DE19720322C1 - Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden

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Fritz J Dr Schmidt
Peter Langer
Matthias Feustel
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    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/42Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im allgemeinen erfolgt das Trennen von Foliebahnen durch einen Scherschnitt oder einen zugigen Schnitt. Um Foliebändchen herzustellen, werden dazu mehrere Trennorgane parallel zueinander angeordnet.
Wie in der DE 41 16 102A1 beschrieben, wird der Scherschnitt industriell, z. B. zur Herstellung von Magnetbändern genutzt und es werden Foliebändchenbreiten von mehreren Millimetern erreicht. Diese Schnittbreiten sind aber z. B. für die Textilindustrie bei weitem nicht ausreichend.
Der zü gige Schnitt kann mit Klingen oder Kreismessern realisiert werden und es werden Foliebändchenbreiten von etwa 1 mm erreicht. In der Praxis haben sich Klingen zum Herstellen von sehr feinen Foliefäden besser bewährt als Kreismesser. Derartige Einrichtungen sind in der DE 40 37 110 A1 oder der DE 34 38 623 A1 beschrieben.
Bei der Verwendung von Klingen wird die Zügigkeit (Verhältnis von Tangential- zu Normalgeschwindigkeit) durch das Schrägstellen der Klingen erreicht, wobei ein materialabhängiger Anstellwinkel (λ) eingehalten werden muß. Fehlerhafte Einstellungen des Anstellwinkels sind durch charakteristische Fehlerbilder zu erkennen. Stumpfen die Klingen schnell ab und die Foliebändchen reißen schnell, ist der Anstellwinkel der Klingen zu klein gewählt. Sind die Kanten der geschnittenen Foliebändchen jedoch stark gewellt, ist der Anstellwinkel der Klingen groß.
Von großem Nachteil ist, daß mit den bekannten Parallelanordnungen von Trennorganen keine Foliebändchenbreiten im Bereich von 0,25 bis 1 mm realisierbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Foliebahnen zu sehr schmalen Foliebändchen oder Fäden verarbeitet werden können. Die Vorrichtung soll einen einfachen Aufbau und eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen die
Fig. 1 eine bekannte Anordnung zum Schneiden von Foliebahnen durch zügigen Schnitt,
Fig. 2 ein Rasierklingenpaar mit Abstandshalter für 0,25 mm breite Foliebändchen,
Fig. 3 verformte Rasierklingen infolge des Eintauchens des Foliebändchens nach dem Trennen,
Fig. 4 die Anordnung der Rasierklingen mit unterschiedlichen Klingenabständen zum Herstellen sehr feiner Foliebändchen,
Fig. 5 die Anordnung einer Andrückrolle vor den Klingen.
Sollen Foliebändchen 7 mit Breiten bis zu 0,25 mm durch einen zügigen Schnitt mittels Klingen 1 hergestellt werden, muß auf jeden Fall die Dicke der Klingen 1 berücksichtigt werden. Handelsübliche Rasierklingen haben eine Dicke von 0,1 mm und ergeben demnach für 0,25 mm breite Foliebändchen 7 eine Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Werden mehrere Rasierklingen 1 nach der in Fig. 2 angeordneten Methode aneinandergereiht, können entsprechend der Anzahl der angeordneten Rasierklingen 1 auch Foliebändchen 7 geschnitten werden. Der Abstand der Rasierklingenspitzen beträgt gemäß Fig. 2 beispielsweise 0,25 mm. An den Rasierklingenspitzen wird die Foliebahn 6 getrennt. Nach dem Trennen taucht die Foliebahn 6 zwischen die beiden Rasierklingen 1 ein. Der Abstand der beiden Rasierklingen 1 zueinander beträgt unterhalb der Spitzen noch 0,15 mm, da die Rasierklingen selbst eine Dicke von 0,1 mm aufweisen. Dieser Umstand führt dazu, daß das geschnittene Foliebändchen 7 in den Spalt zwischen die Klingen 1 gezwängt wird und dabei seitliche Kräfte auf die Klingen 1 ausführt. Da die Klingen 1 eine geringe Biegesteifigkeit aufiveisen, werden diese leicht deformiert (Fig. 3). Durch diesen Effekt können die Abstände der Klingenspitzen so klein werden, daß die Schnittkräfte durch die noch schmaler werdenden Foliebändchen 7 nicht mehr übertragen werden können und diese deshalb reißen. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß die Foliebahn 6 Inhomogenitäten aufweist und deshalb zu den statischen Belastungen der Rasierklingen 1 auch noch dynamische Belastungen hinzukommen.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rasierklingen 1 nicht in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wie in Fig. 4 dargestellt. Dabei werden die Klingen 1 jeweils paarweise in einem Abstand 3 angeordnet, der größer ist als der Abstand 2 zwischen den Klingen 1 innerhalb eines Paares. Damit wird erreicht, daß immer abwechselnd schmale und breite Foliebändchen 1 getrennt werden. Die Anordnung der Klingen 1 zum Trennen der breiten Foliebändchen 7 wirkt dabei wie ein Puffer. Da die breiten Foliebändchen 7 beim Eintauchen zwischen die Klingen 1 nicht so stark deformiert werden müssen wie schmale Foliebändchen (Δb/b), werden durch die breiten Foliebändchen 7 nur kleinere seitliche Kräfte auf die Klingen 1 ausgeübt als bei schmalen Foliebändchen 7. Dadurch wird ein stabileres Kräftegleichgewicht auch beim Auftreten von Imhomogenitäten in der zu trennenden Foliebahn 6 zu Foliebändchen 7 erzielt. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Klingenanordnung die durch die Foliebändchen 7 zu übertragende Schnittkraft reduziert und gleichmäßiger verteilt.
Um die Biegesteifigkeit der Rasierklingen 1 auf ein Maximum zu erhöhen, sollten die Klingen 1 nicht einzeln gespannt werden, sondern möglichst als gesamtes Paket von Rasierklingen 1 und Abstandshaltern 8, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt. Dabei sollten die Abstandshalter 8 vorzugsweise in der Größe den Rasierklingen 1 entsprechen und nur an den Schnittecken der Klingen 1 den freien Raum 4 zum Eintauchen der Foliebändchen 7 aufweisen (Fig. 5).
Ein weiteres sehr wichtiges Hilfsorgan zum Herstellen sehr feiner Foliebändchen 7 ist die Anordnung einer Andrückrolle 5 unmittelbar vor dem Trennorgan gemäß Fig. 5. Nach dem Trennen schwingen die Foliebändchen 7 frei zwischen den Klingen 1, um die durch das Trennen entstandenen Spannungsunterschiede auszugleichen. Um eine ausreichend gute Schnittqualität zu erreichen, wird die Foliebahn 6 während des Trennens vorgespannt. Diese Vorspannung sollte möglichst leicht einstellbar und während des Trennvorganges nur sehr kleinen Schwankungen unterworfen sein.
Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung wurden beispielsweise aus einer 5 µm dicken Foliebahn 6 unter Verwendung von 0,6 mm dicken Rasierklingen 1 Foliebändchen 7 in einer breite von 0,12 mm hergestellt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden mittels einer in Reihe angeordneter Klingen, denen eine vorgespannte Foliebahn zugeführt wird und die Klingen trennend in die Foliebahn eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Klingen (1) mit kleinem Abstand (2) zu einem Klingenpaar verbunden und jeweils zwei Klingenpaare mit größerem Abstand (3) zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Klingen (1) und den Klingenpaaren durch Abstandhalter (8) gebildet werden, wobei ein freier Raum (4) zwischen Klingenschneide und obere Kante der Abstandhalter (8) zur Aufnahme der geschnittenen Foliebändchen (7) oder Fäden vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des freien Raumes (4) wenigstens 2 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückrolle (5) vor der Reihe von Klingen (1) und insbesondere achsparallel zu dieser Klingenreihe für den schneidenden Eingriff der Klingen (1) in die Foliebahn (6) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000026453A2 (en) * 1998-11-02 2000-05-11 Spring Industries, Inc. Woven fabric with flat film warp yarns and apparatus for forming same
CN103231412A (zh) * 2013-05-10 2013-08-07 昆山市三羊纺织机械有限公司 胶带切卷机刀具

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