo 25 und 26o
In Figo 28 dienen zum Aufbau des T-förmigen Knotenpunktes drei Wandelemente nach Figo 19 und der Pfosten nach Figo lo Die in Fluchtlinie angeordneten Wandelemente 41 sind mit ihren Zapfen 42 zum An= schlag an den Anschlußzapfen 2 des Pfostens gebracht und daran
zweckmäßig durch Verschraubung befestigt© Der Zapfen 42 des senkrecht dazu stehenden Wandelements 4l ist in die Nute 1' des Pfostens eingesteckt und darin arretierte
Der Pfosten nach Fig« 1 des benachbarten Knotenpunkts muß zwangsmäßig um 90 gedreht seino An diesem Pfosten sind die Zapfen 42 der Wandelemente 4l zum Anschlag an den Anschlußzapfen 2 gebracht und befestigt j während die Nuten 1 und lf des Pfostens keine Funktion ausfüllen könneno
Wenn das zwischen den beiden Pfosten befindliche Wandelement 4l demontiert werden solls muß nach. Entfernung der Abdeckleisten 55 zunächst die Befestigung des Zapfens 42 an dem Anschlußzapfen 2 gelöst werden,) Erst danach kann das mittlere Wandelement 4i von dem Anschlußzapfen abgehoben und auf der anderen Seite aus der Nute 1' herausgezogen werdeno
Die Demontage an diesem einzelnen Knotenpunkt würde nicht möglich sein, wenn der Anschluß an dem geraden Stoß in der gleichen Weise bewerkstelligt worden wäre wie an der benachbarten. T-förmigen Verbindungo Selbstverständlich kann man wahlweise die dargestellten
Stellungen der beiden Pfosten vertauschen©

Claims (1)

  1. Schutzanspriiche
    Io Trennwand oder Fassade mit als Halte- und Verbindungselemente für die Wand- und Fassadenelemente und die Rahmenelemente für eingesetzte Türens Fensters Scheiben und Platten dienenden Pfosten an geraden Stoßens Ecken9 T- und kreuzförmigen Knotenpunktsverbindungen, dadurch gekennzeichnet„ daß die Wandelemente (4is 439 45« 47 9 49, 52), die Fassadenelemente und dglo an ihren seitlichen Enden in vertikaler Richtung verlaufende Zapfen aufweisen, daß die in ihren äußeren Umrissen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Pfosten (Figo 1 bis 18) an den Rechteckseiten mindestens drei Anschlußstellen für die Wandelemente und dglo haben9 wobei die= se Anschlußstellen durch in vertikaler Richtung verlaufende An« Schlußmittel aus der Qruppe der Nuten (I9 1% 49 4' 9 1O9 14, 14·9 199 191» 359 39)9 Anschlußzapfen (2, 2% 59 5*. 15, 17, 239 259 27, 32, 339 379 4O)9 Aufsteckzapfen (36, 36 », 36«9 361", 38S 381), Anschlagflächen (ll)s Ausnehmungen^ Bohrungen (34S 34') und Schlitzen gebildet sind, und daß die seitlichen. Anschlußmittel der Wandelemente und dglo an allen Knotenpunkten selektiv derart an solchen der genannten Anschlußmittel der Pfosten in Eingriff stehen; zum Anschlag gebracht und befestigt sinds daß die Wandelemente an jedem einzelnen Knotenpunkt einzeln ohne eine Veränderung der Lage von Wandelementen an den Pfosten benachbarter Knotenpunkte montierbar9 demontierbar und auswechselbar sindo
    2ο Trennwand oder Fassade nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, daß die Pfosten in ihren äußeren Umrissen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt habeno
    3 ο Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten vier Anschlußstellen für die Wandelemente und dglo haben»
    ko Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 bis 3s> dadurch gekennzeichnet 5 daß die Anschlußmittel der Pfosten für die Wandelemente und dgl ο in vertikaler Richtung durchlaufend angeordnet sind«,
    5ο Trennwand oder Fassade nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, ,5 daß die Zapfen der Wandelemente in vertikaler Richtung durchlaufend angeordnet sindo
    6«. Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 und 59 dadurch gekennzeichnet , daß die Zapfen (42) der Wandelemente massiv ausgebildet sindo
    LO 7o Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 und 5 s dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4-4) der Wandelemente hohl ausgebildet sindo
    8ο Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7S dadurch gekennzeichnet j daß die Zapfen aus einem Stück mit den Wandelementen
    L5 bestehen»
    9ο Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7s dadurch gekennzeichnet 5 daß die Wandelement© und dgl ο an ihren, seitlichen
    Enden in vertikaler Richtung verlaufende Nuten haben, in die Zapfen (46S 48„ 51S 5k) eingesteckt sinde
    1Oo Trennwand oder Fassade nach den Ansprüchen 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschauer sichtbare Anschluße*3und Befestigungsstellen der Wandelemente und dglo an den Pfosten durch keine Haltefunktion ausübende Leisten (55s 59) abgedeckt sinda
DESCH34000U 1963-07-01 1963-07-01 Vorgefertigte trennwand oder fassade. Expired DE1972237U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH34000U DE1972237U (de) 1963-07-01 1963-07-01 Vorgefertigte trennwand oder fassade.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH34000U DE1972237U (de) 1963-07-01 1963-07-01 Vorgefertigte trennwand oder fassade.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1972237U true DE1972237U (de) 1967-11-09

Family

ID=33372229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH34000U Expired DE1972237U (de) 1963-07-01 1963-07-01 Vorgefertigte trennwand oder fassade.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1972237U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1559428A1 (de) Traggerippe fuer eine versetzbare Trennwand od.dgl.
EP0526873A1 (de) Profilverbindung, insbesondere für Aluminium-Leichtbau
DE2854853A1 (de) Modulfoermiger baustein
DE1684942B2 (de) Gelaender
DE1604622B1 (de) Aus stranggepressten Hohlprofilen bestehende,baukastenartig zusammengesetzte Baueinheiten
EP0099972B1 (de) Verbindungselement für Platten
DE2160216B1 (de) Mehrteiliger Profilstab zur Herstellung von Skelett-Baukonstruktionen mit ausfachenden Platten
DE3838957C2 (de)
EP0182288B1 (de) Raumkonstruktion
DE3490029T1 (de) Schalungssystem
DE1972237U (de) Vorgefertigte trennwand oder fassade.
DE1778050C3 (de) Leicht aus Bauteilen zusammensetzbare, steife, kastenartige Rahmenkonstruktion für Gestelle, Schränke od.dgl
DE2041584B2 (de) Mosaik-schaltbild
DE1484054C (de) Versetzbare Trennwand bzw Fassaden wand
WO2016110375A1 (de) Schnellbauwand
DE9304726U1 (de) Gerüstkonstruktion
DE1484054A1 (de) Trennwand- und Fassadenkonstruktion
DE3625046A1 (de) Profilelementesystem zum aufbau von rahmenteilen fuer theken, kabinen, kleiderstaender und dergl.
DE2559426C2 (de) Vorrichtung zur Errichtung einer Wand mittels verlorener Schalungsplatten
DE1654726B2 (de) Profilstab zum haltenden aufnehmen von flaechigen gebilden
DE3031212C2 (de) Gitterrahmen für Schalt- und Meldewarten
DE3142934C2 (de) Stabelement für Bausysteme
AT337426B (de) Anordnung zum verbinden von plattenelementen
DE1484054B (de) Versetzbare Trennwand bzw. Fassadenwand
DE3343468A1 (de) Abhaengbare rasterdecke