DE19717836A1 - Spinnmaschine mit Einlauftrichtern am Streckwerk - Google Patents

Spinnmaschine mit Einlauftrichtern am Streckwerk

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DE19717836A1
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spinning machine
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funnel
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DE1997117836
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Inventor
Ludek Malina
Thomas Schwab
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Streckwerk nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs. Einlauftrichter werden verwendet, um das Vorgarn bes­ ser am Eingang in das Streckwerk ansetzen zu können, und dazu, um die Lunte bzw. das Vorgarn in Achsrichtung der Streckwerkswalzen hin- und herzubewegen.
Einlauftrichter müssen mehr oder weniger genau in Längsrichtung des Streckwerks eingestellt werden. Insbesondere ist eine genaue Justierung nötig, wenn das Streck­ werk mit einer sogenannten Verdichtungseinrichtung mit einer Saugwalze für das Garn ausgestattet ist, weil das Garn mit großer Präzision gegenüber Saugschlitzen der Ver­ dichtungseinrichtung positioniert werden muß.
Herkömmliche Einlauftrichter werden mit Klemmschrauben an einem Tragprofil befe­ stigt. Dies erschwert die Einstellung, da für das Verschieben der Einlauftrichter in der Regel ein Werkzeug benutzt werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spinnmaschine mit einem Streckwerk mit Einlauftrichtern zu schaffen, welche auf einfache Weise längs des Tragprofils ver­ schoben bzw. befestigt werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche be­ treffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Ausbildung der Einlauftrichter gemäß der Erfindung ermöglicht eine wesentliche Zeitersparnis bei der Montage und bei Wartungsarbeiten am Streckwerk.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Streckwerk einer Spinnmaschine in schematischer Darstellung in Längsrichtung der Streckwerkswalzen,
Fig. 2a eine besonders ausgebildete Walze eines Streckwerks,
Fig. 2b einen Saugeinsatz, der innerhalb einer Walzen nach Fig. 2a angeordnet wird,
Fig. 3a eine Ansicht eines Einlauftrichters gemäß der Erfindung, in Längsrichtung der Spinnmaschine bzw. des Streckwerks,
Fig. 3b einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 3a durch den Einlauftrichter.
Fig. 4 eine Teilansicht des Einlauftrichters mit Blick auf die Einlaufseite des Trichter­ teils 3 in einer Ausführung für die parallele Führung von zwei Vorgarnen bzw. Lunten
Fig. 5 die Ansicht eines Tragprofils in Richtung auf die Längserstreckung des Profils und
Fig. 6 eine Feder, die innerhalb eines Führungsteils des Einlauftrichters anzuordnen ist.
Einlauftrichter 1 werden eingangsseitig eines Streckwerks 19 einer Spinnmaschine na­ he bei einem Walzenpaar 20a angeordnet. In Verzugsrichtung des Streckwerks 19 sind in der Regel weitere Walzenpaare 20a und insbesondere eine Walzenpaarung 20c an­ geordnet, welche als Verdichtungseinrichtung 21 gemäß Fig. 1 ausgebildet sein kann. Eine Verdichtungseinrichtung bewirkt, daß Randfasern des Garns besser in das innere des Garnquerschnittes eingebunden werden. Dies wird beispielsweise dadurch er­ reicht, daß das Garn - in Fig. 1 als strichpunktierte Linie dargestellt - über eine rotie­ rende perforierte Trommel 23 geführt wird. Innerhalb der Trommel 23 befindet sich ein Saugeinsatz 25 mit Schlitzen 26. Das Garn wird entlang der Schlitze mit Saugluft be­ aufschlagt, wobei es entlang der Schlitze 26 verläuft. Die Saugluft erfaßt abstehende Fasern und legt sie in den Faserverband bei gleichzeitiger Gleitbewegung des Garns in Richtung der Längserstreckung der Streckwerkswalzen ein. Die angesaugte Luft wird über einen Stützen 27 am Saugeinsatz 25 in einen nicht dargestellten Kanal abgeführt. Während die Walzen der Verdichtungseinrichtung ebenso wie die übrigen Walzen ei­ ner Paarung mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit rotieren, steht der Saug­ einsatz 25 still.
Normalerweise ist das ins Streckwerk 19 einlaufende Vorgarn 22 einer Changierbe­ wegung gemäß Teil 29 in Fig. 2b unterworfen. Im Fall einer Spinnmaschine mit Ver­ dichtungseinrichtung 21 beträgt der Versatz innerhalb der Changierbewegung nur ins­ gesamt ca. 4 mm. Damit das Garn 24 möglichst exakt an einem Schlitz 26 zu liegen kommt, ist eine genaue Einstellung des Einlauftrichters 1 nötig.
Der Einlauftrichter 1 ist auf einem Tragprofil 7 aufgesteckt in Längsrichtung dieses Profils dadurch verschiebbar, daß der Einlauftrichter 1 in einem Führungsteil 5 mit ei­ ner Öffnung 6 auf dem Tragprofil 7 reibschlüssig aufsitzt. Wenn die Öffnung 6 wie in Fig. 3a dargestellt allseits geschlossen ist, ist der Einlauftrichter 1 in Längsrichtung des Profils des Tragprofils 7 reibschlüssig und quer dazu formschlüssig befestigt. Der Ein­ lauftrichter kann aber auch im Bereich des Führungsteils 5 nach unten offen sein (Fig. 3a, strichpunktiert), so daß er einfach von oben auf das Tragprofil 7 aufgesteckt werden kann.
Der Reibschluß wird durch eine elastische Deformierbarkeit des Klemmteils 9 des Füh­ rungsteils 5 erreicht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3a, 3b und 6 ist ein Teil des Klemmteils 9 als Zunge 11 ausgebildet, die lediglich beim Bezugszeichen 10 mit dem Klemmteil 9 verbunden ist, so daß die Zunge über weite Bereiche quer zu ihrer Längserstreckung federn kann. Sie ragt ein wenig in das Lichtraumprofil der Öff­ nung 6 hinein und wird elastisch deformiert, wenn der Einlauftrichter 1 auf das Trag­ profil 7 aufgesteckt wird. Zur Verstärkung der Klemmkraft ist vorzugsweise eine Feder 13 in einen Schlitz 10 des Klemmteils 9 eingesteckt. Die Feder, gemäß Fig. 6 als Blattfeder ausgeführt, geht mit der Zunge 11 dadurch eine formschlüssige Verbindung ein, daß ein Noppen 12 der Zunge 11 in eine Bohrung 14 der Feder 13 eingreift, wenn sie ganz in den Schlitz 10 eingeschoben ist.
Bevorzugt wird der Trichterteil und das Führungsteil 3 bzw. 5 des Einlauftrichters 1 aus Kunststoff, beispielsweise Plexiglas, hergestellt, während die Feder 13 aus Stahlblech gefertigt wird.
Der Einlauftrichter in der dargestellten Bauart eignet sich für konventionelle Ringspinn­ maschinen oder beispielsweise für Spinnmaschinen insbesondere Ringspinnma­ schinen, mit einer Verdichtungseinrichtung 21, wobei der Einlauftrichter 1 wie in Fig. 4 dargestellt bevorzugt zwei Kanäle 1a und 1b für je ein Vorgarn aufweist.

Claims (8)

1. Spinnmaschine mit einem Streckwerk, in dessen Garnführung Einlauftrichter an ei­ nem Tragprofil befestigt sind, wobei die Einlauftrichter (1) ein Trichterteil (3) und ein Führungsteil (5) mit einer Öffnung (6) und einem Klemmteil (9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (9) quer zur Längserstreckung des Tragprofils (7) elastisch deformierbar ausgebildet ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (9) eine federnde Zunge (11, 13) aufweist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (13), welche quer zur Längserstreckung des Tragprofils federnd ausgebildet ist.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) teilweise in das Lichtraumprofil der Öffnung (6) ragt.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Zunge (11) eine Blattfeder (13) quer zur Längserstreckung der Zunge (11) wirkend angeordnet ist.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder in Form einer Blattfeder (13) in einem Schlitz (10) des Klemmteils (9) sitzt.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Zunge (11) mit einem Noppen (12) in eine Bohrung (14) einer Feder (13) eingreift.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (1) ein Trichterteil (3) mit zwei Garndurchlässen aufweist.
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