DE3343468A1 - Abhaengbare rasterdecke - Google Patents
Abhaengbare rasterdeckeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Heinz Kagemann
Am Heidekamp 7
Am Heidekamp 7
3380 Goslar 1
"Abhängbare Rasterdecke"
Die Erfindung betrifft eine abhängbare Rasterdecke aus sich kreuzenden hochkant angeordneten Stegelementen, welche an den
Kreuzungsstellen über korrespondierende, jeweils gegensinnig über etwa die halbe Steghöhe vorgesehene und im Rastermaß angeordnete
Ausnehmungen ineinandergreifen und im Vergleich mit den Stegabmessungen große stegfreie Flächen umschließen sowie
mit längs der Stege verschiebbaren Aufhängeeinrichtungen ausgerüstet sind.
Die bekannten Rasterdecken vorgenannter Art bestehen aus Stegelementen, welche als Streifen aus Spanplatten hergestellt
sind und die eine Beschichtung aus Kunststoff oder eine Polienkaschierung aufweisen. Die an den Kreuzungsstellen
vorgesehenen Ausnehmungen werden im allgemeinen nach der erfolgten Kaschierung der aus den Spanplatten hergestellten
Streifen in die Stegelemente eingebracht.
Aus derartigen Stegelementen bestehende abhängbare Rasterdecken finden eine besonders vielseitige Anwendung in Ausstellungsund
Verkaufsräumen und führen in Verbindung mit in Höhe der Rasterdecken angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zu einer
optischen Verminderung der jeweiligen Raumhöhe 3 wobei der oberhalb
der Rasterdecke verbleibende Raum im Rohbauzustand verbleiben kann und lediglich einen dunklen Anstrich erhalten muß,
um nicht sichtbar in Erscheinung zu treten.
Die bekannten abhängbaren Rasterdecken sind durch die Herstellung der Stegelemente aus Spanplatten verhältnismäßig schwer
und erfordern daher stabile Aufhängeeinrichtungen bzw. eine Vielzahl verhältnismäßig eng benachbarter Aufhängeeinrichtungen.
Diese bestehen in der Regel aus jeweils zwei Drähten oder Stäben, von denen der eine an dem Stegelement und der andere an
der Bauwerksdecke befestigt wird und deren freie Enden einander überlappend in federnden Klemmelementen gehalten sind, mit deren
Hilfe die genaue Höhenlage der Rasterdecke und die Höhenausrichtung der Stegelemente erfolgen kann.
Zur Befestigung der Stäbe oder Drähte an den Stegelementen sind die im aufgehängten Zustand der Rasterdecke oberen Ränder der
Stegelemente mit gegenüberliegenden Nuten ausgerüstet, in welche entlang der Stegelemente verschiebbare Bügel eingreifen,
an denen die unteren Enden der Drähte oder Stäbe der Aufhängeeinrichtungen befestigt sind.
BAD ORIGINAL
Zur Sicherung der gegenseitigen Lage der Stegelemente an den
Kreuzungsstellen werden die sich kreuzenden Stegelemente durch Klammern fixiert, welche in die bei abgehängter Decke nach oben weisenden Hochkantseiten eingetrieben werden. Bei Anordnung derartiger Rasterdecken im Eingangsbereich von Verkaufsräumen oder dgl. wird vielfach eine zusätzliche optische Abdeckung der von den Stegelementen umschlossenen freien Flächen, beispielsweise durch Stoffbahnen oder mittels Folien bzw. Abdeckplatten, gewünscht. Auch diese zur Abdeckung vorgesehenen Bahnen oder Platten werden an den Stegen durch Klammern befestigt.
Kreuzungsstellen werden die sich kreuzenden Stegelemente durch Klammern fixiert, welche in die bei abgehängter Decke nach oben weisenden Hochkantseiten eingetrieben werden. Bei Anordnung derartiger Rasterdecken im Eingangsbereich von Verkaufsräumen oder dgl. wird vielfach eine zusätzliche optische Abdeckung der von den Stegelementen umschlossenen freien Flächen, beispielsweise durch Stoffbahnen oder mittels Folien bzw. Abdeckplatten, gewünscht. Auch diese zur Abdeckung vorgesehenen Bahnen oder Platten werden an den Stegen durch Klammern befestigt.
Die bekannten Ausführungen der Rasterdecken haben einen großen Nachteil durch die hohe Bruchgefahr der Stegelemente, insbesondere
im Bereich der jeweils bis zur halben Steghöhe reichenden Ausnehmungen, die an den Kreuzungsstellen erforderlich sind.
Bei der Montage derartiger Decken ist es insbesondere bei Verwendung langer Stegelemente unvermeidbar, daß ein Teil der
Stegelemente zu Bruch geht. Auf der anderen Seite sind längere Stegelemente sehr erwünscht, weil im allgemeinen Rasterdecken
der genannten Art für großflächige Räume benötigt werden und
man mit möglichst wenig sichtbaren Stoßstellen die Decke erstellen möchte.
Bei der Montage derartiger Decken ist es insbesondere bei Verwendung langer Stegelemente unvermeidbar, daß ein Teil der
Stegelemente zu Bruch geht. Auf der anderen Seite sind längere Stegelemente sehr erwünscht, weil im allgemeinen Rasterdecken
der genannten Art für großflächige Räume benötigt werden und
man mit möglichst wenig sichtbaren Stoßstellen die Decke erstellen möchte.
Besondere Probleme ergeben sich, wenn derartige Decken demontiert und wieder neu aufgehängt werden müssen, sei es weil die
Höhenlage der abgehängten Decke verändert werden soll, oder
aber eine örtlich wechselnde Verwendung bei Ausstellungen bzw.
aber eine örtlich wechselnde Verwendung bei Ausstellungen bzw.
Messen gefordert wird. Bei der Demontage der bekannten Decken ist es praktisch nicht möglich, diese ohne Beschädigungen abzunehmen
und an anderer Stelle wieder aufzuhängen. Das Lösen der Verklammerung der Stegelemente an den Kreuzungsstellen sowie
an den ggf. vorhandenen Verbindungsstellen zwischen Abdeckungen der stegfreien Flächen ist nicht ohne Beschädigungen
möglich. Hinzu kommt die Gefahr, daß beim Auseinanderziehen der ineinandergreifenden Stegelemente durch geringfügige Verkantungen
oder Schrägstellungen Brüche entstehen oder zumindest die beschichteten oder kaschierten Oberflächen sichtbare Beschädigungen
erleiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine abhängbare Rasterdecke der einleitend beschriebenen Art so auszubilden,
daß sie bei geringem Gewicht eine hohe Bruchsicherheit bei unempfindlichen Oberflächen der Stegelemente aufweist
und zu erheblichen Vereinfachungen bei der Montage sowie der Demontage führt, so daß eine bedenkenlose Wiederverwendbarkeit
ermöglicht wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die abhängbare Rasterdecke der einleitend beschriebenen Art dadurch, daß
die Stegelemente als Hohlkammerprofile aus Kunststoff mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Kammern ausgebildet sind, und
daß wenigstens eine der beiden Hochkantseiten der Stegelemente mindestens teilweise in Längsrichtung geschlitzt ausgebildet
und zum schnappartigen oder hakenförmigen Eingriff von Form-
teilen von Halte- bzw. Traggliedern oder Abdeckplatten in die jeweilige randseitige Kammer vorgesehen ist.
Durch die Verwendung von Stegelementen in Form von Hohlkammerprofilteilen
aus Kunststoff mit in Längsrichtung verlaufenden Kammern ergeben sich vom Gewicht her außerordentlich leichte
Bauteile, die jedoch andererseits durch die Profilgebung eine
sehr hohe Formstabilität und Bruchsicherheit aufweisen, auch wenn sie in der bekannten Weise im Abstand des jeweiligen
Rastermaßes die für die Kreuzungsstellen notwendigen Ausnehmungen zum Ineinandergreifen aufweisen. Die wenigstens an einer
der beiden Hochkantseiten vorgesehene in Längsrichtung verlaufende Schlitzanordnung ermöglicht den schnappartigen bzw. federnden
Eingriff entsprechend ausgebildeter Formteile, die mit den Halte- bzw. Traggliedern der Aufhängeeinrichtungen oder
aber mit Abdeckplatten verbunden sein können. Bei entsprechender Formgestaltung der schnappartig oder hakenförmig in die
Stegelemente eingreifenden Formteile ist es auch ohne Schwierigkeiten
möglich, diese bei der Demontage wieder aus den Stegelementen herauszunehmen, um sie bei einer erneuten Montage der
Decke an einem anderen Ort wieder zu verwenden.
Dabei können die Stegelemente nur an einer Hochkantseite mit der genannten Schlitzung versehen sein, und zwar derart, daß
diese geschlitzte Hochkantseite eines jeden Stegelementes in der abgehängten Stellung der Decke nach oben weist. Dadurch,
daß die Formteile der Aufhängeeinrichtung von der Hochkantseite
her in die einzelnen Stegelemente eingreift, treten die Aufhängeelemente,
wie Stäbe oder Drähte, weniger sichtbar in Erscheinung, als dies bei den bekannten Rasterdecken der Fall ist.
Es sind bei der neuen Ausführung auch keine zusätzlichen Profilierungen der Seitenwände und in diesen Profilierungen verschiebbare
Klammern erforderlich, welche neben dem technischen Aufwand durch ihre Sichtbarkeit als störend empfunden werden.
Bei Anordnung der Schlitze in den beiden HochkantSeiten der
einzelnen Stegelemente ergibt sich die Möglichkeit, auch die bei abgehängter Decke nach unten weisenden Schlitze zur Befestigung
von darin einhängbaren Elementen oder Trageinrichtungen zu verwenden. Es können z.B. in diese Schlitze Haken
oder schnappartig eingreifende Formteile, wie Tragbügel oder dgl., zur hängenden Befestigung von Hinweisschildern, Preistafeln
usw. vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, mit Hilfe dieser Schlitze auch untere Feldabdeckungen durch Platten oder
Bahnen in Verbindung mit entsprechenden in die Schlitze eingreifenden Formteilen der genannten Art zu befestigen.
Die Schlitze können in den genannten HochkantSeiten in deren
Längsrichtung reihenförmig angeordnet sein. In ihrer Breite sind sie jeweils geringer bemessen, als es der Stegbreite entspricht,
so daß seitlich neben den Stegen jeweils noch hochkant seitige Wandungsflächen verbleiben, die bei in diese Wandung
eingefrästen Stegen als Widerlagerflächen für die schnappartige oder hakenförmig eingreifenden Formteile dienen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn wenigstens eine der beiden Hochkantseiten der Stegelemente durchgehend geschlitzt ist und
der Schlitz von hakenförmig nach innen weisenden Längsrändern der Wandungen der zugehörigen Kammer begrenzt ist. Bei dieser
Ausbildung der Stegelemente können die in den Schlitz eingreifenden Formteile an jeder beliebigen Stelle der Hochkantseite
eingeschoben und auch entlang des Schlitzes verschoben werden. Die nach innen weisenden Längsränder führen dabei zu einer
Stabilisierung der Seitenwandungen der jeweiligen Kammern und wirken sich außerdem als Federungselemente für die in den
Schlitz einschiebbaren Formteile aus.
Besonders günstig ist es, wenn die hakenförmig nach innen weisenden
Längsränder der randseitigen Kammer(n) der Stegelemente parallel zu den zugehörigen Seitenwänden der Kammern verlaufen
und mit diesen einen zum Kammerinneren hin offenen Spalt zwischen sich einschließen. Hierdurch erhalten die den Schlitz
begrenzenden Wandungen eine im Querschnitt ü-förmige Gestalt, durch welche auch bei einem durchgehenden Spalt eine Stabilisierung
der Seitenwände der mit dem Schlitz versehenen Kammer erreicht wird. Außerdem hat diese Ausbildung den sehr großen
Vorteil, daß die hakenförmig nach innen weisenden Längsränder durch die Belassung des Spaltes mit den Seitenwänden der zugehörigen
Kammern zum Eingriff hakenförmiger oder ankerförmiger Formteile, beispielsweise der Aufhängeeinrichtungen oder
dgl., dienen können.
Vorteilhaft ist es, wenn die in die jeweilige Kammer eingreifenden
Formteile hammerkopfartig ausgebildet und an einem freien
Ende eines Stabes oder flexiblen Tragteiles gehalten sind. Diese Ausführung der Formteile ist für alle beschriebenen
Schlitzausführungen in der oder den Hochkantseiten der Tragelemente
geeignet. Die Breite der hammerkopfartigen Formteile wird dabei etwa entsprechend der Schlitzbreite bemessen, so
daß die Formteile ohne Schwierigkeiten in die mit den Schlitzen versehenen kammern eingeführt und durch Verdrehung um 90° in
die Trag- bzw. Abstützstellung überführt werden können, wobei durch entsprechende Bemessung bzw. Formgebung des Hammerkopfes
ein schnappartiges Eindrehen des Hammerkopfes in die genannte Tragstellung möglich ist.
Bei Schlitzen, welche durch hakenförmig nach innen weisende
Längsränder der Kammerwandungen begrenzt sind, empfiehlt es sich, die Formteile so auszubilden, daß sie in die genannten
Spalte eingreifende aufragende steg- oder stiftförmige Vorsprünge
aufweisen, welche die Spalte in ihrer Breite ausfüllen, undden Stab oder das flexible Tragteil, an welchem das Formteil
gehalten ist, dem lichten Schlitzquerschnitt anzupassen. Auf diese Weise wird ein formschlüssiger, jedoch leicht lösbarer
Eingriff zwischen den Formteilen und den Stegelementen erreicht. Die Verbindung ist hochbelastbar, führt jedoch gleichzeitig zu
einer Förmstabilisierung der mit einem durchgehenden Längsschlitz .versehenen randseitigen Kammern..
Zur Befestigung von Tragplatten, Haltestegen oder dgl·., bei denen
hammerkopfartige Formteile nicht verwenbar sind, empfiehlt
es sich, die Formteile so zu gestalten, daß sie pilzartig ausgebildete
Köpfe zum schnappartigen Eingriff in die jeweiligen randseitigen Kammern aufweisen. Diese Formteile, welche einstückig
mit den zu befestigenden Platten, Stegen oder dgl. hergestellt sein können, arbeiten nach dem Druckknopfprinzip und
müssen den jeweiligen Schlitzausbildungen entsprechend angepaßt Werden.
Die gegenseitige Befestigung der Stegelemente an den Kreuzungsstellen erfolgt zweckmäßigerweise in der Weise, daß die Kreuzungsstellen
durch Brückenglieder abgedeckt sind, welche eine der Stegbreite entsprechende Platte mit von dieser aufragenden
Formteilen aufweisen, welche beiderseits der Kreuzungsstelle in den Schlitz des an der Kreuzungsstelle unterbrochenen Stegelementes
schnappartig einschiebbar gehalten sind. Derartige Brückenglieder lassen sich, da sie ebenfalls nach dem Druckknopfprinzip
befestigt sind, ohne Schwierigkeiten bei der Demontage wieder entfernen und beim erneuten Montieren der Rasterdecke
verwenden, ohne daß hierdurch irgendwelche Beschädigungen an den Brückengliedern oder den Stegelementen auftreten.
Sowohl die genannten Brückenglieder als auch die beschriebenen Formteile bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Dabei
empfiehlt es sich, für die Stegelemente und auch für die genannten Brückenglieder und Formteile einen Kunststoff zu ver-
wenden, welcher eine hinreichende elastische Verformbarkeit
zeigt, um die Pederungswirkungen zu erzielen bzw. auszunutzen, die für das schnappartige Eingreifen der Formteile erforderlich
ist.
Die Seitenwandungen der Stegelemente können in der üblichen Weise glatt oder aber auch profiliert ausgebildet werden. Da
die Stegelemente in der Regel als gezogene Bauteile hergestellt werden, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, beispielsweise in
den Seitenwandungen der Stegelemente in Längsrichtung verlaufende Sicken oder Rillen vorzusehen, wenn die glattwandige Ausführung
nicht erwünscht ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine abhängbare Rasterdecke
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht zweier Stegelemente mit gegensinnig angeordneten Ausnehmungen zur Bildung von Kreuzungsstellen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-B der Fig. 2,
Fig. 3a einen Schnitt gemäß Fig. 3 mit einer Aufhängeeinrichtung,
Fig. 4 die in Fig. 3 wiedergegebene Aufhängeeinrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 5 eine Einzelheit Y der Fig. 1,
ORIGINAL
Pig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie G-H der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie M-N der Fig. 5,
Fig. 8 eine weitere Einzelheit X der Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 9 die Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 8.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Teildraufsicht auf die Rasterdecke
zeigt in der einen Richtung verlaufende Stegelemente 1 sowie senkrecht hierzu verlaufende Stegelemente 2. Die Stegelemente
1 und 2, von denen in der Fig. 2 jeweils eine Ansicht wiedergegeben ist, weisen gegensinnig über etwa die halbe Steghöhe
vorgesehene und im Rastermaß angeordnete Ausnehmungen 4 auf, mit denen sie an den Kreuzungsstellen ineinandergreifen.
In dem dargestellten Beispiel der Fig. 1 umschließen die Stegelemente
1 und 2 quadratische stegfreie Flächen 5S die im Vergleich
zu den Stegabmessungen sehr groß gehalten sind.
Die Stegelemente 1 und 2 sind als Hohlkammerprofile 6 ausgebildet,
wie besonders deutlich aus den Fig. 3 und 3a hervorgeht.
Sie weisen in Längsrichtung verlaufende Hohlkammern 6a auf und sind als Kunststoffprofile ausgebildet, die sich in der wiedergegebenen
Form in großen Längen extrudieren lassen.
In dem dargestellten Beispiel ist die eine Hochkantseite, d.h.
die hochkantseitige Begrenzungswand der einen randseitigen Kammer 6b mit einem entlang der Mittellängsebene verlaufenden
Schlitz 7 versehen, der in diesem Beispiel in besonderer Weise
- 15 ausgebildet ist.
Der Schlitz 7 erstreckt sich bei der wiedergegebenen Ausführung bis verhältnismäßig tief in die randseitige Kammer ob hinein
und wird von hakenförmig nach innen bzw. unten weisenden Längsrändern 8 begrenzt. Zwischen diesen nach unten weisenden Längsrändern
8 j welche parallel zu den Seitenwandungen der randseitigen Kammer 6b verlaufen, sind nach unten hin offene Spalte 9
erkennbar.
Der Spalt 7 dient zum schnappartigen oder hakenförmigen Eingriff von Formteilen, beispielsweise der Aufhängeeinrichtungen
oder anderer Tragglieder sowie auch ggf. vorgesehener Abdeckplatten.
Aus der Fig. 3a ist beispielsweise die Anordnung einer in dem
Schlitz 7 gehaltenen Aufhängeeinrichtung erkennbar. Diese besteht aus einem hairanerkopfartigen Formteil 10, welches an dem
freien Ende eines Stabes oder flexiblen Tragteiles 11 befestigt ist. Dabei ist das hammerkopfartige Formteil 10, welches auch
aus der Fig. 4 deutlich hervorgeht, mit aufragenden stegförmigen Vorsprüngen 12 ausgerüstet, welche in der abgehängten Stellung
der Decke in die Spalte 9 der Kammerprofilteile 6 eingreifen, wie besonders deutlich aus der Fig. 3a ersichtlich ist.
Durch die hammerkopfartige Ausbildung des Formteiles 10 kann
dieses bei einer Breite, welche etwa der Schlitzbreite 7 entspricht, in die randseitige Kammer 6b eingeschoben und nach
Drehung um 90° rait den aufragenden stegartigen Vorsprüngen 12
in die Schlitze 9 in Eingriff gebracht werden. Die Abmessungen des Stabes oder flexiblen Tragteiles 11 sind dabei so bemessen,
daß der Schlitz 7 von diesem Tragteil bzw. Stab ausgefüllt wird. Auf diese Weise erfolgt bei entsprechender Bemessung auch der
aufragenden stegförmigen Vorsprünge 12 ein formschlüssiger Eingriff
dieser stegförmigen Vorsprünge 12 in die Spalte 93 so daß
die nach innen weisenden Längsränder 8 klemmend zwischen den genannten stegförmigen Vorsprüngen 12 und dem Stab oder flexiblen
Tragteil 11 gehalten sind. Eine solche Verbindung ist sehr hochbelastbar, ohne daß die Gefahr einer Verformung der hakenförmig
nach innen weisenden Längsränder 8 bzw. der Seitenwandungen der randseitigen Kammer 6b zu befürchten ist.
Das hammerkopfartige Formteil 10 kann mit den aufragenden Stegen
12 einstückig ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt sein.
Die Ausbildung einer Kreuzungsstelle geben die Fig. 5 bis 7 wieder.
Die Fig. 5 zeigt die in Fig. 1 durch einen Kreis markierte Kreuzungsstelle Y3 an der die Stegelemente 1 und 2 mit ihren
Ausnehmungen 4 einander übergreifen. An dieser Kreuzungsstelle
ist das Stegelement 2 in seinem unteren Bereich mit einer Ausnehmung 4 versehen, während das Stegelement 1 diese Ausnehmung
4 in seinem oberen, also dem mit dem hochkantseitigen Schlitz 7 versehenen Teil aufweist. Die Kreuzungsstelle ist entlang dem
Stegelement 1 durch ein Brückenglied 13 abgedeckt, welches aus
einer Platte 13a und daran angeformten aufragenden Formteilen .13b besteht, mit denen die Platte einstückig hergestellt ist.
Diese Formteile 13b sind pilzartig ausgebildet oder aber an ihren freien Enden mit Köpfen 13c versehen, welche zum schnappartigen
Eingriff in die randseitige Kammer 6b des zugehörigen Hohlkammerprofiles 6 bzw. des entsprechenden Stegelementes 1
oder 2 dienen.
Ähnlich wie die Befestigung der Brückenglieder 13 kann die Befestigung
von Abdeck- oder Montageplatten an den Stegelementen 1 und 2 erfolgen. Die Einzelheit X der Fig. 1, welche in den
Fig. 8 und 9 vergrößert wiedergegeben ist, zeigt eine derartige Montageplatte 14, welche an ihrer Unterseite mit den gleichen
Formteilen versehen ist wie das Brückenglied 13· Man erkennt aus den Fig. 8 und 9 die Formteile 13b, welche an ihren freien
Enden Köpfe 13c aufweisen. Diese Formteile sind an der Platte 14 so angeordnet, daß sie in die Längsschlitze 7 der sich
kreuzenden Stegelemente 1 und 2 schnappartig eingreifen. Die Montageplatte l4 kann beispielsweise für die Befestigung elektrischer
Installationselemente, wie Steckdosen oder dgl., dienen.
Statt einer Abdeckung nur einer Kreuzungsstelle können auch in der gleichen Weise die gesamten stegfreien Flächen 5 zwischen
den Stegelementen 1 und 2 über einen vorbestimmten Bereich der abhängbaren Rasterdecke abgedeckt werden.
Abweichend von dem dargestellten Beispiel ist es möglich, die Stegelemente 1 und 2 an ihren beiden Hochkantseiten geschlitzt
auszubilden, so daß auch von unten in die Schlitze mit entsprechenden Haken oder schnappartigen Formteilen ausgerüstete
Tragelemente eingebracht werden können, beispielsweise um Hinweisschilder, Abdeckplatten oder dgl. zu befestigen.
Statt der beschriebenen Ausführung der Schlitze 7 zwischen nach innen und unten weisenden hakenförmigen Längsrändern 8 kann in
der hochkantseitigen Wandung der Stegelemente auch lediglich eine Schiitzausnehmung vorgesehen sein, wie sie im unteren Teil
der Fig. 3 und 3a bei 15 angedeutet ist. Derartige, als reine
Ausnehmungen vorgesehene Schlitze 15 bedingen jedoch aus Stabilitätsgründen auf der Länge der Stegelemente gesehen Unterbrechungen
und sind weniger hochbelastbar als die oben beschriebene Ausbildung des Schlitzes 7· Durch die notwendigen Unterbrechungen
der Schlitze 15 ist es auch nicht möglich, in die Schlitze eingeführte Halteeinrichtungen in beliebiger Weise
längs der Stegelemente 1 oder 2 zu verschieben; allerdings ist auch bei der Anordnung von Schlitzen 15 der hakenförmige oder
schnappartige Eingriff von Formteilen in gleicher Weise möglich, wie dies im Zusammenhang mit dem Schlitz 7 beschrieben
wurde.
Die in den Figuren wiedergegebene Ausführung läßt erkennen, daß die abgehängte Decke sehr einfach und leicht montierbar ist und
auch ohne irgendwelche Beschädigungsgefahr abgehängt und zer-
legt werden kann3 wobei durch die Verwendung der Hohlkörperprofile
die Stegelemente 1 und 2 ohne Bedenken in wesentlich größerer Länge hergestellt werden können, als dies mit den bisher
verwendeten Werkstoffen möglich ist.
Claims (7)
1. Abhängbare Rasterdecke aus sich kreuzenden hochkant angeordneten
Stegelementen, welche an den Kreuzungsstellen über korrespondierende, jeweils gegensinnig über etwa die halbe
Steghöhe vorgesehene und im Rastermaß angeordnete Ausnehmungen ineinandergreifen und im Vergleich mit den Stegabmessungen
große stegfreie Flächen umschließen sowie mit längs der Stege verschiebbaren Aufhängeeinrichtungen ausgerüstet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegelemente (1;2) als Hohlkammerprofile (6) aus
Kunststoff mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Kammern (6a,6b) ausgebildet sind, und daß wenigstens eine der beiden
Hochkantseiten der Stegelemente mindestens teilweise in
Längsrichtung geschlitzt ausgebildet und zum schnappartigen oder hakenförmigen Eingriff von Formteilen (10 bzw. 13b)
von Halte- bzw. Traggliedern (11) oder Abdeckplatten (14) in die jeweilige randseitige Kammer (6b) vorgesehen ist.
2. Rasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Hochkantseiten
der Stegelemente (1;2) durchgehend geschlitzt ist und der Schlitz (7) von hakenförmig nach innen weisenden
Längsrändern (8) der Wandungen der zugehörigen Kammer (6b) begrenzt ist.
3. Rasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig nach innen
weisenden Längsränder (8) der randseitigen Kammer(n) (6b) parallel zu den zugehörigen Seitenwänden der Kammer verlaufen
und mit diesen einen zum Kammerinneren hin offenen Spalt (9) zwischen sich einschließen.
4. Rasterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
jeweilige Kammer (6b) eingreifenden Formteile (10) hammerkopfartig ausgebildet und an einem freien Ende eines Stabes
oder flexiblen Tragteiles (11) gehalten sind.
5. Rasterdecke nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (10) in die
Spalte (9) zwischen den nach innen weisenden Längsrändern (8) und den Seitenwandungen eingreifende, aufragende steg-
oder stiftförmige Vorsprünge (12) aufweisen, welche die Spalte in ihrer Breite ausfüllen, und daß der Stab oder das
flexible Tragteil (11) dem lichten Schlitzquerschnitt angepaßt ist.
6. Rasterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (13b) pilzartig
ausgebildete Köpfe zum schnappartigen Eingriff in die jeweilig randseitige Kammer (6b) aufweisen.
7. Rasterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstellen
der Stegelemente (1;2) durch Brückenglieder (13) abgedeckt sind, welche eine der Stegbreite entsprechende
Platte (13a) mit von dieser aufragenden Formteilen (12)
aufweisen, welche beiderseits der Kreuzungsstelle in den Schlitz (7) des an der Kreuzungsstelle unterbrochenen Stegelementes
schnappartig einschiebbar gehalten sind.
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