Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst,
Käse oder dergleichen in Streifen oder Würfel, mit einem Einlegebereich für das zu schneidende
Lebensmittel, einer Schneideinrichtung und einer Vorschubeinrichtung, mit der das zu
schneidende Lebensmittel auf die Schneideinrichtung zu förderbar ist, wobei die Schneideinrichtung
ein in Vorschubrichtung erstes Messergatter, das mit einer Mehrzahl von parallel
zueinander angeordneten und oszillierend linear bewegbaren Gattermessern versehen ist und
mit dem das Lebensmitfel in Scheiben schneidbar ist, sowie ein in Vorschubrichtung zweites
Messergatter aufweist, das mit einer Mehrzahl parallel zueinander und senkrecht zu den Gattermessern
des ersten Messergatters angeordneten und oszillierend linear bewegbaren Gattermessern
versehen ist und mit dem die aus dem ersten Messergatter austretenden Scheiben in
Streifen schneidbar sind, wobei des weiteren die Gattermesser des zweiten Messergatters in
Schlitzen mehrerer Stabilisatoren in Form von kammartigen Blechstreifen geführt sind, die
parallel zu bestimmten Gattermessern des ersten Messergatters ausgerichtet sind und in Vorschubrichtung
betrachtet mit diesen Messergattern fluchten, wobei die Breite der Schlitze in
den Stabilisatoren an die Dicke der Gattermesser angepaßt ist.
Bei derartigen allgemein bekannten Schneidemaschinen ist die Zahl der Stabilisatoren, die die
Aufgabe haben, die Messergatter des in Förderrichtung zweiten Messergatters zu führen und
somit auch unter Querkraftbeanspruchung durch das Schneidgut gegen ein Durchbiegen zu
schützen, in der Regel wesentlich kleiner als die Anzahl der Gattermesser in dem ersten und
zweiten Messergatter. Beim Anwendungsfall des Würfelschneidens, und typischerweise auch
bei anderen Anwendungsfällen, stimmt die Zahl der Gattermesser des ersten Messergatters
mit der Zahl der Gattermesser des zweiten Messergatters überein, um im Querschnitt quadratische
Streifen zu erzeugen, die von einem Abschneidemesser in Würfel, d. h. Quader mit in
alle Richtungen identischen Kantenlängen, zerteilt werden. Üblich ist beispielsweise eine Anzahl
von drei derartigen Stabilisatoren bei Messergattern, die das Einsetzen von maximal ca.
15 Gattermessern pro Messergatter erlauben.
Um den Einfluß der Reibungskräfte auf das Schneidgut - ausgelöst durch ein Anhaften desselben
an den Seitenflächen der Gattermesser - zu reduzieren, sind insbesondere bei Hochleistungsschneidmaschinen
mit entsprechend hochfrequenter Messerbewegung, d. h. auch hoher
Messergeschwindigkeit, sogenannte Gegenlaufgatter üblich, bei denen die Bewegungsrichtung
benachbarter Gattermesser jeweils entgegengesetzt ist. Die Technologie der Gegenlaufgatter
ist jedoch vergleichsweise aufwendig und damit teuer, da zwei getrennte Gatterrahmen
erforderlich sind, die gegenläufig synchron hin- und herbewegt werden. Abwechselnd ist jeweils
ein Gattermesser dem ersten Gatterrahmen und dem gegenläufig hierzu bewegten zweiten
Gatterrahmen zugeordnet. Für jedes Messergatter sind zwei getrennte Antriebswellen erforderlich
und des weiteren ist die Führung der Gattermesser des einen Messergatters durch
die Schenkel des Gatterrahmens des anderen Messergatters nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln
in Streifen oder Würfel vorzuschlagen, bei der der negative Einfluß der Reibung der Gattermesser
auf das Schneidgut reduziert wird, ohne das zu diesem Zweck sogenannte Gegenlaufgatter
eingesetzt werden.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die maximale Anzahl der Stabilisatoren der maximalen Anzahl
der Gattermesser des ersten Messergatters entspricht und jedem Gattermesser des ersten
Messergatters ein Stabilisator zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß unabhängig von der aktuell realisierten Teilung
eines Messergatters, d. h. der Anzahl der eingesetzten Gattermesser, stets jedem Gattermesser
des ersten Messergatters in Förderrichtung ein in dessen Ebene angeordneter und damit
fluchtender Stabilisator folgt. Diese Stabilisatoren dienen nicht in erster Linie dazu, eine
Durchbiegung der Gattermesser des zweiten Messergatters zu verhindern, sondern sollen die
von den Gattermessern des ersten Messergatters bewirkte Teilung des Schneidguts in Scheiben
dauerhaft beibehalten und stabilisieren, damit eben diese Scheiben beim anschließenden
um 90° zu den Scheibenebenen versetzten Zerteilen in Streifen nicht in Bewegungsrichtung
der Gattermesser des zweiten Messergatters ausgelenkt werden. Die Tendenz zu einer solchen
Auslenkung ist insbesondere bei Schneidemaschinen mit hoher Leistung und entsprechend
hoher Frequenz der Messerbewegung , d. h. auch hoher Messergeschwindigkeit, vorhanden,
da Reibungseffekte bei hohen Messergeschwindigkeiten besonders stark in Erscheinung treten.
Nach der Lehre der Erfindung wird somit selbst bei einer Bestückung der Messergatter mit
der größtmöglichen Anzahl von Gattermessern - beim Würfelschneiden von Speck kann diese
Anzahl durchaus ca. 20 pro Messergatter betragen - innerhalb des zweiten Messergatters
zunächst für die im ersten Messergatter geschnittenen Scheiben eine Kanalisierung zwischen
benachbarten Stabilisatoren gebildet. Mit fortschreitender Zerteilung dieser Scheiben in Streifen
durch die Gattermesser des zweiten Messergatters wird diese Kanalisierung durch die
kreuzweise aufeinander stehenden Gattermesser des ersten und des zweiten Gattermessers
fortgesetzt, wodurch auch in diesem Bereich des zweiten Messergatters eine hervorragende
Führung der Schneidgutstreifen gewährleistet ist. Aufgrund dessen kommt es auch bei einem
sich eventuell anschließenden Abschneidevorgang zur Bildung von Würfeln kaum zu einer
Querverlagerung des Schneidguts in einer Richtung innerhalb der Rotationsebene eines Abschneidemessers.
Insbesondere empfindliches Schneidgut wie beispielsweise Geflügelfleisch,
kann mit einer Maschine gemäß der Erfindung in hervorragender Qualität in Würfel geschnitten
werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist in einer verbesserten Vereinzelung der
abgeschnittenen Streifen bzw. Würfel zu sehen, da diese aufgrund der von den Stabilisatoren
gemeinsam mit den Gattermessern des zweiten Messergatters gebildeten Schneidgutkanälen
deutlich weniger zu einem Verklumpen, d. h. Zusammenhaften nach dem Abschneidevorgang,
tendieren.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Dicke der Stabilisatoren
maximal das 1,5-fache, vorzugsweise maximal das 1,2-fache der Dicke der Gattermesser
des ersten Messergatters. Auf diese Weise wird der für das Schneidgut zur Verfügung
stehende Förderquerschnitt durch die Leiteinbauten nur unwesentlich reduziert. Auch
kommt es nicht zu einem Anstoßen der im ersten Messergatter gebildeten Scheiben, bei deren
Eintritt in das zweite Messergatter, d. h. beim Einlaufen in die zwischen benachbarten Stabilisatoren
gebildeten Kanäle.
Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß die dem ersten Messergatter zugewandten
Stirnseiten der Stabilisatoren abgerundet oder abgeschrägt sind, um hier die Gefahr
einer Behinderung des Schneidgutflusses weiter zu reduzieren.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die dem ersten Messergatter zugewandten
Stirnseiten der Stabilisatoren unmittelbar an die Rückseiten der Gattermesser des ersten
Messergatters angrenzen. Auch hierdurch wird die möglichst widerstandsfreie Durchleitung
des Schneidguts von dem ersten Messergatter in das zweite Messergatter begünstigt.
Wenn die dem ersten Messergatter abgewandten Stirnseiten der Stabilisatoren in einer Ebene
angeordnet sind, die durch die Rückseiten der Gattermesser des zweiten Messergatters gebildet
ist, wird für die aus dem zweiten Messergatter austretenden Schneidgutstreifen eine hervorragende
Abstützung in Querrichtung erzielt, wenn das vorzugsweise in der vorgenannten
Ebene rotierende Abschneidemesser die Zerteilung der Streifen in Würfel durchführt.
Eine besonders einfache Möglichkeit der Fixierung der Stabilisatoren innerhalb des zweiten
Messergatters besteht darin, daß diese in Längsrichtung betrachtet mit Endabschnitten in angepaßten
Nuten in einem Gatterrahmen des zweiten Messergatters gelagert sind. Die Nuten
erlauben eine einfache Demontage der Stabilisatoren durch Herausziehen in eine Richtung
senkrecht zu ihrer Längserstreckung. Ein einfache Herausnehmbarkeit der Stabilisatoren ist
einerseits aus Reinigungsgründen wichtig und zum anderen deshalb erforderlich, wenn das
erste Messergatter nicht mit der maximal möglichen Anzahl von Gattermessern bestückt sein
soll. Bei einer Reduzierung der Anzahl der Gattermesser des ersten Messergatters, d. h. eine
Vergrößerung der Teilung des ersten Messergatters ist es gleichfalls erforderlich, die Anzahl
der Stabilisatoren in dem zweiten Messergatter entsprechend zu reduzieren, damit lediglich in
Förderrichtung hinter den Gattermessern des ersten Messergatters noch Stabilisatoren angeordnet
sind.
Um eine definierte Anschlagstellung der Stabilisatoren beim Einschieben in die Nuten zu erhalten
und so zu verhindern, daß die Stabilisatoren durch unbeabsichtigtes zu weites Einschieben
bzw. durch die Förderbewegung des Schneidgutes unter Umständen in die Schneideebene
des Abschneidemessers geraten, ist besonders sinnvoll, daß sich die Stabilisatoren
mit in Längsrichtung vorstehenden Nasen auf einer Anlagefläche des Gatterrahmens des
zweiten Messergatters abstützen.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß die Stabilisatoren aus rostfreiem Federstahl
hergestellt sind. Auf diese Weise lassen sich die an die Stabilisatoren zu stellenden
Anforderungen in Form einer sehr großen Formstabilität und dies bei einer sehr geringen
Dicke besonders gut erfüllen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels von zwei Messergattern
einer Schneidmaschine, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Ansicht eines ersten Messergatters einer Schneidmaschine;
- Fig. 2
- eine Ansicht eines zweiten Messergatters derselben Schneidmaschine
mit eingesetzten Stabilisatoren und
- Fig. 3
- einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Messergatter gemäß den Figuren
1 und 2.
Von einer in ihrem übrigen Aufbau aus dem Stand der Technik bekannten und daher nicht
näher dargestellten Streifen- oder Würfelschneidemaschine sind in den Figuren 1 bis 3 lediglich
die beiden Messergatter 1 und 2 dargestellt, die auch als Untergatter (in Vorschubrichtung
erstes Messergatter) und Obergatter bezeichnet werden. Im Bereich des Austrittsquerschnitts
eines nicht näher dargestellten Einlegebereichs wird Schneidgut von einer ebenfalls
nicht gezeigten Vorschubeinrichtung in den Schneidquerschnitt des Messergatters 1 gefördert,
das das Schneidgut in Streifen entsprechend dem Abstand benachbarter, lang gestreckter Gattermesser
3 zerteilt. Die Gattermesser 3 sind vorgespannt innerhalb eines Gatterrahmens 4
angeordnet, der aus gleitend in einem Führungsrahmen 5 gelagerten Druckstangen 6 und zwei
senkrecht dazu verlaufenden und die Enden der Gattermesser 3 aufnehmenden Querschenkeln
7 gebildet ist. Der Gatterrahmen 4 ist oszillierend in Längsrichtung der Gattermesser 3 bewegbar,
indem ein Excenter einer nicht dargestellten Exzenterwelle in ein Auge 8 eines Ansatzstücks
9 eingreift. Der Führungsrahmen 5 wird mit Hilfe von zwei auf einer gedachten
Diagonale angeordneten Befestigungsstücken 10 und 11 auf zwei Stehbolzen angeordnet, die
aus der Vorderwand des eigentlichen Maschinengehäuses vorstehen.
Nach einer Montage des Messergatters 1 durch Aufschieben in Längsrichtung der Gattermesser
3 wird in einem nächsten Schritt das in Figur 2 dargestellte Messergatter 2 montiert, in
dem dieses mit zwei Aufnahmebohrungen 12 und 13 in axiale Richtung der Stehbolzen auf
diese aufgeschoben wird. Während eine seitliche Verschiebung des Messergatters 2 durch die
spielfreie Anordnung der Stehbolzen in den Aufnahmebohrungen 12 und 13 unterbunden ist,
rastet das Messergatter 2 mit nicht näher dargestellten Nasen in dem Führungsrahmen 5 des
Messergatters 1 ein, so daß auch dieses nicht in Querrichtung verschiebbar ist. In Förderrichtung
betrachtet, werden die Messergatter 1 und 2 durch zwei nicht dargestellte Spannpratzen,
die an geeigneten Kontaktflächen des Messergatters 2 angreifen, an dem Maschinengehäuse
fixiert.
Wie auch das Messergatter 1 besteht das Messergatter 2 aus einem Gatterrahmen 14, der die
lang gestreckten Gattermesser15 aufnimmt. Der Gatterrahmen 14 wird wiederum von Druckstangen
16 und Querschenkeln 17 gebildet und ist in einem Führungsrahmen 18, der die
Aufnahmebohrungen 12 und 13 enthält, in Längsrichtung der gleitend gelagerten Druckstangen
16 oszillierend bewegbar. Wiederum erfolgt die Hin- und Herbewegung des Gatterrahmens
14 mit Hilfe einer Exzenterwelle, die mit ihrem Exzenter in ein Lagerauge 19 in dem
Ansatzstück 20 eingreift.
Das Messergatter 2 weist im Unterschied zu dem Messergatter 1 langgestreckte Stabilisatoren
21 in Form von kammartigen Blechstreifen auf, die um 90° verdreht zu den Gattermessern 15
des Messergatters 2 verlaufen. Wie sich insbesondere der Figur 3 entnehmen läßt, verlaufen
die Gattermesser 15 in Schlitzen 22 in den Stabilisatoren 21, wobei die Breite der Schlitze 22
nur geringfügig größer als die Dicke der Gattermesser 15 ist, weshalb die Stabilisatoren 21
unter anderem eine übermäßige Auslenkung der Gattermesser 15 quer zu deren Längserstrekkung
verhindern, beispielsweise wenn ein nicht dargestelltes Abschneidemesser in einer Ebene
an den Gattermessern 15 vorbei streicht, die durch deren Messerrücken 23 gebildet wird.
Die Messerrücken 23 verlaufen dabei innerhalb derselben Ebene wie sie durch die dem
Messergatter 1 abgewandten Stirnseiten 24 der Stabilisatoren 21 definiert wird.
Auf ihrer gegenüberliegenden Stirnseite 25 erstrecken sich die Stabilisatoren 21 bis in die
Ebene von Messerrücken 26 der Gattermesser 3 des Messergatters 1. Da die Dicke der Stabilisatoren
21 der Dicke der Gattermesser 3 entspricht, kommt es für die das Messergatter 1
verlassenden Scheiben zu keinerlei den Vorschub störenden und das Schneidgut eventuell
verletzenden Kollision mit den Stirnseiten 25 der Stabilisatoren 21, die wie die Gattermesser
3 verlängernde Leitbleche wirken. Um auch bei eventuellen leichten seitlichen Auslenkungen
der Stabilisatoren 21 eine Kollision der Schneidgutscheiben mit den Stirnseiten 25 sicher zu
verhindern, sind die Stabilisatoren 21 in einem den Gattermessern 3 zugewandten Randbereich
mit einer Anfassung 27 versehen.
Aus Figur 2 läßt sich entnehmen, daß die Anzahl der Stabilisatoren 21 der Anzahl der Gattermesser
3 des Messergatters 1 entspricht, wobei die Stabilisatoren jeweils sämtlich so angeordnet
sind, daß sie mit den in Vorschubrichtung davor angeordneten Gattermessern 3 fluchten.
Die Stabilisatoren 21 sind in Längsrichtung betrachtet jeweils mit ihren Endabschnitten in
angepaßten Nuten 28 in einem Längsschenkel 29 des Führungsrahmens 18 gelagert, so daß
sie - im demontierten Zustand des Messergatters 2 - in Richtung des Pfeils 30 aus diesem
herausziehbar sind. Um eine in Förderrichtung des Schneidguts (dem Pfeil 30 entgegengesetzt)
eine sichere Fixierung der Stabilisatoren 21 zu gewährleisten, sind diese an ihren
Längsenden mit vorstehenden Nasen 31 versehen, die sich an einer Anschlagfläche 32 des
Längsschenkels 29 des Führungsrahmens 18 des Messergatters 2 abstützten, wenn die Stirnseiten
24 mit den Messerrücken 23 der Gattermesser 15 eine gemeinsame Ebene bilden.
Nach einer Zerteilung des Schneidguts in Scheiben mit Hilfe der Gattermesser 3 des Messergatters
1 werden diese Scheiben von Schneidgutkanälen aufgenommen, die von den Stabilisatoren
21 gebildet werden, welche sich wiederum unmittelbar im Anschluß an die Messerrükken
26 der Gattermesser 3 befinden. Die lang gestreckten Schneidgutkanäle werden in dem
Moment von im Querschnitt quadratischen Schneidgutkanälen 33 abgelöst, wenn die
Schneidgutscheiben in die Ebene der Schneiden 34 der Gattermesser 15 eintreten und anschließend
in Streifen mit quadratischem Querschnitt entsprechend den Schneidgutkanälen 33
zerteilt werden. Diese Schneidgutkanäle 23 erstrecken sich bis in die Ebene der Messerrücken
23 der Gattermesser 15 und führen das Schneidgut somit bis zu dem Augenblick, in dem von
den Streifen mit Hilfe des Abschneidemessers Würfel abgeschnitten werden.