DE19720322C1 - Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder FädenInfo
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- D01D5/426—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments by cutting films
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen
Foliebändchen oder Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im allgemeinen erfolgt das Trennen von Foliebahnen durch einen Scherschnitt oder einen
zugigen Schnitt. Um Foliebändchen herzustellen, werden dazu mehrere Trennorgane parallel
zueinander angeordnet.
Wie in der DE 41 16 102A1 beschrieben, wird der Scherschnitt industriell, z. B. zur
Herstellung von Magnetbändern genutzt und es werden Foliebändchenbreiten von mehreren
Millimetern erreicht. Diese Schnittbreiten sind aber z. B. für die Textilindustrie bei weitem
nicht ausreichend.
Der zü gige Schnitt kann mit Klingen oder Kreismessern realisiert werden und es werden
Foliebändchenbreiten von etwa 1 mm erreicht. In der Praxis haben sich Klingen zum Herstellen
von sehr feinen Foliefäden besser bewährt als Kreismesser. Derartige Einrichtungen sind in der
DE 40 37 110 A1 oder der DE 34 38 623 A1 beschrieben.
Bei der Verwendung von Klingen wird die Zügigkeit (Verhältnis von Tangential- zu
Normalgeschwindigkeit) durch das Schrägstellen der Klingen erreicht, wobei ein
materialabhängiger Anstellwinkel (λ) eingehalten werden muß. Fehlerhafte Einstellungen des
Anstellwinkels sind durch charakteristische Fehlerbilder zu erkennen. Stumpfen die Klingen
schnell ab und die Foliebändchen reißen schnell, ist der Anstellwinkel der Klingen zu klein
gewählt. Sind die Kanten der geschnittenen Foliebändchen jedoch stark gewellt, ist der
Anstellwinkel der Klingen groß.
Von großem Nachteil ist, daß mit den bekannten Parallelanordnungen von Trennorganen keine
Foliebändchenbreiten im Bereich von 0,25 bis 1 mm realisierbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Foliebahnen zu
sehr schmalen Foliebändchen oder Fäden verarbeitet werden können. Die Vorrichtung soll
einen einfachen Aufbau und eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den
dazugehörigen Zeichnungen zeigen die
Fig. 1 eine bekannte Anordnung zum Schneiden von Foliebahnen durch zügigen
Schnitt,
Fig. 2 ein Rasierklingenpaar mit Abstandshalter für 0,25 mm breite Foliebändchen,
Fig. 3 verformte Rasierklingen infolge des Eintauchens des Foliebändchens nach dem
Trennen,
Fig. 4 die Anordnung der Rasierklingen mit unterschiedlichen Klingenabständen zum
Herstellen sehr feiner Foliebändchen,
Fig. 5 die Anordnung einer Andrückrolle vor den Klingen.
Sollen Foliebändchen 7 mit Breiten bis zu 0,25 mm durch einen zügigen Schnitt mittels Klingen
1 hergestellt werden, muß auf jeden Fall die Dicke der Klingen 1 berücksichtigt werden.
Handelsübliche Rasierklingen haben eine Dicke von 0,1 mm und ergeben demnach für 0,25 mm
breite Foliebändchen 7 eine Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Werden mehrere Rasierklingen 1 nach der in Fig. 2 angeordneten Methode aneinandergereiht,
können entsprechend der Anzahl der angeordneten Rasierklingen 1 auch Foliebändchen 7
geschnitten werden. Der Abstand der Rasierklingenspitzen beträgt gemäß Fig. 2
beispielsweise 0,25 mm. An den Rasierklingenspitzen wird die Foliebahn 6 getrennt. Nach dem
Trennen taucht die Foliebahn 6 zwischen die beiden Rasierklingen 1 ein. Der Abstand der
beiden Rasierklingen 1 zueinander beträgt unterhalb der Spitzen noch 0,15 mm, da die
Rasierklingen selbst eine Dicke von 0,1 mm aufweisen. Dieser Umstand führt dazu, daß das
geschnittene Foliebändchen 7 in den Spalt zwischen die Klingen 1 gezwängt wird und dabei
seitliche Kräfte auf die Klingen 1 ausführt. Da die Klingen 1 eine geringe Biegesteifigkeit
aufiveisen, werden diese leicht deformiert (Fig. 3). Durch diesen Effekt können die Abstände
der Klingenspitzen so klein werden, daß die Schnittkräfte durch die noch schmaler werdenden
Foliebändchen 7 nicht mehr übertragen werden können und diese deshalb reißen. Dieser Effekt
wird noch dadurch verstärkt, daß die Foliebahn 6 Inhomogenitäten aufweist und deshalb zu
den statischen Belastungen der Rasierklingen 1 auch noch dynamische Belastungen
hinzukommen.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rasierklingen 1 nicht in
gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wie in Fig. 4 dargestellt. Dabei werden die
Klingen 1 jeweils paarweise in einem Abstand 3 angeordnet, der größer ist als der Abstand 2
zwischen den Klingen 1 innerhalb eines Paares. Damit wird erreicht, daß immer abwechselnd
schmale und breite Foliebändchen 1 getrennt werden. Die Anordnung der Klingen 1 zum
Trennen der breiten Foliebändchen 7 wirkt dabei wie ein Puffer. Da die breiten Foliebändchen
7 beim Eintauchen zwischen die Klingen 1 nicht so stark deformiert werden müssen wie
schmale Foliebändchen (Δb/b), werden durch die breiten Foliebändchen 7 nur kleinere seitliche
Kräfte auf die Klingen 1 ausgeübt als bei schmalen Foliebändchen 7. Dadurch wird ein
stabileres Kräftegleichgewicht auch beim Auftreten von Imhomogenitäten in der zu trennenden
Foliebahn 6 zu Foliebändchen 7 erzielt. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße
Klingenanordnung die durch die Foliebändchen 7 zu übertragende Schnittkraft reduziert und
gleichmäßiger verteilt.
Um die Biegesteifigkeit der Rasierklingen 1 auf ein Maximum zu erhöhen, sollten die Klingen 1
nicht einzeln gespannt werden, sondern möglichst als gesamtes Paket von Rasierklingen 1 und
Abstandshaltern 8, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt. Dabei sollten die Abstandshalter 8
vorzugsweise in der Größe den Rasierklingen 1 entsprechen und nur an den Schnittecken der
Klingen 1 den freien Raum 4 zum Eintauchen der Foliebändchen 7 aufweisen (Fig. 5).
Ein weiteres sehr wichtiges Hilfsorgan zum Herstellen sehr feiner Foliebändchen 7 ist die
Anordnung einer Andrückrolle 5 unmittelbar vor dem Trennorgan gemäß Fig. 5. Nach dem
Trennen schwingen die Foliebändchen 7 frei zwischen den Klingen 1, um die durch das
Trennen entstandenen Spannungsunterschiede auszugleichen. Um eine ausreichend gute
Schnittqualität zu erreichen, wird die Foliebahn 6 während des Trennens vorgespannt. Diese
Vorspannung sollte möglichst leicht einstellbar und während des Trennvorganges nur sehr
kleinen Schwankungen unterworfen sein.
Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung wurden beispielsweise aus einer 5 µm dicken
Foliebahn 6 unter Verwendung von 0,6 mm dicken Rasierklingen 1 Foliebändchen 7 in einer
breite von 0,12 mm hergestellt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden mittels
einer in Reihe angeordneter Klingen, denen eine vorgespannte Foliebahn zugeführt wird
und die Klingen trennend in die Foliebahn eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei Klingen (1) mit kleinem Abstand (2) zu einem Klingenpaar verbunden und jeweils
zwei Klingenpaare mit größerem Abstand (3) zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den
Klingen (1) und den Klingenpaaren durch Abstandhalter (8) gebildet werden, wobei ein
freier Raum (4) zwischen Klingenschneide und obere Kante der Abstandhalter (8) zur
Aufnahme der geschnittenen Foliebändchen (7) oder Fäden vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des freien Raumes
(4) wenigstens 2 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückrolle (5)
vor der Reihe von Klingen (1) und insbesondere achsparallel zu dieser Klingenreihe für den
schneidenden Eingriff der Klingen (1) in die Foliebahn (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120322 DE19720322C1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120322 DE19720322C1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19720322C1 true DE19720322C1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7829505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120322 Expired - Fee Related DE19720322C1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720322C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000026453A2 (en) * | 1998-11-02 | 2000-05-11 | Spring Industries, Inc. | Woven fabric with flat film warp yarns and apparatus for forming same |
CN103231412A (zh) * | 2013-05-10 | 2013-08-07 | 昆山市三羊纺织机械有限公司 | 胶带切卷机刀具 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3438623A1 (de) * | 1983-10-24 | 1985-07-04 | Veb Vereinigte Netz- Und Seilwerke Heidenau, Ddr 8312 Heidenau | Verfahren zum trennen von bahnfoermigem material zu faeden |
DE4037110A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum aendern des arbeitspunktes |
DE4116102A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Basf Magnetics Gmbh | Vorrichtung zum schneiden von folienbahnen |
-
1997
- 1997-05-15 DE DE1997120322 patent/DE19720322C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000026453A3 (en) * | 1998-11-02 | 2000-09-28 | Springs Ind Inc | Woven fabric with flat film warp yarns and apparatus for forming same |
CN103231412A (zh) * | 2013-05-10 | 2013-08-07 | 昆山市三羊纺织机械有限公司 | 胶带切卷机刀具 |
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